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Die Besten Jahre - 15

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Er ließ seine Hand weiter in Richtung Po fahren, ihre Hand strich an seinem Schwanz entlang, der sich schon wieder ein bisschen reckte.

Sie hörten, wie das Wasser im Bad ausging und die beiden Geschwister sich gegenseitig kichernd abtrockneten. Laura beugte sich nach unten und gab seinem Ständer einen Kuss auf die Spitze.

„Um Dich kümmere ich mich nachher nochmal" und sie drehte sich um und sie küssten sich, während Julia mit Ben ins Wohnzimmer kamen, beide ihre Handtücher umgewickelt.

„Jetzt könnt Ihr auch Duschen, wenn ihr Euch mal voneinander lösen könnt"

Die Vier blickten sich an, war Julia ein wenig eifersüchtig, weil ihre Schwester ihren Lieblings-Papa in Beschlag genommen hatte?

Laura zog ihn hoch und in Richtung Bad, sie zogen den Anderen die Handtücher weg, und er küsste Julia noch schnell auf den Mund und tätschelte ihren Hintern, sie erwiderte das mit einem fast zufälligen Streicheln seines Schwanzes, aus dem Augenwinkel sah er ähnliches Verhalten unter den Zwillingen.

„Schau mal, die Beiden haben meinen Rasierer gebraucht" er hob seinen Rasierer hoch, „Du vielleicht auch noch?", während Laura das Wasser aufdrehte, beugte er sich zu ihr und begutachtete die Muschi seiner Tochter. Julia war blank rasiert gewesen, Laura hatte das wohl vor ein paar Tagen auch gemacht und es waren schon Stoppeln zu sehen.

Er griff nach dem Rasierschaum auf dem Podest in der Dusche und zeigte auf den Mauervorsprung, der günstig an der Rückwand der Dusche war. Laura setzte einen Fuß darauf und er bekam dadurch guten Zugang.

„Hast Du das bei Mama auch so gemacht?"

„Ungezählte Male"

„Sie auch bei Dir?"

„Ungezählte Male", Laura kicherte, „Du kannst davon ausgehen, dass ich das ganz sanft und schonend mache", er küsste ihre Schamlippen kurz, bevor er Rasierschaum darauf verteilte, Laura zitterte, als die warme Masse ihren Venushügel bedeckte.

„Jetzt stillhalten", Laura hielt sich an der Duscharmatur fest, und er ließ die kühle Edelstahlklinge an ihrer Muschi entlang kreisen. Sei zuckte nur leicht, wenn er zu einer neuen Spur ansetzte und er brauchte nur kurz, und die Haut um die Muschi seiner Tochter war wieder glatt wie ein Babypopo. Er strich mit seinen Fingerspitzen darüber, sie zitterte wieder. Er fuhr mit seiner Zunge über die Gegend und natürlich auch ihre Schamlippen entlang und spürte ein nächstes Erzittern.

„Ich glaube, damit bist du bereit für die nächsten Ficks nachher", und er ließ von ihr ab, sie etwas enttäuscht zurücklassend.

Das warme Wasser prasselte auf das Paar unter der Dusche und sie seiften sich gegenseitig ein, er genoss es, ihre Möpse einzuschäumen, während sie ausgiebig, seinen Sack und Schwanz mit Dusch-Schaum einhüllte. Natürlich seifte er ausgiebig ihren Rücken und Nacken und ebenso massierte er Shampoo in ihre Haare, was sie ausgiebig genoss.

Allerdings wussten sie, dass sicherlich auch die beiden anderen Geschwister auf sie warteten und duschten sich dann auch mal zu Ende und rubbelten sich gegenseitig ab.

Sie fanden Ben und Julia bereits angezogen, aber aneinander gekuschelt auf dem Sofa.

