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Die Beichte Teil 03

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„Das bleibt wohl das kleine Geheimnis ihrer Mutter.", gab Doris zu verstehen. „Weißt du, was ich glaube...? Ich habe gestern Abend Janas Höschen in meinem Schlafzimmer gefunden.... Nachdem ich an dich gedacht habe und es mir besorgt habe, mit einem Vibrator übrigens."

„Aha, das hört sich ja spannend an.", kommentierte Martina. „Aber was hat es mit dem Höschen deiner Tochter auf sich?"

„Vielleicht irre ich mich ja auch, aber ich bin mir ziemlich sicher, dass es kein gewaschenes Höschen war. Also habe ich es nicht aus Versehen mit meiner Bügelwäsche ins Schlafzimmer gebracht, wo es runter gefallen sein könnte.", erläuterte Doris.

Martinas Gehirnwindungen ließen ihre Phantasie aufblühen und schließlich meinte sie „Du glaubst, dass Jana es in deinem Schlafzimmer ausgezogen hat?"

„Ich glaube sogar, dass die beiden Früchtchen meine Abwesenheit genutzt haben, um ihr sündiges Spiel in meinem Zimmer abzuhalten.", stellte Doris fest.

„Das wäre ja echt der Hammer.", gab Martina von sich. „Au man.... Vielleicht haben sie sich ja sogar an deinen Sexspielzeugen vergriffen."

Doris Blick verriet, dass sie daran noch gar nicht gedacht hatte. „Denkbar wäre das schon."

„Wie fändest du dass denn?", fragte Martina nach.

„Der Gedanke, dass meine Töchter sich an meinen Vibratoren vergreifen, hat schon was.", gab sie zu. „Und weißt du was...? Die Vorstellung macht mich jetzt ganz schön an. Nimmst du bitte deinen BH ab. Ich möchte deine Brüste sehen."

Martina wollte, dass ihre beste Freundin ihre Brüste betrachtete. Sie zog sich die Bluse aus und fasste sich dann hinter den Rücken. Kurz darauf fiel der BH sowie ihre üppigen Brüste nach unten. Doris musterte die Pracht und bekam einen trockenen Mund.

„Gefallen sie dir?", wollte Martina wissen.

„Ja, sehr.", antwortete Doris und musste sich zusammenreißen um nicht sogleich ihre Hände auszustrecken und zuzupacken. Stattdessen begann sie ihre eigene Bluse zu öffnen und zog sie ebenfalls aus. Ihren BH behielt sie noch an, damit ihn Martina betrachten konnte.

Tatsächlich äußerte sich Martina lobend über ihr Kleidungsstück. „Du hast schöne Unterwäsche.... Aber ich würde dich jetzt lieber ohne den BH sehen."

„Kein Problem.", fand Doris und tat ihrer Freundin den Gefallen. Sie sahen sich eine Weile gegenseitig an. Ihre Blicke wanderten von ihren Gesichtern zu den freiliegenden Brüsten hin und her und es schien, als wenn sich keine von ihnen zu dem ersten Schritt durchringen konnte.

Dann hielt es Doris nicht mehr aus und fragte „Darf ich dich berühren?"

„Ich hatte schon befürchtet, du fragst nie.", antwortete Martina und beugte sich etwas näher zu ihrer Freundin herüber. Doris streckte beide Arme von sich und legte ihre beiden Hände unterhalb Martinas Busen. Sie wog diese in der Hand und legte die Finger dann flach auf die weichen Wölbungen. Sie sah Martina dabei in die Augen, da sie deren Reaktion verfolgen wollte. Martina lächelte zufrieden und schien gespannt auf Doris weitere Annäherungsversuche zu warten.

Doris streichelte jetzt zärtlich über Martinas Brüste und ließ zudem ihre Finger immer wieder um die Nippel kreisen, die in etwas größeren Warzenhöfen ruhten und sich langsam aber sicher aufrichteten. Schließlich standen sie steil gen Zimmerdecke gerichtet und Doris reizte es ungemein, mit den steifen Dingern zu spielen. Nun wollte Martina nicht länger unbeteiligt zusehen und setzte ihrerseits die Hände ein.

