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Die Besten Jahre - 15

Geschichte Info
Mit dem Essen spielt man nicht, oder doch?
8.4k Wörter
4.67
7.7k
1

Teil 15 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Ihr Leser seid gewarnt, diese Folge ist speziell, es geht um Lebensmittel, Körperflüssigkeiten. Wer so etwas eklig findet, möge diese Folge überspringen, es gibt keine Serien-relevanten Informationen, die Ihr versäumt.

Wer dies trotz Warnung liest, angeekelt ist, trotzdem weiter liest und kommentiert muss damit rechnen, dass ich bei dieser Story auch mal Kommentare lösche.

Wir hatten zumindest beim Schreiben und Korrekturlesen Spaß, das sei uns also auch gegönnt.

Die nächste Folge ist auch (aus anderen Gründen) spezieller, aber dort dann mehr.

Wir wollten die kommenden vier Folgen so gleichzeitig wie möglich publizieren und das hat in Verbindung mit Urlaubszeit und einigen Veränderungen bei uns zu einer Pause geführt.

Die Besten Jahre -- 15 -- Mit dem Essen spielt man nicht, oder doch?

Er wurde wach, als die Sonne gerade durch die Ritzen der Jalousien spitzte, anscheinend war der starke Regen von gestern weitergezogen, auch das stetige Plätschern der Regentropfen war nicht mehr zu hören.

Neben sich hörte er das ruhige Atmen und auch leises Schnarchen seiner drei Kinder, Julias Rücken lag an ihn gekuschelt, und sie lag in Bens Armen, an dessen Rücken Laura schlief.

Er löste sich vorsichtig von Julias Körper und glitt aus dem Bett, erst einmal das Badezimmer besuchend, ging aber dann nicht zurück ins Schlafzimmer, sondern in die Küche.

Es war gerade erst acht Uhr, also noch viel zu früh für seine Kinder, also trank er nur ein paar Schlucke Wasser, und warf nach ein bisschen Überlegung die nächste Blaue Pille ein. Noch zu Ehe-Zeiten hatte er mit seinem Arzt über die maximale Dosierung innerhalb weniger Tage geredet und ihm war zugesichert worden, dass es kein Problem sein würde. Er ging mal davon aus, dass im Laufe des Tages noch einige Aktivitäten anstanden, für die er die Hilfe der Pille brauchen konnte.

Er bekam eine Nachricht mit Bild von Marie, es war ein Foto von sich mit Marc und sie sahen glücklich aus, der Text darunter bestätigte es, sie hatte mit Marc wohl geredet und er freute sich auch, Papa zu werden. Mehr konnte man da nicht erwarten. Er antwortete mit einem Daumen hoch, dass es ihn freute und dass er ihnen ein schönes Wochenende zusammen wünschte.

Er öffnete die Terassentür und genoss die kühle Morgenluft, die über seinen nackten Körper stricht, die Geräusche der gerade wach werdenden Stadt. Der Himmel war zwar wolkenverhangen und es ging ordentlich Wind, aber sie würden hoffentlich nicht wieder derart durchnässt werden, wie gestern Abend.

Er hörte, wie eines seiner Kinder aufs Klo ging, die Spülung rauschte und kurz darauf Laura in die Küche kam.

„Guten Morgen, kleines Mädchen"

„Gdnmoang" nuschelte seine kleine Tochter, er nahm sie in den Arm und sie legte ihren Kopf an seine Brust, er streichelte über ihre Haare und kraulte ihren Nacken. Ihre Arme umfassten seinen Oberkörper und streichelten seinen Rücken.

„Du bist früh wach" meinte Laura

„Senile Bettflucht, alte Männer schlafen nicht mehr so lange", er strich ihr über ihren Rücken und den Po.

„Schlafen Julia und Ben noch?"

„Ganz tief und fest", Laura drückte ihren Bauch gegen seinen Schwanz, der schon seit einer Weile wieder wach war. Er griff zwischen Lauras Beine und fand auch ihre Muschi schon wieder warm und feucht vor. Er führte sie zur Küchen-Anrichte und hob sie darauf, ihre Brüste streichelnd, und ihre einen Kuss gebend.