„Eeeeendlich, wir warten schon Eeewigkeiten auf Euch Knutschelche"

„Ich musste Deiner Zwillingsschwester noch die Muschi entstoppeln, das hast Du ja offensichtlich ja auch bei Deiner großen Schwester gemacht"

„Ja, aber wir haben nicht auch noch unter der Dusche gevögelt"

„Wir auch nicht!" Laura tat entrüstet, „Wir wussten ja, dass Ihr auf uns wartet"

„Jetzt ab, zum Anziehen, wir können ja nicht naggisch zum Supermarkt fahren" trieb er seine Tochter an und so kam es, dass sie eine Viertelstunde später angezogen, die Klappboxen zum Einkaufen in ein Carsharing-Auto packten und zum Supermarkt aufbrachen.

Dieser Einkauf geschah ohne irgendwelche lustvollen Geschehnisse, es war einfach zu viel los und sie konzentrierten sich auf die Suche nach den unterschiedlichen Salaten, Gemüsesorten, Pizzabelägen und was sie für das Wochenende noch so als Proviant brauchten. Sie hatten sich noch Kleinigkeiten als Mittagessen mitgebracht, so mussten sie sich nicht zweimal an diesem Samstag ums Kochen kümmern. Die beiden Zwillinge hatten sich an der Sushi-Bar bedient, während Julia und Markus lediglich ein paar Backwaren am Brotstand mitgenommen hatten.

Vor dem Haus schickte er seine Kinder mit einem Hausschlüssel bereits nach oben, während er einen Parkplatz suchen würde.

Er musste ein wenig entfernt parken und so hatten sie die Einkäufe bereits weggeräumt, als er die Wohnung betrat.

„Sollen wir einen Spaziergang machen, bevor wir Mittagessen?", seine drei Kinder nickten.

„Wir könnten auch unsere Mittagessen für morgen aufheben und uns heute beim Dönermann was holen", auch das klang nach einer guten Idee.

„Ich setze aber noch den Pizzateig an", immerhin das hatte er in den Jahrzehnten seines Lebens perfektionieren können und so war eine Viertelstunde später ein Hefeteig an der Heizung, der in Ruhe aufgehen würde.

„Dann kommt", es regnete nur noch ab und zu und auch dann war es ein leichter Regen und so brauchten sie nicht die richtigen Regenjacken, sondern waren mit ihren Windjacken unterwegs. Schnell war der Dönerladen erreicht und sie suchten sich eine freie Bank unter den Vordächern der Olympischen Bauten, die ihnen trotzdem einen Blick auf die an ihnen vorbei hastenden Menschen gewährten.

Er erfuhr die letzten Neuigkeiten aus dem Studium seiner Kinder, Laura und Ben erzählten von ihrer Beziehung zu Senna und Paul.

„Die Beiden wissen natürlich von uns, Paul hatte ein Verhältnis mit seiner Mutter und Senna mit ihrem Bruder, also verstehen sie uns besser als andere"

„Warum haben sie ihre Verhältnisse nicht mehr?"

„Pauls Mutter hat wieder geheiratet und Sennas Bruder hat inzwischen auch Familie, da passt ein Inzest-Verhältnis nicht mehr. Aber kurz nachdem sie beide Singles wurden, haben sie sich ja kennen gelernt und sind ja jetzt auch ein Paar, wenn auch mit uns als Tauschpartner"

„Aber Ihr beide habt schon unterschiedlichen Sex?", Julia war neugieriger.

„Ja, schon, wenn sich die Gelegenheit ergibt, aber meistens suchen wir uns auch Paare"

Julia musste noch ein paar mehr Details von ihrem Liebesleben erzählen und Markus musste noch einmal die Geschichte von der Zugfahrt schildern.

„Wie stellt Ihr Beide Euch denn die Zukunft vor? Ihr könnt ja nicht so ohne Weiteres eine Familie gründen", Ben und Laura zuckten mit ihren Schultern, es war ihnen anzumerken, dass diese Frage durchaus eine Belastung war und so bohrte Markus hier nicht weiter nach.

„Kann man eigentlich noch auf die Hochhaus-Terrasse? So wie vor ein paar Jahren, als Du uns das gezeigt hast?", er war sich nicht sicher.

