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Die Besten Jahre - 22

Geschichte Info
Was man auf dem Dorf so erleben kann.
8.7k Wörter
4.57
20.7k
2

Teil 22 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Der Samstag des Wochenendes. Hier geht es munter durcheinander, auch innerhalb der Familie, wir lernen aber auch was über Vereine und Nebenjobs auf dem Land.

Die Besten Jahre -- 22 -- Dorfleben

Er wachte auf und es war noch dunkel. Die drei anderen schliefen noch, leise hörte er Julia und Lars atmen, und Melanie schnarchte ein wenig. Er schälte sich unter der Bettdecke heraus, legte einen Umweg über das Badezimmer ein und ging in die Küche um ein Glas Wasser zu trinken, zusammen mit einer blauen Pille. Vom Küchenfenster hatte man einen Blick über die Garageneinfahrt, die ruhige Straße und den Ort, der still vor ihm lag. Der Regen hatte aufgehört und man konnte die Straßenbeleuchtung vor dem Haus sehen, aber auch die Lichter des Ortes unter ihnen durchdrangen den leichten Nebel. Ab und an konnte man Lichtkegel von Autos sehen, die unten im Tal die Hauptstraße entlangfuhren.

„Hallo Papa", er drehte sich um und sah in Julias Augen, sie kam mit wackelnden Möpsen auf ihn zu, umarmte ihn, er drückte sie fest an sich und sie küssten sich.

„Hast Du Lars und Melanie alleine gelassen?"

„Ja, die werden sich schon nicht langweilen, wenn sie wach werden", er grinste.

„Sollen wir Laura und Ben standesgemäß aufwecken?", Julia nickte und ihre nackten Füße tapsten die Treppen hinauf und standen im Schlafzimmer, das sich die Zwillinge, Senna und Paul die Nacht geteilt hatten.

Paul war wach und sah sie an, Julia flüsterte ihm etwas ins Ohr, er grinste und weckte Senna, die mit ihm leise im Schlafzimmer verschwand, in dem Melanie und Lars schliefen.

„Wir sollten uns erst gegenseitig aufwärmen, sonst erschrecken deine Geschwister" und so kuschelten er sich mit seiner Tochter unter die eine Hälfte der Bettdecke, während die Zwillinge noch ruhig neben ihnen schliefen.

Er löffelte Julia von hinten, küsste ihren Nacken, und strich langsam auf ihrem Bauch auf und ab. Er spürte ihre Pobacken, wie sie seinen Schwanz stimulierten, und er ließ seine Finger zum einen über ihre Möpse und deren Nippel streichen, als auch hin und wieder über ihre Muschi kreisen. Er spürte die Hitze, die sie beide erfasst hatte.

„Ich glaube, ich kuschele jetzt mit Deiner Schwester und Du mit Deinem kleinen Bruder", Julia nickte und er rutschte hinter ihr aus dem Bett, schlich darum herum und schlüpfte zu Laura unter die Decke. Er hörte leises Stöhnen aus dem anderen Schlafzimmer.

Seine Hände umfassten den Körper seiner jüngeren Tochter, die sich gleich feste an ihn schmiegte. Ebenso nahm er wahr, dass Ben zu Julia gerutscht war und die beiden bereits Küsse austauschten. Laura drehte sich zu ihm und er drückte sie fest an sich. Er spürte ihren Atem an seinem Hals, beugte sein Gesicht zu ihrem und seine Zunge suchte ihre Lippen, die ihn einließen und ihre Zungen fanden sich.

Ihre Möpse drückten gegen seine Brust, er streichelte sie über den Rücken, ihre Wirbelsäule entlang, was sie leicht erschaudern ließ. Er merkte, wie die Decke nach unten rutschte. Die Ursache war Julia, die sich über Bens Oberkörper nach unten arbeitete, um schließlich seinen Ständer vor ihrem Gesicht zitternd habend.

