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Die Befreiung 03

Geschichte Info
Man kommt sich näher.
7.8k Wörter
4.68
28.8k
7
Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 5 teiligen Serie

Aktualisiert 06/09/2023
Erstellt 08/26/2018
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Diese eher zarte BDSM Geschichte besteht aus mehreren Teilen und hat ein eher langsames Tempo.

Um dieser Geschichte besser folgen zu können, wäre die Kenntnis des vorherigen Teils sicherlich mehr als hilfreich.

Alle Personen in diesem Märchen sind über 18 Jahre alt.

Copyright © Nachtwuchs, Oktober 2018

Dieser Text ist urheberrechtlich geschützt. Alle Rechte, einschließlich der Vervielfältigung, Veröffentlichung, Bearbeitung und Übersetzung, bleiben vorbehalten. Dementsprechend ist die Verwendung dieses Textes, oder auch nur Teile davon, auf anderen Webseiten oder unterem Namen nicht gestattet.

Vielen Dank für die guten Bewertungen der vorherigen Teile und die konstruktive Kritik, die ich sehr gerne gelesen habe!

Ich freue mich auch bei diesem Teil wieder über eure Kommentare!

14.

Am nächsten Morgen wurde Jens wach als Franzi in sein Zimmer kam.

"Die Kleine ist gerade aufgestanden und wollte unten aufräumen und uns Kaffee machen."

Sie stand da, nur mit einem Slip bekleidet und er konnte ihre schönen volle Brüste bewundern. Obwohl sie durchaus ein paar kleinere Pölsterchen, die er sehr mochte, mit sich herumtrug, hatte sie eine klar ausgeprägte Taille.

"Darf ich mich zu dir legen?"

"Klar gerne, aber du solltest wissen, ich schlafe immer nackt, deswegen ...".

"Kein Problem, wenn das so ist mache ich es genauso. Es geht ja nicht an, dass ich mehr Kleidung trage als der Herr im Haus."

Franzi zog daraufhin schnell ihr Höschen aus bevor sie zu ihm ins Bett schlüpfte.

"Ich wollte mal mit dir reden, solange Alex nicht in der Nähe ist. Du musst wissen Alex braucht auch viel Nähe um sich mit jemanden wohl zu fühlen. Bisher bist du ein bisschen zu technisch unterwegs - sie sucht eine echte Beziehung zu dir. Das beinhaltet sowohl eine körperliche Nähe, auch küssen, streicheln, im Arm halten, als auch eine emotionale Nähe und natürlich Respekt. Gerade wegen Letzterem, denke ich, sollten wir ihr keine Tiernamen mehr geben, und 'Kleine' fände ich angemessen, damit fühlt sie sich auch wohl scheint mir."

"Gut ist mir recht, das mit dem Namen meine ich. Bei der Nähe weiß ich nicht, ob ich das so kann, aber ich glaube ich habe verstanden was du meinst."

"Ich habe auch über uns Drei nachgedacht. Du hast vorgeschlagen, dass wir Zwei sie dominieren. Gut und schön, nur ich denke es wäre besser, wenn es insgesamt eine klare Hierarchieabfolge gibt, ein klares Machtgefälle unter uns Dreien. Ganz konkret: du bist der Herr im Haus, dann komme ich auf der nächsten Stufe und ganz unten steht Alex. Was meinst du dazu?"

"Das heißt du würdest unter mir stehen und dir auch von mir etwas sagen lassen? Ich dachte du wärst selbst eher dominant, wahrscheinlich sogar mehr als ich?"

"Bin ich auch gegenüber Alex, aber ich finde, es kann insgesamt nur einen geben, der das Sagen hat. Das heißt ja nicht, dass ich dir gegenüber devot bin, oder diese Rolle einnehme, aber im Zweifel bestimmst du -- ja das wäre für mich in Ordnung. Deswegen habe ich eben mein Höschen ausgezogen, die Untergeordnete sollte nicht mehr anhaben als der Übergeordnete, es sei denn er befiehlt etwas anders."

