Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Besten Jahre - 15

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Er zog seinen Schwanz aus Julia und sah die Soße aus ihr herauslaufen. Die Geschälte Gurke fand den weg zu Julias Schamlippen und er sah Ben an, der erst einmal nichts verstand, aber dann mit dem zweiten Exemplar das Gleiche tat. Julia erschrak angesichts des harten, kühlen Gegenstands an ihrem Lusteingang, aber sie hob ihren Unterleib ein wenig an und Markus konnte die Gurke in ihre nasse und glitschige Muschi hineinfahren lassen. Er fickte seine Tochter, die sich schnell an den ungewohnten Gegenstand anpasste und er sah Laura ebenso die Behandlung mit ihrer Salatzutat genießend.

Mit jedem Mal sah er das grüne Gemüse, den Schleim aus Julias Muschi aufnehmend, ab und zu entfernte er den Gemüse-Dildo und blies ein wenig darum herum, zusehend, wie die flüssigen Teile absorbiert wurden und seine Tochter darum bettelte, wieder gefickt zu werden. Ben hatte sich das von seinem Vater abgeschaut und auch Laura fühlte immer wieder die Leere, wenn er ihren Natur-Dildo betrachtete.

Er fuhr wieder mit seinem Schwanz in Julias Möse, merkte, wie diese ein wenig abgekühlt war und sie offensichtlich wieder seinen Ständer genoss. Er brauchte nur ein paar Stöße, sie zu einem Orgasmus zu bringen, er selbst war weit davon entfernt und zog sich aus seiner Tochter zurück, betrachtete dabei, wie Ben seine Schwester schneller mit der Gurke fickte, die dabei kam und leise stöhnte.

Markus nahm sich also das Schneidebrett und schnitt das Gemüse, was gerade noch extra-Dressing aus ihren Säften bekommen hatte, in dünne Scheiben, die er in die große gemeinsame Salatschüssel kippte. Ben reichte ihm die Gurke, die gerade Laura befriedigt hatte und auch diese fand in Scheiben geschnitten den Weg in die Salatschüssel.

Er schälte nun zwei Karotten, erwog, auch diese speziell „veredeln" zu lassen, sah aber dann davon ab und würfelte diese lediglich. Julia war inzwischen aufgestanden, ebenso stand Laura jetzt wieder zwischen den Küchenblöcken und auch Ben war wieder dabei. Markus schob Ben ein paar Tomaten hin, Julia die Packung Feta-Käse und Laura nahm sich die Paprika und so fanden mehr und mehr Zutaten den Weg in die Salatschüssel.

„Wollt ihr Jungs was zum Dressing beitragen?", beide Männer schüttelten den Kopf

„Lieber nur Essig, Öl und Kräuter", die beiden Mädchen waren ein wenig enttäuscht, aber akzeptierten das.

Markus nahm sich den Pizzateig vor und teilte ihn in drei Teile auf, mit genügend Mehl waren schnell drei Pizzaböden ausgerollt und auf seine Ofenbleche verteilt. Ebenso fand Tomaten-Sugo, Pizzagewürze den Weg auf den Teig und sie belegten die drei Bleche unterschiedlich, so dass jeder genügend Pizza haben würde.

„Hast Du das mit Mama auch gemacht? Sex mit Gemüse?", er musste lachen.

„Wir haben uns ab und zu den Spaß gemacht, wenn wir Salat auf irgendeine Party mitgebracht haben, auf die wir eigentlich überhaupt keine Lust hatten. Es war dann immer ein Spaß, sich vorzustellen, dass die Leute da eigentlich mein Sperma und Mamas Fotzensaft im Salat essen. Um am Geschmack etwas zu ändern, ist es ja zu wenig"

„Durftet ihr dann irgendwann keinen Salat mehr mitbringen?", Laura musste grinsen.

„Ganz im Gegenteil, einmal hat die Gastgeberin sogar gemeint, der Salat wäre so lecker gewesen, ob wir den wieder machen würden."

„...und?..."

