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Die Besten Jahre - 27

Geschichte Info
Schlagzeilen und Fernbeziehung.
2.6k Wörter
4.26
4.2k
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Teil 27 der 35 teiligen Serie

Aktualisiert 01/30/2024
Erstellt 03/20/2022
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Wir starten in die Woche nach dem Familientreffen.

Die Besten Jahre -- 27 -- Schlagzeilen

Der Wecker holte ihn aus dem Schlaf, um rechtzeitig ins Büro fahren zu können.

„Guten Morgen!", Melanie hatte noch ein Herzchen-Emoji angehängt.

Er schickte einen Guten Morgen mit romantischen Emojis zurück, bevor er ins Bad verschwand und nach kurzen Wach-Duschen dem Kaffee beim Brühen zuhörte, während er Obst für eine Vitaminreiche Bowl tranchierte.

„Noch Zeit zum reden?", er rief Melanie an, sie nahm ab und schaltete gleich den Video-Feed frei. Er sah sie mit einem Handtuch umgeschlungen in der Küche stehen, ebenfalls ein Frühstück bereitend, auch er gab sein Video frei, und lehnte sein Smartphone an die Kaffeemaschine.

„So gesund?", Melanie lachte, und ließ das Handtuch fallen, so dass sie wie er auch pudelnackig in der Küche stand, während ihr Toast hochsprang.

Sie sah kurz vermutlich nur seine Rückseite und nackten Hintern, als er Milch und Joghurt aus dem Kühlschrank holte und er sah ihre Möpse wackeln, als sie unterschiedliche Aufstriche auf die Toast-Scheiben verteilte.

„Wann musst Du los, um rechtzeitig in der Arbeit zu sein?", Melanie sah zur Seite, womöglich hing dort eine Uhr.

„In einer halben Stunde. Willst Du noch ein bisschen mehr sehen, bis dahin?", sie setzte ein verführerisches Lächeln auf.

„Du auch?"

„Vielleicht morgen, heute bin ich dran und Du schaust zu", sie verschwand kurz aus dem Kamerabild und er verfrachtete in der Zeit sein Müsli und Kaffee an den Esstisch, sein Smartphone dort gegen sein Brillen-Etui lehnend.

„Ich packe das Brot ein, ich kann es dann unterwegs essen", Melanie hatte einen erklärenden Ton aufgesetzt, während sie es wohl witzig fand, ihn auf die Folter zu spannen, während sie mit gespielter Sorgfalt, ihr Frühstück verpackte, nicht ohne sich immer wieder betont zu strecken, dass mal ihre Titten direkt in die Kamera hingen, ihr Hintern zu sehen war oder sie zwischendurch in die Kamera grinste.

„Aber jetzt... he! Ich ziehe hier eine Show ab und mampfst in aller Seelenruhe?", sie hatte einen gespielt entrüsteten Tonfall, Markus grinste.

„Ich habe Dir ja angeboten, in der Zwischenzeit zu wichsen, dass Du auch was siehst", er stand kurz auf, so dass sie seinen Ständer sehen konnte, „aber das wolltest Du ja nicht und so habe ich zu essen angefangen", Melanie musste lachen, das Kamerabild wackelte, als Melanie es neu platzierte und er jetzt ihre Sitzgruppe im Wohnzimmer sah und Melanie sich darauf platzierte, erst einmal die Schenkel fast züchtig zusammengedrückt.

„Schau mal!", als ob Markus hier noch wegschauen konnte, was sich ihm präsentierte.

Melanie hatte sowohl neben sich gegriffen als auch ihre Beine weit gespreizt und sie ließ den Dildo ihre bereits feuchten Schamlippen entlang gleiten. Markus konnte sie schon stöhnen hören.

„Wünscht Du... Dir... ooohhh", er nickte und atmete selbst schwer, „... dass dies... Dein... aaahhhh...", der Dildo probierte an ihrem Grotteneingang, „Schwanz wäre", Markus schickte ihr einen Luftkuss.

Der Dildo steckte fast vollständig in ihrer Lusthöhle und sie ließ ihn ein wenig kreisen, dabei mit dem Daumen ihre Knospe massierend.

„Das... oooohhh..."

„Das sollte meine Zunge sein?"

„Jaaa...."

„Die Deinen Kitzler anknabbert"

„ooooohhhh", er sah, wie sich ihr Hintern vom Sofa abhob.

