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Die Besten Jahre - 21

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„Du freust Dich doch sicher auch auf viel Sex, gutes Essen und gemütliches chillen dieses Wochenende", er nickte, die Gedanken an hemmungslosen Sex mit allem, was zwei Beine hatte war gerade ganz weit weg.

„Ich will ganz oft ganz viele Schwänze und auch Muschis haben, aber auch Dich ganz alleine für mich haben und in Deinen Armen einschlafen und auch wieder aufwachen"

„Das werden wir haben", er erinnerte sich wieder an die Pläne für das Wochenende und er glaubte, das würde sogar mit den tiefen Gefühlen für Melanie, die ihn wie ein Donnerhall ereilt hatten, noch viel schöner werden.

„Mach Dir keine Sorgen, ich mache Dir keine Szene, wenn Du Anderen das Hirn rausvögelst oder sie um den Verstand leckst, wenn Du mir das auch zugestehst", er sah sie an.

„Ich freue mich schon darauf, und auch, Zeit mir Dir zu haben, hoffentlich noch ganz oft, wenn dieses Wochenende vorbei ist", sie sah ihn verliebt an.

„Jaaaa... wir werden ganz viel Zeit für uns haben", als ob nicht mehrere hundert Kilometer zwischen ihren Heimatstädten lagen, „aber dieses Wochenende wird geküsst, gevögelt und geblasen und geleckt, als ob es kein Morgen gäbe", sie rutschte an ihm herunter, „und mit dem Blasen will ich gleich anfangen", sie öffnete seine Hose, er hob seinen Hintern vom Sofa an und kurz darauf was sie am Boden und er zog seine Beine heraus, während Melanies Lippen bereits seinen Ständer umfassten.

„Ähem...", Julia stand in der Wohnzimmertüre, ein Duschhandtuch umgewickelt, sie sahen beide auf, sein Schwanz erschrak angesichts der plötzlichen Kälte.

„Ich würde mal vorschlagen, dass ich auch was zu tun bekomme", und Julia zog Melanie zu sich, ihre Jeans öffnend, „meine Zunge kann mindestens genauso viel wie die von Papa", Melanies Jeans und Slip fielen zu Boden und sie stieg heraus. Julias Körper stand so nah an Markus, dass er bereits die lustvollen Düfte seiner Tochter erschnuppern konnte.

„Auch Du solltest Dich ein bisschen anpassen", Markus stand auf und Melanie schob an seinem Hoodie und T-Shirt und so stand er ebenfalls nackt im Wohnzimmer, ebenso Melanie ihr T-Shirt über den Kopf ziehend und ihren BH aufklipsend, was ebenfalls zu den Wäschehaufen auf dem Fußboden wanderte.

Julias Duschhandtuch viel zu Boden, ihren Körper freigebend, während Markus Melanies nackten Körper etwas genauer betrachte, ebenso, wie er ihre Blicke auf seinem spürte. Melanies Melonen waren schon ein wenig der Schwerkraft in all den Lebensjahren gefolgt, ein kleines Bäuchlein wölbte sich und ihre Schenkel waren muskulös.

„So passt das doch schon viel besser", Julia drückte Melanie auf die Sitzfläche des Sofas, und ihr Gesicht tauchte zwischen ihre Schenkel, während Melanie Markus umfasste und ihn an seinen Arschbacken zu sich zog, so dass sein Schwanz wieder vor ihren Lippen wackelte.

Er konnte nur davon ausgehen, dass Julias Zunge bereits an Melanies Spalte aktiv war, sie atmete bereits schwer, die lustvollen Stöße genießend. Er betrachtete erst einmal ihr Gesicht, was vom Genuss gezeichnet war und jetzt nahm er auch die schmatzenden Töne seiner Tochter zwischen Melanies weit gespreizten Schenkeln wahr. Ihr Becken streckte sich mit kreisenden Bewegungen seiner Tochter entgegen, deren kundiges Zungenspiel keine Gelegenheit ausließ, Melanie die unterschiedlichsten Genüsse zu schenken. Melanie stieß spitze Schreie aus, ihr Gesicht lehnte gegen seinen Bauch, ihre Möpse stießen leicht gegen seine Schenkel, er spürte ihre harten Nippel gegen seine Oberschenkel klopfen. Ab und zu streifte Melanies Kinn seinen Schwanz, der einiges der Bereitschaft nachgegeben hatte.

