Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Besten Jahre - 22

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Wir hatten eigentlich nicht vor, professionelle Hilfe zu buchen", setzte Markus an.

„Wir sind auch Sex-technisch ausreichend versorgt", Jule sah ein bisschen missmutig aus, als ob sie sich noch Geschäft am Wochenende erwartet hatte.

„... und wenn Daniel und ich... äh... einfach so zu Euch kommen?"

„Wenn Ihr nicht irgendwann anfangt, um Geld zu verhandeln, fühlt Euch willkommen", willigte Melanie ein, „immerhin steht es Euch dann auch frei, zu kommen, mitzumachen, aufzuhören und zu gehen, wie Ihr wollt, und fühlt Euch natürlich auch zum Abendessen eingeladen, wenn Ihr wollt, wir hatten vor, Pizza zu backen und da können wir ja einfach noch ein oder zwei Bleche mehr machen", sie hatten wirklich beim Einkauf ein bisschen stark zugeschlagen und zwei Gäste mehr würden sich problemlos machen lassen. Mit nach Hause nehmen wollten sie sowieso keine Zutaten.

Jules Gesicht hellte sich auf.

„Aber lasst es bei Euch Beiden, wenn ihr mit Euren Freunden zusammen sein wollt, macht das lieber ohne uns", Jule und Daniel nickte.

Melanie drückte Daniel, Markus umarmte Jule, er spürte, wie sie ihre Möpse gegen seinen Bauch drückte und seinen Hintern knetete.

„Netter Arsch", hörten sie Daniel sagen, offensichtlich hatte er ebenso Melanies Rundungen abgecheckt, und Jule nickte ihm auch zu.

Sie sahen den Geschwistern nach, wie sie den Parkplatz überquerten und auf Fahrrädern davonfuhren.

„Denkst Du, wir bekommen heute Abend Besuch?", Markus zuckte die Schultern.

„Unsere Hintern haben sie sicherlich nicht umsonst abgecheckt", beide lachten, während Melanie ins Auto stieg und Markus es ihr gleichtat.

Er beugte sich zu ihr hinüber und sie küssten sich ausgiebig, bevor sie sich wieder die Straße den Hang hinauf schlängelten, während Markus auf der Whatsapp gruppe ihre Ankunft ankündigte und um Hilfe beim Ausräumen bat, was mit ein paar Daumenhoch-Emojis bestätigt wurde.

„Schau mal, offensichtlich wird auch jetzt noch gewandert", Melanie zeigte auf eine Gruppe von sechs Leuten in Outdoor-Klamotten, die an ihrem Haus vorbei spazierten, offensichtlich den Wanderweg, den auch sie empfohlen bekommen hatten.

„Aber sicherlich ohne Vögeln auf der Tischtennisplatte mit Aussicht", grinste Markus, Melanie parkte vor dem Haus in der Einfahrt, wo bereits Lars und Senna warteten, beide hatten sich ihre Mäntel übergeworfen.

Markus öffnete den Kofferraum und zu viert mussten sie nur einmal laufen, um alle Einkäufe ins Haus zu tragen.

Sie wurden auch gleich wieder von Fick-Geräuschen empfangen und sie sahen auf dem Sofa Julia rittlings auf Ben sitzen, dessen Schwanz aus ihrer Muschi heraus- und wieder hineinflitzte, dabei das schnelle Klatschen nackter Schenkel aneinander und das Quietschen und Stöhnen der beiden Geschwister im Takt der Stöße.

Neben den Beiden vollführten Paul und Laura das gleiche Schauspiel fast genauso schnell, ebenso die klatschenden Bewegungen.

Aus beiden Muschis konnte man bereits das Sperma vorheriger Ladungen quellen sehen, welches über den Schaft auf die Eier der Jungs floss und von dort auf die Handtücher tropfte, die sich die Jungs wohl vorher untergelegt hatten.

„Hallo... Papa...", Julia hatte die beiden Eltern ins Wohnzimmer kommen sehen, aber Lars hatte bereits im Flur den Mantel wieder ausgezogen, was offensichtlich die einzige Bekleidung gewesen war und steckte jetzt seinen Schwanz zwischen die Lippen seiner Freundin.

