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Die Besten Jahre - 18

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"Ja! FICK SIE!!" brüllte ein offensichtlich angetrunkener Fahrgast, der wohl das letzte gehört und verstanden hatte, seine Freunde zogen ihn aber gleich weiter.

„He meant, we should fuck?", Amy war ein wenig befremdet.

"Guess so, but I'd prefer our hotel room over the street", Trisha war wohl ein bisschen weniger schockiert.

Amy hakte sich bei Markus unter und die anderen beiden taten es ihnen gleich und so betraten sie ein paar Sekunden später die Lobby des Hotels und waren kurz darauf im Doppelzimmer der beiden Amerikanerinnen.

Markus schubste Amy auf das große Doppelbett und sie zog ihn zu sich, gleich ihre Hände unter sein T-Shirt fahren lassend. Das Bett wackelte, als Ben neben sie auf das Bett plumpste, von ihrer Mutter dorthin gedrückt.

Markus schlüpfte aus T-Shirt und Jacke gleichzeitig und Amys Hände umfuhren seinen Oberkörper.

„You're a swimmer? This chest...", sie zog ihn zu sich herunter und ihre Lippen knabberten an seinen Nippeln, er stöhnte ein wenig und sah neben sich Trisha, deren BH gerade von ihr abfiel, von Bens geschickten fingern geöffnet. Er sah ihre Titten wackeln und Bens Zunge sich nach ihren Nippeln strecken. Sie hatte ein Kleid angehabt und so saß sie nur noch mit ihrem Slip bekleidet auf Bens Becken, sich an seinen Schultern abstützend.

Markus schob auch Amy's T-Shirt nach oben, sie unterstützte ihn, und auch er hatte ihren BH in Rekordzeit geöffnet, so dass auch ihre Nippel von seinen Lippen verwöhnt wurden. Er genoss den ungewohnten Anblick ihrer dunklen Haut und das heben und senken ihres Brustkorbes.

Er verlegte seine Liebkosungen in Richtung ihres Hosenbundes, dessen Knopf er öffnete. Sie merkte das und hob ihren Hintern an, so dass er ihre Muschi leicht freilegen konnte. Auch hier empfing ihn nicht nur der lustvolle Duft, sondern auch hier war es ein wunderbarer Anblick ihrer Spalte, in ihren dunkelhäutigen Körper eingebettet und blank rasiert wie ein Babypopo.

Neben ihnen war Trisha noch einmal aufgestanden und hatte sich selbst ihres Slips entledigt, er sah, wie sein Sohn seine Partnerin bewundernd ansah, wie sie ihre Titten wippen ließ und ihre Schenkel spreizte und ihm so einen direkten Blick auf ihre Muschi erlaubte.

„Well..." Amy fühlte sich wohl ignoriert und so bedeckte er ihren Bauch mit Küssen, seine Aktivität wieder in Richtung ihrer Muschi wandern zu lassen und dort seine Zunge an der Oberkante ihrer Spalte spielen zu lassen. Amy schob ihre Schenkel noch etwas weiter auseinander, was ihm noch viel besseren Zugang verschaffte. Seine Lippen kreisten ein wenig um ihren Venushügel, den Ansatz ihrer Schenkel, um schließlich seine Zunge wieder zwischen ihren Schamlippen zu platzieren.

„Moomm..." hörte er sie gedämpft rufen, als sie von seiner Zunge überrascht wurde, die er in ihre Höhle schießen liess.

„Aaahh..." offensichtlich tat Ben ähnlich erregendes und so hörte man in dem Hotelzimmer erst einmal nur das Stöhnen der Frauen und schmatzende Geräusche der Männer in den Muschis.

„Can't... wait... to... aaaahh" Markus ließ zwei seiner Finger in ihre Höhle sinken, während seine Zunge Amys Kitzler umspielte, bis sie mit spitzen Schreien über den Höhepunkt rutschte.

