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Die Besten Jahre - 23

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Ganz viel Besuch.
6.9k Wörter
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4.8k
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Teil 23 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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In dem Kapitel geht es bunt durcheinander, Lebensmittel und Natursekt sind dabei. Wem das zu viel ist, sollte dieses Kapitel besser überspringen.

Die Besten Jahre -- 23 -- Besucher

„Da werden doch nicht Eure beiden neuen Freunde zum Essen kommen?", witzelte Ben

„Komm Schwesterlein, wir machen ihnen auf" und er zog Laura hinter sich her, in Richtung der Haustüre.

„Guten Abend!", hörten sie eine Frau sagen, es war aber nicht Jules Stimme, genau genommen hatte er gerade Probleme, sie einzuordnen.

„Das ist die Polizistin von gestern Abend!", riet Melanie und sie zog Markus hinter sich her in Richtung Flur, während Senna, Julia, Lars und Paul weiter Paprika, Schinken, Artischocken und viele andere Beläge für die Pizza-Bleche schnitten, dass man sie nachher nur auf den Teig verteilen musste.

„Hallo... äh... Saskia!", rief Markus, „mit Euch hatten wir jetzt nicht gerechnet!", sie war nicht in Uniform und hatte ihren Kollegen ebenfalls in Zivil neben sich stehen.

„Hi, Jannik!", er beglückwünschte sich innerlich, den Namen parat zu haben, normalerweise nicht seine Stärke.

Markus konnte Saskia jetzt auch mal bei Tageslicht und ohne Uniform betrachten. Sie war nur unwesentlich größer als Laura, ihre blonden Haare waren zu einem Pferdeschwanz gebunden, ein paar Sommersprossen verteilten sich auf ihrem Gesicht.

„Hi! Jule und Dennis essen noch zu Hause, wollen dann aber nachher kommen, wir hatten aber schon Schichtende und dachten, wir schauen auch vorbei", sie betrachtete die vier Nackten Bewohner, die sie hier an der Türe in Empfang genommen hatten.

Melanie schubste Markus nach vorne und folgte ihm, Markus ging zu Saskia.

„Dann...", er umarmte Saskia, „schön, dass Ihr da seid", er drückte ihr einen Kuss auf ihre Wange, ihre Arme umfassten auch seinen Oberkörper, und ihre Lippen drückten sich auf seine und sie küssten sich, er spürte ihre Hände seinen Hintern erkunden.

Neben ihnen geschah gerade ähnliches mit Melanies nackten Körper, Janniks Hände erkundeten Melanies Pobacken und fuhren durch ihre Ritze, während ihre Arme Janniks Nacken umfassten.

Markus sah an Saskia vorbei zu Ben, der sich ihr von hinten näherte und sie von dort umarmte, seine Hände an ihrem Bauch streichen und seine Finger ihre Bluse unter der offenen Jacke nach oben wandern ließ.

„Die muss als erstes weg", und er zog Saskia die Jacke nach hinten aus und ließ sie auf den Fußboden fallen. Markus spürte Saskias kalte Hände über seine Brust fahren und er streichelte Saskias Nacken.

Nebenan hatten Laura und Melanie den Polizisten bereits von der Jacke aber auch von seinem Hoodie und T-Shirt befreit und die Titten beider Frauen drückten sich gegen seinen muskulösen Oberkörper. Markus war beeindruckt, was für ein Sixpack sich auf seinem Bauch abbildete und auch die Oberarme zeigten deutlich die regelmäßigen Fitness-Einheiten.

Ben knöpfte von hinten Saskias Bluse auf und sie half ihm dabei sich herauszuschälen, während Markus geschickt ihren BH öffnete und ihr von den Armen streifte. So konnte sie ihre Möpse gegen Markus Oberkörper drücken, während Ben seine Brust gegen ihren Rücken schmieg und sie sanft im Nacken küsste, was sie leicht erschaudern ließ.