„Papa...", Laura stöhnte leicht, er fuhr mit seinem Gesicht nach unten und küsste sich von oben ihre Schamlippen entlang, Laura legte sich auf den Rücken und er streichelte weiter ihre Möpse mit einer Hand, während er mit seiner Zunge ihren Kitzler umspielte, seinen warmen Atem darüberstreichen ließ, begleitet vom tiefen Atmen seiner Zwillingstochter. Schließlich spürte er, wie Laurs Becken sich ihm entgegenstreckte und er fuhr mit der Zunge weiter durch ihre Spalte, ließ sie tief in ihre Grotte fahren und schickte sie weiter auf die Reise in Richtung Arsch-Ritze.

Laura stellte ihre Füße auf die Kante der Anrichte und hob ihren Hintern ein wenig, er umspielte ihr Arschloch mit seiner Zunge, fuhr dann aber zurück in Richtung ihres Venushügels, um nach einem kurzen Zwischenstopp wieder nach oben zu wandern, ihre fest abstehenden Nippel küssend wieder bei ihrem Gesicht angekommen war und sie lange küsste.

„Mmmm... ich mag es, wenn Du mich zuerst geleckt hast, und mich dann küsst", er presste seinen Ständer gegen ihre Liebeshöhle und sie streckte sich dem entgegen und so konnte er in die heiße Grotte einfahren und er genoss, die Wärme, die seinen Schwanz umschloss.

Laura hob ihre Becken seinen Lenden entgegen und er zog ihren Oberkörper zu seinem und sie umarmte ihn um seine Schultern, während er sie mit langsamen aber tiefen Stößen fickte und sie ebendiese genoss.

Er knebelte ihre Seufzer mit einem langen Zungenkuss und so hörte man nicht viel außer dem schweren Atmen der beiden und das leise Klatschen ihrer Lenden aneinander.

Er spürte, wie die Säfte durch seinen Schaft aufstiegen und ließ ein wenig nach, Laura übernahm aber die Initiative und er merkte, dass auch sie ihrem Höhepunkt erklomm und ihre zuckende Muschi seinen Schwanz stimulierte. Er konnte es also auch nicht mehr herauszögern und spritzte seine Ladung in ihren Bauch, immer noch in ihrem langen Kuss gefangen zu sein.

„Papa, das ist schön, auch nur mit Dir zu sein, nur wir zwei", er nickte, das war Vater-Tochter-Quality-Time, wenn auch nicht so, wie es in Eltern-Ratgebern geschrieben war.

Sie lauschten und hörten Quietschen und Stöhnen aus dem Schlafzimmer, Julia und ihr Bruder waren also inzwischen wach und schoben eine Aufwach-Nummer.

„Ich setze mal Kaffee auf, wenn die Beiden fertig sind, können wir ihnen Kaffee ans Bett bringen", Laura nickte und ein paar Augenblicke später stand der Espressokocher auf dem Herd.

Laura umarmte ihn von hinten, ihre Möpse drückten in seinen Rücken, er spürte ihre Nippel auf seiner Haut. Er spürte ihren Bauch, der an seine Arschbacken drückte und ihre Hände, die über seinen Bauch in Richtung seines Schwanzes fuhren, der schnell wieder steif wurde und auf dem man noch die Spuren des ersten morgendlichen Ficks sehen konnte.

„Schaffst Du es gleich nochmal?" flüsterte seine Tochter ihm ins Ohr, während das Kaffeewasser zu blubbern anfing. Er drehte sich um und umarmte sie, sie dann aber vor sich auf die Knie drückend, und sie verstand, dass er sie von hinten vögeln würde. Sie hatte ihren Kopf auf ihre Arme gelegt, ihm ihren Hintern weit entgegenstreckend, ihre Schamlippen aufspreizend, wobei die Säfte ihres ersten Ficks herausquollen. Er setzte seine Eichel dort an und fand eine derart glitschige Höhle vor, dass er direkt in voller Länge einfuhr und Lauras Möse danach mit schnellen tiefen Stößen fickte, seine Eier an ihre Schenkel klatschen hörend, und ihre hängenden Möpse schwankend sehend.