Auch Markus begann, Lauras Titten zu küssen, besonders ihre Nippel mit seiner Zunge umkreisend und beobachtete, wie diese sich frech aufstellten und Laura leise seufzte. Weiter küssend massierte er beide Melonen noch ein wenig und ließ seine Lippen über ihren Bauch weiter gen Süden wandern, in die Gegend, wo Julia bei Ben schon längst angekommen war. Er konnte ihr kurz zusehen, wie Bens Eichel zwischen ihren Lippen aus- und wieder einfuhr, ab und zu von schmatzenden Lauten begleitet, aber jedes Mal von leisem Stöhnen seines Sohnes.

Auch Markus hatte jetzt die Oberkante der töchterlichen Muschi erreicht und seine Zunge fing an, diese Spalte zu erkunden. Ihn empfing bereits eine hitzige Feuchtigkeit und er spürte Lauras Becken kreisen, sich seinem Gesicht entgegenstreckend. Er legte ihren Kitzler frei und spendierte ein wenig Aufmerksamkeit dort.

„Oh... Papa... iih", Laura quietschte ein wenig und er wanderte weiter nach unten, sein Gesicht zwischen ihren Schenkeln parkend. Kurz küsste er die Innenseiten, um nach diesem Umweg wieder mittig ihre Möse zu lecken, dabei manchmal die ganze Strecke bis zu ihrer Knospe abwandernd, bei anderen Bewegungen lediglich einen Teil mit kreisenden Bewegungen verwöhnend. Er spürte Lauras Hände an seinem Hinterkopf, die ihn weiter in Richtung ihres Eingangs drückten und er ließ seine Zungenspitze den Eingang suchen und dort bis zum Anschlag hineinschießen.

Laura schrie kurz auf, er hörte gedämpft, wie Ben laut grunzte, vermutlich entlud er gerade seine Sahne in den Mund seiner großen Schwester, er glaubte, ein bisschen Schmatzen zu hören.

Er konzentrierte sich jetzt auch mehr darauf, mit gesteigertem Tempo Lauras Erregung zum Höhepunkt zu bringen und kurz darauf wurden auch ihre Beckenbewegungen rhythmischer, er konnte die Zuckungen spüren, die er inzwischen auch gut von ihr kannte. Er spürte die Zuckungen in ihrer Muschi, die seine Zunge leicht massierten und er leckte die Flüssigkeit auf, die in großer Menge aus ihrer Grotte tropfte.

Nach ein paar Herzschlägen wurde Laura wieder ruhiger und sie sahen Julia mit Ben ebenso ruhig beieinander liegen. Julia hatte sich auf ihren Bruder gelegt, ihre Ellenbogen beiderseits seiner Ohren auf das Kissen gestützt, sahen sich die beiden verschmitzt an. Manchmal bewegte sich Julias Oberkörper, was ihre Möpse leicht hin- und her wackeln ließ.

„Alles Gute zum Geburtstag, ich hoffe, so wachst Du gerne auf, meine Kleine", Markus hatte sich auch wieder zum Gesicht seiner Tochter hochgearbeitet und sah sie an.

„Das war das perfekte Wecken, Papa", sie zog sein Gesicht zu ihrem und drückte ihn einen Kuss auf seine Lippen.

Die ersten Sonnenstrahlen spitzten durch die Lücken im Vorhang.

„Sollen wir mal nach den anderen Vieren schauen?", Laura nickte in Richtung Zimmertüre, wo immer noch Ficklaute aus dem anderen Schlafzimmer zu hören waren.

„Nicht noch richtig Ficken?", er sah, wie Julias Becken auf Bens Schwanz hin- und her rutschte und wohl schon wieder für die notwendige Härte sorgte.

