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Die besondere Bestellung

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Beate tippte eine Internetadresse ein, die sie schon einige Mal besucht hatte. Zweimal hatte sie sich sogar etwas bestellt und war mit der Lieferung zufrieden gewesen. Vor ihren Augen baute sich eine ansprechende Seite auf. Neben Texten waren Zeichen und Symbole abgebildet, die man nicht näher bezeichnen konnte. Ganz dezent waren mehrere Bilder von Sexutensilien abgebildet, welche die zur Verfügung stehenden Rubriken darstellten.

Sie studierten die Seite einen Moment und Beate fragte dann „Was sollen wir uns zuerst ansehen?"

„Was benötigst du denn dringend?", kam als Gegenfrage.

Beate warf ihr einen warnenden Blick zu und sagte „Nötig habe ich gar nichts, also spare dir diese Andeutungen.... Aber wie wäre es mit neuen Vibratoren für dich und mich?"

„Dann lass mal sehen.", schlug Jenny vor und Beate öffnete den entsprechenden Link. Es folgte eine neue Seite mit mehreren Unterkategorien.

„Also ich weiß nicht, worin da der Unterschied besteht.", erklärte Jenny beim Blick auf den Bildschirm.

„Dann finden wir es heraus.", meinte Beate und drückte mit der Maustaste herum.

Schließlich baute sich vor ihnen eine Seite mit Bildern von gut 15 Vibratoren auf, die unterschiedliche Formen, Größen und Farben aufwiesen. Beate sah zu Jenny herüber und fragte „Wie viele Stufen hat dein Jetziger?"

„Drei.", kam als Antwort.

„Vielleicht wäre einer mit mehr Power und insgesamt fünf Stufen besser?", fragte Beate.

„Du bist die Expertin.", erwiderte ihre Tochter.

„Sieh mal. Der kostet nur 12 Euro und ist schön handlich und sieht nett aus.", gab Beate zu verstehen.

„Ja, ich könnte ihn ja auch meiner Mutter vorstellen.", meinte Jenny scherzhaft, was auch ihre Mutter zum Lachen brachte. „Wir können den ja schon mal in die engere Wahl nehmen und in den Warenkorb legen."

„Was für ein Exemplar fehlt dir denn noch zu deinem Glück?", wollte Jenny wissen.

„Keine Ahnung. Aber ich habe gelesen, dass es besonders geformte Vibratoren zum Auflegen gibt.", erwiderte Beate.

Kurz darauf fand sie den entsprechenden Link und bekam dann mehrere Bilder infrage kommender Geräte angeboten.

„Die sehen ja eher wie Rasierapparate aus.", stellte Jenny fest.

„Und man kann sie wohl auch nicht richtig intim anwenden.", ergänzte Beate.

„Mama.", kommentierte Jenny gespielt entrüstet. „Das würdest du doch wohl nicht tun, oder?"

„Machst du das denn?", fragte Beate und sah Jenny eindringlich an. Ihre Tochter schien zu überlegen, was sie antworten könnte und sagte dann „Ich will dir mal ein intimes Geheimnis verraten.... Ich bin noch Jungfrau und ich werde meine Unschuld nicht an einen Metallstab verlieren."

Beate nahm die Unberührtheit ihrer Tochter erfreut zur Kenntnis, verzichtete aber auf einen Kommentar. Dann sagte sie „Nun ja, bei mir ist unten rum ja offensichtlich nicht mehr alles intakt, weswegen ich die auch in mir anwenden kann."

„Dann wäre doch der Auflegevibrator eher was für mich.", meinte Jenny.

„Was kosten die überhaupt...? Oh, 35 Euro.", stellte Beate fest.

„Nicht gerade geschenkt.", erkannte Jenny.

„Aber hin und wieder muss man sich was gönnen.... Welche Farbe willst du?", fragte Beate.

„Jetzt echt...? Also gut, rosa.", meinte Jenny.

Einen Klick später befand sich das Gerät im Warenkorb. „Jetzt hast du für dich noch immer nichts gefunden.", sagte Jenny.

