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Die Besten Jahre - 23

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„Ja, ich habe ihnen gesagt, sie können schonmal voraus gehen, weil Mama ja noch wollte, dass wir zu Hause essen"

„Dürfen wir Euch beim Ablegen helfen?", bot Lars mit gespielter Chalance an und knöpfte Sophies Mantel auf, Markus, Melanie und Senna beeilten sich, bei den anderen Besuchern das Gleiche zu tun, und sie waren ein wenig überrascht.

„Oopsie, nix drunter!", Lars tat überrascht.

„Jaaaa... das macht die Sache doch leichter", vier Mäntel landeten an der Garderobe.

„Du hast ja schon gut was abbekommen", Jule betrachtete die sperma-verschmierte Senna und rubbelte ihren nackten Oberkörper an ihr, ihre Zunge in ihren Mund schiebend, so dass die beiden Frauen kurz nur schmatzende Kuss-Geräusche von sich gaben.

„Wollen wir vielleicht mal die anderen Ficker begrüßen?", Justus schien ein wenig ungeduldig zu sein, sein Schwanz stand bereits wie eine Eins in der Gegend herum und zuckte. Melanie rubbelte diesen ein wenig, sah ein bisschen Flüssigkeit herauskommen, beugte sich hinunter, um diese aufzulecken, was natürlich zu weiteren Zuckungen führte.

„Kommt!", Markus zog sich Jule hinter sich her, Daniel folgte den Beiden, während Senna mit Sophie und Justus kam.

„Da... seid... Ihr... ja... endlich!", Julia saß immer noch an Paul gelehnt, dessen Hand zwischen ihren geöffneten Schenkeln war und einen Dildo ein- und ausfahren ließ, Julias Hand wichste seinen Schwanz, der bereits bereit für neue Abenteuer war.

Neben ihnen saßen die beiden anderen Pärchen und hatten sich schon wieder ein bisschen erholt.

„Wo soll Dein Monster als nächstes rein?", Julia sah genau, dass alle Frauen im Raum genau auf Pauls imposanten Ständer starrten.

Paul sah kurz in die Runde.

„Jule, hättest Du Lust?", Paul stand auf und ging zu der neuen Besucherin, seinen Ständer wippend vor sich hertragend, die Beiden umarmten sich und Paul führte seine Partnerin zum Esstisch, platzierte sie an der Tischkante und ließ seine imposante Eichel an ihrer Spalte auf- und abfahren. Jule stützte sich nach hinten ab und warf ihren Kopf genießerisch nach hinten.

Daniel sah Julia an und sie stand ebenfalls auf und legte sich neben dessen Schwester, ihm ihre von Paul feuchtgefickte Muschi anbietend, in die der Schüler gleich seinen Ständer ansetzte und leicht hineinstieß.

„Mach hinne!", Julia umfasste seinen Hintern mit ihren Füßen und zog ihn direkt zu sich, so dass sein gesamter Ständer in sie hineinflutschte.

„Vielleicht die vier Zwillinge?", schlug Melanie vor und schob Justus mit seiner Schwester in Richtung Laura und Ben, die sie auf ihren Schößen platzierten, ihnen über den Rücken streichelten und ausgiebig Küsse austauschten.

„Wie nehmen die beiden Polizisten", Markus zog Saskia zu sich und Melanie Jannik.

„Vielleicht ist der Whirlpool schon warm?", schlug Melanie vor.

„Sicher! Komm!", Saskia zog Markus hinter sich her in Richtung Terrassentür.

„Aber nur das kleine Licht", Melanie probierte ein paar Lichtschalter aus, bis nur eine gedimmte indirekte Beleuchtung an der Pool-Umrandung leuchtete.

Markus sah, wie Senna zu Lars ging, die beiden sich die Bettdecke vom Wohnzimmertisch auf den Fußboden zogen und ein einem 69er versanken.

„Schön warm!", Saskia hatte die Abdeckung zurückgeklappt, Dampfschwaden stiegen auf und zogen in den Nachthimmel über dem Hochsauerland-Dorf.

