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Die Beichte Teil 03

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Sie fielen sich erneut in die Arme und ließen es nun etwas langsamer angehen. Sie hatten bereits jeweils einen schönen Moment genossen und die Vorbereitungen für die nächste Runde konnten sie daher gemächlich angehen. Sie küssten und streichelten sich bis in ihnen erneut die Lust aufflammte und sie ihre Hände wieder in die weiblichen Gefilde ihrer Partnerin führten. Sie befriedigten sich gegenseitig mit den Fingern, umspielten ihre Brustwarzen mit den Zungen und ließen immer wieder ihre Zungen ringkampfartig umeinander wandern.

Dann wollte Doris endlich auch einmal die Erfahrung des Leckens einer anderen Frau machen und Martina empfing sie mit weit gespreizten Beinen. Neugierig und behutsam ging sie es an und Martina ließ sie kommentarlos gewähren. Offenbar gab es nichts zu beanstanden, was

Doris den Mut gab, ihre Zunge auf unterschiedliche Art und Weise einzusetzen. Martina wollte sich allerdings nicht bis zum schönen Ende verwöhnen lassen und löste sich alsbald von ihrer Freundin. Nun wollte sie wieder austeilen und Doris nahm das Angebot dankend an.

Das Wechselspiel vollzog sich die nächsten Minuten, wobei Beide ihr Zeitgefühl verloren hatten und nicht sagen konnten, wie lange sie sich gegenseitig mit den Zungen und den Fingern verwöhnt hatten. Doris war schon wieder kurz vor einem Höhepunkt angelangt und wollte gerade eine andere Stellung einnehmen, als ihr Blick eher zufällig auf die Schlafzimmertür fiel. Zunächst einmal stellte sie fest, dass diese nicht geschlossen, sondern nur angelehnt war. Dann nahm sie eine Bewegung wahr. Die Tür bewegte sich leicht und es schien, als wenn sich Jemand hinter dem Türspalt aufhielt.

Martina hatte davon noch nichts mitbekommen und bemühte sich in diesem Moment erneut um Doris Schoß, doch Doris konnte sich in diesem Augenblick nicht auf ihre Gespielin

konzentrieren. Sie warf erneut einen scharfen Blick zur Zimmertür und gab dann Martina zu verstehen, dass sie kurz innehalten sollte. Dann sagte sie laut und deutlich „Ich weiß, dass du vor der Tür stehst, Julia.... Du kannst ruhig rein kommen."

Martina hatte nun verstanden, was ihre Partnerin abgehalten hatte, sich ihr zu widmen. Sie setzte sich auf und fokussierte die Tür, an der sich zunächst nichts regte.

Doris hatte ihren Blick auf den Türspalt gerichtet und versuchte zu erkennen, ob sie sich womöglich geirrt hatte oder ob ihre Tochter tatsächlich als heimliche Beobachterin zugegen war. Julia regte sich kein bisschen, weshalb Doris schon fast an ihrer eigenen Wahrnehmung zweifelte. Doch dann öffnete sich die Tür und ihre Tochter betrat das Schlafzimmer. Sie trug nur ein kurzes Oberteil und ein knappes weißes Höschen und hatte einen Blick wie ein scheues Reh aufgesetzt. Sie blieb kurz hinter der Tür stehen und sagte „Hallo Mama."

„Komm, setzt dich zu uns.", forderte Doris sie auf. Martina schien abzuwarten, was sich ergeben würde und hielt sich mit Kommentaren zurück.

Julia setzte sich in gebührendem Abstand auf eine Ecke des Betts und musterte die beiden Nackten, wobei ihr Blick letztlich bei ihrer Mutter hängen blieb. Diese suchte innigen Blickkontakt zu Julia und fragte dann „Wie lange stehst du da schon?"

„So eine Weile.", gestand ihre Tochter ein.

„Ach du Schande.", fiel Martina dazu ein. Plötzlich schien ihr aufzugehen, dass sie ja diejenige gewesen war, welche die Tür nicht vernünftig hinter sich geschlossen hatte.

