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Die Besten Jahre - 18

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„What're you texting?", Amy linste in sein Telefon und Markus zeigte ihr die Nachrichten.

„Your other kids? And you're sharing your sex pics?"

"You even share the dicks", Markus musste grinsen.

"Yeah, and you were sharing me and Mum"

"So nothing to complain"

"Sure, nothing... but we need to have another one, wanna feel your tongue first", und sie kniete sich vor ihm, er rutschte ein wenig hinunter, so dass ihre Spalte direkt vor ihm war und zog sie an ihrem Hintern fest zu sich. Sie musste sich an der Rücklehne abstützen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren.

Er sog ihr Aroma in sich auf, rieb seine Nase an ihrer glatt rasierten Haut und pustete leicht über ihren Venushügel in Richtung ihrer Schamlippen. Sie spreitzte ein Bein und stützte es neben seinem Oberkörper auf die Sitzfläche des Sofas und er küsste die nun leicht erreichbaren Lippen, seine Zunge auf und abfahren lassend. Er spürte, wie Amys Körper zitterte.

„You better lie down, you'll be able to relax better" und er zog sie zuerst zu sich hinunter, um sie dann sanft auf dem Sofa ablegend, was sie bereitwillig geschehen ließ. Sie hatte jetzt ihr linkes Bein auf der Rückenlehne abgelegt und ihr Rechtes hing über die Kante nach unten. Markus küsste sie zunächst auf den Mund, sie zog seinen Kopf fest an sich und ihre Zungen umspielten einander in ihrer Mundhöhle, bis er sich löste und sich küssend über ihr Kinn, Hals und Dekolletee bis zwischen ihre Titten herab arbeitend. Er liess seinen Mund zunächst die Linke Melone mit Küssen verwöhnen, während seine Fingerkuppen den rechten Nippel umkreiste und auch manchmal leicht kniff. Er spürte die tiefer gewordene Atmung von Amy und wie sie leicht seufzte.

Weiter hangelte er sich bergab, er konnte wieder den lustvollen Duft ihrer Muschi schnuppern und er hatte sich auch schnell über ihren Bauchnabel und Unterleib bis zur Oberkante ihrer Muschi weiter bewegt. Hier spürte er, wie sie ihr Becken immer wieder seinen Lippen entgegen streckte, sich auf seine Zungenspitze freuend.

Er küsste zunächst die Umgebung, den Venushügel, ihre weit gespreitzten Schenkel, den Damm und auch ein wenig den Übergang zu ihrer Arschritze. Er merkte die Ungeduld in ihren Bewegungen, schließlich spürte er ihre Hände an seinem Hinterkopf, die versuchten seinen Mund an ihre Muschi zu ziehen. Er widersetzte sich erst noch ein wenig, bis Amy sich ein wenig geduldiger zeigte und die Behandlung genoß, die er gewillt war, ihr zu geben, aber schließlich ließ er seine Zunge wieder durch ihre Schamlippen gleiten, was ihr einen spitzen Schrei entlockte. Er spürte die Feuchtigkeit, nein, es war eine klitschnasse Angelegenheit, er sah ihre Lustsäfte in Richtung ihrer Po-Spalte laufen und fing die Flüssigkeit auf, bevor sie auf das Sofa tropfen konnte.

Jetzt war es soweit, er ließ seine Zunge um ihren Kitzler spielen, ihn umkreisend, während ihr Becken sich seinem Gesicht entgegenstreckte und er so direkt in ihre weiche Fotze gedrückt wurde. Er schob ihre Lenden ein wenig weg, platzierte seinen Mund aber gleich wieder, so dass er seine Zunge in seinem Signature-Move in ihre Höhle schießen lassen konnte, was ihr wiederum einen überraschten Schrei entlockte und Sekunden später spürte er ihr Becken zucken und ihre Muschi entlud mit ein paar rhytmischen Stößen weitere Lustflüssigkeit, die er genußvoll aufsog.

