Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Besten Jahre - 22

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie erreichten das Lokal eine halbe Stunde später und bereits in der Vitrine sahen sie eine große Auswahl von Kuchen und Torten. Die Bedienung kam schnell, war superfreundlich, scherzte ein wenig mit ihnen, wen es um diese Jahreszeit in die gottverlassene Gegend verschlagen würde.

„Vorhin haben wir uns noch mit einer der Wanderführerinnen unten im Nachbarort unterhalten, die jetzt wohl kaum noch was zu tun hat"

„Meint Ihr Jule und Daniel? Sie sind im Sommer quasi jeden Nachmittag bei einer anderen Wirtschaft, bei den Mengen an Kuchen, zu denen sie von ihren Kunden eingeladen werden, müssten sie eigentlich den Berg wieder herunter-rollen, aber man sieht es ihren Figuren nicht an. Immer durchtrainiert und schlank"

„Naja, wenn man jeden Tag die Berge hoch- und runterwandert, verbrennt man ja viele Kalorien"

„Das stimmt", Markus machte sich Gedanken, wieviel das Personal hier wohl von der Zusatzleistung wusste, die das Geschwisterpärchen anbot.

„Schaut mal, da hängen Fotos, von den Alpenvereins-Versammlungen, da sind sie hier lokal aktiv", Markus dachte das erste Mal in seinen über fünfzig Lebensjahren kurz darüber nach, ob ein „Alpenverein" weit weg der Alpen Sinn machte, beschloss aber, dass diese Diskussion Zeitverschwendung sein dürfte.

Sie sahen die Gruppenbilder und erkannten auf einigen von ihnen das Geschwisterpaar umringt von alten Männern, manchmal waren auch vereinzelte alte Frauen dabei.

„Sind sie die einzigen Nachwuchs-Mitglieder?"

„Manchmal kommen noch ein paar Andere, ich denke, sie sind ihre Freunde, aber ein zweites Mal kommt so gut wie niemand."

„Und haben sie inzwischen was zu sagen?"

„Kann ich nicht beurteilen, ich serviere ihnen ja nur Bier und Abendessen", die Bedienung zuckte mit den Schultern.

Ihre Getränke und Kuchen kamen schnell und um sie herumkamen und gingen andere Wandergruppen, die sich vom eher kalten Wetter nicht so einfach abschrecken ließen. Fast ausschließlich waren es ältere Ehepaare oder Gruppen im studentischen Alter.

Melanie identifizierte den Dialekt der meisten Leute aus der Gegend, was nicht überraschend war.

Sie saßen vor ihren leeren Tellern und Kaffeepötten und die Bedienung fragte nach weiteren Wünschen.

„Nein, wir zahlen", Markus hatte zwar erwogen, eventuell noch einen zweiten Kaffee zu bestellen, aber offensichtlich hatte seine Tochter mehr Interesse, ihre Wanderung fortzusetzen.

„Will meine kleine Schwester vielleicht wieder schnell zu Hause sein? AUTSCH!", Alle am Tisch mussten lachen, inklusive der Bedienung, während Markus die Rechnung des Tisches beglich. Julia rieb sich das Schienbein, das Lauras Schuh vermutlich mit Wucht getroffen hatte.

Sie standen also wieder auf dem Wanderweg, laut der Beschreibung würde es jetzt noch eine Stunde sein, bis sie wieder den Ort erreichten und sie machten sich wieder auf den Weg.

„Aber gibs doch zu, Du willst schnell weiter vögeln", warf Senna ihrer Freundin zu, die nickte.

„Wenn es nicht so kalt wäre, könnte ich jetzt gleich wieder...", Paul umarmte sie und drückte ihr einen Kuss auf den Mund, seine Zunge spaltete ihre Lippen und sie konnte natürlich erst einmal nicht weiterreden. Seine Hände fuhren Lauras Rücken hinunter und kneteten ihre Hinterbacken, ihre Körpermitte gegen Seine drückend.

Sie betrachteten, wie die beiden Körper aneinander rieben, gingen aber weiter und so mussten sich die beiden Knutsch-Elche sich voneinander lösen, um den Anschluss nicht zu verpassen.