Sowohl Julia als auch er merkten die Lust, die in Melanie weiter anstieg und schließlich in einem Höhepunkt mit laut ausgestoßenen Lustschreine mündete, bis sie schließlich schlapp wurde, und ihr Kopf einfach an Markus Bauch liegen blieb, während Julias Kopf wieder erschien und auf Melanies Bauch zu liegen kam.

Markus kraulte Melanies Haar, sie seufzte leise, während, er ihren Atem über seinen Bauch streichen fühlte. Er spürte ihre Fingerspitzen seine Schenkel entlangfahrend, seinen Sack streichelnd und schließlich an seinem Schwanz ankommend. Er spürte das Leben dort hineinfahrend, in Vorfreude, was ihm da hoffentlich bevorstand. Melanies Kopf rutschte weiter und schließlich spürte er wieder ihre Lippen, sie sich über seine Eichel stülpten. Er seufzte genießerisch und sah den Blick seiner Tochter, als Melanies Zunge seinen Schaft auf- und abfuhr, seine Eier mit Küssen überdeckend. Sein Schwanz zuckte vor Genuss, beide Frauen kicherten leise. Schließlich schloss Melanie ihre Lippen über seinem Ständer und bot ihre Blaskünste auf, so dass er ziemlich schnell merkte, wie ihn ihm der Orgasmus bevorstand. Er sah, wie Julia Melanies Kopf festhielt.

„Mach das weiter so...", ließ Melanie kurz von seinem Schwanz hochschauen, er blickte ihr fragend in die Augen, aber sie ließ gleich darauf wieder den harten Bolzen ein- und ausfahren, bis sie auch die zuckenden Stöße merkte und schließlich seine heiße Sahne in ihren Mundraum strömte. Er spürte ihre Schluckbewegungen, bis sein Spritzen abebbte und er sah, wie sie ihren Kopf anhob und Julia ansah. Beide Frauen drückten ihre Lippen aufeinander und küssten sich, beide den Geschmack von seinen Säften spürend.

Sie erschraken, als sie das Geräusch des Türschlosses hörten und fünf Personen wie eine Elefantenherde die Garderobe betraten.

Schnell standen sie auf und durchquerten das Wohnzimmer, um die Neuankömmlinge zu begrüßen.

„Hallo... äh... Julia...", Ben war ein wenig überrascht, bereits drei Nackedeis vorzufinden, aber schließlich umarmten sie sich alle gegenseitig, Markus spürte dabei bereits Senna's Hände seinen Körper erkunden, und sah Bens Hände ebenso über Melanies Rückseite streichen und ihren Hintern kneten.

„Wow! Laura hat mir schon von deinem Oberkörper vorgeschwärmt, aber das ist wirklich ne breite Brust!", Senna umarmte Markus noch einmal und kuschelte ihr Gesicht an seinen Oberkörper, ein wenig an seinen Nippeln knabbernd.

„Habt ihr schon richtig gefickt?", Laura schien neugierig zu sein.

„Nur geblasen und geleckt" erklärte Julia, „war aber geil"

„Melanie, wir gehen duschen, dann kann das Jungvolk sich erst mal aufwärmen", Markus löste sich von Senna und zog Melanie in Richtung Badezimmer, sie fischten aber vorher noch ihre Handtücher und Dusch-Utensilien aus ihren Rucksäcken. Im Augenwinkel konnten sie bereits sehen, wie die Töchter und Söhne in unübersichtlichen Umarmungen und Küssen versunken waren, aber sie verschwanden im Bad, wo sie eine große Duschecke vorfanden.