Er fühlte ihre Hände an seinem Kopf, diesen wieder zu sich nach oben ziehend. Er stand aber erst einmal auf und ließ seine Jeans zu Boden fallen, seinem harten Schwanz Freiheit verschaffend.

Neben sich sah er, dass Trisha bereits Bens Schwanz in ihrer Möse versenkt hatte und mit ihren Bewegungen das ganze Doppelbett in Schwingungen versetzte. Beide stießen Lustgeräusche aus, während man das Klatschen nackter Haut aufeinander vernahm. Er betrachtete den Gegensatz der Schwarzen mit der hellen Haut seines Sohnes.

„That's a great view, isn't it?" er nickte, „Mom! We swap!" und Amy rutschte unter ihm heraus und schob ihre Mutter von Ben herunter.

Amy schwang sich gleich auf ihn und Markus konnte sie nun auch von der Seite beobachten, wie sie den Ritt ihrer Mutter weiterführte.

Er hörte das Schließgeräusch einer Smartphone-Kamera und sah Trisha mit Amys Telefon in der Hand, die ein Foto des Paares gemacht hatte und jetzt zu ihm kam.

„Now get in here" und sie legte sich vor ihm auf das Bett und zog sein Gesicht zu ihrem, während er seinen Schwanz an ihrer Muschi ansetzte und schnell dort eindrang. Er spürte ihre Fersen auf seinem Hintern, mit dem Trisha ihr Becken gegen seine Lenden und so seinen Schwanz noch weiter in sich zog. Er hob seinen Oberkörper wieder an, und setzte sich auf seine Füße, Trisha mit zu sich nach oben ziehend, so dass sie nun auf seinen Schenkeln saß und sich an seinem Hals hing, seinen Schwanz nicht aus ihrer Muschi entlassend. Offensichtlich hatte Amy sich wieder ihr Telefon geschnappt, er sah nämlich direkt in die Fotolinse als diese ein Foto der beiden Eltern machte, während Ben sie mit Fickbewegungen auf und nieder drückte und Markus das Wippen ihrer Titten bewundern konnte.

„Honey... wait...", Trish ließ von Markus kurz ab und sah ihre Tochter an.

„Let me take Ben as well and you can have them both afterwards", Amy nickte, "and make sure, you get a good video shot", schärfte sie ihre Tochter ein, während diese von Ben abstieg, der ein wenig verwirrt war, aber verstand, als Amy ihn gegen die Hinterseite ihrer Mutter schob, aber aus dem Nachtkästchen eine Tube Gleitgel fischend. Markus' Gehirn hatte kurz vom genießerischen Fick auf Nachdenken geschaltet und fragte sich, warum diese Tube dort auf Vorrat lag, aber beschloss, einfach ein wenig weiter in die warme Feuchtigkeit von Trishas Muschi zu stoßen, während er Amys Vorbereitung an Trishas Rosette bemerkte und schließlich den Ständer seines Sohnes spürte, der sich stoßweise in durch ihren Schließmuskel vortastete, bis Trisha sich mit einem Ruck gegen Ben fallen ließ, dadurch seinen Schwanz fast komplett verlierend, aber gleich darauf wieder auf ihn zu kippen. Ben stieß seinen Kolben sofort wieder tief in die warme Höhle und sie beide fanden einen gemeinsamen Rhythmus, den Trisha annahm und so nahm Amy die zwei hellhäutigen Männer und ihre dunkelhäutige Mutter auf, wie sie stöhnend ihren Fick genossen, bis Markus merkte, dass er seine Ladung in Trishas Körper schießen würde, sie empfing seinen Saft mit leisen Schreien und er spürte auch gleich danach ihren Unterleib zucken, während auch Ben mit einem Grunzen seine Ladung in ihren Arsch abspritzte.

Markus ließ sich nach hinten fallen, Trisha mit sich ziehend, deren Titten kurz wippten, bevor sie zwischen ihren Oberkörpern eingeklemmt wurden. Er sah aus den Augenwinkeln, dass Amy sich bereits Bens Schwanz gegriffen hatte und diesen sauber leckte, unter genussvollen weiteren Stöhnen seines Sohnes.

