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Die Befreiung 03

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"Ja das machst du sehr gut, aber wie gesagt, es ist auch völlig okay, wenn du dich nur nach deinem Geschmack richtest."

"Gut, dass habe ich dann bei meinem Outfit gemacht, ich trage im Kontrast zu ihr, schicke schwarze Dessous, die ich bei ihr im Kleiderschrank gefunden habe."

"Perfekt, wenn du mich fragst."

Während sie in einem schicken Café gemeinsam frühstückten, fiel Jens die Einladung zum Geburtstag von Alex Mutter wieder ein.

"Sagt mal meine Schönen, was erwartet mich denn auf der Geburtstagsfeier bei deinen Eltern? Was sollte ich zum Beispiel anziehen? Ggf. muss ich noch etwas aus meiner Wohnung holen."

"Erst einmal, meintest du sicherlich deine 'alte' Wohnung, aber du hast recht, wenn ich mir so ansehe, was du an Kleidung bisher getragen hast, bräuchtest du dafür ein passenderes Outfit, aber darum könnten wir uns natürlich heute kümmern, schließlich sind wir gerade in der Stadt."

"Ist das wirklich nötig? "

Franzi war aber von Alex Vorschlag begeistert. "Doch das ist mehr als notwendig, außerdem wollte ich schon immer mal einen Mann neu einkleiden -- das wird lustig!"

Jens wurde überstimmt und die Frauen diskutierten schon zu welchem Herrenausstatter sie gehen und welche Schuhgeschäfte sie ansteuern wollten.

"Und keine Diskussion, wir schleifen dich zu diesem Familientreffen, also übernehme ich auch die Kosten. Punkt!" klang Alex dominanter, als es ihr zustand. Aber niemand wagte es ihr bei diesem Thema zu widersprechen. Jens war aber nachdenklich geworden.

"Alex, ich verstehe, dass du genug Geld hast und es dir wirklich Spaß macht, es einfach für uns auszugeben. Vielleicht bin ich im Kopf zu konservativ, aber die Vorstellung, dass du z.B. hier gleich für uns alle bezahlst finde ich unangenehm. Noch unangenehmer fände ich es aber bei einemgemeinsamen Abendessen. Kannst du das verstehen?"

"Ja kann ich, du hast zwar wirklich eine veraltete Einstellung dazu, aber damit würdest du dich gut mit meinem Vater verstehen. Es gäbe dafür aber einfache Lösungen -- und ich bitte dich, ich bitte euch, diese Lösungen auch zu akzeptieren: hier im Café kannst du bar bezahlen, da gebe ich dir einfach gleich mein Portemonnaie 'rüber und du kannst daraus bezahlen. Nimm dir einfach ein paar Scheine heraus, dann fällt auch das Frauenportemonnaie nicht auf. Ansonsten wäre es natürlich viel praktischer, ich gäbe euch beiden Vollmacht auf mein Konto und ich würde ec- und Kreditkarten für euch beantragen. Dann könntet ihr immer mit eurem eigenen Namen bezahlen und gut ist."

"Bist du dir sicher, dass du das willst - dein Vertrauen geht damit schon sehr weit."

"Ja, da bin ich mir ganz sicher, dass würde mir sogar richtig gut gefallen, genauso will ich es!"

Franzi schaltete sich jetzt auch ein. "Wenn du dir wirklich sicher bist, dann ist das okay." Sie grinste sie nun frech an. "Konsequenterweise gibst du dann aber auch deine eigenen Karten bei uns ab, als unsere Kleine braucht du keine Bankkarten mehr. Für das Autohaus hast du dein Geschäftskonto und diese Karten behältst du natürlich."

"Guter Vorschlag, das machen wir so, sobald ihr eure Karten habt, gebe ich euch meine -- Deal. Dann lasst uns bitte am Montagmorgen gleich auf die Bank gehen, ihr braucht nur eure Personalausweise, dann können wir das sofort erledigen."