„Das war schön, deinen Schwanz zu schmecken", flüsterte ihm Melanie ins Ohr, als sie warteten, dass warmes Wasser aus der Leitung kam, „ich freu mich schon auf nachher, wenn er meine Muschi füllt"

„Und ich freu mich schon drauf, wenn Bens Schwanz das heute macht, das wird ein Anblick"

„Und Du mit Sennas...", er zog sie unter den Regenschauer-Duschkopf und sie quiekte ein bisschen.

„Noch zu kalt?"

„Nein, ich bin nur erschrocken" und sie umarmten sich, während das Wasser auf ihre Köpfe und Schultern prasselte, und schließlich fanden sich auch wieder ihre Lippen und Zungen.

„Wir sollten nicht zu lange wegbleiben, nicht dass sie Kinder schon mit dem Vögeln anfangen", Markus griff zu Melanies Duschgel und seifte sie ein, ihr Haar mit sanften Massagegriffen einschäumend, ihren Nacken und Rücken und schließlich auf der Vorderseite ihre Melonen mit viel Schaum eindeckend, dabei ausgiebig ihre Nippel umkreisend, die sich ihm entgegen reckten. Es war offensichtlich, dass Melanie die Behandlung genoss.

Sie umarmte ihn, er spürte den glitschigen Schaum für rutschigen Kontakt ihrer Körper sorgen, sie war wohl ein wenig in die Knie gegangen, ihr Bauch drückte sich gegen seinen Schwanz, der sich wieder verhärtete und als sie wieder nach oben kam, parkte er knapp oberhalb ihrer Spalte ein, die sie feste dagegen drückte.

„Jetzt ich" und Melanie seifte auch Markus Körper von allen Seiten ein, und auch dieses Mal rieben sie ihre rutschigen Körper aneinander, bereits die Erregung spürend, voller Vorfreude, was sie gleich erwarten würde, wenn sie zurück zu den Anderen gehen würden.

„Glaubst Du, sie sind schon alle nackt, wenn wir kommen?", er sah sie an.

„Ob alle, und komplett... ich weiß nicht, kann aber schon sein", sie kicherten.

„Mindestens zwei sind garantiert schon am Vögeln, wenn wir kommen"

„Ich glaube, unsere beiden"

„Julia mit Lars? Meinst Du nicht, dass sie erst mal Senna und Paul...", Markus lachte und nahm den Duschkopf aus der Halterung, den Schaum aus Melanies Haaren spülend.

„Ich glaube, Julia fickt gerade mit Paul und Lars mit Laura", er fuhr mit Melanies Körper fort.

„Na, dann bin ich ja mal gespannt", Melanie grinste und Markus drückte seine Lippen als Antwort auf ihre, bevor sie sich daran machten, sich gegenseitig trocken zu rubbeln, um schließlich ins Wohnzimmer zurück zu tapsen. Er konnte es sich nicht verkneifen, ihrem wackelnden Hintern zu bewundern, einmal wie zufällig an ihre Rückseite zu stoßen, worauf sie seinen Schwanz kurz in ihrer Arschritze rubbelte. Sie konnten auf der Treppe ins Erdgeschoß bereits schweres Atmen, das Klatschen nackter Haut und Stöhnen hören.

Als sie im Türrahmen standen bot sich ihnen ein unerwartetes Bild.

Julia lag auf Paul, sein Schwanz ruhte in ihrer Muschi, während Lars seine Freundin mit tiefen Stößen in den Arsch fickte.

Auf dem Sofatisch lag Senna auf dem Rücken, Bens Lenden klatschten an ihre Schenkel, während Laura über ihrem Gesicht stand und Senna's Zunge genoss, die ihre Spalte bearbeitete.

„Hallo... Papa...", Laura hatte die beiden als erste zur Kenntnis genommen, Ben sah jetzt auch zu ihnen.

„Heh! Mach... weiter... Ben...", Senna war wohl nicht begeistert, dass Ben kurz abgelenkt war, aber er begann gleich wieder, seinen Ständer tief in ihrer Muschi zu versenken.

Sie hörten ihren Orgasmus hinausschreien, gemeinsam mit Lars, der gerade seine Ladung in ihren Hintern pumpte, während Paul offensichtlich noch nicht so weit war.