Sie lächelte ihn an. "Ich stelle mir unserer Dreierkonstellation also primär als 'ich dominiere Alex' und 'du dominierst Alex', aber auch 'du bestimmst über mich' vor."

"Wenn du das willst, gerne ... solange du nicht erwartest, dass ich dich wirklich dominieren soll."

"Wir werden das schon hinbekommen, bisher hast du dich von mir auch beraten lassen, deswegen kann ich mich darauf einlassen."

"Aber mir ist es wichtig Partnerinnen auf Augenhöhe zu haben, das gilt für dich, aber auch für Alex. Alex zu dominieren gut und schön, aber ich werde sie auch fordern sich nicht nur alles vorbrezeln zu lassen, nach dem Motto, 'jetzt bitte atmen'. Und für dich gilt das umso mehr. Du hast mehr Erfahrung und auch die Neigung zur Dominanz. Auch wenn du dich mir gegenüber unterordnest, möchte ich, dass du dich aktiv einbringst und mich weiterhin berätst."

"Genauso habe ich mir das auch vorgestellt."

"Übrigens aus deinem Schambereich weht mir ein sehr leckerer Duft entgegen."

"Oh entschuldige, ich habe mich heute Morgen noch nicht gewaschen."

"Oops nein, du hast mich falsch verstanden. Ich finde deinen Geruch wirklich lecker. Ich würde ihn gerne gleich mal probieren."

Jens rutschte im Bett runter, spreizte ihre Beine und tauchte in ihr Allerheiligstes ein. Er war wieder berauscht von dem intensiven Duft, der davon ausging und leckte sie ausführlich aus. Sie kam mindestens zweimal, bevor er wieder im Bett hochrutschte und Franzi sich anschließend an seine Seite kuschelte: Gerade versuchte sie ihn zu küssen als er wieder das Wort ergriff.

"Du schmeckst wirklich ausgesprochen gut, also bitte tue mir einen Gefallen und wasch dich nicht zu häufig, so dass ich deinen Geschmack unverfälscht genießen kann. Und selbst wenn er mal etwas intensiver werden sollte, auch gut, finde ich deutlich besser als zu klinisch rein."

"Gut zu wissen, bei der Gelegenheit: Sag mal küsst du nicht gerne?"

"Doch, aber auch damit habe ich nicht so viel Erfahrung. Ich bin ehrlich gesagt darin ziemlich unsicher."

"Dann sag das doch gleich", sie lächelte ihn an. "Das bringe ich dir bei, ist schließlich sehr wichtig, zumindest Alex und ich küssen unheimlich gerne. Und ich weiß von Alex, dass es ihr zwischen euch bisher deutlich zu kurz kam. Also entspann dich jetzt und lass mich mal machen. Ich werde mir jetzt meinen eigenen Geschmack von deinen Lippen holen."

Daraufhin legte sie sich auf ihn und presste ihre Lippen auf seine. Ganz zaghaft knapperte sie an seinen Lippen und strich mit ihren Lippen über seine und drängte ihre Zunge langsam zwischen seine Lippen. Er blieb derweil eher passiv, ließ es aber zu, dass sie ihre Zunge zwischen seine Lippen schob. Schließlich tanzte ihre Zunge langsam und vorsichtig in seinem Mundraum - immer wieder streichelte sie auch mit ihr über seine Zunge. Sie machte eine kurze Pause.

"Du merkst was ich tue - versuche einfach, ganz zart und nicht hektisch, das Gleiche mit deinen Lippen, und insbesondere mit deiner Zunge, auch zu tun. Aber bitte wirklich langsam und zärtlich. Es gibt Männer, und wahrscheinlich auch Frauen, die glauben auch beim Zungenspiel Dominanz ausstrahlen zu müssen. Kann jeder machen wie er oder sie will - gefühlvoller ist aber einfach schöner, finde ich. Versuchen wir es gleich mal ..."