„Schau mal, mit dem Schwanz werden wir Spaß haben", Melanie und Laura hatten bereits die Hose gen Süden geschickt und Jannik stieg gerade aus den Hosenbeinen heraus, sein Ständer wippte frech vor ihm her und stieß gegen Melanies Bauch. Einem Vergleich mit Paul konnte er definitiv nicht standhalten, aber verstecken musste er sich mit seinem Schwanz ebenso wenig.

Saskias Hose wurde von Ben aufgeknöpft, sie wackelte mit ihrem Po, so dass auch sie am Boden landete, gefolgt von ihrem Slip, der eine glatt rasierte Muschi zum Vorschein brachte. Saskia tat es ihrem Kollegen gleich und entstieg der zusammengefalteten Hose, dabei auch aus ihren Schuhen schlüpfend.

„Wo Ihr jetzt nicht mehr overdressed seid, kommt am besten mit in die Küche, wir sind schon am Pizza belegen", sie nahmen alle den Duft backender Fladen nach Italienischem Vorbild wahr, „die ersten sind wohl auch schon im Ofen", forderte Laura sie auf, und sie betraten die Küche, wo sie die anderen vier vorfanden, wie sie gerade die nächsten Teige belegten.

„Na, kommt Ihr auch mal wieder", fragte Lars mit einem Grinsen.

„Wo ist denn...", setzte Markus gerade an, als er sah, wo Julia war, sie kniete im toten Winkel des Küchenschranks und hatte seinen Ständer zwischen den Lippen.

„Wen habt Ihr denn da mitgebracht?", Senna ging auf Saskia zu und umarmte sie, „vielen Dank, dass wir gestern Abend keinen Ärger bekommen haben. Du hast es hoffentlich da schon nicht bereut und heute auch nicht"

„Mit Daniel machts immer Spaß, dafür kann man schon mal über eine Owi hinwegsehen", grinste Saskia. Julias Kopf tauchte hinter der Küchenzeile auf.

„Hallo Ihr Beiden, einen frisch hart geblasenen Schwanz gefällig?"

Lars sah Saskia an, musterte ihre Melonen, die durchaus ansehnlich waren.

„Aber ich will Jannik jetzt gleich, Ihr könnt ja bei den Pizzen weitermachen", drängelte sich Senna durch die nackten Körper in der Küche, umgriff seinen Nacken und hing sich an ihn. Er umfasste auch ihre Hinterbacken und setzte sie auf die Küchenanrichte.

„Nicht lang schnacken", Sennas Beine umfassten seinen Hintern, „Ooooohh...", hörte man nur noch, als sein Ständer die Tiefen ihrer Grotte erkundete.

Sie war so zierlich, dass ihr Kopf an seiner Schulter ruhte und er küsste ihren Haarschopf, während seine Lenden kreisten.

Markus und Melanie machten sich daran, Salat-Zutaten auszubreiten und Paul und Ben machten sich daran, Gurken, Karotten, Tomaten, Paprika, Feta und viele andere Salat-tauglichen Zutaten klein zu schneiden.

„Erinnerst Du Dich noch an unser Wochenende?", fragte Ben, als er die Gurke ansah.

„Vielleicht wartest Du ja noch mit dem Kleinschneiden?", lachte Markus.

„Dann aber dieses Mal auch mit den Karotten"

„Solange muss man da nicht warten", Melanie zog Markus zu sich und setzte sich neben dem ganzen Gemüse auf die Küchenanrichte, ihre Beine um seine Lenden gewunden und sein Schwanz fand auch gleich den richtigen Weg und stieß in Melanies Fotze.

Ben und Julia belegten noch die nächsten Pizzen fertig, während Laura sich Paul schnappte, ihn auf den Fußboden drückte, sich rittlings auf seinen Ständer setzte und einen schnellen Ritt begann. Die Küche wurde erfüllt von quietschenden Geräuschen, dem Klatschen der Lenden gegen Schenkel und dem Stöhnen der Männer.

„Die Pizzen sind gleich fertig", Ben hatte im Ofen nach dem Rechten gesehen.

Lars zog Saskia zum Esstisch, wo noch das Betttuch vom Nachmittag lag.

