Die Befreiung 03

"Klar gerne, nur zu, bediene dich."

Franzi ging langsam auf Alex zu und strich ihr über die Haare. "Ich hole noch ein paar Sachen aus dem Keller, bin gleich wieder da, dann geht es weiter."

Franzi legte die mitgebrachten Sachen außerhalb des Sichtfeldes von Alex auf den Boden. Als erstes nahm sie eine dünne Schnur, flechtete Alex Haare zu einem Zopf und verschloss diesen fest mit der Schnur. Das freie Ende der Schnur befestigte sie an den Seilen der Fußknöchel, so dass Alex Kopf weit nach hinten gezogen wurde. Das Ziehen an den Haaren war sicherlich auch nicht gerade schmerzlos. Zusätzlich nahm sie noch ihre Nippel in ihre Finger und zwirbelte und zwickte diese fest. Zum ersten Mal entwich Alex ein Stöhnen aus ihrem Mund.

"Ich denke wir sollten noch ihre Löcher stopfen, was meinst du, zumindest zwei von ihnen, oder?"

Eine Antwort wartete sie nicht ab, sondern sie reichte Jens einen dicken Vibrator.

"Das Füllen dieses Loches kannst du doch bitte übernehmen."

"Gerne. Du hast es gehört, Kleines." er schwenkte das teil vor ich Gesicht. "Dann mach schön den Mund auf und feuchte den Vibrator gut an. Ist schließlich auch in deinem Interesse, das er gleich schon rutscht."

Er steckte ihn Alex in den Mund und mühsam bemühte sie sich, das Teil möglichst nass zu machen, was angesichts ihrer unbequemen Lage nicht so leicht war. Jens ging hinter sie, spreizte ihre nur an den Knöcheln gefesselten Beine noch etwas auseinander und setzte den Vibrator an ihr Allerheiligstes an. Langsam spreizte er sie auf und als der Vibratorkopf in ihrer nassen Öffnung verschwunden war, stellte er den Vibrator auf die niedrigste Stufe.

"So nass wie du bist, hättest du das Teil gar nicht anlecken müssen. Aber es freut mich, dass dir das gefallen hat." An Franzi gewandt ergänzte er "Den Mund brauche ich nicht mehr, du kannst ihr den nun auch stopfen."

Sie nahm den mitgebrachten Ballknebel und verschloss diesen hinter Alex Kopf. Jens seinerseits drückte den Vibrator immer tiefer in Alex hinein, nicht ohne ihn immer mal wieder heraus- und wieder hineinzuschieben. Irgendwann war er ganz in ihr drin, zumindest bis zum sprichwörtlichen Anschlag. Er streichelte mit beiden Händen über Alex Körper und man sah ihr ihre zunehmende Erregung an. Dünne Fäden von Speichel liefen ihr aus dem Mund, das Schlucken schien mit dem Knebel nicht gut zu funktionieren. Er drehte den Vibrator auf die nächsthöhere Stufe und bewegte ihn gleichmäßig rein und raus. Beim Rausziehen versäumte er es auch nicht, das Teil leicht über ihre Perle gleiten zu lassen. Plötzlich kam es ihr und sie zitterte am ganzen Körper, der auf diese unnatürliche Weise aufgespannt war. Jens schaltete den Vibrator aus, ließ ihn aber an Ort und Stelle. Während er über ihren Rücken, ihren Po und über ihre Beine streichelte, übernahm Franzi ihren Oberkörper, insbesondere ihre Brüste, aber auch den Hals, Schultern und ihr Gesicht. Der Speichel floss schon ziemlich heftig und Franzi umfasste mit beiden Händen Alex Kopf, hielt ihn fest und leckte Alex langsam und genüsslich ihr Gesicht sauber.

"Ich finde, weil du ihr Gesicht so liebevoll und gründlich gesäubert hast, hast du dir eine Belohnung verdient, meinst du nicht auch?"

"An was denkst du speziell?"

"Leg dich vor sie auf den Rücken, ich löse ihren Zopf und etwas die Fesselung an den Schultern, dann kann sie sich bei dir revanchieren und dir mit ihrer Zunge einen Orgasmus bescheren."

"Das ist ja eine ausgesprochen gute Idee." sprachs, zog sich untenrum aus und legte sich mit dem Becken unter Alex Kopf. In der Zwischenzeit löste Jens die Fesselung, so dass Alex ihren Kopf in Franzis Schoss senken konnte. Trotz der immer noch unbequemen Haltung gab Alex ihr Bestes. Franzi drückte Alex Kopf fest in ihren Schoss, dass Alex, die sich dagegen überhaupt nicht wehren konnte, immer wieder Schwierigkeiten mit dem Luftholen bekam. Trotzdem schaffte sie es Franzi einen fulminanten Abgang zu besorgen. Franzi bedankte sich bei ihr mit einem langen und intensiven Kuss.