Diesmal öffnete sie sofort ihren Mund und ließ ihre Zunge in seinen Mund gleiten. Auch Jens öffnete sich bereitwillig und vorsichtig erkundete seine Zunge ihre Lippen und Zunge, sobald er mit seiner in ihren Mundraum eingedrungen war.

Es funktionierte immer besser und Franzi rekelte sich zufrieden auf ihm und schlug ihre Arme um seine Schultern um ihn noch näher an sich heranzuziehen. Als es ihr noch nicht eng genug war, fasste sie mit der Hand an seinen Hinterkopf und presste so ihre Lippen noch fester aneinander.

Das ging mehrere Minuten, in denen Jens auch lernen musste währendem verstärkt durch die Nase zu atmen. Irgendwann lösten sich ihre Lippen wieder langsam voneinander und Franzi rutschte wieder an seine Seite.

"Das war doch schon sehr gut, du küsst richtig gut - jetzt musst du es nur noch aktiv und häufiger machen. Und dabei ist es schon okay, wenn du hierbei etwas dominanter bist und zum Beispiel mich an dich ziehst und ggf. auch meinen Kopf dabei festhältst, so wie ich es eben bei dir gemacht habe. Nur der Kuss selbst sollte eher zärtlich ablaufen."

Franzi schmiegte sich noch enger an ihn und er legt nur zögerlich den Arm um sie.

"Sag mal, dass du noch nicht so viel Erfahrung mit Frauen hast, weiß ich ja, ist auch ein bisschen deinem Alter geschuldet, aber kann es sein, dass du darüber hinaus eher schüchtern bist?"

"Wie? Schüchtern? Wie meinst du das?"

"Na ja, ich liege hier angekuschelt in deinem Arm und du, du tust nichts. Traust du dich nicht? Zum Beispiel könntest du mir über meinen Rücken streicheln, das wäre die ganz harmlose Variante, oder du legt deine Hand auf meine Brust und spielst etwas mit ihr, oder wenn dir das besser gefällt auch auf meinen Po. Aber du machst nichts!

Ich sag dir mal was, ich kann sicherlich nicht für alle Frauen sprechen, aber ganz sicher für Alex und mich: wenn wir uns so ankuscheln, dann mögen wir es, wenn man uns anfasst, sehr sogar! Eigentlich erwarten wir es förmlich und alle Hemmungen deinerseits sind dabei völlig unangebracht. Mit Alex kannst du sowieso tun was du willst, du machst dir gar keine Vorstellung, wie weit sie mit dir bereit ist zu gehen. Aber auch an mir kannst du dich in solchen Momenten einfach bedienen bzw. mich verwöhnen, was gerade auf das Gleiche hinausläuft. Ich bin ja nie dafür, dass man Menschen von außen ändern will, aber es wäre wirklich sehr schön, wenn du deine Zurückhaltung aufgeben könntest. Abgesehen davon, wärst du sonst der erste schüchterne Dominus." Frech grinste sie ihn von unten an, schnappte sich seine Hand und legte sie sich auf ihre nackte Brust.

Jens streichelte erst zaghaft über ihre Brust und Franzi unterstützte ihn dadurch, dass sie sich mit ihrem Körper in seine Hand drückte und leicht wollig zu stöhnen anfing.

"Ich glaube, ich oder besser wir müssen dir noch mehr beibringen, als nur Alex zu dominieren. Aber wenn du uns lässt und meine kleine Kritik eben als Ansporn auffasst, macht das sicher uns allen auch viel Spaß. Und jetzt lass mich die Kleine dazu holen, da kannst du das alles gleich bei ihr ausprobieren. Glaube mir, sie wartet darauf und ich würde mich zukünftig deswegen auch nicht wehren. Ach übrigens, wie Alex nehme ich auch die Pille, auch diesbezüglich bräuchtest du keine Rücksicht zu nehmen."

Jens stand kurz auf, ging zur Tür und rief nach unten "Kleines, komm bitte zu uns!".