„Und bist du zufrieden mit dem, was du gesehen hast?", wollte Doris wissen. Julia zog es vor keine Antwort zu geben.

Doris war nicht wirklich sauer auf ihre Tochter, doch sie wollte auch das Verhalten Julias nicht so einfach hinnehmen. Dann fiel ihr plötzlich ein, dass sie ja selber nicht viel besser war, denn immerhin hatte sie in den privaten Sachen ihrer Töchter herum geschnüffelt und es sich sogar mit einem ihrer Sexspielzeuge besorgt. „Weißt du was...? Ich an deiner Stelle hätte die Gelegenheit wohl auch ergriffen und hätte zu uns hinein geschaut."

Julia lächelte verlegen und meinte „Ich gebe zu, dass ich unheimlich neugierig war. Und als ich Martina nackt im Flur erwischt habe, da war mir ja klar, dass ihr euch langsam nähert."

„Nicht nur langsam.", warf Martina ein.

„Ja, das konnte ich dann auch sehen.", stellte Julia fest.

Der Blick ihrer Mutter fiel auf die Vorderseite des weißen Höschens und was sie dort sah, sorgte für ein wohliges Kribbeln in ihrem ganzen Körper. In Julias Schoß befand sich ein vielleicht zwei Zentimeter großer Fleck und Doris war sich ziemlich sicher, welche Art von Feuchtigkeit sich in dem Stoff verewigt hatte. Julia bemerkte den prüfenden Blick zwischen

ihre Beine und sah ebenfalls an sich herab. Auch sie nahm die Spur ihrer Lust wahr und rutschte plötzlich unruhig auf der Stelle herum. Doris fühlte sich urplötzlich wieder erregt und führte ihre Reaktion auf die Erkenntnis zurück, dass ihre Tochter beim Anblick des sich liebenden Paares offensichtlich selber erregt wurde.

Die Vorstellung war schier unglaublich und sie wusste nicht so recht, wie sie sich nun verhalten sollte. Es gefiel ihr, dass ihre Tochter sie heimlich beobachtet hatte und an der Lust ihrer Mutter auf diese Weise teilhaben konnte. Wollte sie denn nicht bis zuletzt, dass ihre Töchter sie in ihr Liebesspiel mit einbezogen? Und genau das war gerade geschehen, nur mit vertauschten Rollen. Doris hätte sich sehr gut vorstellen können, Jana und Julia bei deren Annäherungen heimlich zu beobachten, sofern sich eine Gelegenheit geboten hätte. Jetzt war es genau anders herum und Julia war die Person, die beobachtet hatte und ganz offenbar dabei geil geworden war.

Wie sollte sie nun mit der Situation umgehen? Am liebsten hätte sie Julia eingeladen, sich Martina und ihr anzuschließen und gemeinsam ihren Spaß mit den beiden älteren Frauen zu haben. Ihr selber gefiel diese Vorstellung ungemein, aber wie sah es Martina und vor allem ihre Tochter? Ihre Mutter bei ihrer ersten lesbischen Erfahrung zu beobachten ist das Eine. Sich aber daran zu beteiligen und in unmittelbarer Nähe zu erleben, wie ihre Mutter Sex hatte, stand doch aber auch einem ganz anderen Blatt.

Sollte sie nun den Vorschlag unterbreiten, dass Julia einfach hier bei ihnen bleiben sollte und sich auf irgendeine Art und Weise beteiligen könnte? Wir würde sie es auffassen? Wäre sie schockiert oder würde sie die Einladung dankbar annehmen? Und würde Martina damit einverstanden sein, dass ihre private Zweisamkeit von der Tochter ihrer Partnerin untergraben wurde?

„Hat dir den gefallen, was deine Mutter und ich dir geboten haben?", wollte Martina wissen.

Doris sah ihre Tochter mit großen Erwartungen in die Augen. Julia zuckte mit den Schultern und meinte „Wenn ich es nicht interessant gefunden hätte, dann hätte ich nicht so lange dort gestanden."