"Jetzt bin ich aber dran, Franzi wärst du so nett?"

Jens hatte sich schon die Hosen ausgezogen und sein Schwanz ragte steil in die Höhe. Er rückte den Sessel dicht ans Sofa, so dass Alex einen guten Blick auf ihn hatte.

"Komm Franzi, setzt dich mit dem Rücken zu mir drauf, dann kann Alex alle Details hautnah sehen. Anschließend machen wir sie los und dann kann sie uns wieder schön saubermachen, das hat sie heute Morgen auch schon perfekt gemacht."

Franzi setzte sich, wie von ihm gewünscht auf ihn, und ließ langsam seinen Schwanz in sich gleiten. Jens nahm seine Hände und legte sie von hinten an ihre Brüste. Leicht knetet und streichelte er sie, während sie ihr Becken hob und senkte. Alex Augen waren genau auf das Geschehen gerichtet, so nahe war sie bisher noch nie bei einem solchen Akt gewesen.

"Bitte drück sie fester ... ich brauch es jetzt fester." Jens reagierte schnell und knete ihre Brüste fester durch. Er nahm auch ihre Nippel zwischen seine Finger und im Wechsel zog er sie lang und zwirbelte sie fest. Franzis Bewegungen wurden wilder, ihre Atmung hektischer. Immer fester ließ sie sich auf seinen Schwanz fallen, dass er mittlerweile immer wieder an ihrem Muttermund anstieß schien sie nicht zu stören. Wie im Rausch ritt sie auf ihm, um dann plötzlich innezuhalten. Obwohl sie sich nicht mehr auf und ab bewegte, ging ein großes Zittern durch ihren Körper. Dieses Zittern erfasste auch die Muskulatur, die Jens Schwanz umschlossen hielt und melkte ihn dadurch regelrecht. Das Sperma überflutete ihr Inneres und als sie die warmen Fontänen spürte, erlebte sie gleich noch einen Orgasmus und sackte endgültig über ihm zusammen. Hätte er sie nicht fest in seinen Armen gehalten, wäre sie zu Boden geglitten.

Mehrere Minuten bewegte sich keiner. Erst langsam kam Franzi wieder zu sich, stieg von ihm runter und setzte sich zu seinen Füßen auf den Boden. Er stand kurz auf, löste die Schulter- und Fußfesseln von Alex, so dass nur noch ihre Hände hinter dem Rücken gefesselt waren.

"Jetzt bist du dran, fang' bei Franzi an, aber sei vorsichtig und zärtlich... verwöhne sie, sie hat es sich verdient."

Alex lächelte ihn an und nickte. Trotz der gefesselten Hände robbte sie langsam auf dem Boden zwischen Franzis Beine und strich mit ihrer Zunge ganz zärtlich über deren Lippen. Dass dabei ihr ganzes Gesicht verschmiert wurde, schien ihr sogar noch zu gefallen. Irgendwann hielt es Franzi nicht mehr aus, legte ihre Arme um Alex und beide küssten sich und leckten sich die Säfte von den Gesichtern. Jens beobachtete seien Frauen zufrieden und sah, dass beide gerade sehr glücklich waren.

"Ich störe euch nur ungern, aber ich tropfe langsam auf den Fußboden."

Beide Frauen schauten sich an, grinsten und Franzi half Alex sich neben ihr vor Jens Schwanz zu positionieren. Von beiden Seiten schossen ihre Zungen über seinen Schwanz und reinigten ihn sehr gründlich, bevor sie sich erschöpft auf den Boden legten und erst einmal liegen blieben.

Kurze Zeit später zogen sich alle Drei in Alex Schlafzimmer zurück. Sie legten sich zu Dritt nackt, mit Ausnahme von Alex Halsband, ins Bett. Wieder lag Jens in der Mitte und seine Frauen kuschelten sich rechts und links an ihn.

"Ich muss sagen, das war heute ein wunderschöner Tag, obwohl ihr mich zum Einkaufen geschleppt hat. Ich habe es sehr genossen, euch in meiner Nähe gehabt zu haben. Obwohl ich vom Typ her eher der Einzelgänger bin, da erzähle ich euch sicherlich nichts Neues, könnte ich mich an euch beide gewöhnen."

"Nein Jens, du sollst dich nicht an uns gewöhnen, das klingt nach Langweile. Du sollst es spannend, prickelnd und immer hoch-erotisch mit uns finden. Aber keine Sorge, wir werden schon dafür sorgen. Ich bin sicher, ich kann auch für Alex sprechen, uns hat der Tage auch sehr gefallen und wir freuen uns was unsere gemeinsame Zukunft noch so bringt. Wir werden jedenfalls beide dafür sorgen, dass wir dich auf Trab halten und eben keine Langeweile aufkommt."

(Fortsetzung in Teil 4?)