Es wurde bereits kalt, aber sowohl die Bewegung als auch warme Kleidung half natürlich und so kamen sie nach einigen weiteren Aussichtspunkten wieder im Dorf an. An der Picknickbank der vergangenen Nacht machten sie kurz Pause, obwohl es nicht besonders idyllisch war, an der großen Kreuzung dem nicht abschwellenden Strom von Autos hinterher zu schauen.

„Eine Runde Wunderpillen für die Männer, dass wir oben nicht zu lange warten müssen", Laura zückte eine Palette mit vier Pillen und drückte jedem eine davon in die Hand, während Paul und Ben anfingen, einige tiefe Schlucke aus der Wasserflasche zu nehmen, und Lars und Markus jeweils eine Kleine davon leerten.

„Auf geht's, der Ritt wartet nicht", Laura stand auf, und ging Hand in Hand mit ihrem Zwillingsbruder voran, während die anderen ihr folgten. Markus überlegte sich, was sie wohl für ein Bild abgaben, aber vermutlich sahen sie wie eine ganz normale Wandergruppe aus, die am späteren Nachmittag zu ihrer Unterkunft zurückkamen.

„Womöglich treffen wir jetzt Jule und ihren Bruder"

„Wäre doch sicherlich witzig, noch zwei mehr dabei zu haben", sie bogen in die Garageneinfahrt ihrer Unterkunft ein und Markus sperrte die Haustüre auf.

„Immer herein und raus aus den Klamotten"

„Steht er Dir schon?"

„Äh... also bei mir noch nicht", grinste Markus.

„Das schaffen wir gleich", Melanie musste grinsen.

„Mooooment, noch haben wir Geburtstag und bis wir Abendessen machen, haben Ben und ich uns noch überlegt, was wir wollen, die Jungs vögeln mich und Ben vögelt mit Euch Mädels gleichzeitig"

Markus flüsterte Julia und Lars etwas ins Ohr und sie verschwanden kurz im ersten Stock, Melanie kramte in ihrer Reisetasche und förderte zwei Augenbinden zu Tage, während Julia mit Lars mit zwei der Bettdecken aus den Schlafzimmern ankamen.

„Auf den Sofatisch mit Euch beiden...", verkündete Markus, „... und es wird dunkel für Euch", fuhr Melanie fort, während Paul und Senna ihren zeitweise „erblindeten" Freunden auf die Bettdecken halfen, die auf dem Sofatisch ausgebreitet waren.

Markus flüsterte Lars und Paul seine Pläne ins Ohr und sie nickten zustimmend, er sah, dass Melanie das Gleiche mit Senna und Julia gemacht hatte und auch dort Zustimmung herrschte.

„Wo bleibt Ihr?", hörten sie Laura rufen, während sie Ben nur ruhig auf der Bettdecke liegen sahen, und wie sein Brustkorb sich im ruhigen Atem hob und senkte, vermutlich in erregter Erwartung, was mit ihm geschehen würde.

Die drei Männer traten an Laura heran, Markus in der Gegend ihrer Beine, Lars vom Kopf her und Paul an Lauras Körpermitte. Neben sich sah Markus Melanie knien, die ihre Hände bereits um den Kopf seines Sohnes gewölbt hatte und dessen Kopf sanft massierte.