„Get him here and lick my pussy, Sweetie", wies Trisha ihre Tochter an, während sie von Markus herunterstieg und ihre Muschi auf deren Gesicht senkte, während Ben ihr seinen verschmierten Schwanz ins Gesicht hielt und ihre Lippen teilte.

Markus fischte sich Amys Smartphone und machte ein paar Fotos von Bens Schwanz zwischen Trishas Lippen, der ab und zu von ihrer Zunge umspielt wurde, aber dann auch von Amys Zunge, die zwischen Trishas Schamlippen und Rosette wechselte und dabei die Überbleibsel ihrer Säfte aufschleckte.

Er merkte an den Lendenbewegungen der Mutter, dass sie bereits wieder einem Orgasmus nah war und konnte so auch diesen auf Video bannen, als das Zungenspiel ihrer Tochter den Lustvollen Effekt hatte und schließlich die drei Körper etwas erschöpft auf das Bett sanken.

Markus sah auf die Uhr, es war bereits halb elf und Amy sah seinen Blick.

„What about I join these two hunks and you have a good sleep for your meeting tomorrow?", sie sah ihre Mutter an, die grinste.

"But didn't I tell you what can happen if you go home with strangers?"

"Yeah, I hope, something like that'll happen, Mom, you already had them both"

"So, we'll meet around lunch here, so we can leave in time, we have a late checkout"

Ben war in der Zwischenzeit aufgestanden und hatte sich seine Jeans und T-Shirt angezogen und Markus schickte sich an, das Gleiche zu tun.

„Nope Amy, nothing more than the coat!" Amy zuckte zusammen, als sie den Befehlston ihrer Mutter vernahm, als sie gerade in ihre Jeans schlüpfen wollte.

Ben und Markus sahen die Professorin an.

„We made the deal on the outbound flight, each one selects an erotic challenge for the other at least once, and I decide, that Amy will join you naked under her coat and will return here that way tomorrow"

"Ok, mom", Markus sah schon, wie sich hinter ihrer Stirn bereits Gedanken formierten, was sie ihrer Mutter auftragen würde, aber jetzt schlüpfte Amy in ihre Sneaker und in ihren langen Mantel, der ihre Nacktheit gut verdeckte, wenn er geschlossen war.

Sie waren ein paar Minuten später wieder in der U-Bahn und eine knappe halbe Stunde später schloss Markus seine Wohnungstür auf und half Amy aus ihrem Mantel, den er an der Garderobe aufhing, während Ben mit ihr in der Küche verschwand und ihr erst einmal was zu trinken anbot.

Markus umarmte die nackte Amerikanerin und sie küssten sich, während Ben sie von hinten umfasste und Markus die Hände seines Sohnes auf ihrem Bauch spürte, während er seine über ihre Pobacken streichen ließ.

Amy wollte seufzen, aber er knebelte sie ein wenig mit seinen Lippen und so konnte sie nur gedämpft in seinen Mund stöhnen. Er spürte Amys Hände an seinem T-Shirt und hob seine Arme, so dass kurz danach sein freier Oberkörper gegen ihre Titten drückte, während sie seine Jeans öffnete und diese zu Boden rutschen ließ, seinen Ständer entlassend, der sich gleich gegen ihren Bauch bohrte.

Markus umfasste ihren Körper und öffnete auch die Hose seines Sohnes, der sich ihrer selbst entledigte und auch kurz die ihre Partnerin entließ, um auch seine restliche Bekleidung auf den Boden fallen zu lassen.

Markus hob Amy ein wenig an und sie umschlang sein Becken, so dass sein Schwanz in ihre Muschi eindringen konnte, während sie sich an seinen Hals hing und sie gemeinsam mit Fickbewegungen begannen, bei denen sein Schwanz aus ihr heraus- und wieder hineinglitt.

