Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Beschwörung

Geschichte Info
Eine Hexe suchte Macht, doch es kam anders.
3.1k Wörter
4.42
4.6k
2
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Beschreibung der Personen ist bewusst nicht dabei. Interpretiert eure eigenen Wünsche in das Aussehen der Darsteller ;)

___________________

Sie war eine Novizin des örtlichen Hexenzirkels, wo sie die Feinheiten der Hexerei lernte. Dazu gehörte jedoch leider nicht das Herbeirufen von Kreaturen der Hölle, wie Dämonen und Teufel. Diese Art der Magie war vor Jahrhunderten beliebt, doch in diesen modernen Zeiten gilt es als Frevel, da diese Wesen häufig Chaos und Zerstörung mit sich brachten. Jedoch sind sie auch ein Quell des Wissens über die magischen Mysterien und wem es gelänge, ein solches Wesen zu bezwingen, kann viel Macht erlangen.

Sie wollte nun einen niederen Teufel herbeirufen und ihn ihrem Willen unterwerfen. Dies wäre der erste Schritt zu mehr Macht und der Herrschaft über ihren Hexenzirkel.

Das Zimmer war leer und nichts würde die Beschwörung stören. Die Tür war magisch versiegelt und sollte sich der niedere Teufel ihrer Kontrolle entziehen, würde er durch Schutzzauber sofort in die Hölle zurückgeschickt werden und Runen würden verhindern, dass er ausbricht. Doch es musste klappen, denn sonst würde es eine lange Zeit dauern, bis die Gestirne wieder günstig stehen, um das Ritual zu wiederholen.

Sie überprüfte erneut den Ritualkreis und nickte zufrieden. Sie entzündete fünf Kerzen an den Ecken des Pentagramms. Alles war perfekt hergerichtet.

Sie lockerte den Gürtel ihrer Robe und ließ sie zu Boden fallen. Nackt im Kerzenlicht stehend, begab sie sich an den Rand des Ritualkreises. Alle Beschwörungen müssen nackt durchgeführt werden, damit nichts den Magiefluss zwischen ihr und dem Ritualkreis stören könnte. Das Einzige, was man tragen kann, ist der Bannring aus Silber. Sie verdrängte all ihre störenden Gedanken und begann langsam zu summen. Ein Ton, der hoch und lang war und sich zu einem immer tieferen Grollen entwickelte. Darin wob sie Worte ein, die den Teufel in der Hölle finden und binden sollten. Ihr Kopf fühlte sich warm an und sie spürte das Knistern der magischen Worte, die ihr von der Zunge gingen. Die Zauber legten sich in den Ritualkreis und begannen zu knistern. Jetzt konnte sie nicht mehr aufhören. Die Magie und die machtvollen Worte und das Summen kamen nun unbewusst aus ihr und nahmen ihren Körper in Besitz.

Sie spürte eine Hitzewallung, die in ihr eine Erinnerung weckte. Der Blick, der ihren Körper traf, wie die Körper sich umschlungen hatten und ihr knackiger Hintern über das Laken des Bettes rollte.

Sie verdrängte die Gedanken aus ihrem Kopf, doch der Schaden war angerichtet.

Die Magie schwoll im Ritualkreis an und versuchte auszubrechen. Doch die Schutzzauber verhinderten, dass das Zimmer verwüstet wurde. Dunkle Dämpfe entstanden im Ritualkreis und ein Luftstoß verteilte diesen im Zimmer, bließ die Kerzen aus. Sie atmete den Dampf kurz ein und spürte, wie ihr Körper reagierte, doch sie konnte nicht einordnen, was passiert ist.

Der Dampf ist falsch, das wurde ihr sofort klar. Es eigentlich sollte nach Schwefel riechen, der der Hölle entspringt. Doch es lag ein Hauch von Blut im Dampf. Der Dampf lichtete sich und das, was vor ihr stand, raubte ihr den Atem. Es war ein einfacher Mann. Sein Haar streng zurückgekämmt, bekleidet mit einem schicken Mantel in roter Farbe. Er lächelte und entblößte dabei spitze Eckzähne. Seine Augen blickten rasch durch den Raum und nahmen jedes Detail wahr.

