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Die Betteinweihung

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Kurzgeschichte: Sex wäre ein großer Fehler - was tun?
1.3k Wörter
4.41
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„Hey, ich hab Dein neues Bett ja noch gar nicht gesehen", sagte Tim als Isabell schon die Wohnungstür geöffnet hatte und hinaus ins Treppenhaus treten wollte. „Ach ja, stimmt. Na dann", erwiderte sie und schloss die Tür gleich wieder. Sie hatte sich vor einiger Zeit ein neues Bett geleistet. Endlich mal eines mit richtigem Holz und genau in der Farbe, die perfekt zum Rest ihrer Einrichtung passte. Davon hatte sie natürlich auch ihrem besten Freund Tim erzählt, der sie gerade zum Mittagessen abholte. Zum Glück war bei Isabell immer alles in bester Ordnung und vorzeigbar, sodass sie ihn nun problemlos in ihr Schlafzimmer führen konnte.

Das Bett stand sauber zurecht gemacht in der Mitte des Zimmers. „Das sieht toll aus" lobte Tim, sah sich alles genau an und Isabell fachsimpelte ein wenig über Holz und Farben und Größenverhältnisse. Tim hörte ihr geduldig zu, sie konnte sich für sowas wirklich begeistern. Dann aber unterbrach er sie, indem er sich einfach mal rückwärts auf das Bett fallen ließ. „Sehr bequem", stellte er anerkennend fest und kuschelte sich in die Kissen. „Und, wann wird es eingeweiht?", fragte er mit einem schelmischen Grinsen. „Tja, wer weiß", seufzte Isabell, „du weißt doch, Isabell und die Männer - eine komplizierte Geschichte." Ja, das wusste Tim nur zu gut. Aber verstehen konnte er es nicht. Isabell sah heute wieder hinreißend aus, sie trug ein Shirt mit schönem Ausschnitt und eine Hose, die ihre heißen Kurven perfekt betonte.

„Die Idioten wissen einfach nicht, was sie verpassen." erwiderte er mürrisch und Isabell musste lachen. „Na, wenn du das sagst. Dann sollten wir das Bett vielleicht einweihen!?" Isabell wurde erst einige Sekunden später bewusst, was sie da gesagt hatte. Tim schaute sie etwas verdattert an und versuchte ein Lächeln, um es wie einen Witz aussehen zu lassen. Isabell wurde heiß und kalt zugleich. Zwischen den beiden gab es immer eine gewisse knisternde Spannung und sie spielten gerne damit. Aber nun hatte sie nicht nur - halb scherzhaft halb ernst - vorgeschlagen, dass er die Leere in ihrem Bett füllen könnte, er lag sogar schon drin.

Isabell ging schnell in Richtung Tür. Sie hatte vor, einfach hinaus zu gehen und Tim zu fragen, ob er endlich kommt, sie habe Hunger. Doch Tim breitete die Arme aus und sagte ganz ernst: „Komm her!". Isabell erstarrte. Wie in Trance drehte sie sich um und ging wieder auf das Bett zu. Sie zog ihre Schuhe aus und ließ sich mit den Knien voran auf die Matratze sinken. Dann nahmen Tims ausgebreitete Arme sie in Empfang und sie legte sich dicht an ihn heran. Er umschlang sie und drückte sie fest. Sie hörte sein Herz schlagen und ihr eigenes pochte ebenfalls wie verrückt. Was passierte hier gerade?

Eine Weile blieben sie so liegen. Nur ab und an küsste er sie auf die Stirn, streichelte ihr Haar oder ihren Nacken. Sie wurde auf eine ganz zarte Art davon immer erregter. Und sie sah, dass auch er so empfand, da sich sein steifer Penis deutlich sichtbar in der Hose abzeichnete. Plötzlich durchbrach seine Stimme die Stille: „Wie weiht man eigentlich ein Bett ein?" fragte er. Isabell überlegte kurz, was sie antworten sollte. Ich glaube, indem man darin miteinander schläft." - „Hmm... Vielleicht finden wir unsere eigene Methode?" fragte er weiter.

Das Thema gab es schonmal zwischen ihnen, nicht nur einmal. Und sie waren immer wieder zu dem Schluss gekommen, dass es absolut keine gute Idee wäre, Sex miteinander zu haben. „Ich finde es schön, wie erregt Du bist.", flüsterte Isabell, „Mir geht es genauso." - „Das würde ich auch gerne sehen." flüsterte nun Tim. Isabell öffnete den Knopf und den Reißverschluss ihrer Jeans, schob die Hand hinein in ihren Slip. Sie hatte schon gewusst dass sie feucht war, aber nun war sie dennoch überrascht, wie warm und nass ihre Scheide sie empfing. Sie tauchte zwei Finger hinein, dann zog sie die Hand langsamwieder hinaus und präsentierte Tim den Beweis ihrer Lust. Zärtlich griff Tim ihren Arm und zog ihn an sein Gesicht heran. Er atmete tief ihren weiblichen Duft ein und begann vor Aufregung zu beben.