„Wir können es ausprobieren", er stand auf und sie gingen zu einem der Hauseingänge des Hochhauses, gerade hatte ein Bewohner das Haus verlassen und sie erwischten die sich schließende Haustüre und konnten mit dem Aufzug ins oberste Stockwerk fahren. Dort fanden sie die Terrasse abgesperrt vor und waren ein wenig enttäuscht.

„Wollt ihr auf die Terrasse?", wurden sie von zwei Studentinnen hinter sich gefragt, sie nickten. Beide waren in Julias Alter, eine von ihnen wohl Afrikanischen Ursprungs, beide sprachen aber akzentfrei Deutsch.

„Ja, früher konnte man da hin"

„Ja, jetzt muss man sich beim Hausmeister den Schlüssel holen, wenn man auch hier wohnt", Julia und Laura machten enttäuschte Gesichter.

„Aber wir haben uns gerade den Schlüssel geholt", sie sahen ein Schlüsselpaar zwischen den Fingern klimpern, „wenn ihr wollt, könnt ja auch mit uns rauskommen" und so betraten sie zu sechst die Dachterrasse, von wo sie einen Blick über die Stadt hatten und schemenhaft die Alpen erkennen konnten.

„Wolltet ihr nur ein romantisches Date mit Aussicht?"

„Ja...", sie wollten offensichtlich nicht unbedingt mit der Sprache herausrücken, und so zog Markus Laura zu sich und küsste sie von hinten in den Nacken, seine Hand in ihrer Hose verschwinden lassend. Er spürte schon eine feuchte Wärme und Laura drückte ihren Hintern gegen seinen Schwanz, dem es bereits einigermaßen eng in der Hose wurde.

„Ja, knutschen wollten wir ganz sicher...", immerhin gaben sie das zu.

„Wollt Ihr vielleicht auch mit den Jungs?", die Dunkelhäutige nickte und umarmte Ben, ihm einen Kuss auf seine Lippen drückend. Man sah, wie Ben seine Zunge zwischen ihre Lippen schob und sie ihm Einlass gewährte. Markus frage sich, ob Ben schon einmal mit einer Schwarzen Sex hatte. Er war als Student viel in unterschiedlichen Kontinenten unterwegs gewesen und war dort lustvollen Abenteuern nicht abgeneigt und so erinnerte er sich an ein paar heiße Nächte in einer Safari-Lodge.

Julia hatte sich die andere Studentin gegriffen und sie küssten sich leidenschaftlich, während Laura sich umdrehte und ihn zu dem Picknick-Tisch zog. Er betrachtete die regennasse Tischplatte, aber Laura zog ihre Jacke aus und ihr T-Shirt über den Kopf, und er betrachtete ihre wippenden Möpse, während sie den Tisch mit ihrem T-Shirt trockenwischte. Julia löste sich kurz aus der Umarmung und tat es ihrer Schwester nach, nur dass sie sich um die Sitzflächen der Bänke kümmerte.

Laura drückte Markus auf die Sitzfläche, so dass er sich mit dem Rücken an den Tisch lehnen konnte und sie setzte sich auf seinen Schoß, und drückte wieder ihre Lippen auf seine, dieses Mal ihre Zunge zwischen seinen Lippen spielen lassend. Sie spürte seine kalten Hände auf ihren Titten, sie spürte die Gänsehaut um ihre Nippel herum, die hart wurden und sie spürte, die Erregung in ihr wachsen.

Markus drückte ihr Gesicht ein wenig von seinem weg und sah, dass Julia und ihre hellhäutige Partnerin bereits auf der Tischplatte lagen, inzwischen wippten bei beiden die Brüste an der frischen Luft und Julias Jeans war auch bereits verschwunden, sie lagen in 69-er-Stellung nebeneinander und er das Schmatzen ihrer Zungen und Lippen zwischen den heißen Lippen ihrer Partnerinnen. Ben's dunkelhäutige Partnerin lag bereits nackt auf der Sitzbank und er konnte nur erahnen, dass sein Sohn seine Zunge in der Möse seiner Partnerin spielen ließ, ihren Geräuschen nach zu urteilen gab es da keinen Grund für Beschwerden.

