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Die Besten Jahre - 21

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„Die müssen aufhören", warf die Polizistin ein, „man kann nicht einfach hier an der Straße..."

„Oooooch Saskia, lass sie doch noch fertig... Ausweise haben sie doch eh nicht dabei", Jule hatte wohl ihren besten Hundeblick aufgesetzt und sah jetzt Jannik an, „und wenn Du willst, kann ich Dir auch wieder Einen blasen, so wie letztes Mal", Jannik schien dem nicht abgeneigt zu sein.

„... und Daniel kümmert sich sicher nachher auch um Dich", sie hatte sich an Saskia gewandt.

Markus und Melanie sahen sich an und waren sich nicht genau sicher, was sie hier gerade gehört hatten.

„... einverstanden, aber Daniel soll gleich mitkommen, wenn Ihr beide fertig seid", erst jetzt hatten sie mitbekommen, dass sie die Teenager-Gruppe mit der Ankunft des Streifenwagens aufgelöst hatte und nur noch ein Junger Mann dort stand, dem Jule zuwinkte und der sich anschickte, die Straße zu überqueren.

Auf dem Picknicktisch waren inzwischen spitze Schreie von Senna zu hören, die wohl einen Höhepunkt zwischen den beiden Prügeln erlebte und Bens Laute suggerierten, dass er sich gerade in ihren Hintern entlud. Laura gesellte sich zu ihrem Bruder, der gerade wieder aufrecht dastand und legte ihm wieder den Mantel um, während sie noch die letzten Reitbewegungen auf Lars betrachteten, dessen Schwanz auch zuckend seine Sahne in Senna's Muschi spritzte.

Melanie und Markus brachten auch den Beiden ihre Mäntel und nahmen die beiden zwischen sich, sie mit ihrer Körperwärme umarmend. Markus hatte Senna in ihren Mantel gewickelt und sie in seiner Jacke eingemummelt, so dass ihr langsam wieder warm wurde. Aus dem Augenwinkel nahm er Laura mit ihrem Bruder, sowie Melanie mit ihrem Sohn wahr, die ebenfalls für Körperwärme sorgten.

Sie alle hörten das Stöhnen des Polizisten, als er jetzt auf der Tischplatte saß, seinen Schwanz zwischen Jules Lippen geparkt. Saskia saß auf Daniels Schoß und die beiden waren in einem innigen Kuss versunken.

„Wir gehen mal zurück und lassen die Vier alleine", flüsterte Melanie den Anderen zu und sie nickten.

Sie hatten bereits die erste Kurve genommen und hatten den Anstieg zum Wohngebiet erreicht, als sie noch hörten, wie Jannik kam und vermutlich sein Sperma in Jules Mund spritzte. Sie kicherten.

„Viel ist wohl hier nicht los, wenn Polizisten Zeit haben, sich um vögelnde Trios zu kümmern"

„... und mit nem Blowjob davon abgehalten werden können"

Melanie sperrte die Haustüre auf und wohlige Wärme empfing sie.

„Wir haben nur noch eine Viertelstunde bis Mitternacht! Nichts wie raus aus den Klamotten und unter die Decken, dass uns Allen warm wird", Julia hatte es auf einmal eilig und stand in Windeseile wie Eva im Wohnzimmer, ihren Lieblings-Lars zu sich auf den Fußboden ziehend und eine Wolldecke über ihre nackten Körper deckend. Ebenso taten es ihr die Zwillinge mit Senna und Paul nach, lediglich Melanie und Markus entledigten sich in der Garderobe ihrer Jacken und standen im Wohnzimmer, sich gegenseitig aus ihren Klamotten schälend. Nacheinander fielen Melanies Pullover, T-Shirt, Jeans und Slip zu Boden, während das gleiche mit Markus Hoodie und sonstiger Bekleidung geschah, so dass auch sie sich schließlich nackt umarmend, im Wohnzimmer zwischen den anderen Paaren stehend.

„Wir nehmen das Sofa", flüsterte Markus seiner Partnerin ins Ohr uns zog sie dort hin, auf dem Weg noch eine Wolldecke aus dem Korb daneben fischend und so kuschelten auch sie sich aneinander und betrachteten ihre Kinder und deren Freunde.

Während Lars und Julia in Löffelchenstellung aneinander lagen, lag Senna bereits auf Ben, sie konnten angesichts der Bewegungen bereits erraten, dass ihre Muschi bereits Bens Ständer genoss, ebenso war Laura bereits auf Paul aufgesessen, ihre Wolldecke war bereits herunter auf ihre Beine gerutscht und sie sahen, dass Pauls Schwanz bereits aus Lauras Muschi aus- und wieder einfuhr, deutlich war zu erkennen, wie stark Lauras Muschi durch den dicken Prügel gedehnt wurde. Lauras Möpse wippten im Takt, Pauls Hände umfassten fest ihre Arschbacken.

Er spürte Melanies Hintern an seiner Körpermitte, seinen Schwanz in ihrer Ritze eingeparkt langsam warm und hart werdend. Er küsste sie in ihren Nacken, spürte ihr Erzittern und ließ seine Hände über ihren Bauch kreisen.

