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Die Besten Jahre - 23

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Melanie drückte Daniel fest in die Matratze, ihre Möpse wippten über seinem Gesicht, ihr Hintern hob und senkte sich, so wie sie ihre Muschi an seinem Schwanz auf- und abfahren ließ mit jeder Bewegung weiter in Richtung ihres Höhepunktes kommen.

„Markus! Mach... Ich... aaaahhh!", er spürte ihre Beckenmuskeln rhythmisch zucken, seine Eichel massierend und er konnte die Erregung bei sich spüren, als auch er seine Sahne in ihren Bauch schoss.

„Daniel! Jaa..."

„Mel...aaahh!", er hörte, wie aus Melanies Richtung Geräusche voller glitschiger Flüssigkeit kamen, als die gerade in ihre Muschi gespritzten Säfte entlang Daniels Schaft wieder herausflossen.

„Daniel!", Jule sah ihren Bruder an, der Melanie von sich schubste und seinen Schwanz zwischen Jules Lippen schob, die ihre Zunge um die Eichel herumfahren ließ.

„Geh mal weg da!", Melanie schubste Markus zwischen Jules Schenkeln weg und versenkte ihre Zunge tief in ihrer Spalte, aus der viele gesammelte Säfte des letzten Ficks, aber vielleicht auf ein bisschen der vorangegangenen herausquoll.

„Welches unserer Mädels fehlt Dir noch?", fragte Markus den Jungen, dessen Schwanz gerade im Mund seiner Schwester steckte.

„Sen... na...", er konnte angesichts der schwesterlichen Blaskünste wohl nur sehr unkoordiniert reden, aber den Überblick hatte er wohl behalten, und so ging Markus auf die Suche nach Senna.

Er musste nicht lange suchen, Senna und Saskia kamen gerade mit Jannik und Ben aus dem Badezimmer, der Wasserdampf dort ließ wohl keinen Zweifel, was sie dort gemacht hatten.

„Wieder sauber?", zog Markus Senna und Saskia auf.

„Natürlich!", sie grinste, „Hast Du Daniel gesehen? Seinen Schwanz...", er unterbrach sie und zeigte ins Schlafzimmer, aus dem man Jule gedämpft stöhnen hören konnte, offensichtlich konnte sie das mit dem brüderlichen Schwanz im Mund nicht deutlicher.

Senna nickte und ging hinüber, man hörte Daniel kurz aufschreien, zwei Körper auf die Matratze plumpsen und kurz darauf nackte Körper aneinander klatschen. Markus erkannte Sennas Stöhnen.

Melanie kam aus dem Zimmer und sah sie an.

„Kommst Du mit Duschen?", sie wandte sich an Markus, „ich habe jetzt alle einheimischen Schwänze durch und eine Pause ist sicher eine gute Idee", Laura, Saskia und Ben grinsten, „Ihr Jungen könnt sicher noch die ganze Nacht, aber ich will jetzt gemütlich mit meinem Liebsten duschen", und Markus zog sie ins Badezimmer.

Markus probierte die verschiedenen aufgehangenen Badetücher durch, welche noch trocken waren.

„Würde mich nicht wundern, wenn wir die gestern Abend hatten", während Melanie bereits das Wasser aufdrehte und eine angenehme Temperatur suchte.

Sie duschten sich gegenseitig ab, seiften sich ein und rieben ihre glitschigen Körper aneinander, während das Wasser auf sie herab prasselte. Ihre Lippen fanden sich und pressten sich aufeinander, während ihre Zungen miteinander tanzten.

Er betrachtete seine neue Liebste, genoss den Anblick ihres Gesichts, ihre graublauen Augen, ihre Stubsnase. Sie sah ihm in die Augen und lehnte ihren Kopf gegen seine nasse Brust. Sie genossen es, sich gegenseitig einzuseifen, aneinander zu rubbeln, sich wieder abzuduschen.

Sie trockneten sich gegenseitig ab und er sah das erste Mal seit Stunden wieder auf die Uhr.

„Haben wir jetzt echt vier Stunden durchgevögelt?", es war bereits weit nach Mitternacht, Melanie kicherte.

„Das Jungvolk hat halt die Energie und wir lassen uns davon anstecken", sie streichelte seinen Schwanz, „und er hatte ja Wunderpillen-Hilfe"

„So wie die Anderen ja auch"

„Von nichts kommt nichts", sie kicherten beide.

„... und genau dafür haben wir uns ja getroffen", sie gab ihm einen Kuss und sie gingen zurück ins Schlafzimmer, wo ihr Bett bereits von zwei Pärchen belegt waren und so weichten sie in eines der Gästezimmer aus, wo sie Lars mit Julia vorfanden, aber die andere Bettseite noch frei war.

Sie kuschelten sich unter die freie Hälfte der Decke und es dauerte nicht lange, bis Lars sie bemerkt hatte und sich gegen Melanie kuschelte und sie so von Sohn und Liebhaber umarmt wurde.

Es dauerte nicht lange, bis er vom regelmäßigen Atmen und leisem Schnarchen der Drei anderen umgeben war und ebenfalls dahin dämmerte.

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