Er zog Lauras Gesicht zu sich und flüsterte ihr etwas ins Ohr, sie nickte und begab sich zu Ben und seiner Partnerin, sich auf dem Weg ihrer Hose entledigend. Sie flüsterte dem Mädchen etwas ins Ohr und sie war wohl einverstanden, immerhin zog sie Laura zu sich, die ihre Muschi auf deren Gesicht senkte, während Ben seinen Ständer auspackte und zwischen die nassen Schamlippen gleiten ließ. Markus gesellte sich zu Julia und ihrer Gespielin, beide sahen, wie Ben die eine Muschi fickte, während seine Schwester ihren Bruder umarmte und dessen Hände, die Melonen seiner Schwester massierten, die Nippel umkreisten.

Julia und ihre Partnerin drehten sich, dass sie nun aufeinander lagen, ihre Gesichter immer noch tief in den Muschis ihrer Partnerin verborgen. Markus strich mit seiner Eichel an den Schamlippen der Unbekannten entlang und Julias Zunge ließ von der Muschi ab. Er tippte mit seiner Eichel an dem Grotteneingang und hörte das Stöhnen, und so schob er seinen Schwanz in die Warme feuchte Höhle, während Julias Zunge den Kitzler umspielte. Er hörte einen spitzen Schrei, offensichtlich vernachlässigte sie gerade Julias Muschi, er musste kichern und er begann mit langen kraftvollen Stößen die Muschi zu ficken, während seine Tochter weiter ihre Zunge um deren Kitzler spielen ließ. Das Stöhnen war unüberhörbar, aber er merkte, wie seine Partnerin ihr Gesicht wieder zwischen die Schenkel seiner Tochter versenkte und er sah Julias Becken kreisen. Er umfasste den Hintern und ließ seine Lenden gegen die Schenkel klatschen, spürte, wie sein Sack gegen Julias Nase stieß. Die Muschi um seinen Schwanz zuckte bereits, und auch er würde nicht mehr lange brauchen, bis er abspritzen würde, aber er merkte, wie sein Schwanz durch die zuckende Grotte durchmassiert wurde und gleich darauf entzog sie ihren Körper seinem Ständer, der plötzlich von der kühlen Luft erschrocken wurde. Julia sah das natürlich, umfasste seine Hinterbacken und zog seine Eichel zwischen ihre Lippen und er versenkte seinen Schwanz in ihren Mund, leicht an ihrem Rachen anstoßend. Er nahm wahr, dass Julias Muschi weiterhin von ihrer Partnerin gelegt wurde und sie stöhnte auch weiter vor Lust, aber sie konzentrierte sich jetzt auch auf den väterlichen Schwanz, der ja bereits kurz vor dem Höhepunkt gewesen war.

Er hörte seinen Sohn, der sich in die Fotze seiner Fickpartnerin ergoss und sah, wie seine Schwester ebenso ihren Orgasmus erlebte.

Er spürte wieder seine Säfte aufsteigen und Julia kannte seine Bewegungen inzwischen gut genug, das zu erahnen. Julias und seine Partnerin hatte sich bereits aufgerichtet und war vom Tisch heruntergestiegen und betrachtete ihre Freundin, die unter Laura herauskrabbelte.

Er zog seinen zuckenden Schwanz aus dem töchterlichen Mund und ließ seine Sperma-Stöße auf die Titten seiner Tochter schießen, bis auch er merkte, dass gerade ein leichter Nieselregen einsetzte.

Die beiden Bewohnerinnen hatten das schon gemerkt, sich ihre Klamotten geschnappt und warteten an der Türe zum Treppenhaus.

„Kommt rein! Nasse Klamotten braucht ihr auch nicht", und so suchten sie sich auch ihre Kleidung zusammen und standen kurz darauf im Treppenhaus.

„Danke für den Fick, wir gehen jetzt wieder zu uns", sie hatten offensichtlich kein Interesse, in ihrer Wohnung zu sechst weiter zu machen.

„Ja, das war lustig, was habt ihr noch vor?", fragte er, während er wieder in seine Hose stieg.