"Du", sprach er langsam. "Du bist jene, die mich gerufen hat.". Sie begann zu begreifen, dass etwas schiefgelaufen war. Dies ist kein niederer Teufel. Nicht mal ein Wesen der Hölle. Was vor ihr stand, war ein höherer Vampir. Diese Art Vampir ist in der Lage, sich als Mensch zu tarnen und gilt als Wesen größter Macht.

Die Schutz- und Kontrollzauber des Ritualkreises, die sie gelegt hatte, waren nun nutzlos. Ein höherer Vampir würde nicht mal eine Sekunde brauchen, um diese zu durchdringen. Doch dieser hier wartete offenbar auf irgendwas. Er musterte sie und kostete mit seinen Blicken ihren Körper. "Was ist es, was du begehrst? Du wolltest etwas anderes rufen als mich, will ich dich hoffen?". Er fährt mit seiner Zunge über die Eckzähne. Er machte keine Anstalten, aus dem Kreis auszubrechen.

"Beantworte meine Frage."

Sie zog schnell die Robe wieder an. "Ich...ich wollte einen niederen Teufel herbeirufen. Er sollte mir neue Hexereien und Zauber lehren, mit denen ich die mächtigste Hexe in meinem Zirkel werden kann."

"Macht? Und dafür wolltest du einen niederen Teufel herbeirufen? Da scheint einiges schief gelaufen zu sein. Offenbar bist du nicht gerade erfahren in Beschwörungen, doch machtvoll genug mich zu rufen. Und doch: Vielleicht bist du nicht gänzlich gescheitert". "Was meinst du?". "Wenn es Macht ist, die du willst, so kann ich dir diese ebenfalls bringen.". Er grinste und zeigte dabei erneut seine Zähne.

"Ich bewundere dein Können. Und mit diesem Können wirst du in der Lage sein, uralte Zauber meiner Art zu erlernen. Diese werden jenseits aller Vorstellungen sein, was eine Hexe zu zaubern wagt. Damit kannst du alles erreichen, was du willst.". "Und was verlangst du im Gegenzug dafür?", fragte sie leicht eingeschüchtert, aber dennoch neugierig. Vielleicht ist dies hier tatsächlich eine Situation, die sich für sie zum Guten wenden könnte. "Gib dich mir hin. Erfülle mir meine Gelüste, die nur jemand von deiner Macht erfüllen kann.". "Hingeben? Gelüste? Du willst, dass ich...". Sie stockte, errötete. Er hatte eine anziehende Aura und die Dämpfe, die bei seiner Beschwörung zutage traten, hatten eine aphrodisierende Wirkung auf sie gehabt. Doch sie sammelte ihre Gedanken und schob diese Empfindungen beiseite. "Das ist ein großzügiges Angebot, doch werden deine Gelüste mir...schaden?". "Nicht doch, du wirst es genießen. Komm, lade mich ein.". In dem Moment begriff sie, dass der Vampir den Ritualkreis als eigenen Raum interpretierte, der ihn zwang, ohne Einladung nicht ins Zimmer treten zu können. Sie schluckte und ihre Gedanken rasten. Wenn sie sein Angebot verweigerte, würde er sich vielleicht dennoch befreien und einfach dorthin zurückkehren, wo er herkam, sie aufspüren und sich rächen. Doch wenn sie darauf einging, würde sie sicher die Macht bekommen, die er versprach. Höhere Vampire stehen zu ihrem Wort. Doch sie würde Gefahr laufen, als seine Konkubine zu enden. Es gab immer wieder Geschichten über solche Fälle. Doch waren auch die Geschichten über das Können von Vampiren legendär. Sie wog das Für und Wider ab und sagte schließlich: "Einverstanden. Gib mir die Macht, nach der ich verlange. Bitte, komm doch her.". Mit einer unglaublichen Gelassenheit trat der Vampir durch die Grenzen des Ritualkreises und auf sie zu. Er kam ihr sehr nahe und stand dann vor ihr. Sein Gesicht näherte sich dem ihren und sie spürte seinen heißen Atem an ihrem Hals. Ihr Herz pocht nun voller Erregung und ihre Nippel wurden hart.