„Wünschen Frau Wachtmeister, eine genaue Leibesvisitation?", Saskia musste lachen als sie sich auf die Tischplatte setzte und Lars zu sich zog.

„Einfach nur einen Fick zum Anfang", Lars setzte seine Eichel an ihrer Grotte an und stieß zu.

„Nur noch ein paar Minuten", vom Esstisch und neben ihnen ließen sich die beiden Polizisten verwöhnen. Jannik hatte die zierliche Senna sogar in seine Arme genommen und vögelte sie nun im Stehen, man konnte gut von unten seinen Schwanz in ihre Muschi stoßen sehen, seine Eier wackelten im Takt ihrer gemeinsamen Bewegungen.

Seine ausgeprägten Muskeln spielten mit jeder Bewegung, Julia betrachtete gebannt den muskulösen Hintern und die Oberschenkel.

„Da sind die ersten", Ben ließ die ersten drei fertigen Pizzen auf die Anrichte gleiten wo eben noch Senna durchgevögelt worden war.

„Ah! Komm... Deine...", Markus spritzte Melanies Muschi voll mit seiner Sahne und zu seinen Füßen grunzte Paul laut, als seine Soße in Lauras Bauch lief.

„Wechsel!", Laura krallte sich Markus und Melanie rutschte zu Paul auf den Fußboden, während Markus seine Tochter auf die Anrichte setzte und seinen Schwanz gleich in die nächste Muschi versenkte. Vom Boden hörte er gerade Melanie stöhnen, sie war mit ihm zwar nicht gekommen, aber Pauls Schwanz tat sein Übriges.

„Schnell Papa!" und Markus hämmerte in seine Tochter, während er Melanie einen schnellen Ritt hinlegen hörte und so dauerte es nicht lange, bis beide Frauen ein zweites Mal in kürzester Zeit vollgespritzt wurden.

Laura griff hinter sich und hatte eine Gurke in der Hand, die sie an ihrem Eingang ansetzte, Melanie legte sich neben sie und Markus reichte ihr eine Karotte, die natürlich nicht im Geringsten mit Pauls Prügel mithalten konnte.

Beide Frauen ließen die Zutaten in ihre vor Liebessäften triefenden Muschis einfahren und fickten sich mit den Natur-Dildos, die jeweils fleißig die Feuchtigkeit aufnahmen. Markus tauschte zwischendurch aus, so dass zwischendurch zwei Gurken und fünf Karotten mit „Dressing" versorgt wurden. Paul schnitt in der Zwischenzeit die „behandelten" Gurken und Karotten und gab sie in die Salatschüssel.

„So... geil... komm...", hörten sie Saskia vom Esstisch stöhnen.

Ben nahm die drei neuen Bleche und verfrachtete sie in den Ofen, während Julia die fertigen in neun Teile schnitt.

Man sah Jannik an, dass er gleich kommen würde und Senna war auch nicht weit davon entfernt, als man ihn stöhnen hörte und sein Schwanz gut sichtbar zuckte. Senna klammerte sich an ihn, als ihr Körper vor Lust durchgeschüttelt wurde. Laura sah von unten auf Janniks Schwanz, wie an seinem Schaft entlang Sperma aus Sennas Muschi tropfte. Er lehnte sich neben seiner Kollegin an den Esstisch und ließ seinen Schwanz aus der gerade duchgevögelten Muschi gleiten.

„Ich habe da gerade Essen gehört?", er ließ Senna langsam auf die Füße kommen.

„Ja...mmmpf", war Laura zu hören, die seinen Schwanz in den Mund genommen hatte.

„Ich bring Dir was, dann kann sie weiter machen", Julia reichte Senna einen Teller mit zwei Stücken.

„Unsere Freunde und Helfer brauchen ja eine Stärkung nach der Schicht und nach dem Fick"

„Mach... hinne... aaahhhh...", Saskia konnte es wohl nicht erwarten und Lars stieß weiter zu, die Polizistin über ihren Höhepunkt zu schubsen und gleichzeitig sein Sperma in die empfangsbereite Muschi abzuladen.