„Hallo... Papa... schau mal... Lars!", Lars hatte seinen Prügel aus Julia gezogen und diese war von Paul abgestiegen, dessen Ständer in die Höhe stand. Markus musste kurz die Luft anhalten, er hatte nicht damit gerechnet, aber Pauls Ständer war eindeutig lang und dick, er sah, wie Melanie ebenso darauf starrte. Pauls etwas hagere Figur ließ seinen Schwanz noch größer erscheinen.

Markus schob Melanie zu dem gerade frei gewordenen Schwanz und sie schwang sich gleich darauf, den Studenten-Ständer in ihre Muschi einfahren zu lassen.

Ben sah das und ließ von Senna ab, die zuerst protestieren wollte, aber sie spürte einen anderen Schwanz in ihre Muschi dringen, als Markus die Stelle seines Sohnes übernahm. Markus konnte an seiner Tochter vorbeisehen, wie Melanie einen gefühlvollen Ritt auf Pauls Lenden vollführte, sie hatte diesen Monsterschwanz mühelos in sich aufgenommen und verfiel in einen ähnlichen Rhythmus mit Senna. Ben wiederum griff sich das Gleitgel, das Lars vorher bereits genutzt hatte und rieb es an Melanies Rosette und setzte schließlich seine Eichel an ihrem Hintereingang an. Sie schob sich ihm langsam entgegen, dabei ein wenig Pauls Schwanz verlierend, aber sie wechselte hin- und her, dabei immer weiter Ben in sich aufnehmend, der sie aber auch immer weiter zurück auf Paul schob, so dass schließlich beide junge Männer tief in ihr steckten und die drei nackten Körper stöhnend aneinander rieben und sich mit vorsichtigen Bewegungen verwöhnten. Markus spürte schon, wie die Säfte in ihm aufstiegen und nur darauf warteten, in studentische Fotze zu schießen, als er Lauras spitze Schreie hörte, die zu dem Orgasmus gehörten, die Senna's Zunge in ihrer Spalte und Kitzler verursachten.

Ebenso spürte er die Zuckungen von der Muschi um seinen Schaft herum und eben das schubste ihn über die Kante und er spritzte seine Soße in ihren Körper, sie hob ihr Becken an, um näher an seinen Lenden zu sein, er sah, wie Laura ihre Muschi noch fester auf das Gesicht presste und Lauras Säfte sich auf dem Kinn unter ihr verteilten. Er spürte Senna's und seine Säfte an seinem Sack herunterlaufen und auf die Tischplatte tropfen. Als er Melanie ebenfalls laut stöhnen hörte und Paul zusammen mit Ben zeitgleich so weit wahren, Melanie von zwei Seiten einzusamen und so ertönte auch von den Dreien lustvolles Stöhnen, Grunzen, sie langsam wieder zu Sinnen kamen und sich von dem Ritt zu dritt erholten.

Laura war von Sennas Gesicht heruntergestiegen und er hatte sie zu sich gezogen und so war seine Zunge tief in ihrem Mund verschwunden und ihre Zungen spielten dort Fangen.

Im Augenwinkel sah er Melanie auf Paul liegend und ebenfalls mit einem leidenschaftlichen Kuss beschäftigt zu sein. Auf dem Sofa saßen nun Julia mit Lars und Ben mit Laura, die dem Treiben der vier Anderen zusahen.

„Was für Begrüßungsficks für uns Alle", rief schließlich Senna, als Markus sich von ihr löste.

Jetzt betrachtete er die Freundin seiner Zwillinge, sie war etwas kleiner und zierlich gewachsen, ihr Hintern war eher sparsam, ihre Titten waren dazu passend nicht allzu groß, konnten aber frech wippen.

„Ja, herzlich willkommen!"

„Schön, dass Ihr beiden Turteltäubchen trotzdem noch mit uns Spaß haben wollt", Lars sah seine Mutter und Markus an, die inzwischen auch aneinander gekuschelt auf dem Sofa saßen.