Auch sie suchte Kontakt zu Doris Brüsten und auch ihre Freundin erfreute sich alsbald an zärtlichen Streicheleinheiten an ihren weiblichen Attributen. Natürlich konnten auch ihre Brustwarzen den Reizen nicht widerstehen und richteten sich auf. Jetzt trafen sich die Blicke der Frauen und da Doris mehr wollte beugte sie sich zu Martina herunter und brachte ihren Mund auf Höhe der linken Knospe. Martina reagierte mit einem Seufzer, als ihre Freundin ihren Nippel mit der Zungenspitze berührte.

Wenig später schlossen sich die Lippen um den harten Fortsatz und Martina kommentierte Doris Bemühungen mit lustvollem Stöhnen. Doris bezog nun auch die andere Seite der Brust ein und betrachtete hinterher ihr Werk. Es schien, als wenn sich Martinas Nippel noch viel steiler aufgerichtet hatten, auch wenn dies anfangs kaum möglich erschien. Es war klar, dass nun eine Revanche folgte und während Martina genüsslich an Doris Knospen knabberte ließ sich diese langsam zurückfallen und fand sich schließlich auf der Couch liegend wieder.

Martina folgte Doris Bewegung und lag schließlich auf ihrer besten Freundin. Sie leckte immer noch an beiden Nippeln und streichelte zeitgleich Doris weiche Kissen. Doris wiederum ließ ihre Hände um Martinas Schultern wandern um ihr ein wohliges Gefühl zu bereiten und zu zeigen, dass sie voll bei der Sache war. Doris genoss noch eine Weile die Zuwendungen und gab Martina schließlich zu verstehen, dass sie sich aufrichten sollte.

Martina sah sie erwartungsvoll an und Doris bat „Zieh dich bitte ganz aus."

„Das geht leider nicht.", entgegnete Ihre Freundin. Doris blickte sie irritiert an und zog die Stirn kraus.

„Vielleicht hätte ich es dir sagen sollen.... Ich bin gerade unpässlich. Wir können heute nicht mehr machen.", erklärte Martina. Doris war sichtlich enttäuscht, versuchte dies aber so gut es ging zu verbergen. „Ach so. Kein Problem."

„Ich wollte dir das am Telefon nicht gleich sagen.... Du hast ja auch so auf den Termin heute gedrängt.", versuchte Martina zu erklären.

„Nein, ist schon OK. Ich fand das bis hierhin auch schon sehr schön. Lass uns mehr machen, wenn wir Beide bereit sind.", schlug Doris vor.

„Schade eigentlich. Ich wünschte, wir könnten jetzt uns jetzt noch etwas näher erforschen.", gab Martina zu verstehen.

„Bist du auf den Geschmack gekommen?", fragte Doris nach.

„Es hat mir sehr gut gefallen und ich sehne mich sogar danach, noch mehr von dir zu erkunden und gemeinsame Dinge mit meiner besten Freundin auszuprobieren.", erwiderte Martina. „In zwei Tagen ist der Spuk vorbei. Dann können wir uns noch besser kennenlernen. Wie sieht es bei dir aus?"

„Keine Gefahr in den nächsten zwei Wochen.", versprach Doris.

Die Freundinnen lächelten einander an. Dann meinte Doris. „Wir könnten uns ja dennoch bis auf die Höschen ausziehen und uns küssen und streicheln... bis hinunter zum Bauchnabel natürlich nur."

„Liebend gerne.", gestand Martina und beide Frauen beeilten sich aus ihren Hosen zu steigen. Anschließend näherten sie sich wieder und bemühten sich, ihrem lesbische Erstversuch den vorletzten Schliff zu geben.