Markus und Jannik verschwanden schnell im warmen Wasser und reichten dann Saskia und Melanie ihre Hände, um auch ihnen in den Pool zu helfen.

Markus nahm Saskia auf seinen Schoß, sein Schwanz fand in ihrer Po-Ritze Platz, Melanie setzte sich auf Janniks Schoß, aber sie sah zu ihm und die beiden küssten sich lange, Janniks Hände kraulten Melanies nassen Nacken.

Markus küsste Saskias Nacken, ließ seine Hände ihre Stirn herunter gleiten, fuhr ein bisschen von links nach rechts über ihre Lippen, die sie leicht öffnete, so dass er ihre Zunge spüren konnte, die seine Fingerspitzen umspielte. Eine seiner Hände fuhr weiter südwärts, streichelt über ihren Hals um schließlich an ihren Möpsen anzukommen. Ihre Zunge umspielte genussvoll weiter seinen Zeigefinger, während seine andere Hand ihren rechten Nippel umkreiste, was wiederum weiteres Stöhnen hervorrief.

Neben ihnen war bereits zu erkennen, wie Melanie auf Jannik ritt, man konnte nur erahnen, dass sein Schwanz sie bereits aufgespießt hatte. Das Wasser schwappte im Takt ihrer Bewegungen zu ihnen herüber, zusammen mit ihren Liebeslauten, Melanies Titten klatschten mit ihren Bewegungen auf die Wasseroberfläche.

Saskias heiße und nasse Muschi hatte sich an seinem Schwanz gerieben und diesen wieder aufstehen lassen und so ließ er diesen an ihrem Eingang klopfen, sie wackelte ein wenig und er konnte in ihren heißen, samtigen Tunnel einfahren und auch sie ließen das Wasser im Pool Wellen schlagen.

Neben ihnen kam Melanie bereits, die ihm wohlbekannten spitzen Schreie entfuhren ihr und auch Jannik war offensichtlich so weit, seine Ladung in ihre Muschi zu deponieren, deutlich waren die Zuckungen Beider zu erkennen.

„Soll ich ein bisschen Gas geben?" flüsterte Markus seiner Partnerin ins Ohr und sie zitterte nur als Antwort, was er mal als Zustimmung annahm und die Wellenfrequenz im Wasser wurde höher, als er sich selbst und Saskia weitertrieb und zuerst ihre Muschi zucken spürte, was nun auch ihn melkte und er zitternd kam.

„Kann man Euch Handtücher anbieten?", Markus erschrak, aber die anderen Drei brachen in schallendes Gelächter aus, sie hatten Jule mit ihrem Bruder aus der Terassentür treten sehen, vier Handtücher in der Hand.

„Ihr könnt aber auch noch ins Wasser kommen", schlug Markus vor, aber Jule winkte ab.

„Mit Euch will ich im Warmen vögeln" und sie reichte Markus ihre Hand, während Daniel das Gleiche mit Melanie tat.

„Wollt Ihr noch im Wasser bleiben?", Saskia und Jannik waren aber bereits in einer Umarmung versunken und nahmen von der Welt um sich herum nur noch wenig wahr.

„Lass Dich abrubbeln!", Jule rubbelte Markus durch das Handtuch ab, während ihr Bruder das Gleiche bei Melanie tat und sie betraten wieder das Wohnzimmer.

Laura und Ben lagen aneinander gelehnt gegen die Sofakante und erholten sich offensichtlich ein bisschen.

„Vielleicht ein bisschen Inzest? Also Alles innerhalb der Familien?"

„Dann gehen wir mal zu den anderen beiden Normalos", Senna tat gespielt beleidigt, aber man sah ihr an, dass sie kein Problem damit hatte.

„Komm her Papa, wir machen das gleich zu viert" und sie umarmte ihre Schwester, „lass mich bei Dir lecken", sie legte sich auf den Rücken und zog ihre Schwester über sich, die ihre Muschi in das schwesterliche Gesicht drückte und ihr eigenes Gesicht in Julias Muschi versenkte.