Auf dem Fußboden ritt jetzt auch Senna aufrechter ihren Partner, bei ihr war die Decke heruntergerutscht und sie ließ Bens Schwanz fast komplett aus ihrer Muschi rutschen, um sich gleich wieder darauf abzusenken. Auch ihre Titten wackelten im Takt, Bens Hände massierten sie, und sie genossen die Reize ihres langsamen, intensiven Ficks.

Die Uhr setzte an, Mitternacht zu schlagen, Laura genoss ihren Orgasmus, ihre zuckende Muschi massierte Pauls Schwanz und sie spürte das Sperma in ihre Muschi schießen, gerade als die Uhr das sechste Mal schlug. Leise Schreie kamen von Senna neben ihr, als auch sie mit Ben zusammenkam. Der zwölfte Schlag klang gerade aus, als beide Paare eng umschlungen aufeinander lagen und sie ihren Herzschlag nachsahen, der langsam wieder auf den Ruhepuls zurückging. Zuerst einmal hörte man nicht viel außer den schmatzenden Küssen der vier Liebenden und ein leichtes Rascheln, als Melanie und Markus sie wieder zudeckten.

„Alles Gute zum Geburtstag kleiner Bruder", als Senna gerade kurz aufsah, war Julia zu Ben gegangen und hatte ihm einen dicken Schmatzer auf die Stirn gedrückt.

„Auch Dir Alles Gute, meine Kleine", Markus hatte Laura von hinten umarmt und drückte auch ihr einen Kuss an den Hals und wuschelte ihre Haare.

Melanie kam aus der Küche mit zwei Sektflaschen und Gläsern auf einem Tablett.

„Auf geht's, wir stoßen noch an, bevor das Stoßen weitergeht", während sie Markus die eine Flasche reichte, der den Korken mit einem dezenten Plopp öffnete und das Ausschenken auf die Gläser begann.

„Sekt oder Selters?", Melanie sah Markus fragend an, der auf die Mineralwasserflasche zeigte, die ebenfalls auf dem Tablett stand.

Sie standen also gemeinsam im Wohnzimmer, prosteten nacheinander den beiden Geburtstagskindern zu, schließlich sich gegenseitig und nippten an ihren Gläsern mit sprudelndem und prickelndem Inhalt.

„Papa und Du habt noch gar nicht gefickt", warf Julia schließlich in die Runde, „wollt Ihr Euch das nachher im Bett aufheben, wenn ihr zu zweit seid?"

„Ich denke, ich freue mich auf die Nummer nachher zu zweit im Bett", wollte Melanie das Ganze auf später verschieben.

„Aber lecken solltest Du Dich auf jeden Fall von Markus lassen, am besten jetzt gleich", mischte sich Laura ein.

Markus nahm ihr das Sektglas ab und umarmte seine neue Geliebte und sie drückten sich fest aneinander, streichelten sich gegenseitig über Rücken und Po, kraulten sich im Nacken und küssten sich innig, ihre Zungen miteinander spielen lassend. Er spürte seinen Ständer gegen Melanies Bauch drückend und suchte ihre Ohren mit seinen Lippen.

„Leg Dich hin und genieße es", Melanie erzitterte, als er diese Worte ganz leise, für den Rest der Gesellschaft unhörbar in ihre Ohren geflüstert hatte.

Markus schob Melanie auf das Sofa, und sah, dass Senna bereits schon wieder rücklings auf dem Esstisch lag, Lars fickte mit schnellen Stößen ihre Muschi, während Bens Schwanz aus ihrem Mund ein, und ausfuhr. Senna's Hände massierten seinen Sack und ihre Titten wippten im Takt von Lars Stößen.

Julia und Laura hingegen hatten sich auf Paul gestürzt, der auf dem Fußboden lag, Julia's Muschi ritt seinen Schwanz, während Lauras Schenkel beiderseits seines Kopfes legen und Pauls Zunge ihre Schamlippen verwöhnten.

„Eigentlich können wir auch ins Bett gehen, die Kinder spielen auch gut alleine ohne uns", Markus kicherte und Melanie zog ihn ins Treppenhaus, wo sie sich das große Elternschlafzimmer suchten und in das frisch bezogene Bett fielen.

Melanie zog Markus auf sich, seine Zunge fand ihre, sie küssten sich lange und ausgiebig, gedämpft die Liebesgeräusche aus dem Wohnzimmer hörend. Er spürte Melanies Hände auf seinem Hintern, sein Schwanz fuhr die vor Nässe glitschige Spalte seiner Partnerin auf und ab.

„Oooohh... komm... endlich...", sie schob ihm ihr Becken entgegen und seine Eichel fand den Eingang in ihre heiße dampfende Grotte, „Ich... liebe... Dich...", sein Schwanz schob sich den ersten Teil in die samtige Höhle, ihre Beine umfassten seine Lenden und er spürte ihre Fersen auf seinem Hintern. Er hörte nur noch tiefes Atmen, als seine Lenden auf ihre trafen, sein Schaft nicht mehr weiter in sie vordringen konnte.