Seine Hand fuhr an ihren Körper hinunter und erkundete, was sich unter der Robe verbarg. Sie bekam eine Gänsehaut, als ihr klar wurde, welch mächtiges Wesen sie hier gerade berührte. Zwischen ihren Beinen spürte sie, wie sie immer feuchter wurde. Blut schoss in seinen Schwanz und bildete eine Beule an seiner Hose. Wie in Trance tasteten ihre Hände über seinen Schritt. Sie neigte ihren Kopf leicht und bot ihm so ihren Hals an. Sein Mund fand ihren Hals und begann leicht zu saugen. Sie spürte, wie seine Eckzähne leicht über ihre Haut kratzen und sich ihrer Schlagader näherten. Seine Hand griff ihren Nacken und drückte leicht zu. Ihre Beine wurden schwach und sie spürte wie jeder Widerstand, der noch in ihr gewesen war, verflog. Sie gehörte ihm und im letzten klaren Moment erinnerte sie sich der manipulativen Zauber, über die Vampire verfügten.

Seine Hand bewegte sich weiter über die Robe und streichelte über ihren Venushügel. Dann hinunter über ihren Oberschenkel und wechselte auf ihr anderes Bein. Sie wurde noch feuchter und die Robe nass. Sie drehte ihre Hüfte leicht, so dass seine Hand über ihre Vulva rieb. Sein Mund kam ihren Lippen nah. Ihre Hand fuhr durch seine Haare und rückte seinen Kopf an sie heran. Ihre Zungen verschlangen schließlich wild ineinander und ihre andere Hand drückte seinen Hintern näher an ihren Körper. Seine Hand rieb nun über ihre Vulva und massierte sie. Er flüsterte ihr zu: "Unterwirfst du dich mir?" und ehe sie es realisierte, sagte sie: "Ja, Herr.". Sie war nun sein. Sein Mund saugte nochmal an ihrem Hals und er trat von ihr zurück. "Wirf deine Robe ab." befahl er. Ihre Hände griffen nach der Robe und langsam streifte sie die Robe ab und ließ sie zu Boden fallen. Der Vampir sah sie gierig an. "Willst du, dass ich dich nehme?" fragte er. "Ja, nimm mich. Nimm mich hart, sehr hart.". Er streckte seine Hand aus und drückte sie auf die Knie. Sie schüttelte ihr Haar zurück und zog seine Hose hinunter.

Sein Schwanz war durchschnittlich lang, dafür aber von beeindruckendem Umfang. Sie lehnte sich vor und stülpte ihre Lippen über seine Eichel. Ihre Zunge drückte unterhalb seiner Eichel fest zu. Der Vampir gab ein kurzes, erregtes Knurren von sich und sie begann vorsichtig zu saugen. Er legte eine Hand auf ihren Kopf und drückte sie langsam, aber bestimmt auf seinen Schwanz. Sie nahm ihn widerstandslos tiefer und tiefer in sich auf bis er ihren ganzen Mund ausgefüllte. Speichel sammelte sich an ihren Lippen und sie merkte, wie sich Lusttropfen von seinem Schwanz in ihrem Mund sammelten. Plötzlich zog er sich zurück und lange Fäden von Speichel und Lusttropfen zogen sich zwischen ihren Lippen und seiner Eichel. Sie hob ihre Hand und verteilte die Fäden über seinen Schaft. Er stöhnte auf, packte ihren Kopf mit beiden Händen und drückte sie wieder auf seinen Schwanz. Ihre Lippen stülpten sich erneut über seine pralle Eichel und nahmen ihn Stück für Stück tief auf. Sein Schwanz wurde immer praller und dehnte ihre Lippen, je weiter sie vordrang. Sie nahm ihn komplett auf und hielt inne, als sie das Ende seines Schaftes erreichte. Sie hatte den ganzen Schwanz eines mächtigen Vampirs in ihrem Mund und der Gedanke überwältigte sie. Sie begann heftig zu schlucken, zu saugen und hörte, wie er erneut aufstöhnte und leicht dabei knurrte. Seine Finger gruben sich in ihr Haar und er begann in ihren Mund zu stoßen. Sie legte ihre Hände auf seine Oberschenkel und federte seine immer stärker werdenden Stöße auf diese Weise ab. Es drangen gurgelnde Geräusch aus ihr. Seine Lusttropfen tropften drangen zwischen seinem Schaft und ihren Lippen hervor, tropften zu Boden.