„Hat es dich angemacht?", fragte Martina nach. Doris war insgeheim froh, dass ihre Freundin nun offenbar die Aufgabe übernahm, das Eis zu brechen.

„Ich würde lügen, wenn ich es abstreiten würde.", gab Julia zu.

„Hast du dich beim Zusehen selber gestreichelt?", folgte nun eine sehr direkte Frage. Doris konnte vor lauter Anspannung die Antwort kaum abwarten und hoffte, dass Julia ja sagen würde.

„Das könnt ihr euch doch denken.", bestätigte Julia halbherzig.

Martina grinste zufrieden und meinte „Ich an deiner Stelle hätte mich bestimmt genauso verhalten."

„Und du, Mama?", fragte Julia plötzlich ihre Mutter. Doris musste nicht lange überlegen und erklärte „Du weißt doch, dass ich auch ganz schön neugierig sein kann."

Sie spielte damit auf die private Razzia in den beiden Kinderzimmern an, die sie vor wenigen Tagen vorgenommen hatte. Julia lächelte und erwiderte „Das konnte ich ja mit eigenen Augen sehen."

Es trat eine kurze Stille ein, die Martina schließlich brach. „Hast du nicht Lust uns ein bisschen Gesellschaft zu leisten?"

Was war das denn? Was führte ihre Freundin im Schilde? Doris hatte nicht damit gerechnet, dass Martina diesen Vorstoß wagen würde. Martina wusste natürlich wegen ihres gemeinsamen Gesprächs vor wenigen Tagen, dass Doris sich zu ihren Töchtern hingezogen fühlte und offenbar wollte sie ihrer Freundin einen Gefallen tun, indem sie Julia ein unmoralisches Angebot unterbreitete. Doris hätte sie dafür küssen können, war aber gleichzeitig bemüht, ihre Freude über die Idee für sich zu behalten.

„Was habt ihr Beide denn noch so vor?", fragte Julia in den Raum hinein.

„Wir wurden ja unterbrochen.", erklärte Martina. „Wir könnten ja an der gleichen Stelle weiter machen."

„Und würde euch ein Zuschauer dabei nicht stören?", fragte Julia ihre Mutter direkt.

Doris brannte eine Antwort auf der Zunge, doch sie zwang sich, ein nachdenkliches Gesicht aufzusetzen. „Ich würde mich freuen, wenn du uns Gesellschaft leisten würdest.... Wenn du es möchtest, natürlich nur."

„Ich kann es mir ja eine Weile ansehen. Dann werde ich ja sehen, ob ich es gut finde.", folgte als kleine Ausrede Julias. Doris wusste natürlich, dass ihre Tochter liebend gerne zusehen wollte und sie wurde gerade quasi von ihrer Mutter eingeladen, dem sündigen Treiben beizuwohnen. Es stellte sich nur noch die Frage, ob sie nur Zuschauen oder sich auch beteiligen würde.

Während Julia an Ort und Stelle sitzen blieb tauschten die beiden anderen Frauen neugierige Blicke aus. Martin hatte gerade angedeutet, dass sie sich erneut mit Doris Körper auseinandersetzen wollte und das lag auch in Doris Interesse. Plötzlich merkte sie, dass die Anwesenheit ihrer Tochter sie etwas hemmte. Sie hatte Bedenken, etwas Falsches zu tun, worauf Julia irritiert reagieren könnte. Ihr war natürlich bewusst, dass ihr Vorhaben keineswegs den moralischen Ansprüchen der Gesellschaft genügte, doch sie hoffte, dass Julia aufgrund der eigenen Geilheit diese unberücksichtigt lassen würde.

Doris hatte sich nun Martina genähert und setzte zu einem Kuss an. Martina nahm das Angebot an und legte zugleich ihre Hände auf die nackte Haut ihrer Freundin. Sie streichelten

sich zärtlich an unverfänglichen Körperstellen, dann ließen sie ihre Hände über die Brüste der jeweils anderen Frau wandern. Sie erkundeten nahezu jeden Zentimeter an ihren Oberkörpern und Doris musste sich zwingen, nicht ständig auf Julia zu achten, da sie unbedingt in Erfahrung bringen wollte, wie ihre Tochter reagierte und ob sie sich sogar bereits beteiligte.