Julia spreizte die Arschbacken ihrer Schwester, Melanie verteilte großzügig Gleitmittel und Ben fackelte nicht lange, um seine Eichel an der Zwillingsschwesterlichen Rosette anzusetzen. Laura streckte ihren Arsch dem Ständer entgegen, der von Ben sogleich wieder nach unten gedrückt wurde.

Markus umrundete das Bündel nackter Geschwister und sah ebenso Lauras Hände die Backen seiner Tochter auseinanderziehend und Melanies Hand auch hier einschmierend. Es dauerte nicht lange und auch sein Schwanz steckte bis zu den Eiern in seiner Tochter, ebendiese im Takt seiner Stöße an ihren Arschbacken klopfend.

Hinter Ben sah er Melanie auf dem Sofa und ihr Sohn mit Energie in ihre Grotte hämmern, begleitet von rhythmischen Schreien seiner Mutter.

Er drehte seinen Kopf ein wenig und im Garten sah er vier nackte Gestalten und machte Senna und Saskia aus, die nebeneinander knieten und von hinten von Paul und Jannik gevögelt wurden.

Kurz frage er sich, wo die restlichen zwei Geschwisterpärchen abgeblieben waren.

„Äh... Papa...?", und er ließ seinen Ständer wieder in die enge, heiße Höhle von Julia stoßen und genoss die Stimulation durch den gemeinsamen Takt der vier, Julias Muskeln, die seinen Schwanz massierten und das gelegentliche Massieren durch Lauras Hände.

„Aaahh....", Ben war wohl als Erster der vier soweit und er konnte sehen, dass Ben zwar weiter in Lauras Arsch hämmerte, aber seine weiße Sahne an seinem Schaft entlang aus ihrem Hintereingang quoll und ebenso hörte er Laura lauter stöhnen, als wohl Julias Zunge und Bens Behandlung von hinten auch ihren Körper zucken ließ.

„Papa... ich... schnell...", Julia erhöhte ihre Geschwindigkeit und er passte sich wieder an, Lauras Zunge musste wohl ganze Arbeit leisten, Julia zitterte, Lauras Mund wanderte auch seinen Schaft entlang und so kamen Vater und Tochter so gut wie gleichzeitig und seine Soße spritzte in die Därme seiner Tochter, um mit jedem Stoß wieder heraus zu quellen, um von Laura aufgeleckt zu werden.

„Lars!"

„Mama!"

„Schneller!"

„Ahh", neben ihnen kamen Mutter und Sohn ebenfalls gemeinsam zum Höhepunkt, Laura und Julia platzierten sich neben dem Pärchen und betrachteten die Stelle an der die beiden Körper ineinandersteckten. Als Lars sich zurück zog übernahmen Julias Lippen direkt die Eichel und Laura versenkte ihre Zunge in die triefende Muschi, dort voller Hingabe die Hinterlassenschaften aufzulecken.

Melanie und Lars genossen die Behandlung und man hörte beide schwer atmen.

Markus sah sich um, und fand die beiden anderen Geschwisterpaare auf dem Esstisch, wo Daniel seinen leer gepumpten Schwanz gerade aus der Möse seiner Schwester zurückzog, während Justus noch in Sophies Arsch stieß.

Jule zog ihren Bruder zu sich und sie verschlang seinen Schwanz zwischen ihren Lippen und leckte diesen voller Hingabe sauber, gerade als neben ihr Sophie und Justus laut stöhnten und Sophie das brüderliche Sperma in ihren Arsch gepumpt bekam.

„Schaut mal!", sie hörten Julia aus dem Wohnzimmer rufen, Markus half Sophie vom Tisch auf, während Daniel das Gleiche bei seiner Schwester tat und sie wechselten zu den Anderen, die durch die Terrassentür in den Garten zeigten.

Markus glaubte erst einmal nicht, was er sah, aber die beiden lokalen Geschwisterpaare lachten.