Sie wagte einen kurzen Blick nach oben. Er wirkte, als seien seine Triebe vollends geweckt. Es war nun eine Kreatur, die sie oral nahm. Sie war sein Spielzeug geworden, mit dem er seine Triebe bändigte.

Er stieß weiter in sie hinein und spürte, wie sich sein Samen sammelte. Er war so weit Herr seiner Sinne, dass ein stiller Zauber über seine Lippen huschte. Sie war sich nicht gewahr was nun passierte. Jeder Stoß in ihren Mund war, als würde sie über ihren Kitzler streicheln. Ihre Erregung baute sich mit jedem Stoß weiter auf. Sie stöhnte, gurgelte. Das schmatzende Geräusch füllte das Zimmer aus und beide waren in ihrer eigenen Welt. Dann ging eine erste Zuckung durch seinen Unterleib. Seine Muskeln spannten sich an, seine Hoden waren prall. Er würde nun jeden Moment kommen. Dann hielt er inne, sein Samen stieg auf. Sein Samen spritzte in kräftigen Schüben in ihren Mund. Sie versuchte zu schlucken, doch jeder Schub füllte ihren Mund mehr und mehr. Sie konnte nicht alles schlucken und dicke fädige Tropfen seines Samens bildeten sich an ihren Lippen und folgten seinen Lusttropfen zu Boden.

Doch sie gab nicht auf und schluckte weiter und weiter, was seinen Höhepunkt immer weiter verstärkte, bis er in eine Sphäre vorgedrungen war, von der er nicht wusste, dass sie existierte. Er stolperte zurück und sein Schwanz flutschte aus ihrem Mund. Samen spritzte über ihre Brüste und zog sich in langen Fäden hinunter. Sein Schwanz war mit Speichel, Samen und Lusttropfen bedeckt und glänzte im Zwielicht des Zimmers. Er sah sie an und erschauderte zum ersten Mal in seinem Leben. Sie hatte den Mund leicht geöffnet. Sein Samen war wie ein See in ihrem Mund. Dann schloss sie ihre Lippen und schluckte. Ihr Hals bildete eine kleine Beule. Dann leckte sie sich mit der Zunge über die Lippen und entfernte so die Fäden, die noch daran hingen. Es war ihr Blick, der ihn erschaudern ließ. Er war voller Gier, Lust und Unterwürfigkeit zugleich. Noch nie hatte er ein sterbliches Wesen ihn so anblicken sehen.

"Bitte...Mein Herr...", keuchte sie. Er blickte sie fragend an, seinen Höhepunkt noch auskostend. "Bitte Herr, fickt mich."

Er grinste. Sein Plan war wie immer aufgegangen. Sie alle wollten etwas von seiner Macht, die er versprach, etwas, woran er sich auch immer hielt. Doch sobald sie von seinem Samen gekostet hatten, gehörten sie vollends ihm. Es war Macht in seiner Magie, doch noch mehr in Verlangen und Lust. Nichts machte ein anderes Wesen ihn mehr zu Willen als sein Samen. Wissend, was nun kommen würde, sagte er: "Dein Teil der Abmachung ist erfüllt. Ich werde dich meine Zauber lehren. Nun verlangst du mehr?". "Bitte...schweigt! Fickt mich einfach! Fickt mich!". "Du wirst meine Konkubine sein. Ich werde dich benutzen, wann ich will. Und dafür werde ich dir jetzt diesen Wunsch erfüllen. Bist du damit einverstanden?". "Bitte...Ja! Fickt mich jetzt!". Er grinste erneut. So war der rechtlichen Seite der Unterwelt genüge getan. Der Vertrag war geschlossen und sie gehörte ihm, wenn er sie nun fickte.