Alex reichte Jens ihre Geldbörse und Jens bezahlte die Rechnung im Café. Alle drei brachen auf nachdem Jens bezahlt hatte und Franzi übernahm die Führung der kleinen Gruppe. Sie steuerte zielstrebig einen großen Herrenausstatter an, wo sie sich erst einen groben Überblick verschaffte. Sie hatte eine klare Einkaufsliste, denn eigentlich musste Jens komplett neu eingekleidet werden, seine bisherige Kleidung sah viel zu sehr nach Schüler aus. Sie besprach sich zwar hin und wieder mit Alex über ihre Ideen, aber sie wusste sehr genau was sie wollte. Eine Verkäuferin war gleich beim Betreten des Geschäftes auf das Trio zugekommen und bot ihre Hilfe an.

"So, jetzt habe ich einen Überblick und es kann los gehen." Franzi lächelte die Verkäuferin freundlich an und deutete auf Jens, der bisher nur neben Franzi hergelaufen war. Dass er sich unwohl fühlte, sah man ihm an.

"Dieser junge Mann ist der Problemfall. Wie sie sehen hat seine Kleidung seine sonstige Entwicklung zum Erwachsenen nicht Schritt gehalten."

Bevor Jens protestieren konnte, drückte im Franzi kurzerhand ihre Lippen auf seine und unter dem Eindruck ihrer Zunge in seinem Mund erstarb sein Protest.

"Wo war ich, ach ja, wir brauchen ein komplett neues Outfit für diesen jungen Mann. Am besten etwas wo wir viel kombinieren können. Also Hosen, Jackett, Hemden, Pullis, etc. Bitte nicht zu konservativ, eher sportlich ... es soll ja noch altersgerecht sein. Vielleicht fangen wir mit den Jacketts an und entwickeln die Auswahl von da aus weiter."

"Ich verstehe, wenn ich sie hier nach rechts bitten dürfte, hier haben wir eine passende Auswahl von Jacketts."

Alle Vier schlenderten in den besagten Bereich und die Frauen schauten sich um.

"Alex ich dachte an zwei Jacketts, wäre das okay?"

"Ja klar, kauf ein, soviel du willst ... kein Limit!"

Die Verkäuferin schaute leicht verwirrt, verstärkte aber, ob der unbegrenzten Umsatzaussichten, ihre Bemühungen.

Nach ein Paar Jacketts bemerkte Franzi "Offensichtlich scheint 'kariert' gerade Mode zu sein, leider sieht man damit ja aus wie ein Rentner. Ich habe nichts gegen ein wenig Muster, aber 'kariert' geht nicht. Haben sie auch Jacketts, die eher meinen Vorstellungen entsprechen?"

"Ja, kariert ist wirklich gerade Mode, aber ich verstehe was sie meinen. Dann würde ich sie bitten mit in die Anzugabteilung zu kommen. Ich weiß, sie suchen etwas zum Kombinieren, das geht auch mit diesen Jacketts, die ich ihnen dort zeigen möchte."

"Gut, dann zeigen sie mal."

Schon auf den ersten Blick sah Franzi, dass das schon viel mehr ihren Vorstellungen entsprach. Schnell suchte sie sich vier Jacketts heraus, drückte drei davon Alex die Hand und reichte Jens eins.

"Dann probiere das doch mal an, ich, oder besser, wir wollen sehen, wie du damit aussiehst."

Jens wäre sehr gerne wo anders gewesen, da er aber die ganze Aktion so schnell wie möglich hinter sich bringen wollte, spielte er mit.

"Sieht doch schon mal gut aus. Aber die anderen wollen wir auch noch sehen, bevor wir eine Vorauswahl treffen. Alex, reiche ihm bitte doch nacheinander die Nächsten."

Nachdem Jens alle vier anprobiert hatte, fragte Franzi in die Runde. "Was meinen die Damen, mir hat das Blaue und das Dunkelblaue am besten gefallen. Besonders, weil sich Beide zur Not auch mit Jeanshosen kombinieren ließen."