„Aber natürlich!", zog Laura seinen Körper zu sich, ihre Muschi rieb an seinem Schaft und offensichtlich tat das seine Wirkung, seine Eichel klopfte neugierig an der heiß-feuchten Höhle seiner Kleinen an und Laura spreizte ihre Schenkel, so dass er direkt einfahren konnte, begleitet von einem genießerischen Gesicht seiner Tochter unter ihm. Er kniete sich aufrecht, Lauras Hintern ruhte auf seinen Oberschenkeln und er nutzte die Bewegungsfreiheit, ihr Becken mit leichten Stößen zu bewegen, die ruckartig wippenden Bewegungen ihrer Möpse betrachtend und den Anblick seines Prügels, der zwischen Lauras Schamlippen ein- und bis zur Eichelspitze wieder ausfuhr genießend. Laura genoss, sich nur den Bewegungen ihres Papas hingeben zu müssen und er tat ein Übriges, sie mit langsamen aber konstanten Stößen Stück für Stück dem Höhepunkt entgegen zu schubsen, dabei auch langsam seine Erregung aufzubauen und auch möglichst gleichzeitig seinen Orgasmus zu erleben.

„Julchen... so... geil..."

Neben sich sah er zwischendurch Julia mit Ben ein ganz anderes Tempo vorlegend, Ben stieß in schnellen Stößen gegen das Becken seiner großen Schwester, man konnte das Klatschen nackter Haut aufeinander und Julias kurze Aufschreie im passenden Takt hören. Durch seinen vorangegangenen Orgasmus schien Ben trotz seines Tempos genug Ausdauer zu haben und ließ auch nicht nach, als Julia in spitzen Schreien ihren Höhepunkt bekam und sich kurz zu ihrem Bruder hinunter beugte, der ihr Gesicht zu sich zog, sie küsste, dabei aber in keiner Weise mit seinem Tempo nachließ.

Markus spürte, wie Laura auch zu ihren gemeinsamen Stößen beitrug und auch langsam ihrem Höhepunkt entgegenstieg, er spürte auch, dass er nicht mehr lange brauchen würde und schaffte ein perfektes Timing ihrer beiden Gefühle, so dass annähernd gleichzeitig Lauras Muschi seinen Schwanz massierte, während sich seine Soße in ihre Grotte entlud.

Er reichte Laura seine Hände und zog sie zu sich nach oben, so dass sie auf seinem Schoß saß, ihre Beine hinter seinem Hintern verschränkt. Ihre Arme hielten sich an seinem Nacken fest, er umfasste ihren Oberkörper, während ihre Lippen und Zungen miteinander spielten.

Neben sich nahm er Julia mit Ben wahr, deren Tempo gerade zunahm, Bens Stöhnen klang nach dem erklimmen des Höhepunktes ihrer gemeinsamen Reise uns so quietschte Julia in einem Orgasmus und Ben grunzte, als auch dessen Säfte in Julias Muschi spritzten.

Markus sah ihnen zu, wie sie aufeinander lagen, Julias auf Ben liegend, ihr makelloser Rücken in einem Bogen gespannt und von Bens Händen gestreichelt.

„Was für ein Anblick", sie hörten Sennas Stimme vom Türrahmen und Markus sah sie mit Paul im Türrahmen stehen. Paul hatte sein Smartphone in der Hand, mit welchem er offensichtlich gerade gefilmt hatte. Aus dem Schlafzimmer hörten sie immer noch Fickgeräusche, offensichtlich Mutter-Sohn-Quality-Time. Pauls Schwanz wippte vor seinem Körper, man konnte den Schleim des voran gegangenen Ficks darauf erahnen.

„Wie lange schaut Ihr schon zu?", wollte Laura wissen.

„Erst kurz, als wir mit Melanie und Lars fertig gevögelt hatten"

„Und die Beiden ficken schon wieder?"

„Sie haben sich wohl vermisst, genauso, wie Julia ihren Papa immer noch vermisst", Senna ließ ihren Blick zu seiner Großen schweifen.

Laura und Ben verstanden wohl den Wink.

„Wir gehen dann mal ins Wohnzimmer, dann habt Ihr hier Zeit für Euch" und so fanden sich Vater und Tochter alleine im großen Doppelbett wieder, sich gegenseitig in die Augen schauend.

„Du und Melanie hat's aber auch gut erwischt", er nickte.

„Aber Du bleibst meine Kleine", er zog ihren Kopf zu sich und sie küssten sich.

„Genauso wie Lars und Melanie wohl ein Paar bleiben"

Sie hörten, wie Mutter und Sohn im Schlafzimmer stöhnten.