„Und meine Zunge in Deine Fotze schiesst"

„aaahhh", er sah ihre Säfte auf dem Dildo, der aus ihrer Muschi flutschte.

„Oder mein Schwanz"

„Jaaaaa", Melanies Körper zuckte.

„Und meinen Saft...", weiter kam er nicht, weil er schon sah, wie es Melanie schüttelte, ihre Hände hatten Dildo und Muschi sich selbst überlassen und sie stützte sich nur noch auf dem Sofa ab, um nicht abzurutschen.

„Oooohhh... wie schön wäre es, wenn Du da wärst", er wünschte sich auch nichts sehnlicher.

„Aber das war doch schön mit uns beiden"

„Ja...", Melanie war noch ein wenig außer Puste und er stellte sich vor, wie ihr Herzschlag langsam wieder langsamer wurde.

„Heute Abend telefonieren wir wieder", Markus war fertig mit Frühstücken.

„Hast Du etwa ganz normal weiter gemampft?"

„Nein, das bin ich schon ein wenig länger, ich habe gewichst", er stand auf und sie sah auf seinen Schwanz, der zuckte. Das schien sie zufrieden zu stellen.

„Ich glaube, ich sollte mir was anziehen, telefonieren wir heute Abend?"

„Natürlich! Dann kann ich mich revanchieren", sie grinste, sie warfen sich Luftküsse durch den Videofeed zu und legten auf.

Sowohl der Arbeitsweg als auch sein Arbeitstag war eher ereignislos, montags-typisch viele Meetings, die normalen Gespräche beim Mittagessen, wo er manchmal etwas Mühe hatte, die Ereignisse des Wochenendes zu entschärfen.

„Heute Abend Nachrichten guggen!", Julia hatte auf die Familiengruppe geschrieben.

„Die Nachforschungen?"

„Ich darf nichts verraten", was auch immer es war, es würde also über die Woche gestreckt werden, um mehr Aufmerksamkeit zu erzeugen.

Er tauschte mit Melanie Herzchen-Emojis, Selfies und andere Dinge aus, wenn sie die Zeit dazu fanden, er meistens von seinem Schreibtisch aus, sie normalerweise auf kahlen Krankenhaus-Korridoren oder Kaffeeküchen. Einmal schien sie unbeobachtet gewesen zu sein und sie hatte ihren Arzt-Kittel gelupft und darunter spitzten ihre nackten Möpse hervor.

„Für Dich!", auf dem nächsten Bild war sie wieder vorzeigbar gekleidet, deutlich sah man ihre Bluse unter dem Kittel.

„Der Kittel steht Dir aber!"

„Dann warte mal auf heute Abend", alles drehte sich um heute Abend!

„Hat Lars Dir Bescheid gegeben, wegen Nachrichten?"

„Klar, bin schon gespannt", und so hatte er pünktlich die Firma verlassen und war abends wieder in seiner Wohnung, hatte Klamotten und sonstige Ballast abgeworfen und döste erst einmal auf dem Sofa.

Kurz vor sieben schreckte er hoch, er schaffte es gerade noch, rechtzeitig den Fernseher anzuschalten, als der Jingle der Nachrichten kam und die Headlines aufgezählt wurden.

„Grundgesetzwidrige Beschattung der Klimabewegung?", da war er, der Aufmacher der zweitgrößten Nachrichtensendung des Landes, danach kamen noch ein paar andere Themen, Gesetzesvorhaben, Handelskriege und Sport.

Im Beitrag ging es darum, dass die Verfassungschutz-Behörden zweier Bundesländer die Friday for Future Bewegung mit Geheimdienstmitteln beschatteten. Die Innenministerin der Hauptstadt wurde zugeschaltet, behauptete, in die Aktivitäten der Bundesland-Behörden nicht involviert gewesen zu sein, man müsse das jetzt prüfen und dass sie davon ausging, ihre Kollegen in den Bundesländern würden sich an Recht und Gesetz halten.

Die Führerin der Deutschen Friday-For-Future-Bewegung wurde zugeschaltet und nannte dies einen Skandal, mit Terror-Organisationen in einem Topf geworfen zu werden und wie kriminelle behandelt zu werden. Es wurde eine Spezialsondersendung nach den Nachrichten angekündigt.