Die Verkäuferin widersprach nicht und nickte, Alex widersprach sowieso nicht.

"Sehr gut, dann hätten wir das schon mal. Als nächstes bräuchten wir für diese zwei Jacketts etwa 4 passende Hosen, sie wissen schon, kombinierbar. Alex geh du bitte mit der Dame passende Hosen suchen, ich sehe mich auch mal bei der Unterwäsche um. Wir treffen uns gleich an den Umkleidekabinen."

Als sie außer Hörweite waren sagte Franzi zu ihm: "Du siehst richtig schick in den Jacketts aus, ich wusste es macht Spaß dich einzukleiden."

"Na ja, Spaß ist vielleicht das falsche Wort ... und warum brauche ich auch neue Unterwäsche?"

"Weil ich finde, dass auch ein Mann gut verpackt gehört. Ich wette du würdest gerne auch für mich schöne Dessous einkaufen gehen, also warum mal nicht umgekehrt."

Darauf wusste Jens nichts mehr zu sagen, zu sehr hatte er das Bild von Franzi beim Aussuchen und Anprobieren von Dessous im Kopf.

"Welche Art Unterhosen bevorzugst du?" ries ihn Franzi aus seinem Tagtraum.

"Wie welche Unterhosen?"

"Na ziehst du lieber Boxer-Shorts an, oder Pants oder Tangas?"

"Was sind Pants?"

Franzi verdrehte die Augen. "Okay, schau dich hier auf den Tischen um und sag mir in welchen Hosen du dich am wohlsten fühlst. Was hast du lieber: ganz eng gepresst oder freischaukelnd?" Sie grinste ihn an.

"Weder noch, und auf keinen Fall Tangas."

"Schade aber auch, aber ich mag auch keine Tangas bei mir. Schau dich um und suche dir eins zwei Passformen aus."

Jens ging um die Tische herum und kam mit einem Slip und einer Pant zurück zu ihr.

"Gut, prima. Dann such ich dir jetzt die passenden Farben raus und schon haben wir wieder einen weiteren Haken auf unserer Liste."

Beide gingen anschließend zu den Umkleidekabinen, Alex und die Verkäuferinnen schienen aber noch nicht so weit zu sein.

"Es war heute Morgen sehr schön, als du auf mir geritten bist. Ich hatte noch gar keine Gelegenheit dir das zu sagen."

"Danke mir hat es auch sehr gut gefallen. Du bist natürlich der Herr im Haus, aber das können wir gerne öfter machen."

"Meinst du nicht, wir verletzten Alex dadurch?"

"Nein, ich habe mit ihr gesprochen, sie fühlt sich wohl bei uns beiden und freut sich im Gegenteil, dass wir uns auch verstehen. Außerdem nimmt sie die Rolle ein, die wir ihr zuweisen und damit ist sie wirklich glücklich."

"Okay, wenn du meinst, du kennst sie besser. Übrigens kannst du dir darauf etwas einbilden, dass ich mich hier von dir so einkleiden lasse. Das habe ich bisher noch bei niemanden zugelassen, und die, die es versucht hatten, haben es nicht überlebt."

"Ich denke es mir, mein Schatz." Sie legte ihre Arme um ihn und zog seinen Kopf zu ihrem. "Zur Belohnung darfst du mich küssen." Und Jens holte sich seine Belohnung.

Als Alex und die Verkäuferin zu den Umkleiden kamen, hatten sie etwa acht Hosen dabei. Franzi sortierte zwei davon, wegen Nichtgefallen, gleich aus und mit den anderen sechs schickte sie Jens in die Kabine. Jens schaute sie an und unterdrückte ein Murren, als er das Glitzern in ihren Augen sah. Drei der Hosen fanden das Wohlwollen von Franzi. Mit den anderen Drei schickte sie Alex und die Verkäuferin mit der Aufforderung Neue zu suchen wieder fort.

"Es gefällt mir, dass Alex so in ihrer Rolle als unserer Dienerin aufgeht. Ich muss sagen, es macht mir auch richtig Spaß sie zu führen."