„Natürlich!", riefen beide fast gleichzeitig.

„Eure Fahrt hat schlussendlich noch geklappt?"

„Ja, alles gut mit der anderen Verbindung und Lars hat schon vor dem Bahnhof gewartet, als unser Zug eingefahren ist"

„War ein bisschen eng hinten, aber war ja nur eine kurze Fahrt"

„Und ihr seid da schon so wuschig geworden, dass ihr dann gleich vögeln musstet?", Melanie war neugierig.

„Ihr habt ja so ewig gebraucht und dann haben wir beschlossen, schonmal anzufangen"

„Wir haben sogar gewettet, ob ihr schon unter der Dusche gevögelt habt, oder nicht"

„Witzig, wir haben uns auch gefragt, wen wir mit wem beim Ficken vorfinden"

„Und wer hat gewonnen?"

„Umm... wir lagen beide falsch"

„Wir hatten nicht auf dem Schirm, dass ihr schon zu Dritt vögeln würdet", fügte Markus hinzu.

„Wie war Euer Wetteinsatz?"

„Also Ben, Senna und Lars lagen falsch", Julia musste grinsen, „... und sie müssen nachher unten an der großen Kreuzung vögeln, da ist eine Bank auf der Rasenfläche."

„Wird aber ganz schön kalt", warf Markus ein, Julia zuckte nur mit den Schultern, als ob sie da kein Mitleid hatte.

„Wann wollt ihr da runter gehen? Ich weiß nicht, wann es keinen Verkehr...", er hörte ein Kichern aus den Reihen der Jungen, „...auf der Hauptstraße mehr gibt, macht es ja keinen Spaß mehr"

„Außerdem sollten wir um Mitternacht wieder hier sein, um auf Laura's und Ben's Geburtstag anzustoßen", merkte Markus noch an.

„Ja, Ihr könnt Euch auch schon überlegen, mit wem ihr stoßen wollt, wenn es Mitternacht ist", Melanie kicherte wie ein Teenager.

„Das haben wir uns schon lange überlegt, Senna und Paul sollen mit uns in den Geburtstag vögeln, und ihr sortiert Euch auch irgendwie"

„Also dann los, dass es keine Hektik gibt"

Lars und Ben hatten beide lange Mäntel mitgebracht und warfen sich diese einfach über ihre nackten Körper, Senna hatte allerdings nichts Passendes.

„Schau Senna, nimm meinen Mantel", Melanie reichte ihren Mantel rüber.

Markus, Julia, Paul, Melanie schlüpften in ihre Klamotten und warfen sich auch Jacken über und so waren sie kurz darauf auf der Straße und auf dem Weg ins Dorf, was inzwischen ruhig da lag. Nur vereinzelt sah man vom Berg aus die Lichtkegel der Autos auf der Hauptstraße, ein paar Nachbarn waren noch mit Hunden unterwegs, deren Hundemarken man klimpern hören konnte.

„Gib mal schon Deinen Mantel her, den Rest kannst Du so gehen", Senna zitterte, als Paul ihr diese Anweisung hab, aber sie schlüpfte heraus und reichte ihn hinüber. In Sekundenbruchteilen, hatte sie an allen möglichen Stellen Gänsehaut, aber ihre Nippel standen ebenso schnell hart auf.

„Ist Dir etwa kalt?", Markus zog sie mit gespieltem Mitleid zu sich und umarmte sie, ihren Rücken rubbelnd.

Sie bogen auf den Dorfplatz an der großen Kreuzung ein. Sie sahen ein paar Bänke, einen Picknicktisch, einen Ortsplan.

Auf der anderen Seite der Hauptstraße war eine Gruppe Jugendlicher, die mit ein paar Flaschen Bier und Bluetooth Lautsprechern versuchten, einen angenehmen Freitagabend zu haben.

„Wir haben wohl Zuschauer", Melanie nickte zufrieden.

„Vielleicht sogar Mitmacher"

Markus kniff die Augen zusammen um die Gruppe auf der anderen Seite besser erkennen zu können, es waren fünf Jugendliche, vier Mädels, ein Junge, eine seltsame Konstellation.