Aus den Augenwinkeln nahm sie wahr, dass Julia noch immer züchtig auf dem Rand des Betts saß und die beiden anderen Frauen beobachtete.

„Würde es dich stören, wenn ich mich von deiner Mutter verwöhnen lassen würde?", fragte Martina dann an Julia gewandt.

„Nein, kein Problem.", antwortete Julia mit leicht belegter Stimme. Martina warf Doris einen

aufmunternden Blick zu und begab sich dann in die Rückenlage. Doris verfolgte die Positionsänderung ihrer Freundin und stellte dann fest, dass sich Martina so auf das Bett gelegt hatte, dass Julia ohne Probleme zwischen Martinas Beine blicken konnte, sofern Doris diesen Blick nicht vereitelte. Und dies hatte sie nicht vor zu tun.

Doris begab sich auf ihre Knie und brachte ihren Kopf in die Nähe von Martinas Schoß. Dieser wartete bereits mit der einladenden feuchten Weiblichkeit und Doris beeilte sich, ihre Zunge in Anschlag zu bringen. Sie hatte ihren Körper so gedreht, dass Julia an ihr vorbeischauen konnte und damit hinreichend Gelegenheit erhielt, die Zunge ihrer Mutter bei der Arbeit zu bewundern. Martina stöhnte lustvoll auf, als die Zunge ihrer Freundin sie genau dort traf, wo es ihr gefiel. Doris nahm sogleich einen flinken Leckrhythmus auf und fragte sich dabei die ganze Zeit, was im Kopf ihrer jüngsten Tochter vorgehen würde. Sie selber war ebenfalls unglaublich erregt und sie vertraute darauf, dass sie später noch hinreichend in den Genuss von Zuwendungen, egal durch wen, kommen würde.

Nach einer Weile des Leckens unterbrach Doris ihr Spiel und drehte sich neugierig zu Julia um. Sie hatte ihren Platz nicht verlassen, hatte aber nunmehr ihre Hände unter ihr Oberteil geschoben. Offenbar spielte sie an ihren Brüsten, was Doris zufrieden zur Kenntnis nahm. „Wenn du möchtest, kannst du ruhig etwas näher kommen.", forderte Doris sie auf. Julia zögerte nur kurz und zog dann ihre Hände unter dem Stoff hervor. Sie rückte direkt an Martina heran und konnte nun noch etwas besser erkennen, wie der Körper der Frau vor ihr vor Wonne zitterte und ihre eigene Mutter der Grund dafür war.

Julia hielt ihre Hände nun über ihren Schoß verschränkt. Plötzlich legte ihr Martina eine Hand auf ihre Hand und zog diese an sich. „Du darfst mich auch ruhig berühren."

Im nächsten Augenblick ruhte Julias rechte Hand mitten auf Martinas linkem Busen und als Martina ihre Hand wieder zurückzog, verharrte die von der jungen Frau noch immer an Ort und Stelle.

„Streichle mich ruhig ein wenig.", forderte Martina sie auf. Doris bekam die Aufforderungen natürlich mit und jede Annäherung ihrer Tochter an das Paar war ganz in ihrem Sinne.

Mittlerweile hatte sie eine Hand zwischen die eigenen Schenkel geschoben und hatte begonnen sich zu fingern. Insgeheim wünschte sie sich, dass es die Finger von Julia waren. Julia wurde nun mutiger und hatte beide Hände auf Martinas Brüste gelegt und streichelte diese zärtlich. Dann plötzlich beugte sie sich herunter und bedachte die bereits steifen Nippel von Martina mit feuchten Küssen. Anschließend ließ sie ihre Zungenspitze kreisförmige

Bewegungen ausführen, was Martina zu wohligen Seufzern veranlasste.