Markus war beeindruckt.

„Schalte mal auf SWR", er zappte durch die Programme.

„... wir haben jetzt Julia zugeschaltet, der Kopf der lokalen Klimabewegung und laut der veröffentlichten Recherchen mitbetroffen von der ans Licht gekommenen Überwachung", er sah seine Tochter, wie sie ein Statement abgab, Fragen der Moderatorin beantwortete und Aufklärung forderte.

„Dieses Interview haben wir vor der Sendung aufgezeichnet", natürlich.

„War das ein vorgefertigtes Statement?"

„Klar, wir haben heute Nachmittag in einer Konferenz festgelegt, was wir in den Medien sagen"

Er schaltete zurück, wo gerade der Wetterbericht zu Ende ging und die Sondersendung begann. Sie hatten den Innenminister eines der Bundesländer eingeladen, von dem die Überwachung ausgegangen war und dieser machte keinen Hehl daraus, dass er dieses Vorgehen für angemessen hielt, die Klimabewegung an den Grundfesten des nationalen Wohlstands rüttelte und eine Gefahr für Recht und Ordnung in seinem Bundesland wäre. Den Einwand der Moderatorin, die Demonstrationen wären ja alle korrekt angemeldet und damit ja vom Grundgesetz gedeckt, wurde weggebügelt, dass man bereits viele Informationen gesammelt hätte und es zu gegebener Zeit Verfahren geben würde, um die Bewegung von der Bildfläche verschwinden zu lassen.

Verschiedene Parlamentarier kamen zu Wort, jeweils mit der zur Parteilinie passenden Meinung. Es war eine mit heißer Nadel zusammengestellte Kakaphonie verschiedener Perspektiven, die den Durchschnitts-Zuschauer vermutlich mehr verwirren würde, als einen Mehrwert zu bringen.

„Warum ist der Sender so unvorbereitet?"

„Weil wir mit dem Ersten zusammengearbeitet haben", es war ein Lach-Smiley dahinter, „die hatten weniger als eine Stunde Zeit, alles vorzubereiten", er musste grinsen.

Melanie rief ihn an, sie hatte wohl auch Nachrichten und Sondersendung geschaut und hatte gleich den Videofeed mit freigegeben. Er sah sie im Arztkittel in der Küche stehen, wo man das brummen einer Mikrowelle hören konnte.

„Hast Du Krankenhaus-Equipment gestohlen?"

„Das war der Kittel von heute", sie drehte sich, so dass er bestimmte Falten und Druckstellen im Stoff sehen konnte, „der muss morgen sowieso in die Wäsche, dann kann ich ihn auch heute über Nacht mit nach Hause nehmen", Melanie sah direkt auf ihren Handy-Bildschirm.

„Zeig mal ein bisschen was von Dir", er hob sein Telefon an, dass die Kamera seinen Körper erfasste, der noch in einer Sport-Short und einem T-Shirt steckte.

„Da will ich aber noch mehr sehen", er sah auf die Uhr.

„Nicht erst noch sehen, was die Tagesschau bringt?", Melanie sah erschrocken auf ihre Uhr.

„Du hast recht, wir telefonieren danach, Tschüühüüs", und sie hatte aufgelegt.

Die Fanfare kündigte die Nachrichtensendung an und auch hier war die Klima-Aktivisten-Überwachung das erste Segment. Hier wurden Bilder von geleakten Dokumenten gezeigt, die beiden involvierten Innenminister direkt mit Bildern erwähnt, und ein Reporter stand vor einem der Innenministerien, und berichtete, dass man hier erst heute von der Berichterstattung und den Leaks erfahren hatte und er erwähnte das Statement des Ministers aus der anderen Nachrichtensendung.

Das Statement der Klimabewegung wurde wieder gesendet und eine Einschätzung eines Verfassungsrechtlers, warum diese Überwachung in keinster Weise Verfassungskonform sein könnte.

Der kurze Video-Schnipsel der Bundesinnenministerin wurde eingespielt, den er bereits vorhin gesehen hatte und es wurde auf den Brennpunkt verwiesen, den man nach der Tagesschau ausstrahlen würde.

Es folgten andere Segmente, Sport und Wetter, bevor der Jingle für die Sondersendung kam.

Es kam ein ausführliches Interview mit der Friday-for-Future-Führung, der Verfassungsrechtler mit einer ausführlichen Einschätzung.