Kurz darauf erschien Alex in der Tür und schaute in den Raum. Sie war, bis auf das Halsband, nackt. Da sie keine weiteren Anweisungen bekam, ging sie zu Jens noch leerer Seite und kuschelte sich an ihn. Er nahm sie in den Arm und streichelte erst ihren Rücken, was ihr sichtlich gefiel und über die sich keck aufrichtenden Nippel ihrer Brüste. Aber auch Franzi an seiner anderen Seite schmiegte sich an ihn.

Plötzlich zog er seinen Arm von Franzi weg, schnappte sich Alex und zog sie auf sich, hielt sie fest und drückte seine Lippen auf ihre. Sie erwiderte seinen Kuss sofort und es wurde ein langer Zungenkuss daraus, an dessen Ende beide deutlich erst einmal tief Luft holen mussten. Die ganze Situation hat ihn, aber auch Alex, deutlich erregt. Er kämpfte innerlich mit sich, rang sich aber dann doch dazu durch.

"Kleines, ich möchte, dass du dich auf mein Gesicht setzt und so dass ich dir bequem deinen Saft auslecken kann."

"Gerne Geliebter."

Franzi meldet sich wieder zurück ins Geschehen. "Darf ich dich währendem reiten? Wie ich sehe, brauchst du dringend etwas Entspannung!"

"Gut, aber bitte mach langsam, ich möchte einen ruhigen Morgenstart für uns alle und unseren Morgensex genießen."

Franzi schwang sich auf ihn, lies seinen Schwanz langsam in sich hereingleiten und gleichzeitig senkte Alex ihren Schoß auf sein Gesicht. Beide Frauen saßen sich gegenüber, beugten sich vor und küssten sich innig.

Leise flüsterte Franzi ihr zu "Ist das okay für dich, dass ich ihn ficke?"

"Ich finde es schön so, ihr seid beide meine Geliebten und ich kann es mir nicht schöner vorstellen, als dass auch ihr euch so nahe seid. Du erfüllst mir sozusagen einen Herzenswunsch und wir nehmen uns gegenseitig nichts weg, im Gegenteil für mich ist das eine Bereicherung! Und wenn ihr nichts dagegen habt, würde ich euch anschließend sehr gerne mit meiner Zunge reinigen."

"Also ich hätte sicherlich nichts dagegen" beide fielen sich um die Arme, ohne dass es ihre jeweiligen sexuellen Aktivitäten mit Jens unterbrochen hätte. Franzi ritt ihn ganz langsam, lies sich durch seinen Schwanz ordentlich aufdehnen. Gleichzeitig legte sie ihre Finger an Alex Nippel und rückte auf beiden Seiten kräftig zu. Alex atmete kräftig ein. Der Lustschmerz war ihr ins Gesicht geschrieben.

"Was immer du mir ihr machst, mach weiter und intensiver das, wenn du kannst. Unsere Kleine produziert ganze Bäche von Flüssigkeit, ich komme kaum mit dem Schlucken nach."

"Du hast es gehört." Wieder nahm sie ihre Nippel zwischen ihre Finger und drückte diesmal langsam, aber immer fester zu. Alex wandte sich in ihrem Schmerz, gleichzeitig reckte sie ihre Nippel weiter in Franzis Hände. Jens saugte ihre Perle fest in seinen Mund und Alex wusste nicht mehr, auf was sie sich mehr konzentrieren sollt. Sie schaltete ab, lies sich von den intensiven Gefühlen treiben, die ihr ihre Geliebten zuteilwerden ließen. Unaufhaltsam strebte sie ihrem Höhepunkt entgegen.

Als Franzi das wahrnahm, erhöhte sie das Tempo und Jens hatte Mühe sich auf Alex zu konzentrieren. Durch diese Verzögerung schafften es alle fast gleichzeitig zu kommen, die Frauen lagen sich dabei eng in den Armen. Nachdem Franzi von ihm runtergestiegen war, senkte Alex ihren Oberkörper nach unten und nahm Jens Schwanz, aus dem die Härte langsam entschwand, zart in den Mund und säuberten ihn gründlich. Als nächstes wendete sie sich Franzi zu, legte sich zwischen ihre Beine und sah sie von unten an. Franzi nickte ihr zu und Alex begann genüßlich das Gemisch von Jens und Franzis Säften aus ihr herauszuschlecken. Sie ging dabei sehr zart, aber auch wieder gründlich vor. Sie merkte, dass Franzis Erregungskurve wieder steil nach oben zeigte und kümmerte sich nun voller Hingabe um ihre Geliebte. Schon kurze Zeit später erreichte Franzi ihren nächsten Höhepunkt und Alex reinigte auch diese Spuren.