Doris ließ nun von Martina ab und verfolgte Julias Engagement aufmerksam. Als sich Julia plötzlich über Martinas Kopf beugte und sie küsste, durchzuckten Doris mehrere kleine Peitschenhiebe der Erregung. Langsam aber sicher traute sich Julia etwas zu und Doris war sich sicher, dass sie noch viel weiter gehen würde. „Du kannst dich ruhig auch ausziehen.", schlug sie vor. Julia blickte kurz zu ihrer Mutter herüber und entschied sich dann, der Empfehlung Folge zu leisten.

Sie legte ihr Oberteil ab und bevor sie das Höschen in Angriff nehmen konnte, war auch schon Martina zur Stelle und zog es an ihrer Stelle herunter. Dann gab Martina der jungen Frau zu verstehen, dass sie sich hinlegen sollte und nachdem dies vollzogen war kniete sich Martina neben den schlanken jungen Körper und ließ ihre beiden Hände nun über die nackte Vorderfront wandern. Sie nickte Doris aufmunternd zu und diese ließ sich nicht zweimal bitten.

Doris näherte sich von der anderen Seite und kniete nun ebenfalls direkt neben ihrer Tochter. Ihre Knie berührten Julias Taille. Als sie ihre Hände auf die ihr zugewandte Brust legte, beobachtete Doris ganz genau Julias Reaktion. Julia zuckte kurz zusammen, setzte dabei aber

einen höchst erregten Gesichtsausdruck auf, sodass Doris davon ausging, dass sie großen Gefallen an der Zuwendung durch gleich vier flinke Hände hatte. Doris folgte Martinas Vorgaben und wohin auch immer Martina ihre Hände wandern ließ, tat es ihr ihre Freundin nach.

Als Martina Julias Schenkel zu sich heran zog und die Innenseiten zu streicheln begann ahnte Doris, was zum Schluss folgen würde. Sie konnte es kaum erwarten, nun endlich ihrer Tochter richtig nahe zu kommen. Julia ließ es geschehen und deutete mit keiner Reaktion an, dass sie die Berührungen ihrer Mutter nicht gutheißen würde. Auch als Doris an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang streichelte, blieb sie im Rahmen ihrer Erregung liegen und vergrößerte sogar noch den Abstand der Beine zueinander.

Dann erreichte Martina Julias Intimbereich und als ein Finger sachte über die geschwollenen Schamlippen streichelte zuckte Julia merklich zusammen und stöhnte laut auf. Hierdurch angestachelt folgte Doris dem Beispiel ihrer Freundin und brachte nun selber ihre Finger in Stellung. Martina verhielt sich nun wie eine echte Freundin und versuchte erst gar nicht, Doris in die Quere zu kommen. Dadurch konnte Doris immer näher an Julias Spalte herankommen und rieb dann immer wieder ganz vorsichtig über die vor Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen.

Julia reagierte erwartungsgemäß und stieß ihren unregelmäßigen Atem so aus, dass man ihr die zunehmende Erregung voll abnahm. Jetzt wurde Doris mutig und schob ihren Finger mitten zwischen die Hautlappen. Julia schrie förmlich und bäumte sich auf, als ein wundervoller Höhepunkt durch ihren Körper fuhr. Doris hatte gespürt, wie sich Julia verkrampfte und wollte ihr ein noch geileres Gefühl bereiten. Sie schob ihren Finger tiefer in den weiblichen Schacht und fand schließlich Julias Kitzler. Diesen stimulierte sie nun rhythmisch und versetzte ihre Tochter dadurch in noch größere Ekstase. Aus den Augenwinkeln nahm Doris Martina wahr, die sich heftig mit den Fingern ihre Muschi rieb und so aussah, als ob auch sie kurz vor Toreschluss stand.