„Wir sind ja noch lange nicht durch.", kommentierte Beate und klickte sich durch die Artikel. Eine halbe Stunde später hatten sie ihren Einkauf abgeschlossen und im Warenkorb befanden sich nun insgesamt vier Teile für zusammen 97 Euro inklusive Versand. Für Jenny hatte Beate den kleinen Vibrator mit den fünf Stufen und den rosafarbenen Auflegevibrator geordert. Beate hatte sich für das gleiche Gerät in schwarz entschieden und sich zudem Gleitcreme ausgesucht, die Jenny natürlich mitbenutzen dürfte.

Mutter und Tochter hatten sich sämtliche Artikel zusammen angesehen und viel Spaß beim Stöbern in der Welt der Lust gehabt. Oftmals hatten sie gescherzt und anzügliche Bemerkungen gemacht und die bisherige Distanz zwischen ihnen, was pikante Themen anging, schien hinfällig geworden zu sein. Sie waren auch kurz davor gewesen sich Reizwäsche zu kaufen, doch letztendlich wollten sie diese nicht erwerben ohne sie zuvor anprobiert zu haben.

Beate rang Jenny dafür das Versprechen ab, gemeinsam mit ihr in einen Erotikshop zu gehen, um sich dort zusammen reizvoll einzukleiden. Schließlich schloss Beate die Bestellung ab und der Versandhandel versprach die Lieferung in den nächsten drei Werktagen. Danach trennten sich ihre Wege, da Jenny mit einer Freundin verabredet war. Beate fragte sich, ob Jenny ihrer Freundin von gerade erzählen würde. Was die Freundin dann wohl denken würde?

Bereits am übernächsten Tag kam das Paket an und da Beate an diesem Tag frei hatte nahm sie es in Empfang. Jenny war in der Schule und Beate wartete mit dem Öffnen bis Jenny nach Hause kam. Sie entschieden sich, die Lieferung sogleich in Augenschein zu nehmen und kurz darauf waren die guten Sachen ausgepackt und lagen auf dem Küchentisch. Beate säuberte die Geräte mit feuchten Tüchern und stattete sie zudem mit Batterien aus, die sie ebenfalls besorgt hatte. Dann schob sie Jenny ihre beiden Exemplare rüber und sagte „Viel Spaß damit."

„Es wird sich schon ergeben, dass ich sie einweihe.", meinte Jenny.

„Erzählst du mir hinterher, wie es war?", fragte Beate nach.

„Interessiert es dich denn?", fragte Jenny.

„Immerhin hatten wir so viel Spaß bei der Bestellung, dass ich schon wissen will, ob sie dir gefallen und richtig sind.", gestand Beate.

„OK.... Aber ich weiß nicht, wann ich dazu komme.", erklärte Jenny.

„Oder....?", setzte Beate an, verstummte dann aber.

„Was denn?", hakte Jenny nach.

„Nein, vergiss es.", wehrte Beate ab.

„Jetzt sag schon.", verlangte ihre Tochter.

„Ich hatte für einen Moment daran gedacht, dass wir die ja zusammen ausprobieren könnten.", sagte Beate daraufhin. Jenny blickte ihre Mutter irritiert an und öffnete den Mund, schloss ihn aber wieder, als sie nichts zu sagen wusste. Dann unternahm sie einen neuen Versuch und sagte „Ich weiß nicht. Fändest du das richtig?"

„Ja, du hast Recht. War eine blöde Idee.", gestand Beate ein.

„Ich meine.... Du meinst, wir probieren die an uns aus und sehen uns dabei zu.... Also nicht gegenseitig ausprobieren.", versuchte Jenny den Vorschlag ihrer Mutter zu ergründen.

Beate verstand zunächst nicht, was Jenny meinte und als es ihr klar wurde sagte sie schnell „Nein, natürlich nicht. Ich hatte nicht vor dich zu berühren oder so.... Aber das andere ist eigentlich auch nicht richtig, also bleiben wir dabei, dass wir die jede für sich ausprobieren, OK?"