„Ben... get... in...", weiter kam sie nicht, als sie bereits die Eichel des Studenten an ihrer Rosette spürte, der Einlass begehrte. Markus hob sie ein wenig an, so dass sie nicht sofort die volle Schwanzlänge in ihrem Hintern haben würde, aber sie ließ an seinem Hals nach und Markus ließ sie auf ihre beiden Ständer sinken, von leisen Schreien aus Amys Mund begleitet.

Sie genoss offensichtlich, den Bewegungen beider Männer ausgeliefert zu sein und stieß genießerische Laute aus, als die beiden Männer sie anhoben und wieder auf ihre beiden Lustspender absenkten.

Bevor sie beiden zum Orgasmus kommen konnten, spürten sie bereits den Höhepunkt der dunkelhäutigen Schönheit und genossen die Massage, die ihre Schwänze geboten bekamen, aber hoben die etwas erschöpft wirkende Frau wieder hoch, die beiden harten Prügel aus ihr heraus flutschen lassend.

Markus trug sie ins Schlafzimmer und legte Amy auf seinem Bett ab.

„Ben... come here... want to cuddle..." und so gesellte sich sein Sohn zu ihr, sich gegen sie kuschelnd, ihren Nacken kraulend.

Markus drehte Amy auf den Rücken, so dass sie quer auf dem großen Bett lag und ihr Kopf an der Seitenkante. Er beugte sich zu ihrem Gesicht hinunter und gab ihr einen Kuss auf ihre Lippen. Er sah, dass sie ihre Schenkel gespreizt hatte und Ben seine Zunge in ihrer Muschi versenkt hatte, eindeutig waren ihre Beckenbewegungen zu sehen, mit denen sie sich dem Gesicht ihres hellhäutigen Partners entgegenstreckte, dabei aber nicht Markus Kopf entlassend. Dieser umfasste ihre Titten, die mit ihren Bewegungen wippten und zog seine Lippen dort hin, die harten Nippel sowohl mit der Zunge umfahrend, als auch daran saugend.

„Ben... fuck... my... pussy... want... to...", weiter kam sie nicht, Ben hatte sich bereits aufgesetzt und seinen Ständer geradewegs bis zum Anschlag in Amys Fotze geschoben. Markus sah die Lenden, die tiefe Stöße ausführten, die nackte Haut, die aneinander Klatschten, der hellhäutige Schwanz, der zwischen die dunkelhäutigen Schamlippen ein- und aus fuhr.

Markus setzte sich weiter auf und platzierte seine Eichel zwischen Amys Lippen, die sie direkt empfing. Sie ruckelte ihren Körper so, dass ihr Kopf ein wenig von der Bettkante herunterhing und so konnte er in ihre Mundhöhle stoßen, ermutigt durch Amys Hände, die seine Lenden an sie zogen und die Stoßtiefe vorgaben.

„Papa... ich..." Markus erahnte schon, was Ben meinte und er sah die Zuckungen von Bens Schwanz als er seine Sahne in den Bauch der dunkelhäutigen Schönheit spritzte und er sag die schleimigen Fäden, als Bens Schwanz ihre Grotte verließ. Er zog sich aus Amys Mund zurück und sie drehte sich herum.

„You want a sloppy?" er nickte und versenkte seinen immer noch harten Schwanz in die triefende Fotze, wo er an die Stöße seines Sohnes anknüpfte. Bereits nach ein paar davon bemerkte er die Zuckungen in Amys Muschi und auch er stöhnte, als seine Ladung in Amys Bauch spritzte.

Ben brachte sein Smartphone und filmte den väterlichen Schwanz, wie er aus der saftigen Muschi herausrutschte.

„Get here, I want to clean you" und Amy nahm Bens schleimigen Schwanz zwischen ihre Lippen, ihre gemeinsamen Säfte aufschleckend, wovon auch Markus ein paar Bilder schoß. Immerhin würden Julia und Laura ja noch ein paar Beweisfotos haben wollen.