„Eigentlich fehlt jetzt nur noch Deine Ladung in beiden Muschis, die drei anderen haben schon in allen Mädels abgespritzt", auch Senna hatte den Mantel im Flur gelassen, „sozusagen Geburtstagsgeschenke", man konnte das Zucken in Pauls Schwanz sehen und es war zu erkennen, wie auch er seine Ladung in Lauras Bauch spritzte, wohl die dritte, wenn man Senna richtig verstanden hatte.

Markus sah, dass sich Melanie aus ihren Klamotten schälte und tat es ihr nach, so dass sie einen kleinen Wäschestapel neben der Wohnzimmertür hinterließen.

„Papa, gut, dass du da bist, Du fehlst noch", Laura winkte ihn zu sich und er nahm Pauls Platz auf dem Sofa ein, sein Schwanz stand voller Erwartung stramm nach oben, so dass sich Lauras glitschige triefende Muschi ohne Widerstand darauf absenken konnte und er nicht nur die nasse Hitze, sondern auch das gesammelte Sperma der drei Studenten auf seine Eier laufen spürte.

Paul setzte sich auf die Decke am Fußboden und Melanie drückte ihn auf den Rücken und nahm sich seinen Schwanz vor, dessen Eichel sie zunächst mit ihrer Zunge sauber leckte, um dann aber auch seinen Schaft auf- und abzufahren, dabei sie Sperma- und Muschisaft-Reste abzulecken. Sie versuchte ab und zu, seinen Schwanz komplett in ihren Mund zu nehmen, was ihr aber nicht gelang.

Markus ließ sich nun nicht mehr davon ablenken, sondern begann, seine Tochter zunächst mit sanften, aber tiefen Stößen zu verwöhnen, dabei seine Finger um ihren Kitzler kreisen zu lassen und sein Gesicht in ihrem Nacken zu versenken.

„Oh... Papa... was... für... ein... krönender... Abschluss", er ließ eine Hand von ihrer Muschi nach oben wandern, sich wechselseitig mal um die linke, mal um die rechte Brustwarze kümmern.

„Willst Du Papas Sperma in Dich gespritzt bekommen?" flüsterte er seiner Kleinen ins Ohr, die aufstöhnte.

„Jaaaa... spritz... aaahh", er spürte ihre Muschi um seinen Schwanz zucken und er brauchte nur ein paar Stöße und er spürte seine heiße Sahne aus seinem Schwanz heraus und in die töchterliche Fotze schießen, wo sich seine Säfte mit denen seines Sohnes, Schwiegersohnes und Pauls vermischten und diese wiederum mit den Fotzensäften seiner Tochter.

Er spürte Sennas Hand an Lauras Hintern, der sich anhob und seinen Schwanz aus ihrer Grotte entließ. Die Kälte wurde sofort durch einen Mund ersetzt, die seine Eichel zwischen ihre Lippen nahm, während er noch ein wenig Lauras Nacken küsste, ihre Möpse mit den Händen streichelte, während seine Tochter tief atmend den lang aufgebauten Orgasmus abklingen ließ.

„Komm auf den Fußboden", er merkte, dass Senna seine Tochter von ihm herunterzog und sie landeten neben Melanie und Paul auf dem Fußboden, wo ihr Gesicht zwischen Lauras Schenkeln verschwand. Offensichtlich genoss Laura die Zungenbehandlung ihrer Freundin, die auch die Saftmischung aus ihrer Muschi leckte.

Melanie ließ sich inzwischen von Paul von hinten vögeln, seine Lenden klatschten von hinten gegen ihre Schenkel und Arsch, Melanie stöhnte im Takt der schnellen Stöße.

Neben ihm hörte er Bens grunzen, als er sich in die Muschi seiner Schwester entlud, man merkte ihr aber keinen Orgasmus an.