Franzi zog Alex zu sich hoch und schmeckte ihre und Jens Nektar von Alex Lippen. Nachdem sich alle wieder etwas gefasst hatten, ließen sie sich auf Bett gleiten und die Frauen schmiegten sich ausgepowert, aber sehr glücklich, jeweils an eine Seite von Jens.

"So sollten wir immer zusammen liegen," seufzte Jens "findet ihr nicht auch?"

Franzi antwortete sofort, "Unbedingt -- du erwägst also doch länger hier zu wohnen?"

"Ja, wenn es von eurer Seite kein Veto gibt, sehr gerne."

"Ich habe kein Veto, im Gegenteil, es würde mich sehr freuen." Reagierte Franzi sofort.

"Und ich würde mich noch mehr freuen, besonders wenn wir öfter zu dritt sein könnte, aber ein Vetorecht hätte ich ohnehin nicht, brauche ich auch nicht."

"Alex ich hatte, als du in der Küche warst mit Jens über die zukünftige Rollenverteilung gesprochen. Mir war es wichtig, dass die eindeutig geklärt ist, dass es keine Missverständnisse gibt. Jens ist klar der Herr im Haus, und ich bin zwar nicht devot veranlagt, akzeptiere aber auch, dass er im Zweifel auch über mich bestimmen kann. Und du wirst von uns beiden dominiert und somit die Machtloseste in unserer Dreiecksbeziehung. Das ist es nämlich, was wir versuchen sollten, eine echte Dreierbeziehung zu leben."

"Das freut mich, denn dann kann ich mit meinen beiden Geliebten zusammen sein, und dass ich in der Hierarchie unten stehe und eure Wünsche erfülle, ist genau das, was ich mir wünsche. Danke!"

"Ich spreche mich natürlich mit Franzi ab was wir mit dir anstellen, aber sollte es mal vorkommen, dass sich unsere Wünsche widersprechen, so regeln wir das klar und einfach für dich: immer der letzte Wunsch gilt. Das heißt, du brauchst dir keine Gedanken zu machen, dass du zwischen den Stühlen sitzt, das ist dann nur unser, also Franzis und mein Problem. Das ist uns wichtig, denn du sollst einfach nur tun können, was man dir sagt. Aber mal was Praktisches, wenn wir häufiger zu dritt im Bett liegen wollen, brauchen wir ein entsprechend Großes. Deshalb schlage ich vor, da Alex Schlafzimmer das Größte ist, dass wir das momentane Bett durch ein Bett von etwa 2,40 m Breite ersetzen -- darin können wir dann immer zu dritt schlafen."

Beide Frauen stimmten zu. "Prima, dann werde ich mal recherchieren und mit Franzi ein geeignetes Bett aussuchen."

"Und wo wir gerade dabei sind, hast du noch mehr Wünsche?" fragte Franzi, die Gelegenheit nutzend.

Jens wandte sich direkt Franzi zu.

"Ja, bei dir hätte ich den Wunsch, dass du dir deine Kopfhaare lang wachsen lässt. Das würde mir deutlich besser gefallen als der aktuelle Kurzhaarschnitt."

"Ah, feine Unterscheidung. Wenn es dir besser gefällt, warum nicht."

"Ich wäre dir auch dankbar, wenn du mal Alex Kleiderschrank durchforstest und alles entfernst was dir nicht gefällt, ihre Business-Kleidung natürlich ausgenommen. Ich verlasse mich auf deinen Geschmack, meinen kennst du ja mittlerweile etwas: gerne feminin, elegant und sexy."