Er hob seine Hände und ein TANTRA_STUHL (NAME???) erschien im Raum. Er bugsierte sie rücklings darauf, packte ihre Unterschenkel und spreizte sie auseinander. Vor ihm präsentierte sich ihre Vulva und als er sie spreizte, zogen sich die Vulvalippen auseinander, präsentieren ihre Vagina.

Sie spürte wie sich etwas an ihre Vulvalippen bewegte. Es war sein Schwanz. Er setzte seine Eichel an ihrer Vagina an, rieb einmal, zweimal, dreimal über ihre Klitoris, benetzte seinen Schwanz mit ihrer Feuchte. Sie keuchte auf, dann überkam es sie und sie stieß einen kleinen spitzen Schrei aus. Er ließ ihre Unterschenkel los, murmelte erneut einen kleinen Zauberspruch und zwei ätherische Hände tauchten auf. Sie packten ihre Unterschenkel für ihn und seine Hände griffen ihre Hüften. Er setzte seine Eichel an ihre Vagina an und stieß in sie hinein.

Sein Schaft dehnte ihre Vulvalippen, ihre Vagina spannte sich fest um seinen Schwanz. Er knurrte. Sie war so eng und warm. Sein hartes Eindringen ließ sie aufstöhnen. Sie versuchte ihre Beine zusammendrücken unter der Erregung, doch die magischen Hände hielten ihre Beine auseinander. Er drückte sich tiefer und tiefer in sie hinein, bis sein ganzer Schwanz in ihr ruhte. Er spürte, wie sein Schwanz an ihren Wänden rieb, wie sie ihn willkommen hießen. Dann begann er sie rhythmisch zu stoßen. Er zog sich bis zur Eichel aus ihr hinaus, schob sich bis zum Anschlag wieder in sie hinein. Immer und immer wieder stieß sie einen leichten Schrei aus, als er in sie eindrang, sie wild nahm und einfach nur fickte. Jeder Stoß brachte ihr einen neuen kurzen Höhepunkt. Sie war gefangen in einer nicht endenden Welt von Lust, Wärme und Hilflosigkeit. Sie gehörte ihm und irgendwo weit hinten in ihren Gedanken versuchte, etwas von ihrem Vernunftwesen sie zu warnen. Doch seinen Schwanz in ihr zu spüren verdrängte jeden Versuch ihres Unterbewusstseins ihre Vernunft obsiegen zu lassen. Sie war willig, rattig, von Lust beherrscht.

Er ließ ihre Hüfte los, zauberte zwei weitere Hände herbei, die sie an der Hüfte hielten und begannen ihren Körper auf seinen Schwanz zu drücken. Er blieb nun stehen und hielt seinen Körper ruhig. Er genoss es, dass ihr Körper einfach auf seinen Schwanz geschoben wurde. Er griff nach ihren Brüsten und knetete sie sanft. Sie waren wundervoll und er ergötzte sich an ihnen. Ihre Nippel waren hart, ihre Warzenhöfe waren erigiert, als er über sie strich.

Schließlich stöhnte sie laut auf, ihr Körper zitterte und krampfte. Auch ihre Vagina zog sich zusammen und melkte seinen Schwanz förmlich. Die Wände ihrer Vagina spannten sich fest und ihn und schienen ihn auch nicht mehr loszulassen.

Und er machte weiter. Jeder seiner Stöße hielt ihren Höhepunkt am Leben, ließ sie in Ekstase neben und schütteln. Er beugte sich über sie und nun begann auch er laut zu stöhnen. Die magischen Hände drückten sie schneller und fester auf seinen Schwanz.

Dann hielten die Hände inne, fixierten ihren Körper. Er war in ihr, füllte sie aus und dann spürte sie es. Ihre Höhepunkte, ihre Kontraktionen hatten seinen Schwanz massiert, fast schon gemolken. Mit jedem Mal drückte ihre Vagina ihn fester und fester bis er es nicht mehr ausgehalten hatte. Er kam.