„Die zweite Ladung Pizza ist fertig!", verkündete Paul gerade und fing an, weitere Teller mit Pizzastücken und Salat zu beladen und zu verteilen.

Markus breitete noch die letzten zwei Pizzateige aus, Julia half ihm beim Belegen und so lief kurz darauf die letzte Runde von Backblechen, während sie im Wohnzimmer auf dem Sofa, Sesseln oder auch einfach auf der ausgebreiteten Bettdecke saßen, Pizza vertilgten und Salat mit dem Spezialdressing in sich hinein schaufelten. Kurz wurde es unterbrochen als Melanie und Markus noch die letzten Stücke brachten und auf die ihnen entgegen gestreckten Teller verteilten.

„Ist Eure Polizeistation hier im Ort?"

„Gleich da unten beim Supermarkt, wenn Ihr da einkaufen wart, könntet Ihr unseren Streifenwagen gesehen haben"

„Und gestern Abend sind wir gerade auf dem Weg zurück gewesen, sonst hätten wir Euch am Dorfplatz gar nicht gesehen"

„Dann hätte es keinen Blowjob und Sex gegeben?", sprudelte die Frage aus Paul heraus.

„Wir haben ja noch uns Beide", Jannik umarmte Saskia.

„Seid Ihr zusammen?"

„Wir kennen uns quasi seit dem Kindergarten, zwischendurch hat Jannik in Düsseldorf gewohnt, weil sein Vater dort hingezogen ist, aber an der Polizeischule haben wir uns wieder kennengelernt", Saskia gab ihm einen Kuss.

„Und Ihr?", Saskias Blick wanderte von Markus über Julia zu Laura und Ben.

„Also Ihr seid auf jeden Fall Familie"

„... und lass mich raten, Ihr beide seid Zwillinge", Jannik sah Laura und Ben an.

Alle vier nickten.

„Und Ihr beide seid Mutter und Sohn", sie sahen Melanie und Lars an.

„Aber er gehört zu mir", Julia umarmte ihren Lars.

„Aber Ihr Beiden seid nicht verwandt?", es ging um Senna und Paul.

„Nein, wir studieren mit Laura und Ben, aber wir sind nur... irgendwas halt"

„Und ihr habt Euch hier für ein Sex-Wochenende eingemietet?"

„Laura und Ben haben heute Geburtstag, Julia und Lars hatten letzte Woche", Melanie zeiget auf Markus drei Kinder und Lars.

„Oh! Herzlichen Glückwunsch!"

„Dann ist das sozusagen eine große Geburtstags-Sex-Sause?", sie kicherten.

„Ja, es ist das erste Mal, dass wir uns in der großen Familie treffen und wild durcheinander vögeln können"

„Und Ihr? Vögelt Ihr Euch so durch die Dorfjugend?", die beiden mussten lachen.

„Eher findet es die Dorfjugend es witzig, Sex mit uns zu haben. Außer uns sind nur noch zwei andere Beamten hier, die überhaupt hier aus dem Dorf sind, die anderen sind aus den Städten drumherum, fahren nach den Schichten wieder weg und interessieren sich nur so ein bisschen"

„Und die anderen beiden?"

„Das sind in Ehren ergraute Dorfpolizisten, die interessieren sich nicht im Geringsten mehr für Sex, und noch viel weniger mit Zwanzigjährigen"

„Nach den Schützenfesten treffen wir uns meistens hier in der Wohnung und feiern noch weiter, da geht's dann oben im Matratzenlager ab"

„Aber die Schützenfest-Babies entstehen meistens woanders", kicherte Saskia.

„Wie ist es, wollt Ihr noch den Whirlpool anmachen, dass wir nachher reingehen?", Jannik stand auf und programmierte die Pool-Heizung.

„Draußen gibt's auch noch eine warme Außendusche und es ist supergeil, im Pool zu sitzen und den Sternenhimmel zu sehen"

„... und meine Muschi zu lecken", gurrte Saskia ihm ins Ohr.

„... oder meinen Schwanz zu blasen", entgegnete Jannik.