Er sah Julia und Ben in die Küche kommend, sein Sohn das Smartphone in der Hand, die ganze Szenerie filmend. Er sah, dass sein Schwanz bei dem Anblick bereits wieder steif wurde, und Julia sich vor ihn kniete und seine Eichel lutschte.

„Bruder, fick Du mich auch hier" und Ben hob auch sie auf die Anrichte, wo vor ein paar Minuten bereits ihre Schwester durchgevögelt worden war und auch Julias Muschi triefte von gemeinsamen Lustsäften ihres Ficks von vorhin auch Ben legte ein schnelles Tempo voller tiefer Stöße vor.

Markus hielt sich nicht zurück als er seinen Höhepunkt herannahen sah, merkte auch, dass Laura bereits lautere Schreie von sich gab und auch ihre Beckenmuskeln seinen Schwanz stimulierten um gleich darauf seine Säfte empfangend.

Der Kaffee hörte auf zu blubbern, war also fertig, er zog seinen Schwanz aus der Muschi seiner Tochter, die sich auf den Bauch sinken ließ, ihre Schenkel leicht gespreizt, ihm noch einen guten Blick auf ihre Spalte erlaubend, die von den zwei Ficks dieses Morgens glänzte und ein bisschen ihrer Säfte herauslaufen ließ.

Julia und Ben kamen auch zu ihrem Höhepunkt, und auch Julia blieb erst einmal ein wenig liegen, während Ben seinen Schwanz aus seiner Schwester herauszog und sich gegen die Anrichte lehne.

Markus holte vier Kaffeetassen aus dem Schrank und verteilte das schwarze Gebräu darauf.

„Milch?"

„Sahne" hörte er Laura vom Fußboden sagen und er sah sie fragend an, aber Julia lachte.

„Nimm was aus meiner Muschi" und sie ließ mit ihren Beckenbodenmuskeln ein bisschen was von den Lustsäften ihrer zweien Ficks herauslaufen.

Er griff sich schnell einen Teelöffel aus der Schublade und fing das Rinnsal auf und tunkte den Löffel in eine Tasse.

„Wirklich viel sieht man ja nicht" stellte Markus fest und nahm gleich noch ein bisschen mehr aus der triefenden Muschi seiner Tochter. Ben tat das gleiche bei seiner Zwillingsschwester.

Julia nahm einen Schluck aus der Tasse mit ihren Fick-Flüssigkeiten.

„Die Vorstellung ist so geil, dass da die Lust und Liebe von Ben und mir darin ist", Laura war aufgestanden und tat es ihr bei der anderen Tasse gleich.

„Hier auch, man schmeckt aber nichts wirklich, es ist die Vorstellung, die geil ist", Markus musste zugeben, dass nichts daran ekelhaft wäre, alle Flüssigkeiten, um die es hier ging, würde er auch so lecken, schmecken und genau genommen auch genießen, auch er griff nach Lauras Tasse und leerte sie.

„Papa! Ich wollte auch!", hörte er Ben protestieren.

„Du hast unsere, Bruderherz", Julia hielt ihm die andere Tasse hin, auch Ben leerte diese Tasse.

„Habt ihr das schonmal gemacht?"

„Nein, war so eine spontane Idee"

„Auch nicht geplant?"

„Nein, spontan eben"

Markus umarmte Julia und gab ihr einen Kuss, ebenso tat Ben es mit seiner Zwillingsschwester.