„Now you", sie entließ Bens Schwanz und wandte sich Markus zu, dessen Schwanz nun auch noch von ihren Lippen und ihrer Zunge verwöhnt wurde und dessen Säfte Amy genießerisch aufsog. Auch jetzt entstand ein Video, als Ben die Geschehnisse in Nahaufnahme filmte.

„Show me the shots, wanna send some to Mum", Ben rief die gesammelten Fotos und Videoaufnahmen auf und Markus holte Amys Telefon aus der Küche.

„Look, you with Mom", sie rief das Video des Dreiers im Hotelzimmer auf und bewunderte den Kontrast der beiden hellen und Trishas dunkelhäutigen Körper, sie lauschten ein wenig den Listgeräuschen auf der Aufnahme.

„And look, Mom blowing Ben and me licking Mom", Markus ließ sich die Videos auf sein Telefon schicken, offensichtlich war die Paranoia bei den beiden Amerikanerinnen nicht vorhanden, er fragte, ob er die Videos an seine Töchter schicken durfte, was Amy nur ein „sure, why not?" entlockte und so bekamen Laura und Julia einen ganzen Satz Beweisvideos, dass sie ihre Challenge zur Zufriedenheit Aller erfüllt hatten.

Er ging mal nicht davon aus, noch eine Antwort zu bekommen, seine Uhr zeigte halb eins an, aber Julia schickte bereits ein Bild von sich und Lars zurück, gemeinsam in ihrem Bett aneinander gekuschelt.

„That's your sister?"

„One of them, the other one seems to be asleep", aber Markus Telefon vibrierte bereits und es kam ein Foto von Laura, zusammen im Bett mit Paul und Senna.

„Obviously not", Amy kicherte und schickte noch Bilder und Videos an ihre Mutter, die sofort darauf mit einem Daumenhoch antwortete.

Markus stellte sich noch den Wecker, dass Ben ohne Hektik zur Uni fahren konnte und die Drei kuschelten sich aneinander und schliefen kurz darauf ein.

Ein Lied aus seiner Playlist weckte ihn, er fand Amy hinter sich, ihn umschlingend und sein Hintern gegen ihre Oberschenkel gedrückt. Er tastete ein wenig und fand Bens Morgenlatte zwischen Amys Pobacken eingeklemmt und spürte Bens Hände auf ihren Möpsen.

Er drehte sich um und umarmte Amy und küsste sie, was sie im Halbschlaf erwiderte. Er schob seinen Schwanz in die Richtung ihrer Muschi, spürte, wie sie ihm ein wenig mit den Schenkeln Platz machte und ließ seine Eichel ein bisschen ihre Schamlippen auf- und ab wandern. Ihre Lendenbewegungen ließen keinen Zweifel, dass sie gerne einen Guten-Morgen-Fick mit ihm gehabt hätte, er flüsterte Ihr jedoch ins Ohr, lieber Ben zu nehmen, während er aufstehen und Kaffee kochen würde. Schließlich hätten sie noch etwas mehr Zeit miteinander.

So kam es, dass sie sich umdrehte, Ben weckte, während er sich auf den Weg in die Küche machte. Er hörte beide stöhnen, als das Wasser gerade warm wurde, als das Wasser kochte hatten sich die Geräusche etwas geändert, die Stöhngeräusche waren jetzt gedämpft, und er fand beide in 69er Stellung vor, als er kurz ins Schlafzimmer sah. Der Kaffee begann zu blubbern, als er Amys spitze Lustschreie vernahm, offensichtlich hatten Bens Leck-Künste Erfolg und als der Kaffee fertig war, hörte er Ben stöhnen und Amy machte zufriedene Geräusche im Bett.

Als der Kaffee fertig durchgelaufen war, hörte er Ben ins Badezimmer tapsen und Amy fand den Weg zu ihm in die Küche.

„Look, Ben's cum on my tits, he's a great eater and I was a great sucker", er sah wirklich Ben's weißes Sperma auf ihren Möpsen, sie fuhr mit dem Finger hindurch und leckte ihn ab.