„ja, wir haben das natürlich wieder genauso gemacht, nur dass wir uns mit den Karotten dann auch in den Arsch gefickt haben"

„Das ist aber schon krass", Julia musste lachen

„Nicht für uns, alles, was wir da im Salat haben, hätten wir auch so geleckt", das machte Sinn.

Er schob die Pizza-Bleche in den Ofen.

„Aber jetzt genug der Plugs, jetzt wollen wir wieder die Schwänze", Julia umarmte ihren Bruder, während er Laura in den Arm nahm, sein Schwanz drückte sich gegen den Bauch seiner Tochter und wuchs schon wieder. Sie zog ihn zum Sofatisch, wo sie sich auf ihre Schwester legte, der Ben gerade den Plug aus dem Arsch seiner Schwester zog und auch Markus fasste die Platte an, die das Loch seiner Tochter abdichtete, fickte dieses aber erst ein wenig mit dem Plug. Die beiden Töchter leckten sich wohl gegenseitig die Muschis, während die Prügel ihrer Männer Stück für Stück in die Gedärme eindrangen und er spürte, wie sich der Rhythmus von Ben und Julia auf Laura übertrug und er passte sich dem an, mit langen kraftvollen Stößen, seinen Schwanz bis zur Eichel herausziehend, um gleich darauf wieder bis zum Anschlag ohne große Umschweife wieder zwischen ihren Pobacken zu verschwinden.

Laura genoss ganz offensichtlich die Behandlung durch ihre Schwester von der einen und den harten Schwanz von der anderen Seite. Ebenso dauerte es für seinen Sohn nicht lange, bis er ihn abspritzen hörte. Markus selbst brauchte auch nur noch kurz, und auch er spritzte in den Hintern seiner Tochter ab.

„Wie geht's der Pizza im Ofen", Laura hatte wohl Hunger, Ben holte ein paar Handtücher aus dem Badezimmer, während Markus die Bleche aus dem Ofen holte.

Während er die Pizzen schnitt, sah er, dass beide Töchter die Plugs wieder in ihre Hintern versenkt hatten und sie saßen auf dem Sofa, die Handtücher untergelegt. Jeder der vier bekam einen Teller mit Pizza-Stücken, Salat wurde auf Schälchen verteilt und so saßen sie in der Wohn-Ecke, sahen Tagesschau, vertilgten ihr Abendessen und hingen, jeder für sich, ein wenig den Gedanken nach.

„Habt Ihr eigentlich auch Geburtstagspläne", Julia hatte ihre Geschwister gefragt und Markus schreckte hoch. Das stand ja auch in zwei Wochen an und er hasste Geburtstagsfeiern.

„Wir wollten Dich fragen, ob wir wieder mit Dir und Lars zusammen feiern", er erinnerte sich, dass die Kinder das letztes Jahr getan hatten, nachdem ihre Geburtstage innerhalb einer Woche voneinander waren und Lars nur zwei Tage vor Julia Geburtstag hatte.

„Papa, dann komm Du doch auch dazu und auch Melanie können wir einladen"

„Melanie?", wer war das?

„Lars Mama... kennst Du sie bisher nur als ‚Mama von Lars'?", sie musste kichern, aber sie hatte recht, deren Vorname hatte er bisher nicht erfahren.

„Aber wir Alten passen doch so überhaupt nicht zu einer Geburtstagsfeier unter Euch Studenten"

„Achso! Nein, das ist, wenn dann eben unsere Familienfeier, wir Kinder feiern sicherlich irgendwie extra. Aber mit Euch wollen wir...", sie pausierte.

„Ficken, Vögeln, Pimpern, Bumsen, Blasen, Lecken" platzte es aus Ben heraus und sie mussten alle lachen.

„Vielleicht nicht in der Reihenfolge", grinste Laura.

„Wo würdet Ihr denn Feiern wollen?"

„Noch keine Ahnung, unsere WGs sind da sicher nicht geeignet"

„Und hier ist es vielleicht etwas weit ab vom Schuss", Lars stammte ja auch eher aus der Kölner Gegend.