„Oh...my...God..." er erinnerte sich an die Boomer-Witze über tiefreligiöse Amerikanerinnen, die ausgerechnet in lustvollen Augenblicken nach ihrem Schöpfer oder Messias riefen, der ihnen genau diesen Spaß verbot und musste grinsen, was Amy zum Glück nicht sah.

Er stand auf und platzierte seinen Schwanz an Amys Lippen, sie legte einen Arm um seinen Hintern und zog die Eichel in ihren Mund, und er spürte ihre Zunge darum spielen. Er spürte, wie sein Kolben zu betriebsbereiter Härte kam und er schob seinen Prügel noch etwas weiter in die warme Höhle, spürte, wie Amy seine Vorhaut mit ihren Lippen zurück schob und ihn verwöhnte. Sie schob ihn etwas von sich weg.

„You want head or rather fuck?", er half Amy, sich hinzustellen, sies ah ihn ein wenig verwirrt an, aber er bedeutet ihr, sich auf den Wohnzimmertisch zu legen, so dass sie mit gespreitzten Schenkeln darauf lag und er sich davor kniend seinen Lustspender am Eingang ihrer heißen Grotte ansetzen konnte. Er fand sie noch voller feuchter Hitze vor und sein Ständer glitt hinein, wie... naja, wie ein Harter Schwanz nunmahl in eine empfangsbereite Muschi einfährt.

Er hörte sie stöhnen, als sie seinen ersten Stoß empfing und auch, als er mit weiteren tiefen Stößen ein, und ausfuhr. Sie umschlang schließlich seinen Körper, ihre Fersen drückten seine Lenden an ihre Schenkel und er blieb tief in ihrer Höhle, bewegte sich nur minimal, spürte die Sensation, in ihrer samtigen Wärme gefangen zu sein.

Er spürte Amys Beckenmuskeln, die ihn stimulierten und er merkte, wie in ihm die Säfte aufstiegen, um den Weg in Amys Bauch zu schießen. Er grunzte ein wenig, atmete heftiger und entlud sich in Amy, die es genoß den zuckenden Schwanz in sich zu spüren und ihn zu melken, bis die Stöße nachließen und sich auch der weich werdende Schwanz aus ihr zurück zog.

„You needed that?"

„That's a good way to finish the weekend"

"What about, you get dressed and get me back to the hotel?"

Er nickte und verschwand im Schlafzimmer, um ein paar Minuten später angezogen im Wohnzimmer stehend und der nackten Amerikanerin in den Mantel helfend.

„That's weird, being nacked underneath"

"I'll take care, nothing bad's happening" beruhigte er sie ein bisschen, als sie ihre Schuhe anzog.

Er zog die Wohnungstür hinter ihnen zu und rief den Aufzug, im dritten Stock stieg eine Nachbarin zu, die sie beide musterte, nachdem sie sich alle zugenickt hatten. Er stellte sich besser nicht vor, was vor ihrem inneren Auge gerade für Kopfkino abging.

Eine halbe Stunde später hatte er Amy in der Hotellobby abgeliefert und war auf dem Heimweg, gerade rechtzeitig für sein erstes Meeting an diesem Arbeitstag.

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2 Kommentare
fritz_devfritz_devvor 11 MonatenAutor

Natürlich helfen ein bisschen Englischkenntnisse beim Lesen dieses Kapitels, aber zum einen sind die Englischen Dialoge nicht allzu relevant für die Geschehnisse (so wie ja Dialoge bei diesen Geschichten nicht immer allzu wichtig sind :) ), zum Anderen übersetzt DeepL sie auch sehr gut.

Wie Du vielleicht auch gesehen hast, sind fremdsprachige Passagen auf die ganze Serie gesehen eine Ausnahme, es sollte also genügend andere Kapitel geben, die man ohne Englischkenntnisse (hoffentlich) mit Freude lesen kann.

tomasius57tomasius57vor 11 Monaten

ich kann kein englisch

also auch nichts verstehen!!!!

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