Er ließ seine eigenen Hände um die Waden seiner Kleinen gleiten, seine Fingerspitzen fühlten ihre Muskeln, er spürte, wie Laura erzitterte. Er blickte ein wenig nach oben und sah Lars an ihrem Kopf sitzen und auch seine Hände umführen ihre Wuschelhaare und massierten leicht ihren Kopf und Nacken. Pauls Hände streichelten über ihren Bauch, umkreisten ihren Bauchnabel und stießen von Zeit zu Zeit an die Unterseiten ihrer Titten. Laura genoss offensichtlich die sechs Hände, die die verschiedenen Körperregionen verwöhnten, Markus sah, wie sich ihre Nippel aufstellten und er spürte, wie sich ihr Becken immer wieder bewegte. Seine Hände kreisten ein wenig über die Knie, und seine Fingerspitzen erkundeten die töchterlichen Oberschenkel, fuhren sie auf und ab, zuerst auf der Außen- und Oberseite, aber schließlich auch auf deren Innenseite, dabei die ganze Länge zwischen den Kniekehlen und dem Hüftgelenk. Er sparte bewusst ihre Muschi aus, insbesondere, als Laura ihre Schenkel spreizte und sich ihre Schamlippen offen präsentierten und ihre Bewegungen deutlich machten, wo sie weiter verwöhnt werden wollte. Markus sah, dass Pauls Hände bereits Lauras Möpse umfuhren und massierten, dabei auch die hart abstehenden Nippel nicht vernachlässigend. Lars küsste seine Schwägerin auf den Mund seine Fingerkuppen wanderten von Lauras Kinn den Hals hinunter bis zum Beginn ihres Dekolletees. Fast gleichzeitig mit Paul verlegte Markus sich darauf, die jeweilige Körperregion mit sanften Küssen zu übersähen und so flogen seine Lippen über die Oberschenkel, während Pauls Mund ihren Bauch, Titten und Nippel mit Küssen eindeckte. Laura atmete tief, ihr Seufzen war laut und deutlich im ganzen Wohnzimmer zu vernehmen, Julia, Senna und Melanie sahen zu den drei Männern hinüber, kümmerten sich aber in ähnlicher Weise um Ben, Markus sah, dass Julia zwischen Bens Schenkeln kniete und ihre Küsse wanderten zwischen seinen Knien und Sack hin und her, den sie immer wieder zwischen ihre Lippen nahm. Melanie war über Ben gekniet, ihr Gesicht küsste sowohl sein Gesicht aber wanderte immer wieder über sein Kinn und Hals bis zu seiner Brust, dabei hingen ihre Brüste über ihm und Markus erkannte, dass Ben diese mit Küssen versah. Julia war weiter südlich auf Bens Bauch und sie wechselte zwischen seinem Bauchnabel und seinem Schwanz hin- und her, immer wieder seine Eichel zwischen ihre Lippen zu nehmen.

Markus kam jetzt Lauras Muschi auch näher, küsste deren Umgebung, ließ seinen warmen Atem über das Feuchtgebiet ihrer Schamlippen gleiten, betrachtete das Erzittern ihres Unterkörpers, um schließlich seine Lippen auf die ihren treffen zu lassen, dabei den Duft genießend, der aus Lauras Spalte strömte. Seine Zunge umspielte und spaltete ihre Lippen, er fand ihren Kitzler, den er mit seiner Zungenspitze umkreiste. Laura wollte aufschreien, aber offensichtlich hatte einer der anderen Männer ihr einen festen Kuss auf den Mund gedrückt, so dass er nur ein unterdrücktes Stöhnen hören konnte. Er ließ seine Hand unter Lauras Hintern gleiten und seine Zungenspitze tief in ihrer Grotte verschwinden. Er spürte ihre Säfte auf seiner Zunge, er spürte, wie sich ihr Becken gegen sein Gesicht drückte und wie sich ihre Beckenmuskeln anspannten um näher an seinem Gesicht zu sein.

„Ich will... endlich... mmmppff..", Markus ließ kurz von Lauras Muschi ab, und sah, dass Lars seinen Ständer zwischen ihre Lippen geschoben hatte und ihr so zumindest einen Teil ihrer Forderung erfüllt hatte, er sah auch, dass Pauls Schwanz auf ihren Titten ruhte und seine Eichel auf die immer noch stramm abstehenden Nippel klopfte. Auch er rutschte also nach oben, zwischen Lauras Schenkel und ließ seinen Ständer Lauras feuchte Spalte auf- und abfahren. Lars hatte sich quergelegt, sein Schwanz fuhr jetzt aus ihrem Mund aus und wieder ein, Paul schwang sich auf Lauras Bauch und hob ihre Titten an, so dass sein Schwanz zwischen den Melonen zu liegen kam. Markus setzte seine Eichel an, schob sie in die töchterliche Grotte und blieb erst einmal darin, die Wärme genießend. Lauras Becken hob sich seinen Lenden entgegen und wackelte ein bisschen unter den Bewegungen von Paul und Lars, deren Impuls auch bei ihm ankam.

Er sah kurz auf und sah Julia gerade von Bens Schwanz heruntersteigen, der wohl gerade das erste Mal abgespritzt hatte, während sein Gesicht noch zwischen Melanies Schenkeln vergraben war, Senna schwang sich gleich auf Bens Ständer und wippte auf ihm auf- und ab.