„Aber solange es noch aufheizt, ist es zu kalt", Julia schüttelte sich bei dem Gedanken, Markus erinnerte sich aber an ihr Bad im kalten Gebirgssee vor ein paar Wochen.

„Senna, Du meintest, Du bekämst Pauls Schwanz ganz geblasen", Melanie war wohl neugierig.

„Jaa... wobei es eher deep-throating ist, herkömmlich blasen kann ich auch nicht weiter, als Ihr, und am besten leckt mir jemand die Muschi... Markus?", sie stand von Pauls Schoß auf und zog ihn zu sich und Paul half ihr, sich rücklings auf den Esstisch zu legen, auf dem immer noch das Betttuch lag.

„Geh schon hin", flüsterte Melanie ihm zu, und Markus stand auf, kniete sich zwischen Sennas gespreizte Schenkel, die von der Esstisch-Kante herunterhingen und fing an, um ihre Spalte herum Küsse zu verteilen. Sofort spürte er seine Partnerin reagieren, aber er sah kurz auf. Deren Kopf hing hinter der gegenüberliegenden Tischkante herunter und Pauls Eichel fuhr zwischen ihren Lippen ein und aus. Die Brüste wackelten im Takt seiner Stöße. Besonders weit steckte Pauls Schwanz noch nicht in ihrer Mundhöhle, sie kontrollierte die Tiefe seiner Stöße an seinen Lenden.

„Markus! Weitermachen!", hörte er den Befehl und er widmete sich wieder der Spalte, ließ seine Zunge ihre Schamlippen auf- und abfahren, seine Zungenspitze umkreiste ihren Kitzler, er konnte das geknebelte Stöhnen von Senna hören.

Er kam an ihrem Eingang an und ließ seine Zungenspitze daran herumfahren, ihr Unterkörper versuchte, sich seinem Gesicht entgegen zu strecken, sie hatte aber keinen Hebel, ihren Hintern weit nach oben zu bekommen. Ihre Säfte flossen aus ihr in sein Gesicht, Lust-Düfte krochen in seine Nase und er ließ seine Zunge tief in ihre Höhle fahren, sie versuchte zu quietschen, aber vermutlich verhinderte der dicke Ständer in ihrem Mund das.

Von hinten spürte er jemanden atmen und erkannte Lauras Stimme.

„Steh auf und fick sie, das mag sie jetzt und Du kannst zuschauen", und er fühlte die Hände seiner Tochter unter seinen Armen, die ihm beim Aufstehen halfen. Er kniete jetzt zwischen Sennas Schenkeln und ließ seine Eichel an ihrer heißen Grotte klopfen.

Noch immer war Pauls Prügel vielleicht gerade mal zur Hälfte zwischen ihren Lippen verschwunden, aber sie merkte, dass Markus ernst machte und zog Paul an seinem Hintern näher zu ihrem Kopf und Markus konnte beobachten, wie sie ein paar würgende Geräusche machte, wieder ruhiger atmete und sich Pauls Schwanz Stück für Stück in ihrem Hals abzeichnete.

Markus ließ seinen Ständer jetzt tief in der Fotze verschwinden, während er sah, wie sie Paul animierte, leichte Stöße in ihren Rachen zu machen und auch er passte sich dem Takt an und so wurde Senna von zwei Schwänzen an ihren beiden Körper-Enden gefickt. Julia kniete sich von der Seite über den Oberkörper ihrer Freundin und überdeckte ihre Titten mit Küssen und ließ ihre Zunge über ihre Nippel kreisen, während Lars sich ebenfalls vom Sofa erhoben hatte und die andere Brust liebkoste und auch deren Nippel nicht zu kurz kommen ließ.

Senna konnte keine Laute von sich geben, aber man sah, wie sich ihr Körper vor Lust bewegte, wie stoßweise ein Zittern durch ihren Torso ging, wie sie Pauls Hintern knetete und die Stöße kontrollierte, an die Markus sich anpasste.

Markus spürte Melanie hinter sich, ihren warmen Atem im Nacken und ihre Hände auf seinem Bauch.