„Leg Dich auf dem Esstisch, Schwesterchen", Ben schob seine Zwillingsschwester in die entsprechende Richtung und Julia folgte ihr, Ben sah seinen Vater verschwörerisch an und holte Marmelade, Honig, Nuss-Nougat-Brotaufstriche aus dem Vorratsschrank, er war erst verwirrt, kapierte aber dann und holte noch Joghurt aus dem Kühlschrank. Im Vorbeigehen griff er noch in die Besteckschublade und holte noch einige Löffel in beiden Größen. Seine Töchter lagen auf dem Esstisch, Julias Kopf auf der Höhe von Lauras Lenden und umgekehrt, die Beine hingen ab den Knien über die Tischkante hinunter. Julias Hand streichelte über Lauras Schenkel, gelegentlich den Daumen durch die schwesterlichen Schamlippen fahren lassend, was diese jedes Mal seufzend genoss.

Ben wandte sich zu seiner Lieblingsschwester, Markus gesellte sich also zu seiner Großen, zwischen die Mädchen reihten sie die Brotaufstriche und den Joghurt auf, beide Frauen sahen sie an, als ob sie nicht wussten, was passieren würde. Ahnten sie es wirklich nicht?

Markus machte den Anfang nahm einen kleinen Löffel Nuss-Nougat-Creme, von der er wusste, dass Julia sie mochte und steckte sie Julia in den Mund, den sie abschleckte und genoss, gleich darauf wechselte er zur Marmelade, die er ihr aber nicht zum Probieren gab, sondern um die Brustwarzen verteilte, wovon seine Tochter erschrak, als sie die Kälte des Brotaufstrichs spürte. Er sah, wie sich auf ihren Titten eine leichte Gänsehaut bildete und sie etwas zitterte. Er war sich nicht sicher, aber er leckte die süße Masse wieder ab, genoss den fruchtigen Geschmack von Erdbeeren, genoss aber auch, seine Tochter seufzen zu hören. Er gab ihr einen Kuss auf den Mund, sie versuchte, etwas von dem Marmeladen-Geschmack aus seinem Mund abzubekommen. Neben sich hörte er Laura stöhnen, ihr Bruder hatte ihr ein paar Tropfen Honig auf die Brustwarzen gegeben und saugte das ab, so musste es sich ein bisschen anfühlen, wenn ein Baby beim Stillen an den Nippeln sog. Als der Mund seines Sohnes abließ, sah er, dass die Knospen hart aufstanden und Ben leckte sich die Lippen. Markus griff nach der klebrigen Honig-Masse und träufelte ein wenig auf den Bauch, eine dünne Linie von der Unterseite von Julias Titten bis kurz vor dem Bauchnabel zu ziehen. Julia erzitterte, er begutachtete sein süßes Werk.

„Süßes Frühstück von der süßesten Frau", Julia kicherte.

Er leckte die klebrige goldgelbe Masse vom Bauch seiner Tochter, die Zunge am Ziel kurz in Richtung Bauchnabel weiter wandern zu lassen und die Spitze dort kreisen zu lassen.

Er leckte den Honiglöffel ab und küsste Julia wieder mit seinem süßen Honigmund, seine Tochter schleckte gierig an seinen Lippen und an seiner Zunge, er spürte, wie sein Schwanz stahlhart war und an die Körperseite von Julia stieß. Er würde noch ein wenig warten, jetzt wollte er noch etwas anderes.

Einen Löffel Joghurt ließ er eine Verbindung vom Bauchnabel zu Julias Schamlippen-Ansatz fahren, ein wenig Honig träufelte er auf ihren Kitzler, das leckte er gleich wieder weg, um gleich wieder Honig dort zu platzieren, nur, um das Gleiche noch ein paar Male zu wiederholen, er konnte schon spüren, wie Julia ihr Becken anhob und stöhnte, wenn seine Zunge die empfindliche Knospe umspielte. Er sah, wie Bens Zunge auch an der Muschi seiner Schwester angelangt war. Markus leckte die Joghurt-Spur auf, vom Bauchnabel zur Möse seiner Tochter reisend und träufelte mehr Joghurt zwischen die mit seinen Fingern gespreizten Schamlippen, Julia hob ihr Becken und er ließ ein wenig direkt in ihren Lustkanal laufen, die Kälte erschrak sie, aber ihre Erregung war auf einem derart hohen Niveau, dass sie schnell wieder seufzte, nicht nur durch die Berührungen aber auch aus der Erwartung, welche Genüsse sie gleich erleben würde.