„So, Jungs und Mädels, auf geht's, wir nehmen das da", und Lars warf seiner Mutter den Mantel zu und legte sich rücklings auf den Picknicktisch, sein Schwanz stand so halbsteif nach oben, angesichts der Kälte war aber auch das schon eine Leistung.

„Wuuuhh... kalt", Markus dachte, dass es auch nass sein musste.

„Warte! Da helfe ich ein bisschen", Julia setzte sich auf die Bank und stülpte ihren Mund über seine Eichel, ihrem Liebsten mit ihren Blaskünsten zu helfen. Lars stöhnte, Markus sah, dass Senna sich auf die Tischkante gesetzt hatte, ihre Schenkel weit gespreizt, ihre Muschi weit sichtbar, und er kniete sich davor, seine Zunge an ihrer Spalte ansetzend.

„Ooohh... das...", weiter kam sie erst mal nicht. Markus spürte die Gänsehaut an ihren Schenkelinnenseiten und umfuhr ihren Kitzler mit seiner Zunge, Senna drückte kurz ihre Schenkel an seinen Kopf, er konnte gedämpft ihr Stöhnen hören. Ein paar Male ließ er seine Zunge tief in ihre inzwischen nasse Grotte schnellen, jedes Mal konnte er einen kleinen Schrei von Senna hören, aber Julia zog seinen Kopf aus dem Dreieck.

„Lars ist jetzt bereit, schwing Dich darauf", sie half Senna ein wenig und so ritt sie den Schwanz mit lustvollen Lauten, Lars hatte seine Hände auf ihren wippenden Titten und zwirbelte ein wenig an ihren Nippeln.

„Was macht Ihr denn da?"

Eine der Jugendlichen hatte die Straße überquert und stand jetzt bei Laura, Markus und Paul.

„Wettschulden einlösen", jetzt erst sah er, dass Melanie gerade Bens Schwanz anblies und gerade ihr Machwerk betrachtete, während Julia die Gleitcreme aus ihrer Jackentasche zog und begann, Sennas Hintern vorzubereiten.

„Aber... hier kann Euch doch Jeder..."

„Das ist es ja gerade", Julia hatte sich dazu gestellt.

Ben setzte seinen Ständer an Senna's Rosette an und sie schob sich selbst über seine Eichel.

„Schau mal, er... äh..."

„Fickt sie in den Arsch, ja", kam Laura dem Mädchen zur Hilfe.

Die Fick-Laute der Drei waren jetzt zu hören.

Melanie hatte ihr Smartphone gezückt und filmte das Bündel aus nackten Körpern, das sich rhythmisch bewegte.

„Ich habe gesehen, wie Du ihre Muschi geleckt hast", Markus nickte.

„Machst Du das gerne?"

„Klar, sonst würde ich das nicht machen", das Mädchen war wohl die Älteste der Gruppe, vielleicht gerade achtzehn geworden.

Sie hörten ein Auto an der Bushaltestelle parken und sahen, dass es sich um eine Polizeistreife handelte, dem eine Polizistin und ihr Kollege entstiegen. Sie wollten sich direkt an das Trio auf dem Picknicktisch wenden, aber offensichtlich kannte ihre neue Freundin die Ordnungshüter und fing sie ab.

„Hi Jannik", der Polizist sah nur mäßig überrascht aus, sie hier zu treffen.

„Hallo Jule, kennst Du die Drei da drüben?"

„Nur ein bisschen", Laura, Julia und Markus sahen sich an, nicht wissend, was hier gleich passieren würde. Weder Lars, noch Senna noch Ben hatten wohl überhaupt etwas von den neu eingetroffenen Gästen mitbekommen. In schnellen Stößen klatschten Bens Lenden gegen die weiblichen Arschbacken und man konnte Titten wippen sehen, während Senna Lars mit schnellen Bewegungen ritt. Beide Jungs grunzten, während ihre Schwänze beide weiblichen Löcher bearbeiteten.