„Jetzt will ich noch reiten"

Julia schubste Markus auf den Rücken und schwang sich auf ihn. Er betrachtete ihr Gesicht, wurde aber schnell von ihren wackelnden Titten abgelenkt.

„Wir Männer sind auf bewegende Dinge konditioniert", grinste er, Julia ließ die Möpse noch ein bisschen mehr wippen, Markus zog sich nach oben und küsste beide Melonen, eine nach der Anderen. Er sah zu, wie Julias Nippel hart wurden und er umfuhr sie mit seiner Zunge.

„Ooooh... Opps!", Julia hatte sich nach unten fallen lassen und so fand er sich unter ihrem Körper eingeklemmt und sein Gesicht wieder direkt unter ihrem.

Er ließ seine Hände ihre Arschbacken umfassen und knetete die runden Dinger ein bisschen. Ihre feuchte Muschi suchte sich seinen Ständer und so rieb seine Eichel an ihrer Spalte entlang, Julia seufzte auf, als ihr Kitzler das spürte und schließlich spürte er, wie sie Ihr Becken so platzierte, dass seine Eichel den Weg in ihre Grotte fand und er seinen Schwanz mit ein paar ersten sanften Stößen in seine Tochter fahren ließ.

Er half seinem Mädchen, sich wieder aufzusetzen, so dass sie nun seinen Schaft bis zum Anschlag in sich stecken hatte und sie begann, sich auf und ab zu bewegen.

Die Stimulation ließ seine Lust bereits in Richtung Höhepunkt streben und er sah Julia ins Gesicht, sah aber, dass auch sie schnell ihrem Orgasmus haben würde und nicht daran dachte, im Tempo nachzugeben. Seine Sahne machte sich auf den Weg durch seinen Ständer in Julias Bauch und er spürte auch schon die Zuckungen ihres Beckens und das tiefe Atmen, was er schon so oft gehört hatte.

Nur wenige Spritzer konnte er spüren, bis auch Julia ruhig wurde und sie sich wieder auf ihn fallen ließ und ihren Mund auf den Seinen drückte.

„Hallooooo", Julia rollte erschrocken von ihm auf das Bett neben ihm. Im Türrahmen standen Melanie und Lars, der seine Mum von hinten umarmt hielt. Sie hörten Laura und Senna kichernd die Treppe heraufkommen und schließlich mit zwei Tabletts hinter Mutter und Sohn auftauchend.

„Wir dachten, Ihr wollt vielleicht Kaffee", Senna reichte sowohl Melanie als auch ihrem Sohn einen Pott dampfenden Gebräus, während Laura sich neben Markus auf das Bett setzte, der seinen Oberkörper aufrichtete.

Auch Vater und Tochter nippten an ihren Kaffees.

„Wir haben uns auch schon Brote gemacht, wollt Ihr auch noch was frühstücken, oder erst Einkaufen fahren?", Markus sah Melanie an.

„Ich fahre am besten jetzt gleich mit Markus runter ins Dorf", sie sah auf die Uhr, „wer weiß, wann hier die Rushhour ist"

Markus reichte seinen Kaffeepott wieder seiner Tochter.

„Ihr könnt ja noch in Ruhe Frühstücken, bis wir wieder da sind", er drückte Julia noch einen Kuss auf die Stirn und stand auf, gleich Melanie umarmend und ihr einen Kuss auf den Mund drückend.

„Nicht fummeln, wir müssen für das Essen der Brut sorgen", alle acht kicherten und die beiden Eltern machten einen Umweg ins Schlafzimmer, um sich ein paar Klamotten über zu ziehen.

„Soll ich was unter dem Mantel...?", er nickte.

„Ist ein bisschen frisch und ich denke, dass ein Samstagvormittag eine ganz schlechte Zeit für öffentlichen Sex ist", er selbst zog sich gerade die Jeans hoch und fischte seinen Hoodie von der Kommode.

Melanie zog eine Schnute und war ebenfalls gleich in eine Jeans und einen Hoodie verpackt.