"Das merkt man, aber Alex scheint auch sehr zufrieden zu sein. Wir können uns ja zuhause noch etwas um sie kümmern, ich hätte da schon eine Idee."

Bevor Franzi Nachfragen konnte, kamen die Anderen wieder zurück und sie hatten drei neue Hosen dabei. Wieder präsentierte Jens diese Hosen und Franzi hatte am Ende ihre vier Hosen zusammen.

Ähnlich lief es mit den Hemden und Pullis ab, Franzi gab die Richtung vor, Alex und die Verkäuferin suchten die Sachen zusammen, Jens probierte nur und Franzi entschied am Schluss.

Nachdem Alex, die nicht unerhebliche Rechnung an der Kasse beglichen hatte, gingen die Drei mit vielen Tüten zurück zum Auto.

"Jetzt habe ich aber Hunger. Wie sieht es mit euch aus? Ich habe eben ein nett aussehendes Thai-Restaurant gesehen. Wollen wir dort noch schnell was essen, bevor wir nach Hause fahren?"

Franzi war begeistert. "Ja gerne, ich esse gerne beim Thai."

"Mir ist zwar Thai meist ein Hauch zu scharf, aber natürlich entscheidet ihr das allein."

Die Einkäufe wurden ins Auto verstaut und dann ging das Trio zurück zum Restaurant, wobei beide Frauen sich links und rechts in Jens Armen führen ließen.

Beim Thai bekamen sie einen ruhigen runden Tisch und Franzi setzte Alex zwischen Jens und sich.

"Ich schlage vor, Jens und ich bestellen etwas für uns Drei und wir werden dich füttern. Deswegen lässt du bitte deine Hände ab sofort unter dem Tisch." überraschte Franzi Alex.

"Natürlich Geliebte, ich hoffe ich mache euch nicht zu viel Arbeit!"

"Papperlapapp Arbeit, das ist uns ein Vergnügen."

Jens und Franzi einigten sich schnell auf eine Platte für drei Personen und bestellten noch zusätzlich die Tagessuppe.

"Ich kümmere mich um Alex mit der Suppe, beim Hauptgang können wir uns beide um sie kümmern, okay?"

"Ja gerne."

Ungewohnt, aber nicht ungern, überließ Alex Franzi die Kontrolle beim Essen. Franzi hielt ihr immer den Löffel vor den Mund und Alex musste nur den Mund aufmachen, dann schob Franzi ihn in denselben. Hin und wieder wurde dabei leicht gekleckert, wobei Franzi diese Spuren entweder ganz zärtlich mit dem Finger wegwischte und Alex den Finger zum Ablecken hinhielt oder direkt die Spuren von Alex Gesicht mit ihrer Zunge wegleckte. Dies erhöhte die erotische Spannung deutlich und Alex rutschte unruhig auf ihrem Platz hin und her. Jens verstärkte dies noch, in dem er begann sanft über ihre nackten Oberschenkel zu streicheln und seine Finger immer näher in Richtung ihres Schosses vordrangen. Er konnte die Hitze, die von diesem Bereich ausging, mit seinen Fingern spüren. Schließlich berührter er zart ihre Lippen, sie waren schon außen sehr feucht und Alex entglitt ein kurzes Stöhnen. Er drückte ihr einen Kuss auf den Mund und drang mit den Fingern langsam in sie ein. Ihr weiteres Stöhnen fing er mit seinem Mund auf. Alex drängte ihren Schoss gegen seine Finger.