„Ja, das wäre wohl das Beste.", meinte auch Jenny.

Danach verfrachtete Jenny ihre Errungenschaften in ihrem Zimmer und verabschiedete sich von ihrer Mutter. Beate blieb alleine in der Wohnung zurück und brachte ihre Sachen ebenfalls in Sicherheit. Sie entsorgte das Verpackungsmaterial und widmete sich dann anschließend dem Haushalt.

Gegen Abend kehrte Jenny zurück und sie aßen gemeinsam zu Abend. Plötzlich kam Jenny auf die gelieferten Sexspielzeuge zu sprechen und fragte „Hast du dein Teil eigentlich schon

ausprobiert?"

„Nein, ich war noch nicht in der richtigen Stimmung.", gab Beate zu verstehen. Tatsächlich hatte sie ihren neuen Vibrator keines Blickes gewürdigt.

„Ich habe wegen deines Vorschlages nachgedacht. Vielleicht wäre es doch ganz witzig, wenn wir es gemeinsam machen.", erklärte Jenny zur Überraschung ihrer Mutter.

Beate war sichtlich überrascht und sagte „Ach ja.... Was hat dich umgestimmt?"

„Ich finde es zwar ungewöhnlich, dass Mutter und Tochter so etwas tun, aber dann habe ich mir gedacht, dass wir die ja auch zusammen bestellt haben und schon ein paar kleine intime Geheimnisse miteinander geteilt haben.... Ich finde es vielleicht doch ganz gut, wenn wir so was wie Freundinnen wären und uns über persönliche Dinge unterhalten könnten."

„Bist du dir sicher, dass du das willst?", fragte Beate nach.

„Einen Versuch wäre es wert. Und wenn ich es doch nicht gut finde können wir es ja sein lassen.", schlug Jenny vor. „Oder hast du inzwischen deine Meinung geändert?"

„Nein. Eigentlich habe ich darüber gar nicht weiter nachgedacht.", gab Beate zu verstehen. „Aber ja, lass es uns einfach mal versuchen."

„Passt es dir gleich schon?", wollte Jenny wissen.

„Ja, gut.... Lass uns nur vorher den Tisch abräumen und dann machen wir es uns im Wohnzimmer gemütlich.", schlug Beate vor.

„Du kannst ja deine neuen und alten Spielzeuge mitbringen.", meinte Jenny.

„Einverstanden.", signalisierte Beate, die überrascht, aber durchaus angetan von dem Vorschlag war.

Wenig später saßen Mutter und Tochter gemeinsam auf der Wohnzimmercouch. Jenny hatte ihre drei Freudenspender auf dem Tisch ausgebreitet. Daneben lagen die Exemplare ihrer Mutter. Als es an der Zeit war zum Wesentlichen zu kommen passierte nichts und Beate und Jenny sahen sich fragend an.

„Ja, da wären wir also.", meinte Beate.

„Wie machen wir es jetzt?", wollte Jenny wissen.

„Ich muss zugeben, dass ich ganz schön nervös bin und unsicher.", gestand Beate.

Jenny nickte zustimmend, äußerte sich aber nicht. Beate atmete tief ein und sagte dann „Entweder fangen wir jetzt an oder wir lassen es sein."

„OK.", stimmte Jenny zu, wollte ihrer Mutter aber dennoch die Initiative überlassen.

„Möchtest du die richtig ausprobieren oder nur einschalten und nicht richtig anwenden?", erkundigte sich Beate.

„Ich hatte schon gedacht, dass wir es richtig tun.", meinte Jenny.

„In dem Fall sollten wir es uns vielleicht etwas bequemer machen.", schlug Beate vor und als ihre Tochter zustimmte fasste sie sich an den Bund ihrer Trainingshose und zog diese herunter.

Jenny verfolgte aufmerksam wie sich ihre Mutter die Hose und anschließend das Höschen auszog. Schließlich saß Beate unterhalb des Bauchnabels entblößt neben ihrer Tochter. Dann warf sie Jenny einen aufmunternden Blick zu, woraufhin sich nun Jenny aus ihrer Bekleidung schälte. Kurz darauf saßen sie unten rum nackt nebeneinander auf der Couch. Jenny trug nur noch ein knappes Oberteil und Beate hatte nur noch BH und T-Shirt an.