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Als Doris an diesem Abend nach Hause kam saßen ihre beiden Töchter gemeinsam im Wohnzimmer und sahen sich eine Comedysendung an. Sie begrüßten sich kurz und Doris machte sich dann auf den Weg in die Küche um das Abendessen vorzubereiten. Sie war etwas nervös, da sie ihren Kindern beim Essen etwas erzählen wollte und sie hatte keine Vorstellung davon, wie Julia und Jana darauf reagieren würden.

Eine halbe Stunde später saßen sie gemeinsam am Wohnzimmertisch und genossen das Essen. Jana hatte sich nach dem Besuch ihrer Mutter bei Martina erkundigt und Doris hatte diesen als sehr angenehm beschrieben. Jetzt sah sie die ideale Gelegenheit gekommen, ihren Töchtern zu beichten. Schließlich räusperte sich und sagte „Ich möchte euch Beiden etwas sagen."

Beide Kinder blickten in ihre Richtung. Julia hatte noch den Mund voll und kaute geräuschlos.

„Nachdem ihr mir euer Verhältnis zueinander gebeichtet habt möchte auch ich nun etwas mitteilen, was ihr wissen solltet.", begann Doris.

„Hast du Jemanden kennengelernt?", fragte Julia sogleich. Janas Blick verriet ebenfalls großes Interesse.

„Nein, nicht wirklich.", gab ihre Mutter zu verstehen. „Ihr wisst ja, dass ich zuletzt einige Male bei Martina war. Wir haben uns über dieses und jenes unterhalten und ich habe ihr auch von euch Beiden erzählt."

„Hältst du das für eine so gute Idee?", fragte ihre älteste Tochter nach.

„Ich habe Martina ins Vertrauen gezogen, da ich mich einfach mal mit Jemandem austauschen musste.", erklärte Doris. „Sie geht mit der Information natürlich vertraulich um und hat euer Verhältnis sogar abgesegnet, wenn euch das wichtig sein sollte.... Da ist aber noch etwas."

Beide Töchter blickten erwartungsvoll über den Tisch.

„Martina und ich sind uns heute Nachmittag näher gekommen.", ließ ihre Mutter die Bombe platzen. Jana starrte ihre Mutter ungläubig an. Julia ließ vor Schreck ihre Gabel fallen, die geräuschvoll auf den Küchenboden fiel. Sie beeilte sich, diese aufzuheben und nahm dann Blickkontakt mit ihrer Schwester und ihrer Mutter auf. Jana hatte den ersten Schock offenbar verdaut und fragte „Was muss ich mir unter nähergekommen vorstellen?"

„Wir haben uns geküsst.", gestand Doris. „Und uns gestreichelt.... Und wir waren dabei fast nackt."

Julia grinste plötzlich über beide Ohren und meinte „Man Mama, was machst du denn für verrückte Sachen?"

Doris lächelte verlegen und sah ihre Älteste an. Jana hatte sich mit einer Gefühlsregung bislang zurückgehalten und zog nun die Schultern hoch. „OK. Für mich geht das in Ordnung."

Doris war froh. Sie hatte lange überlegt, ob sie sich ihren Töchtern anvertrauen sollte. Sie wusste zwar nicht, ob das mit Martina eine längere Zukunft hatte, doch sie wollte keine Geheimnisse vor Jana und Julia haben und ihre Beziehung zu Martina, oder was auch immer daraus erwachsen sollte, nicht verstecken.

Nachdem Martina und sie ihre zärtlichen Momente auf der Couch in Martinas Wohnung beendet hatten, hatten sie sich über ihre gemeinsame Zukunft unterhalten. Beide wollten das zarte Pflänzchen ihrer Zweisamkeit gießen und sehen, ob es wachsen würde. Sie wollten sich weiterhin treffen und sehen, wo sie ihre Neugierde hinführte. Natürlich wollte Doris nun das volle Programm angehen und bis zum bitteren Ende prüfen, ob es ihr gefiel, Sex mit einer Frau zu haben.

