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Beate hatte den Vorgang aufmerksam verfolgt und kurz nachdem ihre Tochter zu ihrem Recht gekommen war, gab es auch für sie kein Halten mehr. Obwohl seit ihrem letzten Höhepunkt kaum Zeit vergangen war und sie nur wenig an sich herum gespielt hatte, kündigte sich eine weitere enorme Lustwelle an. Ihr Unterleib begann zu erzittern und Beate nahm die typischen Zeichen eines erfüllenden Orgasmus bei sich wahr. „Ja, ich komme nochmal.... Oh, ist das schön."

Während sich Beate nun intensiv fingerte streichelte Jenny parallel die letzten Glücksmomente aus ihrer Muschi heraus. Sie beobachtete Beate genauestens und schien sich für ihre Mutter zu freuen, dass diese so viel Spaß an der Situation hatte. Als Beate keine zusätzlichen Reize mehr aus sich heraus kitzeln konnte hielt sie inne und blickte Jenny liebevoll an. „Das war ja mal was."

„Mir hat es gefallen.", gab Jenny zu.

„Das konnte man sehen.", bestätigte ihre Mutter.

„Du gehst ja ganz schön ab, wenn du kommst.", stellte Jenny fest.

„Ich hoffe, dass du jetzt nicht schlecht von deiner Mutter denkst.", wollte Beate wissen.

Jenny überlegte kurz und sagte dann „Ich hätte nicht damit gerechnet, dass du so geil dabei wirst.... Und vor allem noch ein zweites Mal zu einem Höhepunkt kommst."

„Für mich war es auch überraschend.", gestand Beate. „Aber als ich dich da so habe sitzen sehen überkam es mich irgendwie und ich hatte nochmal Lust darauf, mir etwas Gutes zu tun."

„Ich fand es ziemlich animierend, dir dabei zuzusehen.", behauptete Jenny.

„Ich hätte auch vorher nie damit gerechnet, dass ich beim Anblick meiner eigenen Tochter geil werde, aber wozu soll ich abstreiten, was so offensichtlich ist.", erklärte Beate.

„Ist es falsch, dass wir Beide so empfinden?", wollte Jenny wissen.

„Es kann nicht falsch sein, was uns Beiden gefällt.", stellte Beate fest. „Vielleicht sollten Mütter und Töchter so etwas grundsätzlich nicht tun, aber Ausnahmen bestätigen eben die Regel, oder?"

„Von mir aus können wir das später nochmal wiederholen.", erklärte Jenny.

„Ich bin dabei.", erwiderte Beate lächelnd. Dann beugte sie sich zu ihrer Tochter herüber und nahm sie in den Arm. „Ich liebe dich."

„Ich dich auch Mama.", kam als Antwort. „Dann lass uns mal etwas aufräumen und uns frisch machen.", schlug Beate vor.

„Was meinst du, wann könnten wir es nochmal versuchen?", fragte Jenny.

„Du bist wohl auf den Geschmack gekommen, was?", zeigte sich ihre Mutter überrascht.

„Immerhin bin ich noch mit einem Höhepunkt im Rückstand, Ich muss doch mit dir gleichziehen.", erklärte Jenny grinsend.

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9 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ Anonymous: "Mutter und Tochter"

Der (literarische) Autor ist in erster Linie immer ein Wortkünstler (vgl. Döblin, Alfred: Schriftstellerei und Dichtung [Redefassung]. In: Döblin, Alfred: Schriften zu Ästhetik, Poetik und Literatur. Herausgegeben von Erich Kleinschmidt. Olten und Freiburg im Breisgau 1989, S. 202f). Und also ist für die Einschätzung des Texts eines Autors es unumgänglich das Augenmerk insbesondere auf Sprache und Schreibstil zu richten.

Die Worte sind das Material des Autors wie es Töne und Farben für Musiker und Maler sind. Und wie würdest du ein Lied oder ein Bild einschätzen wollen (bzw. überhaupt erst können!), o h n e auf die erklingenen Töne und die gewählten Farben zu achten?

–AJ

Auden JamesAuden Jamesvor fast 11 Jahren
@ cracker5

Für dich Einfaltspinsel nochmals zum Mitschreiben: A l l e Kommentare hier sind anonym, denn n i e m a n d ist hier unter seiner 'bürgerlichen Identität' unterwegs. Es zählt also (wie immer) einzig und allein, ob bzw. inwieweit der Inhalt eines beliebigen Kommentars hier zutrifft oder nicht. Und also gilt für deinen: Trifft überhaupt nicht zu!

–AJ

rosettenfreakrosettenfreakvor fast 11 Jahren
@"cracker5" ("Nicht haltbare Kommentare")

Es wäre nicht schlecht, wenn man Kommentare ausschließlich nur mit dem Benutzernamen und nicht anonym abgeben könnte, meint "cracker5."

Hey, das war bei LIT schon immer möglich und ist es nach wie vor.

Das muss aber der Autor einstellen.

Er kann anonyme Kommentare blockieren.

Tut er das nicht, dann muss er eben mit den anonymen Kommentaren leben.

Es ist auch nicht entscheidend, ob ein Kommentar mit Usernamen oder anonym abgegeben wird.

Entscheidend ist die Qualität eines Kommentars.

Kurz zur Story: Die Kategorie "Inzest" ist zwar nicht mein Ding, aber das hier ist ganz ordentlich geschrieben.

cracker5cracker5vor fast 11 Jahren
Nicht haltbare Kommentare

Eigentlich sollte man anonym abgegebene Kommentare ignorieren. (Hoffe, dass ist jetzt nicht zu hochgestochen ausgedrückt....) Wenn man nicht genug Eier hat, die Kritiken mit einem Namen abzugeben, sollte man es gleich lassen. Wäre vielleicht gar nicht schlecht, wenn man Kommentare ausschliesslich mit dem Benutzernamen abgeben dürfte? Ich bin sicher, dass sich dann Nörgler etwas weniger melden.

Zur Geschichte: Geil geschrieben. Gut und flüssig zu lesen. Sehr guter Schreibstil! Weiter so!

AnonymousAnonymvor fast 11 Jahren
Mutter und Tochter

Sprach- und Schreibstil mehr zu berwerten als den Inhalt dieser Geschichte halte ich für nicht richtig! Es geht um eine geile Geschichte und das ist sie. Die Herren Komentare sind wohl pensionierte Volksschulehrer? Setzen sechs. Themaverfehlung. Mir hat sie gefallen, ich werde weitere Geschichten von dem Autor lesen!

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