„Papa, ich will auch", neben ihm meldete sich seine Große zu Wort, „Senna kann sicherlich Deinen Schwanz vertragen", schlug sie Lars vor, der nicht lange fackelte und die Muschi der etwas überraschten Senna mit seinem frisch hart geblasenen Ständer stopfte.

Julia hatte sich von Ben erhoben und setzte sich breitbeinig auf neben ihm auf das Sofa, sie versenkte kurz zwei Finger zwischen ihren Schamlippen und beförderte sie mit dem gesammelten Sperma der drei Jungs wieder ans Tageslicht. Genussvoll leckte sie sie ab.

„Jetzt ab in den Schlamm, Papa!", und Markus kniete sich vor seine Große, deren Unterkörper ihm entgegenkam und sein Ständer rutschte in die glitschige Höhle seiner Tochter. Quasi sofort spürte er ihre Füße an seinem Hintern, ihn fest zu sich drückend und seinen Schwanz nicht mehr entlassend. Er spürte seinen Sack gegen Julias Muschi klatschend, dabei wieder Muschi- und Männersaft annehmend. Julia zog sich rhythmisch immer wieder gegen seine Lenden, der Raum war wieder vom Klatschen nackter Haut aneinander erfüllt, von Stöhnen und vereinzelten Aufschreien, er betrachtete die wackelnden Titten seiner Tochter und massierte diese ein wenig.

Ben zog Laura unter Senna heraus, die sowieso mit Lars Ständer beschäftigt war und so legte Laura sich auf den Rücken, von unten Sennas Muschi betrachtend, während Ben seinen Schwanz in ihrer ebenfalls schlammigen Muschi versenkend, in der er vor kurzer Zeit schon einmal abgespritzt hatte.

Julias Hände umfassten jetzt auch seinen Nacken, sie zog sein Gesicht zu ihrem und sie küssten sich, während er kurz mit seinem Schwanz innehielt, während er bis zum Sack in seiner Tochter steckte. Er spürte ihre Beckenmuskeln, die ein wenig um seinen Schwanz herum zuckten, während er ihre Möpse gegen seinen Oberkörper drücken spürte. Hinter ihm hörte er Paul und Melanie gleichzeitig stöhnen, als sie gemeinsam kamen.

Auch Julia nahm ihre Bewegungen wieder auf und auch sie kamen gemeinsam, ihre Muschi um seinen Schwanz herum zucken und ebendieser zuckend seine Sahne in den Bauch seiner Tochter schießend. Er wollte gerade wieder Julia umarmen, als sie nach hinten zeigte, wie Senna sich den gerade gekommenen Paul krallte, seine Lenden von Melanie weg und in Richtung des Wohnzimmertisches zog, auf den sie sich rücklings legte.

„Markus... meine Muschi...", wies sie ihn an und Markus ließ sich da nicht lange bitten, kurz dachte er darüber nach, wie die anderen jungen Männer so ein Durchhaltevermögen an den Tag legen konnten, er hatte ja noch die Pille von heute morgen im Blut. Melanies Mund fand kurz seinen Schaft, der nach ein paar Blasbewegungen wieder stramm wie eine Eins stand und wenige Sekunden später war sein Ständer in Sennas bereits gründlich durchgevögelter Muschi versenkt und sein Sack klopfte im Takt seiner Stöße gegen ihren Damm. Er sah, wie Julia sich vom Sofa erhob und ihre Muschi über dem Gesicht seiner Partnerin kreisen ließ, die Julia an den Arschbacken packte und zu sich herunterzog. Markus wollte gerade ihr Gesicht zu seinem ziehen, als er Lars hinter seiner Tochter auftauchen sah, der ihren Körper nach unten drückte, so dass ihr Gesicht auf Sennas Muschi zu liegen kam, in die sein Schwanz hämmerte, sie ließ wohl ihre Zunge um Sennas Kitzler herum kreisen, ihr Becken streckte sich nämlich sowohl Markus als auch seiner Tochter entgegen.