Dann drückte er Isabell plötzlich auf den Rücken und legte sich auf sie. Sie spürte seine Erektion auf ihrem Venushügel und spreizte automatisch die Beine. Er sank etwas tiefer und nun drückte sein Schwanz genau gegen ihre geschwollenen Schamlippen. Durch den ganzen Stoff, der zwischen ihnen lag und sie vor großen Fehlern bewahrte, hindurch genossen sie dennoch beide, dass ihre Geschlechter sich so nah waren. Sie lagen Wange an Wange und atmeten immer stärker, während Tim sein Becken immer wieder gegen ihres stieß. „So wäre es also" keuchte Isabell plötzlich, gefolgt von einem Aufstöhnen, als er sein Glied genau gegen ihren Kitzler prallen ließ. Sie krallte sich in seinen Rücken und er drückte einem Impuls folgend stöhnend ihre Brust. „Nicht!" stoppte Isabell ihn „Das können wir nicht mehr kontrollieren." Er hielt inne.

Mit geschlossenen Augen versuchten beide, sich wieder zu sammeln, während ihre Lust sie in den Wahnsinn treiben wollte. Schließlich erhob sich Tim, ließ sich ein gutes Stück von ihr entfernt auf den Rücken fallen und schaute sie mit quälend erregtem Blick an. „Nimm Dein Spielzeug" forderte er sie auf und öffnete mit zitternden Händen seine Hose. Isabell verstand, was er vor hatte und sie war viel zu weit mit ihm gegangen, um zu widersprechen. Es war der einzige Weg zu diesem Zeitpunkt und in diesem Zustand. Schnell griff sie in ihre Nachttischschublade und nahm den Klitoris-Vibrator heraus. Als sie sich wieder umdrehte, sprang gerade Tims großer harter Schwanz aus seinem Gefängnis. Erwartungsvoll blickte Tim sie an, während er ihn in die Hand nahm und zu reiben begann. Isabell schob ihre bereits geöffnete Jeans samt Slip bis zu den Knien herunter.

Dann spreizte sie weit die Schenkel, setzte das Spielzeug auf ihrem dicken ungeschützten Kitzler an und schaltete es ein. Tim ergriff ihre Hand, sodass eine Verbindung zwischen ihnen bestand, während sie sich beide mit der anderen Hand heftig befriedigten. Isabell sah, wie Tim immer schneller die Vorhaut über seine pralle Eichel schob. Sein Schwanz schien steifer und steifer zu werden. Und sie genoss den gierigen Blick, mit dem er beobachtete, wie sie mit dem Gerät rotierend ihren Schoß bearbeitete. Sie löste ihre Hand von seiner und schob ihr Shirt nach oben. Auf einen BH hatte sie heute zum Glück eh verzichtet. Als Tim ihre schönen Brüste sah, die harten Knospen und wie er hörte, wie Isabell laut und impulsiv aufstöhnte, als sie in eine dieser verführerischen dunklen Spitzen hinein kniff, war es um ihn geschehen.

„Ich kann es nicht halten, Isabell. Das ist alles zu geil." schrie er. Sie lächelte ihn an und sagte: „Spritz alles ins Bett hinein, es muss doch eingeweiht werden." Im letzten Moment schaffte er es, sich zur Seite zu drehen, dann schoss der Samen in seinen Penis und ergoss sich in mehreren starken Schüben auf das Laken. Als eine Kontraktion besonders heftig war, Tim vor Lust schrie und das Sperma besonders weit flog und auf Isabells Schenkel landete, war sie auch soweit. Sie fühlte seinen heißen Saft und genauso heiß wurde es nun in ihrer Vagina. Sie glaubte zu verglühen, dann hechelte sie, hielt die Luft an und stieß nur noch verkrampfte Geräusche aus, als der Orgasmus sie überflutete. Ihre Muschi zog sich wieder und wieder zusammen, sie wand sich auf den Kissen und warf den Kopf hin und her, weil die lustvollen Krämpfe kaum auszuhalten waren.

Mit einem langgezogenen erlösenden Seufzen ließ sie die Luft wieder entweichen. Dann ebbte auch ihr Höhepunkt ab und sie lagen befriedigt nebeneinander. „Das Bett kann sich nicht beschweren." sagte Isabell schließlich, während sie auf die zahlreichen Sperma- und Scheidensaft-Flecken blickte. Enthusiastisch und voller Lebensfreude sprang sie auf und zog die Hose hoch. „Aber jetzt habe ich Hunger. Kommst Du endlich?" rief sie und lief lachend zur Tür.

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 8 Monaten

Wow, das hat mich sehr erregt

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