„Ich möchte mich nicht heimlich weg schleichen, wenn ich mich mit Martina treffe. Deshalb erzähle ich euch auch davon."

„Meinen Segen hast du.", gab Julia zu verstehen, die sich im nächsten Moment erneut eine Gabel mit Essen in den Mund schob.

„Ja, ich habe auch kein Problem damit.", meinte Jana. „Es kommt nur etwas überraschend.... Darf man fragen, wie ihr Beide darauf gekommen seid?"

„Wir haben uns nur oberflächlich über unsere Beziehungen unterhalten.", erklärte ihre Mutter. „Wobei ich natürlich nicht so viel zu berichten hatte. Und irgendwann haben wir uns gefragt, ob für uns eine Beziehung zu einer Frau infrage kommen würde."

„Ich finde das gut, dass du endlich wieder in den Ring steigst.", stellte Julia fest. „Du bist einfach noch zu jung um gar nichts mehr zu erleben."

„Ich finde es gut, dass du uns davon erzählt hast.", fand Jana. „Und auch ich finde es super, dass du noch etwas Neues ausprobierst. Ich wünsche dir, dass es klappt und ihr euch wohl dabei fühlt."

„Und euren Spaß habt.", ergänzte Julia.

„Würde es euch etwas ausmachen, wenn Martina mal zu uns nach Hause kommt und über Nacht bei mir bleibt?", fragte Doris nach.

„Kein Problem.", signalisierte Julia. „Aber versucht doch bitte nicht so laut beim Sex zu sein, damit Jana und ich in Ruhe schlafen können."

„Versprochen.... Als wenn ihr Beide tatsächlich schlafen würdet.", stellte Doris fest.

„Manchmal tun wir das tatsächlich.", erwiderte ihre Jüngste augenzwinkernd.

Am folgenden Freitagabend verabredeten sich Martina und Doris miteinander, um ihre aufgeschobene Annäherung zu vollenden. Doris hatte ihr zuvor von dem erfreulichen Gespräch mit ihren Töchtern berichtet und Martina schließlich gebeten, zu ihr zu kommen und die Nacht in ihrer Wohnung zu verbringen. Sie wollten einen gemütlichen Abend miteinander verbringen und sehen, wie weit sie kommen würden.

Ihre beiden Töchter hatten sich anderweitig verabredet und gewährten ihnen dadurch sozusagen eine sturmfreie Bude. Am Freitag fand sich Martina schließlich gegen 19 Uhr ein und wurde von Doris freudig empfangen. Sie waren Beide schon ziemlich gespannt, wie der gemeinsame Abend verlaufen würde und Doris hatte sogleich einen kleinen Wermutstropfen zu verkünden. Jana war den Abend mit einer Studienkollegin unterwegs und würde erst spät nachts zurück erwartet. Julia allerdings wurde von ihrer Verabredung versetzt und da sie sich auch nicht ans Bein ihrer großen Schwester binden wollte beschloss sie, zuhause zu bleiben. Da sie natürlich ihrer Mutter den schönen Abend nicht verderben wollte, würde sie auf ihrem Zimmer bleiben und den beiden Freundinnen nicht die Tour vermiesen.

Sie saßen beim Abendessen zu Dritt beisammen und unterhielten sich rege. Julia ließ es sich nicht nehmen, auf die Verbindung ihrer Mutter zu Martina zu sprechen zu kommen und Martina sah kein Problem darin, das etwas heikle Thema anzusprechen. Natürlich freute sie sich darauf, später mit Doris alleine zu sein und dann würde man sehen, wo es hinführen und enden würde. Julia bekräftigte nochmals ihr Einverständnis und ihre Freude für die Beiden und verließ schließlich gut gelaunt das Wohnzimmer, um sich auf ihr Zimmer zurückzuziehen.