Er hörte Julia kurz aufschreien, als Lars Eichel sich den Weg in ihren Hintern bahnte und dessen Stöße Julias Stirn gegen ihren Vater stießen ließen und ihre Zunge dabei seinen Schaft erreichen konnte, während dieser weiterhin aus Sennas Muschi ein- und ausfuhr.

Senna konnte nur gedämpft stöhnen, Julias Muschi wurde von Lars fest in ihr Gesicht gedrückt und Markus glaubte auch, die Eier seines Schwiegersohnes gegen Sennas Stirn klatschen zu hören.

Schnell hörte er Lars stöhnen, offensichtlich entlud er sich schnell in die Gedärme seiner Freundin und auch Senna umschlang seinen Hintern mit ihren Schenkeln, ein wenig das Tempo erhöhend, dass auch er nicht lange durchhielt und sich ein weiteres Mal in die nächste Muschi entlud.

Sennas Zunge brachte auch gerade Julia zu ihrem nächsten Orgasmus und seine Tochter kam etwas außer Atem auf Sennas Körper zu liegen.

Markus sah von den beiden Mädchen zwischen ihm und Lars auf und sah Melanie und Paul in der Küche stehen.

„Seid Ihr endlich fertig?"

„Wir haben in der Zwischenzeit mal die Einkäufe weggeräumt"

Julia hatte sich wieder aufgerichtet und kicherte, ebenso mussten die Anderen auch lachen und Melanie kam zu Markus und drückte ihm einen dicken Schmatzer auf seine Lippen.

Lars half seiner Freundin, von Senna herunter zu steigen, die wiederum von Paul in Empfang genommen wurde.

„Laura und Ben sind duschen gegangen", er hörte jetzt auch das Wasser im Bad rauschen.

„Willst Du was Essen? Wir haben nicht gefrühstückt, und neben der ganzen Vögelei ist es inzwischen Mittagessenszeit", Melanie zog ihn in die Küche, wo er bereits zwei Sandwiches vorfand. Melanie streckte ihm eines hin und nahm sich das zweite, Julia, Senna mit ihren Männern gerade wieder in die Küche kamen und ebenfalls anfingen, Brot aufzuschneiden und zu belegen.

Sie hörten das Wasser im ersten Stock ausgehen und nach ein paar Minuten kichernden Abtrocknens standen die Zwillinge wieder im Türrahmen zur Küche.

„Melanie hat uns erzählt, Ihr hättet das Mädchen von gestern Abend beim Supermarkt getroffen"

„Stimmt, Jule und ihr Bruder waren dort am Parkplatz und wir haben sie dort bei der ‚Arbeit' getroffen", er machte mit seinen Zeigefingern, die „Airquote"-Geste, Melanie sah ihn etwas entrüstet an.

„Es ist doch Arbeit", Paul sah sie etwas verwirrt an.

„Was meinst Du? Das klingt ja fast so, als ob sie ihr Geld mit ihrem Hobby verdienen", Melanie musste lachen.

„Vermutlich bist du näher dran, als Du denkst. Wir haben Jule gesehen, wie sie einem Kunden einen Blowjob im Auto gegeben hat und später kam ihr Bruder mit dessen Frau aus dem Drogeriemarkt, wo er sie gegen Geld gevögelt hat", Paul schüttelte ungläubig den Kopf.

„Und sie haben uns danach erzählt, dass Prostitution wohl ein ganz einträgliches Geschäft hier im Ort ist"

„Also wirklich bei der Arbeit getroffen"

„Sie hat uns dann angeboten, mit uns heute Nachmittag wandern zu gehen und dabei eben auch Sex als Dienstleistung angeboten, aber wir haben abgelehnt, ihr aber angeboten, sie könnten heute zum Abendessen kommen, wenn sie wollen, und wenn sie kein Geld erwarten"

„Bis auf ein Abendessen natürlich", warf Melanie noch schnell hinterher.

„Moment...", Julia hatte noch eine Frage, „... sie bieten sich als Wanderbegleitung an mit Ficken?"

„Danach siehts aus"

„Jule hieß sie, oder?", Markus nickte und Ben tippte den Namen und den Ortsnamen in die Suchmaschine auf seinem Smartphone.