„Das werden wir noch sehen müssen"

„Also ich habe ja noch keine Pläne an den Wochenenden, ihr braucht mir nur zu sagen, wann und wo ich hinkommen soll"

Markus stand auf und räumte das leer gegessene Geschirr in die Spülmaschine, ebenso räumte er die Hinterlassenschaften ihrer Kochkünste weg und so war die Küche eine Viertelstunde später wieder aufgeräumt.

Julia streckte ihre Arme nach ihm aus und er kuschelte sich an sie, so dass sein Kopf auf ihrem Bauch lag, er spürte ihre Hände seinen Nacken kraulend, und er ließ seine Hände ihren Bauch entlangfahren, dabei in Richtung ihrer Muschi und weiter ihre leicht gespreizten Schenkel entlang.

Er konnte nicht nur das regelmäßige Atmen wahrnehmen, er merkte auch, wie sich das Becken seiner Tochter bewegte und er durchfuhr ihre Schamlippen mit seinen Fingern, wo die dort herrschende Hitze und Feuchtigkeit die Erregung bestätigte.

Laura stand auf und kniete sich vor ihren Vater, dessen Schwanz zwischen ihre Lippen nehmend. Er genoss die Wärme ihres Mundes und die geübte Zungenarbeit und die Lippen, die seine Eichel verwöhnten. Er sah Ben sich hinter seiner Zwillingsschwester positionierend, seinen bereits harten Ständer an dem Hinterteil seiner Schwester drückend. Laura wechselte in eine Hundestellung, so dass Ben in die Muschi von hinten einfahren konnte und Markus Tochter jetzt seinen Schwanz im Rhythmus der Stöße blies. Markus fuhr jetzt intensiver durch die Schamlippen von Julia und auch ihr Becken kam ihm entgegen.

„Leg Dich anders hin, Papa", hörte er Laura sagen, sie sah ihn an und er rutschte vom Sofa auf den Fußboden, dort auf dem Rücken liegen bleibend.

Laura entzog sich dem brüderlichen Schwanz und schwang sich auf den Ständer ihres Vaters, diesen quasi in einen Rutsch in sich einfahren lassend. Er spürte den Plug gegen seinen Schwanz drückend, aber merkte, dass Ben ihn langsam herauszog. Laura beugte sich zu ihm herunter und gab ihm einen innigen Kuss, er glaubte ein wenig, den Geschmack seines eigenen Schwanzes zu spüren, aber wahrscheinlich war das Einbildung, keine Einbildung war allerdings, als er Bens Bolzen in Lauras Hintern fahren spürte und Laura jetzt beide Löcher mit ihren Lieblingsschwänzen gestopft hatte.

Julia war aufgestanden, hatte sich ihr Smartphone geholt und filmte die drei nackten Körper, die im gemeinsamen Rhythmus fickten und die Stimulation genossen.

Laura kontrollierte, welcher der beiden Männer gerade bis zum Anschlag und wo nur die Eichel in ihr Steckte, ebenso das Tempo, mit dem sie die Stöße empfing. Er merkte schon, dass Bens Schwanz zuckte und vermutlich bereits seine Sahne in den Arsch seiner Schwester spritzte, er war noch nicht so weit und Laura wohl auch nicht, aber Ben zog sich zurück und hinterließ eine Leere in dem Hintereingang seiner Schwester.

Diese kam aber ihrem Orgasmus näher und erhöhte die Schlagzahl und er spürte schnell auch ihren Unterleib zucken und auch bei ihm sammelten sich die Säfte um gleich darauf in die Muschi seiner Kleinen zu spritzen.

Julia hatte sich den Schwanz ihres Bruders gegriffen und leckte ihn, sich dabei im Selfie-Modus filmend.

Er drückte Laura an sich, die jetzt mit ihrem ganzen Gewicht auf ihm lag und sie versanken wieder in einem Kuss. Er spürte ihren Herzschlag, ihre Titten drückten auf seine Brust und er spürte die Nässe aus ihrer Fotze laufen, auf seinen Schwanz und Sack und dort weiter in Richtung seiner Po-Ritze.