Immer noch ausschließlich Franzi zugewandt ergänzte er noch "Mir gefällt, dass Alex immer dieses Halsband trägt. In der Öffentlichkeit ist mir das aber zu auffällig, passt ggf. auch nicht zu der eben erwähnten eleganten Kleidung. Wie wäre es, wenn wir ihr ein metallenes edles Halsband aussuchen. Es gibt welche, die abschließbar sind und trotzdem gut, sogar zu einem Abendkleid, getragen werden können."

"Du meinst, dass könnte sie dann wirklich immer als Zeichen ihrer Rolle bei uns tragen, selbst im Geschäft zum Beispiel?"

"Genau so habe ich mir das gedacht!"

"Finde ich eine sehr gute Idee, ich recherchiere dazu selbst im Netz, aber wenn du Links hast, schick mir sie 'rüber. Ich würde dir dann ein paar Vorschläge machen und wir suchen uns eins davon aus."

"Prima, aber triff bitte eine enge Vorauswahl, dass wir uns nur noch zwischen drei, maximal vier Halsreifen entscheiden müssen."

"Verstanden, mache ich Geliebter." Sie streckte sich zu ihm hinüber und küsste ihn innig. Diesmal erwiderte er denn Kuss sofort und drückte sie an sich.

"Eins hätte ich noch: kannst du mit ihr in ein Enthaarungsstudio gehen und dich über das Weglasern ihrer Schamhaare erkundigen. Also was es kostet, wie lange es dauert, etc. Sie rasiert sich zwar immer regelmäßig und auch ordentlich, aber eine permanente Entfernung der Haare hätte sicherlich Vorteile. Wenn du die Infos hast, können wir das dann ja diskutieren."

"Ja, auch eine gute Idee, ich vereinbare gleich in der nächsten Woche einen Termin und geh mit ihr dort hin und berichte dir dann."

"Spann ich dich damit zu sehr ein?"

"Nein gar nicht, dass mache ich sogar gerne."

Jetzt dreht sich Jens wieder in die Mitte zurück und nahm Alex in den Arm, küsste ihr sachte auf die Stirn und dann auf ihren empfangsbereiten Mund. Alex hatte das Gespräch natürlich mitbekommen, fand aber offensichtlich nichts Seltsames daran, dass die Beiden sich über sie unterhielten und die Pläne abstimmten, ohne sie direkt zu involvieren. Genau so sah sie ihre Rolle und war mehr als zufrieden damit.

"Heute ist ja Samstag, was haltet ihr davon, wenn wir heute in der Stadt frühstücken gehen?"

Beide waren begeistert. "Gut dann lasst uns duschen gehen und Franzi legst bitte Alex ihre Kleidung raus."

"Sehr gerne, wollen wir zusammen duschen, Alex Dusche wäre groß genug?"

"Ja gerne, aber wirklich nur duschen, ich habe langsam Hunger. Für weiteren Sex haben wir nach der Stadt noch genügend Zeit."

"Schade, aber die hast ja recht" Franzis schmollen war ganz offensichtlich nur gespielt.

15.

Jens war sehr zufrieden wie sich seine Frauen gekleidet hatten. Alex trug ein kurzes rotes Sommerkleid, das vorne auf ganzer Länge geknöpft war und einen sehr tiefen Rückenausschnitt hatte. Einen BH konnte sie darunter deswegen nicht anhaben. Dazu trug sie schwarze Pumps, von mindestens 8 cm Absatzhöhe. Auch Franzi trug ein Sommerkleid, welches jedoch schwarz war und einen schönen Kontrast zu Alex Kleid darstellte. Auch sie trug Pumps, nicht ganz so hohe, und in Rot.

Auf der Fahrt in die Stadt saßen Franzi und er im Fond und ließen sich von Alex chauffieren. Franzi klärte ihn dann auf.

"Ich dachte mir, heute ist es so schön warm draußen, da braucht unsere Kleine keine Unterwäsche, dass ist dir doch recht so ... ich muss noch deinen Geschmack genau herausfinden."