„Wir sind auf einer Party eingeladen und müssen noch einen Salat machen", die Dunkelhäutige zog sich gerade auch ihr T-Shirt über den Kopf, seine Töchter hatten ja nur nasse, zerknüllte T-Shirts und so blieben sie barbusig unter ihren Jacken.

„Wir trinken erst einmal einen Kaffee da drüben, solange es so stark regnet", schlug er vor, denn sie würden jetzt wirklich gescheit nass werden, wenn sie nach Hause gehen würden und so saßen sie unter den Markisen des Cafés und ließen sich Milchkaffee, Cappuccino und Latte Macchiatto bringen, während die Regentropfen die Pfützen zwischen den Pflastersteinen wieder auffüllten.

„Wisst Ihr noch, wie ihr als Kinder in den Pfützen herumgesprungen seid?"

„Wir kennen nur Fotos davon", Julia hatte recht, da waren sie im Kindergarten-Alter.

„Aber weißt Du noch, wie wir mal bei Dir in der Stadt in den Brunnen gesprungen sind, als es geschüttet hat und wir sowieso schon nass waren?", Julia musste lachen.

„Da war es aber auch drei Uhr nachts und es hat niemanden gestört"

„und dann?", Markus war sich sicher, dass die Geschichte noch weiter ging.

„Naja...", Laura wusste nicht, wo sie anfangen sollte.

„War es denn Sommer?"

„Ja, die Nacht war ganz warm, trotz des Regens davor"

„Und wir sind in den Brunnen gesprungen, das Wasser war gar nicht so kalt"

„Mit den Klamotten?"

„Nein, naggisch, es war ja dunkel"

„Ihr Beide?", Laura und Julia nickten, „Ben war... wo warst Du da eigentlich?"

„Ich musste doch bei uns bleiben, weil ich Klausuren hatte", Laura nickte.

„Stimmt, ich bin alleine zu Julie gefahren"

„Seid Ihr dann nackt nach Hause gelaufen?"

„Ja, war ja nicht weit"

„... und wir haben maximal zwei oder drei Autos überhaupt fahren sehen"

Viel Schamgefühl hatten seine Kinder ja sowieso nicht, da war das sicherlich für seine Töchter kein großes Ding.

„Aber Jungs habt ihr da keine aufgerissen?"

„Neee... Lars war auch nicht da, weiß gar nicht, warum"

„Wo kamt ihr eigentlich her"

„Wir waren zuerst in der Uni-Sauna und dann noch ein bisschen trinken bei ner Freundin"

„Und dann geht ihr genau dann heim, wenn's regnet?"

„Sie hatte sich einen Mann in der Sauna geangelt, mit dem wollte sie alleine vögeln und dann hat sie uns rausgeschmissen, aber es war ja eh schon spät"

„Tolle Freundin, teilt nicht den Mann mit Euch", er musste lachen.

„Ja, aber irgendwie waren da nicht viele Männer in der Sauna und nur die Beiden haben sich gefunden, für uns war irgendwie nichts dabei"

Inzwischen war der Regen leichter geworden.

„Sollen wir dann zurück gehen? Wir können dann ja auch mit dem Pizza-Backen und Salat-machen anfangen"

„Irgendwie besteht das Wochenende aus Sex und Essen"

„... wie geplant, oder?", alle mussten lachen, sie zahlten und machten sich auf den Heimweg.

Zu Hause fand er seinen Pizzateig gut aufgegangen vor, legten aber erst einmal die Tomaten, Gurken, Möhren und die ganzen sonstigen Zutaten für ihren Salat bereit.

Er umfasste Laura von hinten, spürte ihre nackten Arschbacken und ebensolchen Rücken und streichelte ihr über den Bauch, sowohl nach oben bis zur Unterkante ihrer Möpse, als auch bis zum oberen Rand ihrer Muschi kreisend. Er sah Julia mit ihrem Bruder in die Küche kommen und ihm viel der etwas staksige Gang seiner großen Tochter auf. Sein Verdacht bestätigte sich schnell, als er den Plug in ihrem Hintern sah und er sah auch, dass Ben einen ebensolchen dabei hatte, den er seiner Zwillingsschwester zeigte, die ihm das Teil aus der Hand nahm.