Er sah, wie Ben bei seiner Schwester Honig zwischen die Schamlippen träufelte und hoffte mal, dass die klebrige Masse keine negativen Auswirkungen haben würde. Seine Zunge erkundete Julias Spalte vom oberen Ansatz nahe ihrer Lustknospe, langsam in Richtung des Eingangs, immer den leicht säuerlichen Joghurt-Geschmack gemischt mit dem Geschmack der Lust seiner Tochter genießend. Gedämpft hörte er das Stöhnen seiner Tochter, spürte die kreisenden Beckenbewegungen, noch gedämpfter hörte er Laura Stöhnen, hörte schmatzende Geräusche von Ben in der Fotze seiner Zwillingsschwester.

Längst konzentrierte er sich nur noch auf die Muschi seiner Tochter, auf ihre Lust, die er ihr mit seiner Zunge gab. Er spürte, wie Julias Säfte ihre Fotze verließen und sein Gesicht benetzten, wie sie immer näher an ihren Höhepunkt kam. Er pausierte kurz und legte noch ein wenig mehr Joghurt nach, diesen auch gleich wieder weg zu lecken.

Julia konnte nur noch stöhnen und ein wenig schreien, genauso, wie man es von Laura hörte. Diese war wohl etwas schneller, ihre spitzen Schreie verkündeten ihren Orgasmus aber kurz darauf drückte Julia ihr Becken fest gegen sein Gesicht und seine Zunge gab alles, was sie an Fertigkeiten in ihrer nassen Höhle zu bieten hatte und so quietschte und stöhnte seine große Tochter ebenso ihren Höhepunkt hinaus.

Er verließ die Möse und gab Julia wieder einen Kuss auf den Mund, sie zog seinen Kopf zu ihren und erwiderte den Kuss, ihre Zungen spielten miteinander und sie genossen den abflauenden Orgasmus und die Nähe zwischen Julia und ihrem Vater.

Er sah, dass Ben seiner Schwester seinen Schwanz ins Gesicht hielt, die anfing, diesen zwischen ihre Lippen zu nehmen, Julia sah ihn an.

„Leg Du Dich hin und genieße", sie stand auf und er nahm ihren Platz auf dem Esstisch ein. Neben sich geschah wohl das Gleiche bei Ben und Laura, er hörte seine Tochter an den Brotaufstrich-Töpfen herumhantieren und Julia beugte sich zu ihm, ihm einen Kuss gebend. Er schmeckte den Honig auf ihren Lippen und schleckte die klebrige Masse auf, weiter ihre Zunge umspielend. Julia löste sich von ihm und er spürte als nächstes eine kühle Masse auf seine Schwanzspitze tröpfelnd. Er hob seinen Kopf, aber Julias Hand schob diesen zurück auf die Tischplatte. Er konzentrierte sich, es war kühl, also war es wohl ursprünglich aus dem Kühlschrank. Schließlich spürte er Julias Mund auf seiner Eichel, die Vorhaut leicht zurückschiebend und ihre Zunge leckte die Masse ab, gleich wieder frischen Nachschub darauf träufelnd. Er hörte seine Tochter schmatzen, ebenso kamen solche Geräusche von Bens Körpermitte, Laura machte es also ihrer Schwester nach.