„You want a coffee?", Amy nickte und so verteilte Markus den Kanneninhalt auf drei Tassen.

Er holte die Milch aus dem Kühlschrank und Amy nickte, so dass er ihnen allen dreien Milch zum Kaffee goss.

Ben kam bereits mit dem Handtuch umgewickelt aus der Dusche.

„Du warst aber schnell", Ben verdrehte die Augen.

„Ja, so viel Zeit habe ich auch nicht mehr", er griff nach der Kaffeetasse.

„Gosh! This brew's strong!", Amy war wohl keinen gescheiten Kaffee gewöhnt, Markus schob ihr die Milch hinüber, und sie kippte davon nach.

„Amy hat erzählt, dass es keinen Grund zur Klage gab, bei Deinen Leck-Künsten", Ben musste grinsen.

„Will ich ja auch hoffen, aber ich kann mich auch nicht über den Blowjob beklagen"

Amy setzte sich auf die Esstisch-Kante.

„Fancy a quick one before you leave?", sie spreitzte ihre Schenkel und Ben ließ sein Handtuch fallen, darunter kam sein Ständer zum Vorschein, den Amy vermutlich bereits unter dem Handtuch erspäht hatte.

Ohne große Umschweife versenkte Ben seinen Prügel zwischen Amys Schamlippen, die sich an seine Schultern hing. Seine Lenden versetzten der Amerikanerin kraftvolle Stöße und Amy erwiderte diese, indem sie ihre Fersen von der Tischkante ruhen ließ und Ben ihr Becken entgegenstreckte. Markus machte ein paar Fotos ihrer beiden Körper, genoss den Anblick der Beiden.

Es war wirklich ein Quickie, schon sehr schnell quietschte Amy ihren Höhepunkt heraus und auch Ben entlud sich in sie und sie hing etwas schlapp an seinem Oberkörper, wärend Ben sie an ihren Arschbacken festhielt. Sie versanken in einem langen Kuss und wackelten noch ein wenig um ihre Körpermitte herum, bis Ben sie vorsichtig wieder auf dem Esstisch absetzte und seinen Schwanz an die frische Luft flutschen ließ.

„You gotta leave?"

„Yeah, would be too late otherwise. But have some fun with dad", er grinste zuerst ihr, dann Markus zu, während er sie noch einmal kurz im Nacken kraulte und dann im Schlafzimmer verschwand.

„You mind if I take a shower?"

"Let me get you a fresh towel", er begleitete Amy ins Badezimmer und legte ein frisches Handtuch bereit, wärend sie hörten, wie Ben seine Reisetasche zu-zippte und im Flur in die Jacke schlüpfte.

„Ciao Papa! Das war ein schönes Wochenende! Schick nachher die Fotos in die Gruppe!" und bevor Markus noch zu ihm gehen konnte, hatte Ben auch schon die Wohnungstür ins Schloß gezogen.

„Well, that was fast", Amy grinste ihn an, „why don't you join me?", Markus schüttelte den Kopf, lieber sollte seine Gespielin schneller duschen, weil sie es nicht erwarten konnte

„I'll wait for you to get showered" und er lächelte sie an und ließ sie mit einem Schmollmund im Badezimmer alleine.

Er setzte sich auf das Sofa und sammelte die Bilder zusammen, die heute Morgen entstanden waren und verschickte sie an seine Kinder ebenso die Bilder und Videos von letzter Nach. Gerade die Bilder von Ben beiden Amerikanerinnen waren schön kontrastiert und auch die Videoaufnahmen zeigten den lustvollen Sex des gestrigen Abends und des Morgens.

„Wow! Das war ne Aktion", kam von Julia, zusammen mit ein paar Herzchen

„Wo habt ihr die Beiden kennengelernt?", fragte Laura neugierig und Markus antwortete ihr, dass ihr Bruder erfolgreich an der Uni war.