Laura lehnte sich an die Anrichte der Küchenzeile und er hob sie an, so dass sie mit einem leisen Überraschungsschrei nach hinten kippte und er ihre Schenkel nach oben heben konnte.

„Lass es mich selbst machen, Papa", sie drückte den Plug an ihr Arschloch und er sah ihr zu, wie sie das Spielzeug zwischen ihre Pobacken gleiten ließ, bis nur noch die Abschlussplatte zu sehen war. Auf dem Sofa sah er, wie Ben dort auf dem Rücken lag und Julia auf ihm ritt, ihren Hintern mit dem Plug wippen lassend und den Schwanz ihres Bruders in ihre Muschi ein- und ausfahren lassend.

Sein Schwanz war bereits bei dem Anblick von Laura hart geworden und wippte jetzt auf der richtigen Höhe, um in Lauras Muschi zu fahren und so strich er mit seiner Eichel ihre Lippen entlang. Er spürte schon die Feuchtigkeit, die sich dort breit gemacht hatte und schob seinen Ständer einer langen, kraftvollen Bewegung ganz in die Grotte seiner Zwillingstochter, die wieder überrascht aufschrie. Er verweilte kurz, er spürte das Plastik des Plugs an seinem Sack, spürte den Plug von innen gegen seinen Schwanz drücken. Vom Sofa her hörte er Julia ihren Orgasmus stöhnen und ebenso das Grunzen, als sein Sohn seine Spermaladung in seine Schwester spritzte.

Auch Laura und er brauchten nur kurz und auch seine Ladung landete in der Muschi seiner „Kleinen".

„Bleib so liegen", er nahm sich eine der kleinen Gurken und schälte sie, Laura sah ihn verständnislos an.

„Sohnemann, fick Du auch noch Laura", er zeigte auf die Muschi, die vor Nässe glänzte, und ein wenig seines Spermas, heraustropfte.

„Und leg Du Dich hier auf die Anrichte", wiess er Julia an, die wohl verstand, dass auch sie noch seinen Schwanz zu spüren bekommen würde. Er schälte die zweite Gurke und Julia lag neben ihrer Schwester auf der Anrichte, die bereits von ihrem Bruder gevögelt wurde. Er sah etwas seiner Säfte entlang seines Schafts aus ihrer Muschi quellen.

Sein Ständer glitt in die nasse und heiße Höhle von Julia, auch hier fand er bereits eine Menge Sperma seines Sohnes vor, was irgendetwas Sinnliches hatte, seine Tochter zu vögeln und dabei Etwas von seinem Sohn dabei zu haben.

„Papa, Dein... Schlamm... ist... so.... geil...", Ben empfand wohl Ähnliches, wie er und er merkte, dass auch Julia seine tiefen Stöße genoss. Ihre Schenkel umschlangen seinen Körper und ihre Füße drückten gegen seinen Hintern.

„Ben... Fick... fester...", Laura feuerte ihren Zwillingsbruder an.

Er griff nach ihren wippenden Titten und massierte diese, er spürte, wie seine Eier an ihren Damm klopften. Er sah, wie Lauras Möpse ebenso wackelten und wie Ben sich nach vorne beugte, um ihre Nippel zu küssen.

„Papa... schnell... ich..." und er spürte, wie sich ihr Körper kurz beugte und ihre Muschi zuckte, als sie ihren Höhepunkt hatte. Er machte jetzt längere Bewegungen, sein Schwanz war nur noch mit der Eichelspitze zwischen ihren Schamlippen, kurz darauf wieder bis zum Ansatz im Unterleib seiner Tochter. Neben sich hörte er, wie Ben und Laura gleichzeitig kamen und auch er spritzte mit Kraft in die Fotze seiner Tochter. Er beugte sich zu ihr und sie küssten sich lange und innig, ihre Hände hielten seinen Oberkörper fest, während er sich abstützte.