Doris hatte die Anspannung und Neugierde ihrer Tochter natürlich bemerkt und nahm an, dass Julia liebend gerne mitbekommen würde, was zwischen ihrer Mutter und ihrem Gast

abgehen würde. Vielleicht würde sie ihren Töchtern ja sogar später erzählen, welche Erlebnisse sie mit Martina geteilt hatte. Die Freundinnen genehmigten sich einen köstlichen Rotwein und da Martina bei Doris übernachten sollte mussten sie sich nicht mäßigen und bedienten sich reichlich.

Doris und Martina saßen gemeinsam auf der Couch und unterhielten sich über alles Mögliche. Dabei ging es im Wesentlichen nicht um ihre eigene Beziehung. Hin und wieder küssten sie sich und tauschten liebevolle Gesten aus, allerdings ohne, dass daraus eine sexuelle Handlung entstanden wäre. Erst nach der zweiten geleerten Flasche Wein wollten sie sich näher spüren und berühren sich und kamen sich schließlich näher. Sie tauschten Küsse aus, vorwiegend mit der Zunge, streichelten sich mit den Händen über Arme, Beine und Oberkörper und hier und da verschwand auch mal eine Hand unter der Bluse der anderen Frau.

Langsam aber sicher kamen Beide in Stimmung und ohne Worte wurden sie sich dann einig, den Ort des Geschehens zu wechseln. Doris schaltete das Licht im Wohnzimmer aus und Martina begleitete sie zu ihrem Schlafzimmer, wo Doris eine kleine Nachttischlampe einschaltete und ihr Weinglas auf den Nachttisch stellte. Martina folgte dem Beispiel und zunächst blieben die Freundinnen vor dem Bett stehen und küssten sich erneut leidenschaftlich.

Nach und nach fielen bei ihnen die Kleidungsstücke zu Boden und als sie nur noch ihre Höschen trugen zog Doris Martina auf ihr Bett. Dort setzten sie ihre erst scheuen, später

fordernden Annäherungsversuche, fort und gemeinsam steigerten sie ihr Verlangen nach noch intensiveren Handlungen. Doris traute sich als Erste und schob ihre Hand unter Martinas Höschen. Martina seufzte hörbar auf und bereitete den Weg durch ihre gespreizten Schenkel.

Doris ließ ihren Finger in die fremde Weiblichkeit eintauchen und als sie die Wärme und Feuchtigkeit realisierte wusste sie, dass sie ihrer Freundin auf diese Weise etwas Gutes tun konnte. Langsam aber zielgerichtet bewegte sie den Finger dann sachte vor und zurück und Martina ließ durch ihre Stöhnlaute keinen Zweifel an der Rechtmäßigkeit der Annäherung aufkommen. Martina selber entledigte sich ihres Höschens, damit ihre Freundin sie noch

besser erreichen und verwöhnen konnte.

Doris stellte ihre eigenen Ansprüche zunächst hinten an und wollte Martina so schöne und geile Empfindungen wie möglich bereiten und offenbar gelang ihr das sehr gut. Martina wandte sich unter Doris Bemühungen hin und her und wurde immer tiefer in ihre Lust hineingetrieben. Schließlich kam es Martina und Doris hatte das erste Mal in ihrem Leben einer anderen Frau einen Höhepunkt bereitet, was sie nicht ohne Stolz zur Kenntnis nahm.

Martina schwelgte noch lange Zeit über den Wolken und kam erst gemächlich wieder zur Besinnung. „Das war wundervoll.... Einfach nur geil."

„Das freut mich.", meinte Doris und küsste Martina auf den Mund. „Wir hätten das vielleicht schon viel eher tun sollen."

„Hättest du doch mal eher gefragt.", stellte Martina fest. „So.... Aber jetzt bist du erst mal dran. Runter mit dem Höschen."