„Ach! Ja... Saskia und Jannik stehen auf Natursekt, und die anderen Beiden wohl auch"

In der Außendusche sahen sie Saskia vor Paul knien, während Jannik gegen die Rückwand gelehnt war. Aus Pauls Schwanz kam ein kraftvoller Strahl, der über Saskias Dekolletee, ihre Titten zum Bauchnabel floss um von dort zwischen ihren Schenkeln in dem Holzrost zu fließen, der die Außendusche rutschsicher machte. Zwischendurch schob Saskia ihre Lippen über die Eichel und kostete von der warmen Flut oder ließ ihre Zungenspitze in den Strahl ragen.

Jannik lehnte an der Rückwand und ließ Senna über ihm stehen, ihre warme goldene Flüssigkeit lief über seine muskulöse Brust, lief den Sixpack hinunter und umspielte die Wurzel seines Schwanzes, um von dort ebenso zwischen dem Holzgitter zu verschwinden. Auch Jannik fing immer mal wieder warme Tropfen mit seiner Zunge auf, bis Sennas Vorrat versiegte und auch Pauls Blase war geleert, so dass nur noch ein paar Tropfen da waren. Saskia umschloss die Eichel des Monsterschwanzes und leckte diesen Sauber, während Janniks Zunge tief in Sennas Muschi vordrang.

Sie standen in der geöffneten Terrassentür und hatten dem feuchtwarmen Treiben zugesehen, Paul und Senna drehten sich zu ihren Zuschauern um, und erst jetzt sahen sie, dass sie wohl vorher die gleiche Behandlung erfahren hatten, ihre Oberkörper trugen deutlich die Spuren von Saskia und Jannik.

„Das ist superschön und warm, gerade wenn es etwas kalt ist", er drehte den Hahn der Außendusche auf, „und jetzt wird hier geduscht", und die vier nackten Körper drängelten sich unter den Duschkopf, stellten die Handdusche an und ließen das warme Wasser an ihren Körpern hinunterlaufen.

Melanie brachte den Vieren Handtücher und gesellte sich zu ihrem Sohn, Markus, seinen drei Kindern, so wie den beiden einheimischen Geschwisterpaaren in die Wohnecke und so saßen acht Nackedeis zusammen gekuschelt auf dem Sofa, als die vier Anderen vom Garten hereinkamen.

„Ihr hattet hier wohl auch Spaß?" wollte Saskia in einem etwas unschuldig klingenden Tonfall wissen.

„Natürlich, aber alles innerhalb der Familien", platzte es Jule heraus.

Saskia sah auf die Uhr, was Sophie bemerkte.

„Habt Ihr morgen Schicht?"

„Erst zu Mittag, wir können also ausschlafen"

„Und Ihr", Jannik sah Jule und ihren Bruder an, Erstere verzog das Gesicht ein wenig.

„Horst will morgen nach der Kirche vorbeikommen und ein...", sie dachte nach, „Rundschreiben fertig machen, wo die Veranstaltungen nächstes Jahr aufgelistet sind"

„Nach der Kirche ist aber immerhin nicht zu früh, dann könnt Ihr ja auch noch bleiben"

Markus fiel auf, dass es bereits kurz vor Mitternacht war.

„Ihr könnt ja Alle hier übernachten, Doppelbetten gibt's genug"

„Wir könnten auch das Matratzenlager oben nehmen", schlug Daniel vor.

„Bist Du verrückt?", fiel ihm Sophie ins Wort, „Erinnerst Du Dich noch daran, wie kalt es da oben war? Die Schlafzimmer sind super".

Julia beugte sich zu Melanie und flüsterte ihr was ins Ohr. Ihrer beiden Blicke blieben an Justus Ständer hängen, der gerade von Sophie gestreichelt wurde, und dessen Besitzer sie angrinste und aufstand.

Während Julia ihren Mund über die Eichel stülpte, strich Melanies Zunge, den Schaft entlang, um schließlich an seinen Eiern anzukommen.