"Jetzt aber weiter mit der Suppe." nickte er Franzi zu und zog seinen Kopf, nicht jedoch seine Finger, zurück. Er fickte sie langsam weiter und strich zwischendurch mit dem Daumen über ihre Perle. Alex konnte sich nur schwer auf den Löffel konzentrieren, den ihr Franzi immer wieder in den Mund schob. Es war nun wieder an Franzi sich um ihren verkleckerten Mund zu kümmern, und auch an Franzi Alex Stöhnen dadurch zu dämpfen. Sie konnten sicherlich bei dieser ganzen Aktion nicht erwarten, dass dies alles im Restaurant völlig unbemerkt blieb, zu sehr auffallen, zum Beispiel mit zu lauten Geräuschen, wollten sie aber trotzdem nicht. Alex war bald soweit und Jens machte es Spaß sie in dieser Umgebung soweit zu bringen. Da er aber auch sah, dass die Suppe fast leer gegessen war, hatte er ein Einsehen und er brachte Alex mit seinen Fingern auf und dann auch schnell über die Ziellinie.

Franzi hatte viel zu tun, um Alex Geräuschpegel in Zaum zu halten und als Alex langsam in sich zusammensackte, hielt sie sie bedächtig in ihren Armen. Jens Finger zogen sich aus der Feuchtoase zurück und er gab der Bedienung ein Zeichen, dass sie mit der Vorspeise zu Ende waren. Diese räumte die Vorspeisenteller ab und Franzi und Jens plauderten Belangloses, bis es mit dem nächsten Gang weiterging.

Als die Platten gebracht wurden, übernahmen beide Alex Versorgung. Sie fütterten sie mit den Köstlichkeiten mittels der Stäbchen. Hin und wieder, wenn sich der Reis nicht gut aufnehmen lies, wurde Alex auch von Mund zu Mund gefüttert.

Das Essen war schon fast zu ende, als Franzi ein Stück Ente zwischen ihre Stäbchen legte und dieses Stück dann tief in die scharfe Soße tunkte. Alex bekam große Augen und auch Jens verfolgte die Aktion mit vollster Aufmerksamkeit.

Franzi positionierte die Stäbchen vor Alex Mund und schaute sie nur an. Alex zögerte kurz, öffnete dann aber ihren Mund und lies sich das teuflisch scharfe Stück in den Mund schieben. Sofort schossen ihr die Tränen in die Augen und instinktiv versuchte sie die Hände zu ihrem Mund zu nehmen.

"Süße, die Hände bleiben bitte unten hatten wir doch gesagt." Alex kämpfte mit dem Feuer in ihrem Mund, während sich nun Franzis Finger in ihrem Schoss austobten. Jens betrachtet sich das Schauspiel einige Minuten, bevor er sich selbst eine kleine Portion Reis in den Mund steckte und seinen Mund Alex anbot. Sie nahm das Angebot dankbar an und beide versuchten den Reis und den mittlerweile scharfen Brei zu mischen. Es war eine sehr intensive Verbindung, die die Beiden in diesem Moment aufgebaut hatten. Jens befreite Alex von einem großen Teil des Feuers, ihm selbst machte die Schärfe nicht so viel aus. Endlich konnte Alex das Ganze runterschlucken und noch immer mit Tränen in den Augen senkte sie ihren Blick. "Meine Geliebten, ich bin so dankbar, dass sich das alles so ergeben hat."

"Wir haben zu danken, Kleines. Und dass du deinen Spaß hast, merke ich an dem Sturzbach zwischen dienen Beinen."

Franzi hielt ihr ihre nassen Finger hin und Alex leckte sie sofort sauber.

16.

Zurück in ihrer Wohnung verstauten sie Einkäufe und schickten Alex nackt in die Küche, dass sie allen noch einen Kaffee zubereiten sollte. Dabei hatte sie wieder ihr Halsband anzulegen. Franzi und Jens saßen vollständig angezogen auf dem Sofa im Wohnzimmer und ließen sich von Alex bedienen. Jens ließ Alex zu ihren Füßen am Boden Platz nehmen und kraulte leicht ihren Kopf.

"Sag mal Franzi, was machst du eigentlich beruflich? Von Alex weiß ich ja immerhin, dass sie die Geschäftsführung in ihren Autohäusern innehat."