„Da, Jule und Daniel, vom DAV ausgebildete und geprüfte Wanderführer hier in der Gegend. Sie stehen im Verzeichnis vom Alpenverein"

„Nicht schlecht, sie haben wohl auch hervorragende Ortskenntnis wo man entlang den Wanderwegen mit schöner Aussicht vögeln kann, wenn man ihren Fotos glauben kann"

„Na, wer nicht, wenn ein Wanderführer", sie mussten alle lachen.

„Auf dem Bild glaubt man aber auch nicht, dass sie Geschwister sind", Markus sah es sich an, sie sahen wirklich eher wie ein Liebespaar aus, als wie Bruder und Schwester.

Inzwischen hatten sich auch die Zwillinge ein kleines Mittagessen gemacht und sie saßen knuspernd um den großen Esstisch herum.

„Ich würde sagen, wie gehen jetzt nach dem Essen erst einmal noch eine kleine Runde, die Vermieterin hat Dir doch diesen QR-Code gegeben", Markus stand auf und holte das laminierte Kärtchen, Julia scannte ihn ab.

„Es gibt einen Weg um den Berg herum, ein Café im Nachbarort, insgesamt zwei Stunden"

„Das klingt super, hat es um diese Jahreszeit offen?", Ben zückte sein Telefon und Julia diktierte ihm den Namen.

„An den Wochenenden am Nachmittag, das sollte auf heute ja zutreffen, und außerdem kann man dort ein Stück ins Tal gehen, da ist dann auch eine Bäckerei, die auch offen hat und wo man sitzen kann", sie würden also eine Einkehr finden.

„Wir haben vorhin schon eine Wandergruppe gesehen"

„Ja, vorhin haben wir auch Wanderer gesehen, scheint beliebt zu sein"

„Wenn wir aber wieder kommen wollen wir als Geburtstagskinder nochmal bestimmen, wie wir ficken"

„Klar, wenn wir wieder kommen"

„Das Durchwechseln war doch sicher vorhin auch Eure Idee"

„Nein! Das waren Julia und Lars, aber die sind ja auch so ein bisschen noch Geburtstagskinder"

„Was stellt Ihr Euch denn so vor?"

„Verraten wir noch nicht", Ben wurde geheimnisvoll, „aber wir haben es uns unter der Dusche ausgedacht und mussten dann gleich noch einmal dort ficken", Markus fiel noch etwas von vorhin ein.

„Wie kam es denn, dass ihr Jungs so oft hintereinander konntet?"

„Melanie hat so super-geniale Potenzpillen besorgt", Markus sah seine Liebste an.

„Ja, die haben sie vorhin genommen, und die haben eine starke Wirkung über ungefähr eine Stunde. Da kann man dann vögeln ohne Pause machen zu müssen"

„Die braucht nachher nur Ben, wenn wir zurückkommen", plapperte Laura heraus, Ben warf ihr einen Blick zu, der getötet hätte, wenn Blicke das könnten, sie hielt sich erschrocken den Mund zu, und die Anderen mussten lachen.

„Kommt Kinners, anziehen, dass wir an die frische Luft kommen, dass Laura und Ben schnell wieder zu ihren Muschis und Schwänzen kommen"

„Nicht noch Pizzateig ansetzen, Papa?", Julia erinnerte sich wohl an ihr letztes gemeinsames Wochenende.

„Wir waren faul und haben uns für den fertigen Teig entschieden, weniger Mehl, was rumfliegt"

„Du musstest ja vögeln, während wir die Lebensmittel eingeräumt haben, sonst hättest Du die Packungen gesehen", merkte Paul kichernd an.

Melanie und Markus hatten ja praktischerweise ihre Klamotten bei der Zimmertür, die Kinder verschwanden im ersten Stock und kamen angezogen die Treppe wieder herunter, gerade als ihre Eltern den Rucksack mit ein paar Utensilien und Wasservorrat gepackt hatten.