Ihre Körpermitten vollführten kreisende Bewegungen, er sah ihre Titten ebenfalls kreisen und er ließ seinen Schwanz etwas heraus- und wieder in sie hineinfahren, soweit sie es zuließ.

Längst waren die einzigen Laute lustvolles Stöhnen, tiefe Seufzer und tiefes Atmen, keine Worte konnten ihre Lust und Liebe mehr beschreiben. Sie wechselten zwischen kurzen Phasen schneller Bewegungen, in denen ihre Körper mit klatschenden Geräuschen aneinanderstießen und entspannenden Zeiten, wo sie sich nur minimal ineinander bewegten, dafür umso mehr ihre warmen Körper aneinander genossen und sich gegenseitig mit Küssen und Streicheleinheiten eindeckten.

Sie hatten die Zeit vergessen, hatten mehrmals Stellungen gewechselt, längst war Melanie auf ihm geritten, hatte ihn von hinten in sich aufgenommen um inzwischen wieder unter seinem Körper zu liegen, ihre Schenkel wieder um seine Körpermitte gespannt. Mehrmals hatte Melanie bereits Orgasmen erlebt, seinen harten Schwanz mit ihrer zuckenden Muschi massiert und den Raum mit den süßen Schreien erfüllt.

Dieses Mal spürte er aber auch, dass er seine Sahne in ihren Körper spritzen würde und es kündigte sich auch die nächsten Zuckungen an, die wieder seine Eichel verwöhnten und dieses Mal hielt er sich nicht zurück, seine Lenden und Eier zuckten und in mehreren Stößen spritzte er seinen Saft in Melanies Lustgrotte, die den Unterschied bemerkte, ihre Hände zogen seine Arschbacken ganz fest zu sich, so dass auch kein Tropfen verloren gehen würde.

Mit dem Abebben seiner Erregung spürte er ihre Herzschläge wieder normal werden, seine Ellenbogen stützten sich beiderseitig von Melanies Körper ab, so dass sie wieder frei atmen konnte und sie sahen sich verliebt in die Augen.

„Das will ich noch ganz oft mit Dir machen", er versank in den tiefen ihrer dunklen Pupillen und drückte ihr den nächsten Kuss auf die Lippen.

„Aber morgen geht es erst mal mit der Abwechslung weiter", sie mussten beide kichern, „aber wir haben ja noch ganz viel Zeit für uns"

Sie erschraken ein wenig, als jemand das Licht im Schlafzimmer ausschaltete und sahen die nackten Körper von Julia und Lars im Türrahmen stehen, schwach beleuchtet vom Licht im Treppenhaus.

„Seid Ihr endlich fertig? Wir würden gerne bei Euch im Doppelbett schlafen"

Melanie und Markus rollten hin, und her, um von den Bettdecken herunter zu kommen, auf die sie sich einfach hatten fallen lassen.

„Wollen die anderen vier jeweils eigene Zimmer, dass Ihr kein Bett mehr habt?"

„Neneee, wir wollen einfach bei Euch schlafen und morgen neben Euch aufwachen", Julia lächelte ihn verschmitzt an.

Julia und Lars schlüpften unter die große Decke und belagerten die rechte Betthälfte mit den Männern außen.

„Wir haben Euch ficken gehört, das war echt lang"

„Ihr habt doch sicherlich auch im Wohnzimmer gevögelt", warf Melanie ein.

„Jaaaa...", Lars machte einen schwärmerischen Tonfall und sie mussten alle vier leise lachen.

Im Treppenhaus hörten sie die vier nackten Fußpaare der Zwillinge, Senna und Paul in den ersten Stock kommen und kurz ins Schlafzimmer schauen.

„Wir gehen dann ins Bett, bis morgen früh, wann wollt Ihr denn zum Einkaufen aufbrechen?"

„Lasst uns um neun aufstehen"

Lars drehte sich zum Nachttisch und programmierte einen Wecker auf seinem Smartphone.

Die vier warfen ihnen noch Kussmünder zu und verschwanden mit wackelnden Arschbacken aus dem Türrahmen. Sie hörten sie in einem der Gästezimmer verschwinden, ein paar Decken rascheln und die Ferienwohnung versank in Stille, während alle acht Bewohner in einen tiefen Schlaf wegdämmerten.

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2 Kommentare
fritz_devfritz_devvor 12 MonatenAutor

Vielen Dank für das Feedback, das bedeutet uns sehr viel (noch dazu, wenn es positiv ist :) ).

Gerade jetzt zu dem Wochenenden folgen einige etwas abgefahrene Episoden, aber das gehört dazu und wir hatten viel Spaß beim Schreiben (auch das ist ja nicht ganz unwichtig).

Was danach kommt haben wir ja schon eine ungefähre Storyline und da wird es schon wieder deutlich ruhiger.

redwalkerredwalkervor 12 Monaten

Hey, die Geschichte gefällt mit total! Ich liebe die Möglichkeiten, die du da geschaffen hast. Ich freue mich sehr auf neue Teile.

Und vergiss die, die behaupten, dass die Story zu seeehr ausufert. Genau das macht sie ja aus. :)

Danke fürs Schreiben

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