Sie warfen sich ihre Jacken über und riefen den Kindern noch zu, dass sie sich melden würden, um Hilfe beim Auto-Ausräumen zu bekommen, ihre vier leiblichen Kinder meldeten Zustimmung über das Klappern von Tellern und Besteck.

Auf dem Supermarkt-Parkplatz im Dorf war Samstag-Vormittags-typisch viel los, aber sie fanden einen Parkplatz in einer Ecke, ergatterten einen Einkaufswagen und arbeiteten ihre Einkaufsliste ab. So sammelten sich Zutaten für das Abendessen, Süßigkeiten, Chips, Getränke aller Arten aber auch Obst unter ihren Einkäufen.

„Ich bring noch den Wagen weg", Melanie nickte und schickte sich an, in ihr Auto zu steigen, aber als er zurückkam, war sie nicht dort, sondern stand ein paar Autos weiter und winkte ihm zu und bedeutete ihm, er solle leise sein.

Er schlenderte wie zufällig in Melanies Richtung, gerade so, als ob er auf dem Rückweg von den Einkaufswägen nur einen kleinen Umweg machen würde und linste in den Kombi, in dessen Nähe Melanie stand. Er war doch einigermaßen überrascht, dort Jules Pferdeschwanz wippen zu sehen, weil dessen Besitzerin gerade mit einem Blowjob auf dem Fahrersitz beschäftigt war. Der Besitzer des so verwöhnten Schwanzes war ihm logischerweise unbekannt und dessen Augen waren geschlossen und nahmen weder Markus noch Melanie wahr. Ebenso war Jule noch beschäftigt, den Schaft aus ihrem Mund ausfahren zu lassen und ihre Lippen gleich wieder darüber zu stülpen. Die Hände des Mannes ruhten auf ihrem Hinterkopf und gaben den Takt vor.

Melanie und Markus sahen sich an, als gerade ein Grunzen aus dem Auto ankündigte, dass wohl gleich eine Ladung Sperma in Jules Mundhöhle spritzen würde, es sah nämlich nicht danach aus, als ob die Hände es Jule erlauben würden, ihren Kopf von dem zuckenden Schwanz anzuheben.

Markus deutete mit einer Kopfbewegung an, sich weiter zu entfernen und sie gingen die zwei Parkplätze zurück zu Melanies Auto, stiegen erst einmal nicht ein und umarmten sich, um unauffällig weiter beobachten zu können, was passieren würde.

Es dauerte nur kurz, bis die Beifahrertür geöffnet wurde und sie Jules Kopf über dem Autodach erscheinen sahen. Sie wollten ihr gerade zuwinken, als sie Daniel zusammen mit einer Frau ungefähr ihres Alters über den Parkplatz auf ebendieses Auto zulaufen sahen.

Die Frau nahm Jule die offene Beifahrertür ab und stieg ein, ein paar Augenblicke später parkte der Kombi aus und verließ den Parkplatz, während Jule und Daniel sich umarmten.

Sie sahen auf und Markus winkte ihnen zu, was sie kreidebleich erstarren ließ, aber Melanie winkte ihnen zu und sie kamen zu ihnen.

„Was war das denn?"

„Erzählt es bitte niemanden"

„Sollen wir Euch heimfahren?", Markus überlegte, dass vermutlich sowieso das ganze Dorf wusste, was sie gerade beobachtet hatten.

„Nenee, wir haben die Fahrräder am Eingang stehen"

„Ich hoffe, die Beiden erpressen Euch nicht", die beiden Jugendlichen sahen sich an und schüttelten ihre Köpfe.

„Das sind nur zwei unserer Kunden hier", sagte Jule.

„Ja, Jule bekommt 50, ich 80 Euro...", erklärte Daniel, „... aber wir teilen es halbe-halbe auf"

„... also nicht so, wie gestern bei den Polizisten, wo Ihr Touristen, die Ihr gar nicht kennt aus Problemen raushaut?"

„Ach... das ist ganz was anderes... Saskia hat einen Narren an Daniel gefressen, also... äh... er ist halt wirklich... also... er ist halt wirklich gut im Bett..."