Beide Frauen sahen einander an und begutachteten die jeweils Andere. In Jennys Schoß konnte Beate keine Haare entdecken und bei ihr selber sprossen vereinzelte Schamhaare. Sie rasierte sich in unregelmäßigen Abständen, wenn ihre Haare zu lang wurden, ließ es dann aber eine Weile wachsen. Zu regelmäßiger Entfernung ihrer Behaarung hatte sie keine Lust. Jenny hingegen schien ihren Intimbereich regelmäßig einer Rasur zu unterziehen.

„Sollen wir uns vielleicht mal unsere neuen Auflegevibratoren näher ansehen?", schlug Beate vor.

„Ja, einverstanden.", stimmte Jenny zu.

Sie nahmen ihre schwarzen bzw. rosafarbenen Geräte an sich und schalteten diese auf niedrigster Stufe ein. Dann zögerten sie und warfen einander unsichere Blicke zu. Dann

entschied sich Beate die Vorreiterrolle zu übernehmen und führte ihre Hand mitsamt des Vibrators auf ihren Schoß zu. Sie inspizierte das Gerät und versuchte zu ergründen auf welche Weise und an welche Stelle sie es platzieren musste und entschied sich dann und legte das summende Gerät auf ihre Weiblichkeit.

Jenny wartete, bis ihre Mutter den ersten Schritt getan hatte und fragte „Und.... Wie fühlt es sich an?"

„Es kribbelt. Ist aber nicht schlecht.", gab Beate zu verstehen. „Ist es OK für dich, wenn du mir dabei zusiehst?"

„Na klar. Das hatten wir ja so ausgemacht.", meinte Jenny und legte nun ihrerseits den Vibrator zwischen ihre Beine.

Mutter und Tochter ließen die Vibrationen nun über sich ergehen und nach einer Weile sagte Jenny „Es fühlt sich doch ganz nett an."

„Daran könnte man sich gewöhnen, oder?", erwiderte Beate.

„Ich kann immer noch nicht glauben, dass wir es jetzt Beide zusammen machen.", stellte Jenny fest.

„Hast du es schon mal mit Jemandem zusammen gemacht? Vielleicht mit einer Freundin?", wollte Beate wissen.

„Nein, heute ist meine Premiere.", erklärte Jenny. „Und du?"

„Früher habe ich es gemacht und Papa hat mir dabei zugesehen.", antwortete Beate.

„Hat ihm bestimmt gefallen, oder?", hakte Jenny nach.

„Die Männer sehen halt gerne zu.", kommentierte Beate und lächelte zufrieden.

„Kann man eigentlich eine Stufe höher schalten?", erkundigte sich Jenny. Beate untersuchte ihr Gerät und beförderte den Schieberegler in eine andere Position. „Oh, das ist schon heftiger."

Jenny tat es ihr nach und veränderte bei sich die Intensität der Vibration. Sie schob den Regler bis zum Anschlag hoch, zuckte dann aber zusammen und nahm den Vibrator aus ihrem Schoß. „Oh, das ist zu heftig."

„Zu intensiv?", wollte ihre Mutter wissen.

„Ich fand es jetzt nicht mehr angenehm.", berichtete ihre Tochter.

„Dann mach es so, dass es dir gut tut.", schlug Beate vor und steigerte die Vibration bei ihrem Gerät ein wenig.

Es vergingen etwa zwei Minuten, in denen sie ihre Geräte wirken ließen. Hin und wieder warfen sie sich Blicke zu oder inspizierten den Schoß der jeweils Anderen. Dann wandte sich Beate an Jenny und fragte „Darf ich eigentlich zeigen, dass es mir gefällt?"

„Du meinst, ob du stöhnen darfst, oder so?", fragte Jenny nach. Beate nickte und Jenny meinte „Ja klar.... Warum sollten wir unsere Gefühle auch zurückhalten?"