"Ach deutlich unspektakulärer. Ich bin selbstständig und kümmere mich um die Webauftritte meiner Kunden. Was mir daran gut gefällt ist, dass ich mir meine Zeit dabei größtenteils frei einteilen kann und ich kann von zu Hause, oder auch sonst wo arbeiten, Laptop und idealerweise Netzverbindung, vorausgesetzt."

"Hast du noch weitere Pläne für deine Zukunft?"

"Was meinst du? Beruflich? Mich füllt meine Tätigkeit gut aus, habe auch genug Kunden und interessante Aufträge. Natürlich wird sich das auch weiterentwickeln, aber da ich mitten im Geschehen bin, kann ich kommenden Veränderungen gut mitgehen. Über Privates habe ich mir noch nicht so viele Gedanken gemacht. Eine Familie, wie unsere, wäre sicher sehr schön. Gegebenenfalls würde ich mich vielleicht sogar über Kinder freuen, aber ich habe überhaupt keine Lust auf die Schwangerschaft und noch weniger auf die Geburt. Leider geht es nicht ohne, deswegen bin ich noch unentschlossen."

Jens kraulte weiter den Kopf von Alex. "Und hast Du schon weiterer Zukunftspläne?"

"Na meine berufliche Karriere ist schon vorausbestimmt, wie du weißt. Ich werde Stück für Stück mehr die Leitung des kleinen Firmenimperiums meines Vaters übernehmen. On dabei überhaupt Platz für eine Familie mit Kindern sein wird, muss ich erst noch sehen. Bisher hatte ich auch noch keine passende Familie gefunden, in die ich gegebenenfalls ein Kind bekommen wollte. Aber wenn das mal gegeben sein sollte, kann ich mir gut vorstellen, Kinder in die Welt zu setzen. Und wie sieht es bei dir aus Jens?"

"Ich habe mir noch nicht wirklich Gedanken gemacht, bin dafür ja noch zu jung. Aber generell könnte ich mir schon vorstellen Kinder zu bekommen, na ja eher machen in meinem Fall. Aber vielleicht bauen wir uns gerade eine Familie auf, die eine geeignete Umgebung für Kinder darstellt, das werden wir noch sehen. Aber bevor wir dabei sind, holst du uns bitte sechs lange Seile aus dem Keller und kommst damit wieder hierher."

Trotz des abrupten Themawechsels stand Alex sofort auf und holte die gewünschten Seile.

"Leg die Seile auf den Tisch und du legst dich mit dem Bauch nach unten auf das Sofa, die Hände hinter den Rücken."

Wieder befolgte Alex den Befehl sofort, woraufhin Jens sich ein langes Seil nahm, erst ihre Handgelenke und dann auch weiter ihre Unterarme bis zum Ellenbogen zusammenband. Sie bekam zwar die Ellenbogen nicht ganz zusammen, aber ihre Unterarme wurden dadurch sehr eng verschnürt. Er legte daraufhin ein weiteres Seil sowohl unter als auch über ihren Brüsten um ihren Oberkörper und erzeugte so einen stabilen Harness. An diesen Harness befestigte er das nächste Seil und verband es einzeln jeweils mit ihren Fußknöcheln. Er zog diese Seile sehr stramm, so dass ihre Beine weit gespreizt wurden. Ihr Rücken wurde nach hinten gestreckt, so dass auch eine starke Spannung zwischen Schultern und den damit verbundenen Fußknöcheln entstand. Anschließend verband er noch ihre Arme an die Fußknöchel, so dass sie gut verschnürt auf dem Bauch lag und so aufgespannt war, dass weder ihre Brüste noch ihre Oberschenkel noch auf dem Sofa auflagen. Diese Hogtie Bilder hatte er schon oft im Netz gesehen, nun hatte er zum ersten Mal selbst eine Frau so gefesselt. Bequem sah es nicht aus, aber Alex ertrug alles ohne einen Laut von sich zu geben.

"Das sieht schön aus, Kompliment Jens. Mit etwas mehr Übung bekommen wir das sicherlich auch noch symmetrischer hin, aber das ist wirklich schon sehr gut. Darf ich noch eine Kleinigkeit ergänzen?"