Er flüsterte Laura etwas ins Ohr und sie legte sich umgekehrt auf ihn, so dass er seine Zunge in ihre Muschi versenken konnte, dabei ihre Säfte auflecken konnte, während sie seinen Schwanz und Sack mit ihren Lippen und Zunge verwöhnte. Er spürte ihre Zunge auch hie und da die Säfte aus seiner Po-Ritze leckend und dabei auch in sein Arschloch vordrang. Auch Laura beugte ihren Unterkörper so, dass er auch mit seiner Zunge das töchterliche Po-Loch erreichen konnte, aus der noch Sperma seines Sohnes drang. Die Mischung der Säfte leckte er ja schon und so ließ er seine Zunge auch gegen den Schließmuskel von Laura stoßen. Ebenso drang ihre Zunge an seinen Eingang und er entspannte sich ein wenig und zog seine Schenkel weiter nach oben, so dass ihre Zunge weiter eindringen konnte und er sie an seiner Prostata spürte.

Er musste auf Grund ihrer Körperhaltung wieder zurück zur Muschi und schob seine Zunge tief hinein. Er spürte die Nässe ihrer beiden Säfte und die Hitze angesichts der fortdauernden Lust, die seine kleine Tochter schon den ganzen Abend empfinden durfte. Er stellte sich vor den kombinierten Geschmack von Laura, Ben und ihm selbst hier genießen zu dürfen und legte den entsprechenden Elan an den Tag, der Laura ebenso animierte, ihre Zunge und Lippen an seinem Sack und Schaft spielen zu lassen. Er spürte schon wieder, wie bei ihm der nächste Spritzer bevorstand und auch Lauras Muschi zuckte schnell wieder, dabei weiter Teile von Flüssigkeiten in sein Gesicht spülend.

Ebenso genoss er, wie seine Tochter die Sperma-Schübe aus seiner Eichel in sich aufsog und er hörte schmatzende Geräusche, als ihre Lippen immer wieder seine Schwanzspitze umschlossen um keinen Tropfen zu verlieren.

Erst jetzt sah er, dass Julia ihre Schwester zusammen mit dem väterlichen Schwanz gefilmt hatte. Vorher hatte sie sich wohl Bens Ladung ins Gesicht spritzen lassen, zumindest sah es so aus und er sah auch gerade noch, wie Ben mit seinem eigenen Telefon ein Portrait seiner Schwester mit seinem Sperma machte.

Ebenso hörte er das Klickgeräusch des töchterlichen Smartphones als Julia auch ein Bild seines Gesichts voller Lustsäfte machte.

„Da müssen wir gleich richtig sortieren, welches Bild auf welchem Telefon ist" witzelte er.

Sie waren alle vier ein wenig außer Atem und beschlossen, sich ins Bett zu legen und so lagen sie kurz darauf zu viert aneinander gekuschelt zusammen, er Julia umarmend, Lauras Rücken an Seinem spürend, und Bens Hände, die fest seine Zwillingsschwester an sich drückend.

Ziemlich schnell döste er selbst weg in einen sanften Halbschlaf und als auch Laura leise schnarchend eingeschlafen war, war es auch um ihn geschehen. Julia und Ben kicherten, aber auch sie brauchten nicht lange, bis auch sie die Müdigkeit übermannte und sie in einen tiefen, glücklichen Schlaf zog.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
silverdryversilverdryvervor mehr als 1 Jahr

Perfekt geschrieben und super zu lesen

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Alles nur ein Spiel - 01 Aus einer Wette entwickeln sich Dinge.
Gaia - Teil 01 Anfänge: Geschwisterliche Liebe und göttliche Kräfte.
Ophelia Pt. 01 Neuer Lehrer trifft bezaubernde Schülerin - was entsteht?
Ein unvergesslicher ROADTRIP #01 Ein Start mit unverhoffter Wendung.
Alex, meine Stiefschwester Mick bekommt eine Stiefschwester die es in sich hat
Mehr Geschichten