Er musste ein wenig stöhnen, so sehr genoss er die Behandlung durch seine Tochter. Er fühlte eine andere Masse langsam den Schaft hinunterlaufen, seine Eier erreichend und darüber in Richtung seiner Arschritze laufend. Offensichtlich hatte Julia das ihrer Schwester gezeigt, er hörte nämlich beide kichern. Julias Zunge leckte sich der Spur entlang, er glaubte, zu spüren, dass es Honig sein könnte, es kam ihm ein wenig so vor, als ob es eine klebrige Masse wäre. Julia schleckte sich seinen Schaft entlang lutschte seinen Sack entlang und spreizte seine Arschbacken ein wenig, ihre Zunge in seiner Rosette versenkend, wohin auch ein wenig gelaufen war. Er entspannte seine Muskeln und genoss auch diese Stimulierung, atmete tief und ruhig. Er spürte, wie sein Schwanz hart abstand und fühlte immer noch Julias Zungenspitze in seinem Hintereingang. Er hörte die Mädchen flüstern, konnte aber nichts verstehen, aber die Zunge verschwand von seinem Hintern, Julias Hände massierten seinen Ständer und er hörte Kussgeräusche, als ob seine Töchter sich küssten und die Geschmäcker der Ärsche ihrer Männer austauschten.

Wieder träufelte Julia etwas, dieses Mal zog sie eine Linie in die andere Richtung, von seinem Po-Loch über den Sack zur Eichel und er spürte, wie sie sogar direkt ein wenig mit ihrer Zunge tief in seine Rosette eindringen wollte, er brauchte ein wenig, die Muskeln genug zu entspannen, ihr das auch zu ermöglichen. Sein Schwanz zuckte, angesichts der Stimulierung von hinten und Julias geübte Finger streichelten weiter über den Schaft und die Eichel, so dass dieser Genuss noch weiter intensiviert wurde. Schließlich wanderte Julias Zunge wieder die Arschritze entlang über die Eier zurück zu seinem Schaft, den sie jetzt voller Einsatz blies und leckte, so dass Markus seine Lust nicht mehr zurückhalten konnte und schließlich seine Säfte aufsteigen und aus seiner zuckenden Schwanzspitze herausschoss. Julia war nur wenig überrascht und saugte seine Ladung auf, leckte einen Rest auf, der daneben gegangen war und beugte sich schließlich hinüber, wo Laura wohl zeitgleich ihren Bruder zum Höhepunkt gebracht hatten und beide Männer betrachteten die Mädchen, die sich küssten, wahrscheinlich dabei das Sperma ihrer Männer austauschten.

„Boah, war das geil" Ben sprach als Erster von allen vieren.

„Jaaa...", Julia war selbst noch in anderen Sphären, offensichtlich hatte auch sie genossen, ihren Vater eine solche Lust zu verschaffen, so wie er es vorher bei ihr getan hatte.

„So macht Frühstück auch ohne Brot Spaß" meinte Markus.

„Sollen wir dann mal einkaufen fahren?" war von Ben zu hören.

Sie sahen auf die Uhr und stellten fest, dass sie einen guten Teil des Vormittags komplett mit Sex in unterschiedlichen Spielarten verbracht hatten und ein wenig produktive Aktivitäten sicherlich auch notwendig waren.

„Brüderchen, wir duschen zusammen", Julia zog Ben hinter sich her in Richtung Badezimmer.

Laura und Markus verstauten die ganzen Lebensmittel und das Besteck, während sie aus dem Bad, das Wasser rauschen und Kichern der Beiden hörten.

Er zog Laura zu sich auf das Sofa und so kuschelten sie sich dort aneinander, ihr Kopf auf seiner Brust liegend, seine Hand ihren Nacken kraulend und ihren Rücken streichelnd.

„Mmmm... Papa, das ist schön"

„Ja, das ist es, mit Ben machst Du das doch sicher auch oft"

„Wann immer wir können, aber als Papa warst Du schon immer mein Beschützer und Ben...", sie musste nachdenken, „Ben ist ja gleich alt wie ich und da beschützen wir uns gegenseitig"

Ihre Hand strich über seinen Bauch, die Wärme sandte ein wohliges Gefühl durch ihren Körper, er gab ihr einen Kuss auf den Kopf.

„Mit Julia liegst Du sicher auch gerne so da, sie ist total vernarrt in ihren Papa"

„Aber anders als in Lars"

„Ja... Lars ist ihre große Liebe, glaube ich, aber Du bist auch bei ihr die erste Liebe und der große Beschützer"