„Ihr vögelt auch miteinander", Jule antwortete nicht, sondern sah sich hektisch um.

„Ok, ich frag nicht weiter", Daniel und Jule atmeten auf.

„Und wo hast Du mit der Frau...", Melanie hatte sich neugierig an Daniel gewandt.

„Die Kundentoilette im Drogeriemarkt", Daniel zeigte auf den Laden neben dem Supermarkt.

„Die Filialleiterin lässt mich da hinein, wenn wir hier mit Leuten... äh...", Markus musste kichern.

„... und dafür vögelst Du auch mit ihr?", Daniel nickte.

„Aber ist das irgendwie bequem oder erotisch dort?"

„Besonders bequem ist es im Auto auch nicht!", warf seine Schwester fast entrüstet ein.

„Bessert Ihr Euer Taschengeld damit auf?"

„Das ist unser Startkapital, wenn wir unser Abitur haben"

„Mama kann uns quasi nichts helfen, wenn wir woanders wohnen müssen, um zu studieren oder auch für eine Ausbildung"

„Außerdem macht es ja im Sommer auch Spaß, wenn Wandergruppen da sind und wir sie hier durch die Landschaft führen", Melanie wurde neugierig.

„Ihr bietet Euch als Wanderführer mit besonderen Dienstleistungen an?"

„Ja, da helfen und dann noch ein paar Freundinnen und Freunde", warf Daniel ein.

„Schau!", Jule hatte ihr Smartphone gezückt, und rief ein paar Fotos auf. Darauf waren Gruppenfotos zu sehen, es waren Wandergruppen, stellenweise ausschließlich Männer oder ebensolche mit nur Frauen, aber auch bunt gemischt. Gemeinsam war eigentlich immer, dass Alle Rucksäcke dabeihatten, entweder aufgesetzt oder vor ihnen auf dem Boden. Eine Gruppe bestand aus Männern mit freiem Oberkörper, allesamt mit Chippendale-trainierten Oberkörper. Gemeinsam waren allen Fotos, dass darauf Jule, manchmal auch Daniel und ein paar Andere in ihrem Alter zu sehen waren, die bis auf ein Bikinihöschen, knappen BH oder in Falle von Jungs, knappe Sporthosen, quasi nackt waren.

„Ihr werdet also offiziell als Wanderführer gebucht, aber eigentlich geht es darum, Euch von Wanderern anglotzen zu lassen?", Daniel und Jule kicherten.

„Gevögelt wird auch, dafür gibt's ja das meiste Geld, Moment...", Jule wischte wieder auf ihrem Telefon herum und zeigte Melanie ein Bild, auf dem sie von hinten von einem Wanderer genommen wurden und man etwas weiter hinten Daniel erkennen konnte, dessen Gesicht zwischen den Schenkeln einer Frau versenkt war. Das Ganze fand offensichtlich an einem Picknickplatz statt, im Hintergrund konnte man die Aussicht über das Tal erahnen.

„Gibt sicher mehr, als ein Blowjob auf dem Supermarkt-Parkplatz"

„Natürlich, unser Rekord waren zwei Tausender, aber da waren wir auch zu viert, und das teilt sich dann ja auch noch auf"

„Und Spaß macht es auch, die warme Luft und die Blicke auf nackter Haut und am Schluss lecken, blasen und vögeln auf der Tischtennisplatte mit Ausblick", schwärmte Jule.

„Und Ihr seid hier, um zu wandern?"

„Wir treffen uns für ein Familienwochenende, wir haben da oben am Hang eine Ferienwohnung gemietet"

„Bei Karolin und Karl?", Melanie war so perplex, dass sie nickte.

„Ich habe mir nur gedacht, wenn Ihr acht Leute seid, dann ist das da oben die einzige Ferienwohnung, die so groß ist", Daniel lachte, „also keine Panik, wir haben Euch nicht gestalkt"

„Die ist sehr beliebt bei Familien und Kleingruppen"

„Falls Ihr noch eine Wanderbegleitung für einen kleinen Spaziergang heute Nachmittag oder morgen früh braucht..."