Sie spannte ein letztes Mal ihren Beckenboden an und sah, wie seine Lenden bebten. Sie spürte, wie sein Schwanz in ihr kräftig zuckte und pulsierte. Dann spritzte er seinen Samen tief in ihre Vagina hinein. Die Wärme ergoss sich in ihr und diese Wärme seines Samens übertrug sich auf ihren ganzen Körper. Es war, als sei sie nur noch Lust und Empfängerin. Er genoss das Gefühl sie zu besamen, ja sie sollte so viel empfangen, wie er geben könnte. Er zog seinen Schwanz ein wenig aus ihr heraus und schuf so Platz für mehr. Nun steckte nur noch seine Eichel in ihr. "Massiere ihn." befahl er. Und sie gehorchte. Sie spannte ihre Vagina er wir an und massierte seinen Schwanz mit ihren Muskeln. Sie schloss sich eng um seine Eichel, und bewegte sich vor und zurück. Es funktionierte sofort. Ein erneutes Zucken durchfuhr seinen Körper und dann seinen Schwanz. Er kam erneut und besamte sie mit heftigen Spritzern. Sie spürte, wie jene wie die Spritzer seine Samen in sie schossen und ihren Muttermund bedeckten. Er drückte seinen Schwanz ein letztes Mal tief in sie und schob dabei seinen Samen in sie hinein. Immer tiefer und tiefer und sorgte dafür, dass sie viel davon wie möglich in ihrem Unterleib verbleiben würde.

Nun zog er seinen Schwanz langsam hinaus. Dann trat er zurück und ließ die Hände verschwinden. Ihr Körper erschlaffte als sie losgelassen wurde. Er zog sich an und erschuf ein Portal. Bevor er ging, sagte er: „Du hast mit gut gedient. Ich werde zurückkehren und meinen Teil einhalten. Und du wirst mir weiterhin dienen.". Dann trat er in das Portal und verschwand mit einem Lächeln auf den Lippen.

Sie lag da und hörte seine Worte. Ihr Körper war vollkommen erschöpft. Das Verlangen nach Macht war nun vollkommen der Sehnsucht nach seinem Schwanz gewichen. Sie genoss seufzend die letzten Ausbrüche der Erregung und das Gefühl seines Samens in ihr. Es war so viel gewesen, dass trotz seiner Absicht viel in ihr zu platzieren, viel aus ihr tropfte. Ihr gesamte Vulva war von klebrigen Fäden seines Samens bedeckt, ihre Brüste glänzten noch immer und als er sich aus ihr gezogen hatte, waren ein Spritzer auf ihren Unterleib gelandet und bildeten eine kleine Pfütze.

Sie hatte Macht gewillt und war nun von einem Vampir gefickt und besamt worden. Und er würde wiederkommen. Mit dem Gedanken daran, schlief sie ein...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Tagen

Schön geschrieben, etwas mehr Detailtreue wäre gut. Kleiner Rat, lass die geschriebenen Geschichten 1 - 2 Wochen liegen und lese sie dann dir selbst laut vor. Du wirst merken was ich meine. So gerne 4 Sterne und die Hoffnung das du weiter schreibst. LG Boesermann63

AnonymousAnonymvor 8 Tagen

Zuerst zieht sie sich aus… und dann zieht der Vampir sie nochmal aus?

Jochen76Jochen76vor 9 Tagen

Liest sich nicht schlecht schreit nach Fortsetzung

Soma09Soma09vor 9 Tagen

An sich eine sehr schöne Story. Hat mir wirklich gefallen. Allerdings stören ein paar grammatikalische Fehler den Lesefluss. Wenn die weg sind könnten es 4 oder 5 Sterne werden!

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Zara - Das Au Pair aus Botswana Teil 02 Zara, Nick und Michelle, Runde 2.
Meine reifen Stammkundinnen Reife Frauen, dicke Brüste, Strapon.
Kennengelernt im Pornokino Erst Bi dann Hetero.
Zara - Das Au Pair aus Botswana Ein Au Pair Mädchen bereichert das Sexlebens eines Paares.
Mein Freund & Meine Frau - 1. Teil Ein Gespräch unter Freunden und die Folgen davon.
Mehr Geschichten