Lars Schwanz umfuhr inzwischen Sennas Brüste, seine Eichel beklopfte die Vorhöfe der Nippel, ab und zu geküsst von Julia.

„Aahh...", Paul war nahe daran zu kommen, man konnte das Zucken seines Unterkörpers sehen und Senna schob seinen Schwanz aus ihrem Mund. Sie platzierte nun seinen Sack über ihrem Mund und küsste diesen, während Pauls Ständer zuckend die letzten Meter nahm und schließlich sein Sperma auf das Dekolletee und Titten spritzte, dabei auch Julias Gesicht von der Seite treffend, die gerade ihren Freund soweit brachte, dass auch er nur noch ein paar Male Sennas Brust beklopfen musste und seine Soße sich zu der Pauls gesellte.

„Zieh ihn raus und spritze auf ihren Bauch", flüsterte Melanie ihm von hinten ins Ohr und er tat ebengenau das, als Melanie an ihn herunterfuhr und er ihren Mund an seinen Eiern spürte. Ihre Hand wichste seinen zuckenden Ständer noch ein paar Male und auch aus seinem Schwanz schossen Stöße seiner Sahne, die auf ihrem Bauch landeten.

Markus spürte Melanies Haarschopf unter sich, die ihre Zunge durch Sennas Muschi pflügen ließ, bis auch sie zuckend stöhnte und unter leisen Schreien zum Höhepunkt kam, ihren von Männersäften überdeckten Körper voller Lust kreisen lassend.

Hinter sich sahen sie auf dem Sofa Ben, der Saskia doggystyle vögelte, ihre Möpse schaukelten im Takt der Stöße, neben ihnen auf dem Sofa kniete Jannik vor Lauras breit geöffneten Schenkeln und ein muskulöser Hintern ließ erkennen, mit welcher Kraft und Ausdauer sein Schwanz in Lauras Muschi stoßen musste. Sein animalisches Stöhnen mischte sich mit dem Gestöhne der anderen Drei Fickenden.

Es klingelte wieder an der Tür und sie sahen sich an, Senna sprang allerdings gleich auf.

„Ich mache auf!", die Männersoße lief ihren Oberkörper hinunter, „Lars, komm mit", sie zog ihn hinter sich her.

„Hallo!", hörten sie Senna rufen und Stimmengewirr drang aus der Garderobe zu ihnen ins Wohnzimmer.

„Das sind aber nicht nur Jule und Daniel", Markus sah Melanie an, die aber nur mit den Schultern zucken konnte, dabei ihre hübschen Möpse leicht wackeln lassend, die Markus mit ein paar Küssen versah. Sie zog ihn zu sich und sie gesellten sich zu Senna und Lars, während sie sahen, dass Julia sich an Paul gelehnt hatte und ihren Kopf auf seiner Brust ruhen ließ, während seine Hände ihre Titten umspielten.

„Hi, Guten Abend Markus!", begrüßte ihn Jule, „... und Melanie", sie umarmte Markus, während Daniels Arme um sich um Melanies Körper krümmten.

„Und wen haben wir da?", Lars betrachtete das junge Pärchen, oder vielmehr den weiblichen Teil davon.

Daniel löste sich von Melanie.

„Das sind Sophie und Justus, aus meiner Q12", Markus ging zu Sophie und sie umarmten sich.

„Guten Abend Sophie!", während Melanie bei Justus das Gleiche tat, wobei sie ihm gleich ihre Zunge in den Mund schob, so dass der überraschte Junge gleich mit der Erwachsenen Frau in einem tiefen Kuss landete.

„Seid Ihr Zwillinge?", Markus hatte einen Verdacht, Sophie nickte, es sah ein wenig so aus, als ob sie sich noch nicht ganz verstehen würde, was passieren würde.

„Ah! Ja! Ben! Ja!", man konnte Saskia aus dem Wohnzimmer hören, während Laura und Jannik gemeinsam stöhnten.

„Die Beiden sind schon da?", Sophie schien überrascht zu sein.