Doris hatte keine Einwände und ließ sich bereitwillig komplett ausziehen. Sie rechnete damit, dass ihre Freundin nun ihre Hände in ihren Schoß legte, doch weit gefehlt. Martina begab sich zwischen Doris Schenkel und vergrub ihren Kopf in den Schoß ihrer Gastgeberin. Ein wenig überrascht, aber durchaus erfreut, ließ Doris es auf sich zukommen und was kam, war letztendlich gewaltig. Immer wieder tauchte die flinke Zunge der anderen Frau in ihren nassen Kanal und obwohl Martina nach eigener Aussage unerfahren war, traf sie genau die richtigen Stellen, um Doris so richtig heiß zu machen.

Doris ließ sich gehen und atmete schwer uns seufzte stetig vor sich hin. Dann fiel ihr plötzlich ein, dass sich Julia ja nebenan in ihrem Zimmer aufhielt und versuchte sich daher in ihrer Lautstärke zu mäßigen. Als es dann aber auf ihren lang ersehnten Höhepunkt zuging vergaß sie ihre Vorsätze und stöhnte was das Zeug hielt. Bis zum Ende des geilen Gefühls blieb Martinas Zunge in ihr und Doris kostete jeden Ausläufer der herrlichen Empfindung aus.

Auch sie brauchte eine Weile, bis sie wieder in die Realität zurück fand und schmiegte sich

anschließend an ihre Freundin an. „Das war herrlich. Ich danke dir für dieses tolle Gefühl."

„Jederzeit wieder.", gab Martina zu verstehen.

Sie hielten sich in den Armen und sahen einander an.

„Meinst du, dass das hier Zukunft hat?", fragte Doris.

„Aber unbedingt.", glaubte ihre Freundin.

„Dann ist es ja gut, dass du die Nacht über bei mir bleibst.... Dann können wir uns noch viel besser kennenlernen.", schlug Doris vor.

„Liebend gerne. Aber zuvor muss ich noch schnell irgendwo hin.", entschuldigte sich Martina und erhob sich aus dem Bett. Sie machte Anstalten, ihre Bluse anzuziehen, doch Doris meinte „Brauchst du nicht. Das Bad ist doch direkt nebenan."

Martina überlegte kurz und öffnete dann die Tür zu Doris Schlafzimmer. Sie benutzte im Badezimmer die Toilette und erfrischte sich etwas am Waschbecken. Dann schaltete sie das Licht im Bad aus um kurz darauf den Raum zu verlassen. Prompt lief sie Julia in die Arme, die offenbar ebenfalls das Badezimmer aufsuchen wollte. „Oh, hallo Julia."

Julia begutachtete die nackte Freundin ihrer Mutter neugierig, was Martina offensichtlich etwas unangenehm war. Dann setzte die junge Frau ein freches Grinsen auf und meinte „Hallo Martina.... Ich wollte auch nur kurz ins Bad."

„Ja, OK dann. Wir sehen uns vielleicht später.", gab Martina zu verstehen und wollte an ihr vorbeigehen.

„Ja, bis später.... Und viel Spaß noch.", rief Julia ihr hinterher und während Doris Tochter die

Badezimmertür öffnete verschwand Martina peinlich berührt in Doris Schlafzimmer.

Sie zog die Tür hinter sich zu, doch sie bemerkte nicht, dass die Tür nicht richtig schloss und letztendlich nur am Türrahmen angelehnt war. Doris bemerkte den verunsicherten Blick ihrer Freundin und fragte „Was ist los?"

Martina begab sich neben sie auf das Bett und erklärte „Deine Tochter ist mir über den Weg gelaufen."

„Und?", fragte Doris nach.

„Was und? Mir war das irgendwie peinlich, dass sie mich so gesehen hat. Was denkt sie denn jetzt von uns?", erwiderte Martina.

Doris konnte sich ein Grinsen nicht verkneifen. „Glaubst du, sie weiß nicht, was wir hier in meinem Zimmer treiben?"

„Du hast ja eigentlich Recht.", gab Martina zu. „Trotzdem wäre es mir lieber gewesen, wenn mir die Situation erspart geblieben wäre."

„Ist doch nicht so tragisch. Komm lieber her zu mir.", bat Doris und Martina nahm die Einladung gerne an.