Keiner der Drei hatte mitbekommen, dass eine weitere Bewohnerin des Hauses zurückgekehrt war. Von den lauten Lustschreien aufgeschreckt und voller Neugierde hatte sich Jana, die unerwartet eher nach Hause gekommen war, zum Schlafzimmer ihrer Mutter begeben und als sie einen Blick hinein warf, stockte ihr der Atem. Auf dem Bett ihrer Mutter lagen drei nackte Frauen und waren in hemmungslose sexuelle Handlungen verstrickt. Ihre eigene Mutter fingerte Janas Schwester, während ihre beste Freundin daneben kniete und sich die Geilheit aus der Muschi trieb.

Jana verfolgte das wilde Treiben einen Moment und stellte dann für sich fest, dass sie der Anblick keinesfalls irritierte oder gar schockierte. Es kam ihr gar nicht in den Sinn, dass ihre Mutter sich nicht mit ihrer Tochter einlassen durfte, denn dieser Umstand hatte etwas sehr Schönes und Geiles an sich. Sie hätte sich niemals ausmalen können, dass dies tatsächlich einmal passieren würde, obwohl sie es in Gedanken schon einige Male durchgespielt hatte. Und jetzt wurde ihre Phantasie zur Wirklichkeit und es bot sich ihr nun eine einmalige Gelegenheit, an dieser erregenden Situation teilzuhaben.

Die drei Liebenden hatten ihr Eintreffen noch nicht bemerkt und sie entschied sich nun für das einzig Richtige. Während sie ganz langsam auf das Bett ihrer Mutter zuging fiel ein Kleidungsstück nach dem anderen zu Boden und als sie schließlich auf dem Bett ihrer Mutter kniete und die Anderen sie endlich bemerkt hatten, war auch sie nackt wie Gott sie schuf und bereit für das größte Abenteuer ihres jungen Lebens.

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7 Kommentare
hardcorefrankhardcorefrankvor etwa 8 Jahren
Computerlogbuch Nr.1 der "Enterprise", Sternzeit 4711,Commander Spock...

Irgendwie erinnern mich die Akteure der Geschichte und ihr nüchterner Umgang mit ihrer zwar nicht explizit inzestuösen, aber zumindest bizarren Form der sexuellen Betätigung schon ein bißchen an Vulkanier!

So cool und lässig wie Doris würde im wirklichen Leben wohl kaum eine Mutter reagieren, wenn sie im Zuge eines Tischgesprächs erführe, daß sich ihre beiden Töchter, anstatt sich einen männlichen Partner zu suchen, lieber gegenseitig die Muschi kitzeln bzw. lecken!

Bei einem solch lapidarenGeständnis nach dem Motto: "Ach ja, was ich noch sagen wollte" würde in den meisten Familien ganz schön der Baum brennen,, selbst wenn die Mädels volljährig sind! Die meisten Muttis wünschen sich halt Enkelkinder! Warum das so ist, weiß ich emotionaler Zombie allerdings auch nicht...

AnonymousAnonymvor etwa 10 Jahren
WOW !!

Hab alle 3 Teile der Beichte mit Genuss gelesen. Bin fasziniert von deiner Schreibart und die hat mich sehr erregt :) Einer meiner Lieblingsgeschichten !!

AnonymousAnonymvor mehr als 10 Jahren
Genial

DANEBEN

monimai2004monimai2004vor fast 11 Jahren
einfach wieder genial

Das war wieder eine sehr gute Story. Mich hat es ziemlich erregt und ich wünschte es gäbe eine Fortsetzung, aber auch deine anderen Storys fesseln mich immer wieder, Danke dafür!

lg

Moni

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Kompliment

Mit dieser Wendung hatte ich nach Teil 2 nicht gerechnet. Elegant, während der Unpässlichkeit von Martina das Eis zu brechen um dann beim Gegenbesuch "aufs Ganze" gehen zu können. Auch Julia wurde geschickt ins Spiel gebracht und ich denke Jana wird sich auch beteiligen. Oder wäre das zu einfach?

Hoffe auf baldige Fortsetzung und lese mit Spannung und natürlich "Vergnügen".

Danke fürs lesen lassen - Ladyman

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