Sophie sah sich um und ihre Blicke trafen sich mit Markus, der die Arme ausbreitete. Ihre Titten wackelten verführerisch, als sie zu ihm krabbelte, sich auf seinen Schoß setzte und an seine breiten Schultern kuschelte. Er spürte die Hitze ihrer Muschi an seinem Schaft entlang streichen.

Markus flüsterte ihr etwas ins Ohr und sie sah zu Paul hinüber, der den Blick verstand und zu ihnen kam, während Markus Ständer gerade in Sophies Muschi fuhr.

„Aber... nimm... Gleit...", Markus knebelte sie, in dem er ihre Zunge in ihren Mund fahren ließ, aber Paul hatte natürlich damit gerechnet und verteilte großzügig die glitschige Masse und setzte seine imposante Eichel an Sophies Hintereingang an.

„Oooo....", Sophie atmete mit jedem Stoß des Prügels in ihrem Arsch ein und aus, während Markus still hielt und den Rhythmus spürte, den Paul auf sie übertrug.

Er hörte Jule sich mit Lars und Ben zusammentun und so lag sie kurz darauf auf Lars und Bens Schwanz fuhr aus ihrer Rosette aus und ein.

Sophie setzte sich ein wenig auf und ihre Titten schwankten über seinem Kopf, ihre Nippel strichen über seinem Gesicht und er blies leicht darüber.

„iiihh...", er spürte ein paar robustere Stöße von Paul kommen und tat es ihm nach, was Sophie überraschte und sie ließ sich wieder auf ihn fallen.

Er suchte Senna und die Polizistin, konnte sie aber nicht im Wohnzimmer erspähen und Sophie fing sich auch gleich wieder seinen Mund und drückte ihre Zunge zwischen seine Lippen. Er spürte bereits das verräterische Zucken um seinen Schwanz, als sie erbebte und er spürte auch, wie Paul wohl ebenso kam und kurz darauf spürte er Pauls Sperma an seinem Schaft herunterlaufen.

Sophie stieg von ihm herunter und ihr Mund stülpte sich über seinen Schwanz, der noch nicht so weit gekommen war und ihre Blaskünste ließen ihn schnell auch über die Kante rutschen. Sie ließ ihren Mund fest über den pulsierenden Schwanz gedrückt und er sah, wie sie die Schübe aufnahm und schluckte.

Er atmete durch und sah Justus auf dem Rücken liegen, Melanies Muschi über seinem Gesicht schwebend und offensichtlich durch seinen Mund und Zunge gut mit Lustbarkeiten versorgt, wenn man ihrem genussvollen Gesichtsausdruck glauben durfte. Ebenso erging es Julia, die seinen Schwanz ritt, er konnte gut sehen, wie er zwischen ihren breit gespreizten Schenkeln aus ihrer Muschi ein, und ausglitt, und anscheinend hatte er auch gerade abgespritzt, man konnte gut die weiße Sahne an seinem Schaft entlang aus Julias Muschi quellen sehen und an seinen Eiern hinunter auf die Bettdecke tropfen.

Neben ihnen stöhnten, grunzten und schrien Jule gemeinsam mit Lars und Ben, die offensichtlich zeitgleich kamen und sich zur Seite abrollen ließen.

„Iiihh! Der Fußboden ist ja ganz kalt!", sie mussten alle lachen, inklusive Laura und Daniel, die sich wohl vorhin weggeschlichen hatten und gerade wieder aus der Küche kamen.

„Wo sind denn Saskia und Senna?", erinnerte sich Markus an vorhin, Jule zeigte nur stumm durch das Fenster zur Terrasse.

„Senna ist wohl auf den Geschmack gekommen", und in der Tat, Saskia lehnte wieder an der Rückwand der Außendusche und genoss Senna, die ihre warme goldene Flüssigkeit über ihren Oberkörper laufen ließ. Senna ließ ihr Becken kreisen, so dass ihr Strahl mal die Nippel, mal das Dekolletee oder auch Saskias Zunge traf.