Julias Stellungnahme des Regionalsenders wurde eingespielt, Markus war beeindruckt, seine Tochter war jetzt bundesweit bekannt.

Der Justizminister aus der Hauptstadt gab ein Statement ab, inwiefern der Umstand und die Rechtmäßigkeit der Überwachung, von der er heute natürlich das allererste Mal aus den Medien erfahren hatte, geklärt werden müsste und dass diese Untersuchung selbstverständlich seine volle Unterstützung erfahren würde.

Es folgte ein Einspielfilm über die Klimabewegung, wie sie in Schweden begonnen hatte und global gewachsen war und welche Demonstrationen und Aktionstage sie über die letzten Jahre erreicht hatte und es wurde betont, dass nachgewiesenermaßen alle Demonstrationen ordnungsgemäß angemeldet und genehmigt worden waren.

Als die Moderatorin sich verabschiedete, wählte er wieder Melanie an und sie nahm auch während des ersten Tons bereits ab. Er sah einen leer gegessenen Teller vor ihr, sie trug immer noch den Arztkittel.

„Jetzt will ich Dich mal ohne T-Shirt sehen", er nickte, lehnte sein Telefon auf dem Sofatisch gegen sein Glas und zog sich langsam das Oberteil über den Kopf, Melanie betrachtete ihn.

„Was gibt es bei Dir zu sehen?", sie schüttelte nur den Kopf und machte eine Bewegung die andeutete, er solle seine Hose ausziehen.

„Ich sehe schon, dass da Jemand zu wenig Platz hat", sie hatte recht, sein Ständer beulte den dünnen Stoff der Sporthose deutlich aus.

„Willst Du wirklich?", er spielte einen unsicheren Ton, „nicht, dass es Dir nicht gefällt", sie lachte.

„Natürlich wäre mir Dein Schwanz lieber, wenn er mit Dir zusammen hier wäre"

„Oder Du hier", warf er ein

„Oder ich bei Dir, ja", sie grinste, „aber jetzt will ich ihn so sehen...", sie holte noch einmal Luft, „... und dann gibt's von mir auch ein bisschen was", sie knöpfte den Kittel ein Stück auf, so dass die Oberkante ihrer Brüste frei gelegt wurde, „... aaalso?"

Markus hob seinen Hintern an und schob die Hose nach unten, stand auf und ließ sie auf den Boden rutschen, wo er nur aus dem Wäschebündel heraussteigen musste, während sein Schwanz wippend von der Smartphone-Kamera aufgenommen wurde.

Melanie zog die Luft ein.

„So besser?"

„Jaaaa... viel besser!", sie knöpfte Stück für Stück weiter ihren Kittel auf, und Stück für Stück kam ihr nackter Körper zum Vorschein. Schließlich stand sie auf und ließ die Arbeitskleidung auf den Boden fallen. Ihre Titten wackelten in die Kamera und sie schickte einen Luftkuss durch die Leitung.

Er wichste ein wenig an seinem Schwanz, an dem sich ein wenig seiner weißen Sahne sammelte und ihn schlüpfrig machte.

„Ich glaube, ich sehe Dich heute Abend noch abspritzen", sie griff wie am Morgen neben sich und hatte wieder den Dildo in der Hand, den sie zwischen ihre Lippen gleiten ließ und mit ihrer Zunge ableckte.

Er wichste ein bisschen weiter, er war sich nicht sicher, wie lange er brauchen würde, bis er kommen würde, aber Melanie ließ den feuchten Dildo weiter an ihrem Körper herunterfahren, streichelte ihre harten Nippel, strich über ihren Bauchnabel, bis sie zwischen ihren Schenkeln angekommen war.

Sie spreizte die Schenkel und er sah nicht nur die Schamlippen ihrer Spalte, die sie leicht mit der Dildospitze öffnete, sondern auch einen Plug in ihrem Hintern, dessen Ende aus der Rosette ragte.

„Ich habe da schonmal ein bisschen vorgearbeitet", Melanie grinste.

„Schon in der Arbeit?", sie schüttelte den Kopf, aber musste sich selbst widersprechen.

„Ich habe ihn mir rein, bevor ich nach Hause gefahren bin, das war so... aeh... geil. Im Zug sitzen, mit dem Dings im Arsch und niemand weiß es", sie mussten beide lachen.