Markus konzentrierte sich wieder auf Laura und fand einen Rhythmus, der mit den Bewegungen seiner anderen drei Partner harmonierte. Laura war durch das Vorspiel bereits nah am Höhepunkt und er spürte schnell das Zucken um seinen Schwanz, was ihn auch kommen und seine Säfte in ihre Muschi schießen ließ.

„Lars, jetzt Du...", Lars hatte seinen Schwanz aus ihrem Mund gleiten lassen, als sie ihren Orgasmus heraus gestöhnt hatte.

„Leg Dich hin, ich will...", Markus half ihr auf, Lars legte sich auf den Tisch und Laura bestiegt ihn mit Markus Hilfe, ihre Muschi gleich auf dem abstehenden Ständer sinken lassend.

„Ooohh... Paul... Du auch...", sie wackelte mit ihrem Hintern und Markus fischte die Gleitcreme von der Tischplatte, die Paul auch großzügig verteilte, während Markus sein Smartphone holte.

Als er die Videofunktion angeschaltet hatte, fuhr Pauls Monsterschwanz bereits zur Hälfte in Lauras Hintereingang und auch wieder hinaus, um beim nächsten Mal ein wenig weiter in ihr zu verschwinden.

Markus sah Julia ebenfalls filmen, wie Melanie gerade von Bens Zunge zum Höhepunkt geleckt wurde und sein Schwanz in Sennas Muschi spritzte.

Lauras Mund war in einem Kuss mit Lars und so konnte man nur ein unterdrücktes Stöhnen der beiden hören, aber dafür Pauls lautes Atmen, als er tiefe Stöße in Lauras Arsch vollführte.

Melanie tapste zu Markus und kniete sich zwischen seine Schenkel, er spürte seinen Ständer an ihrem Rücken und sie rieb sich ein wenig an ihm, seine Eichel an ihrer Poritze auf- und abfahren lassend.

Paul grunzte etwas und man konnte deutlich sehen, wie sein Schaft zuckte, als er sich in Lauras Arsch entlud, ebenso war sie mit Lars gerade dabei, ebenfalls, gemeinsam zu kommen, sie hatten ihr Tempo erhöht und vögelten sich im Gleichtakt über die Kante. Lars zuckte, eine weitere Ladung Sperma ergoss sich in ihre Muschi und die Stöße von Lars ließen immer wieder ein wenig davon aus ihrer Muschi heraus- und am Schwanz herunterlaufen.

„Wie ist es, dem Sohn beim Vögeln zu zusehen?" flüsterte er Melanie die Frage ins Ohr und er spürte, wie sie zitterte und sie drehte sich zu ihm um und umarmte ihn, ihre Möpse drückten gegen seine Brustwarzen.

„Wie ist es, wenn Deine Tochter von meinem Sohn durchgevögelt werden?", sie hielt kurz inne, „... also... beide Töchter", er musste kichern, setzte sich bequemer hin und zog Melanie auf seinen Schoß, er spürte die Nässe ihrer Muschi an seiner Schwanzspitze.

„Vielleicht die Gelegenheit, dass die Eltern ein bisschen miteinander vögeln?", er küsste sie und sie drückte ihren Körper gegen seinen, so dass sein Ständer in sie glitt. Aus dem Augenwinkel sah er, wie Julia ihr Telefon zu ihnen geschwenkt hatte und jetzt die Fickbewegungen der Eltern filmte.

„Wir werden gefilmt, vielleicht sollten wir dafür sorgen, dass es sich lohnt", er ließ sich nach hinten auf den Boden fallen, stellte dabei fest, dass dieser ohne Decke kalt und hart war, aber das war es wert. Melanie stützte sich auf seinem Oberkörper ab und ließ ihre Möpse schwingen, während sie seinen Schwanz ritt, diesen dabei weit aus ihrer Muschi gleiten zu lassen, um gleich darauf wieder fest auf Markus zu sitzen. Er ließ seine Hände über ihre Melonen gleiten, streichelte ihren Bauch, und ließ seinen Daumen um ihren Kitzler kreisen. Melanie japste vor Lust.

Er zog sie zu sich nach unten und er nahm aus dem Augenwinkel wahr, wie Julia um sie herumging und von hinten filmte, wie vermutlich Schwanz und Muschi ihren Tanz aufführten. Kurz darauf spürte er eine Zunge seinen Schaft begleiten, wie er aus Melanies Grotte ein- und ausfuhr und er schrie vor Überraschung und Lust kurz auf, dabei mit ein bisschen mehr Energie in Melanie stoßend.