Man sah Sennas Oberkörper an, dass sie wohl schon einmal getauscht hatten auch ihre Titten zeigten sich eindeutig die Tropfen und Rinnsale von Saskias warmer goldener Flüssigkeit.

Als der Strom aus Sennas Spalte versiegt war, zog Saskia ebendiese zu sich und versenkte ihre Zunge tief zwischen die Schamlippen. Man konnte sehen, wie Senna leicht zuckte und den Kopf der Polizistin festhielt und ihr Becken bewegte.

Markus spürte einen warmen Atem an seinem Nacken und sah in Jules Gesicht, als er sich umdrehte.

„Komm, Deinen Schwanz will ich noch spüren", sie zog ihn hinter sich her, die Treppe hoch und schubste ihn auf das große Bett im Elternschlafzimmer.

Markus zog sie hinter sich her und nutzte den Schwung gleich aus, die ebenfalls aufs Kreuz zu legen, dass die Matratze leicht bebte. Er hatte sein Gesicht gerade zwischen Jules Schenkel versenkt und ließ seine Zunge aus Jules tiefer Grotte ein- und ausfahren, als es auf der anderen Hälfte des Bettes rumste.

Er hob seinen Kopf kurz an und sah Melanie mit Daniel neben ihnen liegen. Sie umschlungen sich in einem 69er, Daniels Schwanz steckte tief in Melanies Mund während sie seinen blonden Schopf festhielt, so dass er tief in ihrer Muschi versunken war.

„He! Wo ist Deine Zunge?", Jule wollte seinen Kopf wieder zwischen ihre Schenkel dirigieren, aber er hob seinen Kopf noch weiter und ließ seine Küsse ihren Oberkörper nordwärts wandern, bis er bei ihren Nippeln angekommen war. Diese standen voller Erwartung, um sie herum hatten sich die Vorhöfe verfestigt und die Haut da herum hatte eine Gänsehaut gebildet. Er blies leicht einen warmen Hauch darüber, was Jules Becken vor Erregung kreisen ließ und seinen Ständer an ihre heiße Muschi stoßen ließ.

„Nicht, dass Du das noch vergisst!", es brauchte nur ein bisschen weiter nach oben rutschen und er konnte seine Eichel bequem an ihrer breit geöffneten Muschi ansetzen und ohne Umschweife bis zu den Eiern in ihr verschwinden, was sie mit überraschten, weit geöffneten Augen quittierte.

„Damit... habe... ich... nicht... ge... geeeeiiilll", nebenan kicherten leise Melanie mit Daniel, während sie sich gerade auf ihn schwang und ihre Muschi über den stolz aufstehenden Prügel stülpte.

Seine Eier klatschen an Jules Damm, ihre Beine umfassten seine Lenden, ihre Arme hingen in seinem Nacken, während er sie mit schnellen Stößen fickte und neben sich das schnelle Atmen seiner Liebsten hörte, die Daniel im Galopp ritt.

Er wurde zwischendrin ein wenig langsamer und beugte sich zu Melanie hinüber und küsste sie, als auch sie in ihrem Ritt pausierte.

„Markus! Mach... weiter..."

Unter ihm kreisten Jules Lenden, die nach neuen Stößen lechzten, Jule sah hinüber zu Daniel, der ebenfalls sein Becken anhob, um seinen Schwanz in Melanies Muschi zu bewegen. Beide sahen sich in die Augen, Markus sah in ihre Gesichter, die fast ein wenig von Frust gezeichnet waren, von den beiden Alten abhängig zu sein.

„Komm... reite... weiter!", konnte man von der Matratze unter Melanie hören.

„Nicht knutschen, ficken!", hörte er Jule nörgeln, und sie lösten ihre Lippen wieder voneinander.

Markus stülpte seine Hände über Jules Möpse und massierte diese ein wenig, sie quittierte die neuen Stöße genussvoll und ihre Füße bohrten sich in seinen Hintern, ihr Becken zog sich im Takt seiner Stöße hoch zu ihm, um Kontrolle über die gemeinsamen Bewegungen zu bekommen.