Der Kunst-Schwanz fuhr weiter an ihren Lippen entlang, testete ab und zu den Eingang und zwischendurch umfuhr auch Melanies Zunge den Luststab, um ihre Säfte abzulecken.

„Jetzt zeig wieder ein bisschen was von Dir"

Markus sah Melanie an, stellte sich den Duft ihrer Muschi vor und wichste, dieses Mal mit dem Vorsatz, bis zum Höhepunkt zu kommen und dabei seiner Liebsten eine gute Show zu bieten.

Er fixierte das Telefon mit Melanies Bild, fuhr seinen Schaft auf und ab, machte ab und zu eine Pause und Melanie nutzte diese Pausen, ihren Dildo komplett in ihre Muschi zu schieben und wieder heraus zu ziehen, begleitet von lustvollem Stöhnen.

„Jetzt... musst... Du... aber... aaahhh", Markus sah ihr an, dass sie bei der nächsten Pause so weit sein würde und ließ seine Faust die letzten paar Bewegungen machen und ließ Melanie dann freie Sicht auf seinen zuckenden Schwanz mit freigelegter Eichel, aus dem schließlich weiße, warme Spritzer kamen, die sich auf seinem Bauch verteilten.

„Ooooohhh... das würde ich jetzt gerne lecken.... aaahhh", Melanie ließ sich jetzt ihren Kunst-Schwanz mit schnellen Bewegungen ficken, ihr Becken hob sich an und man konnte deutlich sehen, wie ihre Muschi zuckte, Flüssigkeit aus ihrer Spalte lief und sie schwer atmend auf dem Sofa saß, bis ihr Orgasmus abklang.

„Schaut noch die Tagesthemen an!", Julia hatte auf die Gruppe geschrieben, Markus sah auf die Uhr und beschloss, vorher noch duschen zu gehen.

„Telefonieren wir nachher nochmal, wenn wir im Bett liegen?"

„Natürlich! Ich will mit Dir einschlafen", und so legten sie auf und Markus versenkte die spärlichen Klamotten bei der Schmutzwäsche und ließ das Wasser auf seinen Körper prasseln.

Die Spätnachrichten widmeten sich komplett den Enthüllungen rund um Klima-Aktivisten und Verfassungsschutz. Der Pressesprecher der General-Staatsanwaltschaft eines Bundeslandes war geladen und erklärte, dass der Verfassungsschutz bereits Strafanzeige gegen Unbekannt eingereicht hätte auf Grund von Whistleblowing in mehreren Fällen. Er drückte sein Unbehagen aus, dass die Medien an die Öffentlichkeit gegangen seien, ohne die Gelegenheit einer internen Untersuchung bekommen zu haben oder vorab eine Stellungnahme abgeben zu können. Die Moderatorin zitierte aus verschiedenen Anfragen des Fernsehsenders an Staatsanwaltschaften, Landsverfassungsschutz-Behörden, Polizei-Behörden mit der Bitte um Informationen, inwiefern Klima-Aktivisten überwacht würden und zitierte auch die abschlägigen Antworten, in denen stellenweise jegliche Antwort abgelehnt wurde, oder auch zugesichert wurde, dass man keinen Anlass sähe, eine Überwachung anzuordnen.

Man merkte dem Gesprächspartner sichtlich an, wie unangenehm dieses Interview für ihn wurde, und er erwähnte auch etwas von internen Untersuchungen, die sich aber zuallererst auf die Leaks konzentrieren würde und vielleicht gar nicht auf die Rechtmäßigkeit.

Der Ministerpräsident eines anderen Bundeslandes wurde zugeschaltet, er versicherte sein Vertrauen in seinen Innen- und Justizminister, dass man den Geschehnissen nachgehen würde und selbstverständlich Alles zu hundert Prozent Verfassungs- und rechtmäßig gewesen sei.

Markus fragte sich, was noch kommen sollte.

„Ich gehe ins Bett, kommst Du mit?", Melanie war wohl müde, aber Markus war das auch und so, schlüpfte er unter seine Decke.

Sie telefonierten noch mehrere Stunden, flüsterten sich romantische und heiße Dinge ins Ohr, wichsten und unterhielten sich über unterschiedliche Dinge, bis sie schließlich einschliefen.

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