Sie warfen sich ihre Jacken über und waren kurz darauf auf der Straße, wo sie schon die nächste Wandergruppe aus dem Tal heraufkommen sahen.

„Soll ich den Rucksack nehmen, Papa?", bot Ben an, und Markus reichte ihn das Gepäck.

„Ich glaube, ich laufe aus"

„Mir geht's genauso, den Slip kann ich nachher nicht mehr hernehmen", Melanie sah Markus an und sie mussten kichern, wie Teenager, Lars sah sie befremdet an.

„Ich habe mir vorhin ne Binde reingelegt, kein Problem damit", Markus sah Julia aus dem Augenwinkel, die Augen verdrehend.

„Hallo!", die Wandergruppe grüßte und sie erwiderten den Wanderer-Gruß, als sie sich auf den Weg machten.

„Kannst Du Pauls Monsterschwanz eigentlich auch komplett blasen?", wollte Melanie von Senna wissen.

„Ja, dafür muss ich aber den Kopf so überstrecken, wie ein Schwertschlucker", sie kippte ihren Kopf stark nach hinten, um die Haltung anzudeuten, „dann bekomme ich ihn richtig rein", Markus sah Laura nicken, „aber ich mache das lieber, wenn Ben mich gleichzeitig fickt, das lenkt ein bisschen vom Würgen ab", Markus war beeindruckt.

„Aber in den Arsch ficken ist schöner mit seinem Schwanz, wenn ich Ben gleichzeitig in der Muschi habe".

„Umgekehrt war es doch gestern Abend schon?", warf Melanie ein, Markus musste sich eingestehen, den Überblick verloren zu haben, aber Senna schien es ähnlich zu gehen.

„Echt?", sie zuckte mit den Schultern.

„Aber Laura hat Pauls Schwanz auch gerne im Arsch", Markus fiel auf, dass Paul nicht mit ihnen, sondern mit Julia, Lars und Ben etwas zurückgefallen war, und womöglich gar nicht mitbekam, dass es hier um seine Ausstattung und Fertigkeiten ging.

„Gutentag!", ihnen kam wieder eine Wandergruppe entgegen und sie grüßten zurück.

Schon längst hatten sie das Dorf hinter sich gelassen, der Weg hatte annähernd keine Steigung, sondern wand sich den Berg entlang durch den Wald, immer wieder an Lichtungen die Aussicht auf das Tal frei zugeben. Manchmal blieben sie stehen und betrachteten den Ausblick auf das Seitental, durch das sich ein Bach mit Straße daneben schlängelte. Die Sonne hatte sich auch durch die Wolken gekämpft und so war es eine schöne spätherbstliche Stimmung.

"Schau mal, wir gehen dort hoch!", sie standen an einer Gabelung, wo der Hauptwanderweg geradeaus ebenerdig ging und schmaler Weg den Hang hinauf abbog. Sie folgten Ben und Lars, die dorthin abgebogen waren und standen nach ein paar Minuten steilen Anstieg oberhalb des Waldes an einem kleinen einsamen Picknickplatz.

„Wollt Ihr was trinken?", Markus zog aus dem Rucksack auf Bens Rücken ein paar Wasserflaschen, die bereitwillig rumgereicht und geleert wurden.

„Markus, da hat Jule das Foto gemacht, was sie uns gezeigt hat", Markus versuchte, sich zu erinnern, Melanie hatte aber recht, der erkannte sowohl den Picknicktisch wieder, ebenso hatte er den Waldrand und die Aussicht auf dem Bild erkannt.

„Ihr meint, Jule vögelt hier mit ihren Wandergästen?"

„Macht ja Sinn, wenn das Wetter schön ist", warf Julia ein, „sicherlich kein Durchgangsverkehr, schöne Aussicht und ein Tisch und Bänke zum ficken", Julia klopfte auf die Tischplatte, als ob sie sich der Stabilität vergewissern wollte.

„Jetzt ist es aber zu kalt, und wir gehen mal weiter, dass wir im Dorf noch eine Stärkung bekommen", Melanie war wieder aufgestanden und winkte ihnen zu.