„Ich wollte nur nicht, dass du dich unwohl fühlst, falls ich gleich mal meine Lust etwas lauter artikulieren sollte.", erklärte Beate.

„Lass dich ruhig gehen.", forderte Jenny sie auf.

„Du aber auch. Dann fühle ich mich bestimmt wohler.", gab Beate zu verstehen.

Beide lächelten sich an und konzentrierten sich wieder auf ihre Vibratoren. Es dauerte nicht lange bis sowohl Beate als auch Jenny leise vor sich hin seufzten. Zunächst zaghaft und vorsichtig, dann intensiver. Nachdem der Bann gebrochen trauten sie sich ihre Lust ungehemmter zu artikulieren und besonders Beate begann intensiv zu stöhnen. „So langsam werde ich aber geil."

„Mir geht es auch nicht anders, Mama.", bestätigte Jenny zwischen zwei Lustseufzern.

Die Geräuschkulisse im Wohnzimmer wurde immer weiter gesteigert und irgendwann begann Beate laut vor sich hin zu stöhnen. Jenny war etwas zurückhaltender, ließ aber ebenfalls keinen Zweifel an ihrer gesteigerten Lust aufkommen. Plötzlich schrie Beate auf und bestätigte den Erfolg ihrer Bemühungen. „Oh, ja.... Ich komme."

Sie wandte sich dabei auf der Couch hin und her und schloss genüsslich die Augen. Sie vollzog Bewegungen, die man einer Frau in Ekstase zuordnen konnte und Jenny konnte genau verfolgen wie ihre Mutter die schönen Empfindungen durchlebte. Sie beobachtete ihre Mutter aufmerksam und ließ sich weiterhin von ihrem eigenen Gerät verwöhnen. Nachdem Beate ihren Höhepunkt ausgekostet hatte öffnete sie die Augen und nahm ihren Vibrator aus dem Intimbereich. Sie schaltete ihn aus und blickte zu ihrer Tochter herüber. „Das war schön.... Au man."

„Das konnte man sehen, dass es dir gefallen hat.", meinte Jenny.

„Ich hoffe, ich war nicht zu laut.", fragte Beate sie.

„Die Nachbarn werden wohl nichts gehört haben.", kommentierte Jenny scherzhaft.

„Wie sieht es bei dir aus?", erkundigte sich Beate.

Jenny zog die Schultern hoch und sagte „Es fühlt sich gut an, aber so richtig zum Abschluss bin ich noch nicht gekommen."

„Das solltest du aber.", meinte Beate. „Probiere doch mal einen Anderen aus."

„Und welchen?", fragte ihre Tochter und schaltete ihren bisherigen Spielkameraden ab.

„Wie wäre es mit dem Kleinen hier?", fragte Beate und hielt Jenny die zweite Neuerwerbung für sie hin.

Jenny nahm den kleinen Metallstab an sich und schaltete die dritte von fünf Stufen ein. Dann führte sie ihn sich unter den wachsamen Augen ihrer Mutter auf ihren Schoß zu.

„Machst du nicht weiter?", fragte Jenny.

„Ich mache kurz eine Pause.", meinte Beate. „Darf ich dir denn zusehen?"

„Ja, kein Problem.", erklärte ihre Tochter und legte sich dann summenden Stab auf ihre Schamlippen.

„Vielleicht bekomme ich durchs Zuschauen wieder Lust auf eine zweite Runde.", mutmaßte Beate, erkannte aber im nächsten Augenblick, dass ihre Tochter die Äußerung falsch verstehen könnte.

Sie wollte sich ja nicht an ihrer Tochter aufgeilen. Doch Jenny schien sich nicht an dem Kommentar zu stören und daher verzichtete Beate auf weitere Worte. Beate saß direkt neben ihrer Tochter auf der Couch und hatte ihren Ellenbogen auf der Rückenlehne abgestützt. Mit ihrer Hand hielt sie ihren Kopf leicht schräg und blickte neugierig zu Jenny herüber, die den vibrierenden Lustspender über ihre Öffnung schob. „Du könntest ihn ja vielleicht ein wenig hinein schieben, nur die Spitze.", schlug Beate vor. „Mir gefällt das immer, wenn ich den Bereich stimuliere."