Eine zweite Zunge fing an, seine Schenkel auf und abzufahren und kam an seinem Sack an, der nun mit Küssen eingedeckt wurde. Beide Münder tanzten nun zwischen seinen Schenkeln auf und ab, ab und zu pausierten sie, vielleicht küssten sich die beiden dann gegenseitig.

Er wurde schneller, Melanie auch und er merkte, wie seine Säfte in ihm aufstiegen und auch Melanie war nicht mehr weit entfernt, genau genommen kam sie sofort und sein Ständer wurde von ihrer zuckenden Muschi massiert und auch er spritzte seinen Saft in Melanies Grotte. Melanie und er lagen noch ein wenig aufeinander, eine der Zungen leckten die Säfte ab, die seinen Schaft entlang herausliefen. Er spürte, wie Melanie wohl animiert wurde, von ihm herunter zu rutschen und er sah, wie sie sich auf das Gesicht von Laura gesetzt hatte, deren Gesicht schnell von seinen und Melanies Säften verschmiert war. Senna stülpte ihre Lippen über seine Eichel und er hob sein Becken an, was seinen Schwanz ganz tief in ihre Mundhöhle fahren ließ.

Er hörte neben sich, wie Melanie bereits einen nächsten Höhepunkt herausstöhnte und von Laura herabstieg, und Senna ließ von seinem Schwanz ab.

Die vier sahen sich im Wohnzimmer um und fanden sich alleine, hörten das Klappern von Geschirr aber aus der Küche.

„Da wird wohl schon Pizza gebacken", Laura stand auf und lief hinüber.

„Essen scheint wichtig zu sein", Melanie kicherte und half Markus vom Fußboden auf, während Senna ebenfalls bereits auf dem Weg war.

„Na, kommt Ihr auch mal", empfing Paul sie, als es an der Haustüre klingelte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
4 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Im allgemeinen nicht schlecht , ich bin am überlegen ob ich nicht etwas über meine Incest Familie/Sippe von unserem Bauernhof schreiben soll , ich müsste allerdings falsche Angaben über das alter von manchen Frauen und jungs machen . Nur soviel mal ,Unser Familienclan bestand aus 19 Personen ohne alters Angaben und 32 Volljährigen , zudem gibt es auf einem Bauerhof auch gewisse Tiere , die mitspielen können oder dürfen.

brav69brav69vor 11 Monaten

es ist ja eine sehr Scharfe Geschichte,,,,

nur weiter so..!

fritz_devfritz_devvor 11 MonatenAutor

Vielen Dank für Dein Feedback.

Beim nochmaligen Lesen (also gefühlt das hundertste Mal) ist uns aufgefallen, dass bei den Formulierungen wirklich viele Wiederholungen sind. Wir lesen gerade die folgenden Kapitel (also ab 24) noch einmal daraufhin durch und polieren auch noch so manchen Absatz.

Wenn Du fragst, wessen Blickwinkel die Geschichte einnimmt, das ist eindeutig die unseres Hauptdarstellers und insofern ist es nicht überraschend, dass es (abgesehen von "handwerklichen" Schwächen) natürlich auch seine Position einnimmt. Das sollte einem Leser nach über 20 Kapiteln klar sein :) .

AnonymousAnonymvor 11 Monaten

Wenn ich den Anfang lese überkommt mich das Grauen. Er.. Er.. Er.. Aus wessen Sicht ist das geschrieben. Hat Gott es beobachtet und den Anfang geschrieben?

Teile diese Geschichte

Geschichte SCHLAGWÖRTER

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Der Schwestern drei Teil 01 Neue Erfahrungen mit den Schwestern der Frau.
Ausquartiert (Tag 01) Neffe kommt bei der Schwester seiner Mutter unter.
Der Fast Geplatzte Urlaub, Teil 01 Fast wäre der Urlaub meiner Eltern geplatzt...
Magister Nimmersatt 01 Der Magister erlebt eine spezielle Nachhilfestunde
Vierpersonenhaushalt Teil 01 Doktorspiele im Familienkreis.
Mehr Geschichten