Jenny nickte zustimmend und veränderte die Position ihres Luststabes. Sie achtete darauf, sich das Gerät nicht zu tief einzuführen, da sie ihre Jungfräulichkeit nicht verlieren wollte. Beate verfolgte gespannt, wie ihre Tochter sich mit dem Vibrator bediente und realisierte, dass Jenny langsam aber sicher immer mehr in Stimmung kam. Jenny erhöhte die Vibration auf Stufe vier und reagierte sogleich mit einem Lustseufzer, der auf dem Fuße folgte.

„Offenbar gefällt es dir.", stellte Beate fest.

„Es fühlt sich richtig gut an.", gab Jenny zu verstehen.

„Dann mach es dir gemütlich und lass dich gehen.", forderte ihre Mutter sie auf.

Jenny erwiderte nichts sondern bemühte sich nun um ihre Lustgewinnung. Ihre Mimik verriet die gesteigerte Ekstase und Beate war sich sicher, dass ihre Tochter alsbald auf einen eigenen Höhepunkt zusteuern würde. Langsam aber sicher wurde sie wieder kribbelig und sie musste sich eingestehen, dass sie auf den Anblick ihrer sich befriedigenden Tochter reagierte. Obwohl sie den ersten Durchgang bereits mit einem Orgasmus beendet hatte fühlte sie sich bereit für eine weitere Runde.

Während sie Jennys Fortschritte verfolgte legte Beate ihre freie Hand in den Schoß und ließ ihre Fingerspitzen über ihr empfindliches Areal gleiten. Die eigene Berührung fühlte sich elektrisierend an und Beate wunderte sich, warum sie schon wieder so geil war. Sicherlich hatte der Anblick ihrer halbnackten Tochter damit zu tun. Es war wohl wahr, sie wurde geil, weil sie Jenny bei deren Bemühungen beobachtete.

Jetzt glitt ihr Finger zwischen die Schamlippen und Beate realisierte, dass sie erneut feucht geworden war. Normalerweise hatte sie nach einem Mal erst mal genug und legte bei der Selbstbefriedigung keine zweite Runde ein. Doch nun sorgte die neben ihr sitzende andere Frau dafür, dass ihre Säfte erneut zu fließen begannen. Beate begann sich mit den Fingern zu stimulieren. Erst sachte, weil sie Jenny nicht von deren Bemühungen ablenken wollte. Doch dann musste sie auf die einsetzenden geilen Empfindungen reagieren und begann ihre Muschi heftig zu reiben.

Entsprechende Lustbekundungen verließen ihren Mund, was Jenny natürlich mitbekam. Jenny selber versuchte sich noch immer mit ihrem Liebesstab zu verwöhnen und verfolgte nun, wie ihre Mutter sich mit der Hand reizte. Mutter und Tochter beobachteten sich nun gegenseitig und es war offensichtlich, dass Beide den Anblick der anderen Person als sehr stimulierend empfanden.

„Ich bin gleich soweit.", erklärte Jenny, woraufhin Beate antwortete „Dann lass es kommen und genieße es."

Jennys Gesichtsausdruck legte Zeugnis über ihre gesteigerte Lust ab und Beate erkannte sämtliche Zeichen für einen bevorstehenden Höhepunkt bei ihrer Tochter. Dieser kam dann endlich und Jenny begleitete ihn mit lauten Lustseufzern. „Oh, ja, geil.... Ja, ich komme jetzt."

Jenny hatte den Vibrator entfernt und rieb sich nun mit dem Fingern zum großen Finale. Dabei wandte sie sich hin und her und ihr Hintern rutschte auf der Sitzfläche der Couch herum. Weitere Stöhnlaute wurden artikuliert und dann war allzu deutlich sichtbar, dass Jenny gerade einen herrlichen Gefühlsmoment erleben musste.