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Meine Freundin, ihr Freund und Ich

Geschichte Info
Ein dreier Gespann hat Spaß.
1.3k Wörter
4.22
14.1k
2
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Gestern war ich mit meiner besten Freundin zum Shoppen verabredet. Wir wollten uns bei ihr treffen und dann gemeinsam in die Stadt. Wahrscheinlich ziellos durch die Innenstadt schlendern, bis wir irgendein Geschäft entdecken, dass uns gefallen könnte.

Als ich mich gegen Mittag zu ihr auf den Weg machen wollte, fing es in Strömen an zu regnen. So ein Mistwetter und der Wetterbericht hat keinen Regen angekündigt.

Nun gut, es nützt ja alles nix, also habe ich mir meine Jacke angezogen und vergeblich nach einem Regenschirm gesucht. Da ich es eilig hatte zur Straßenbahn zu kommen, musste ich die Sucherei sein lassen und mich dem Regen stellen.

Ich eilte die Stufen im Treppenhaus hinunter und hechtete quer über die Straße. Zum Glück wohnte ich nicht weit von der Haltestelle entfernt und die Straßenbahn war schon in der Ferne zu sehen. Also stieg ich ein und machte mich ziemlich nass vom Regen, auf den Weg zu meiner Freundin.

Als ich nach guten 30 Minuten an besagter Haltestelle angekommen bin, war ich durchgeweicht und es fröstelte mich mächtig, denn es war einer dieser ersten unbeständigen Herbsttage, die sich zuerst mit wunderbarem Sonnenschein und herrlicher Wärme und im nächsten Moment mit Wolken, Regen und fürchterlichem Wind auszeichneten.

Ich stieg aus und ging noch etwa 10 Minuten zu Fuß durch den Regen, bis ich an ihrem Wohnhaus, das im Jugendstil erbaut war, angekommen bin.

Nach kurzem Klingeln öffnete sie zügig die untere Haustür. Wahrscheinlich hat sie schon auf mich gewartet.

Als ich die Treppen zu ihr hochlief, wurde mir schon etwas wärmer und als ich endlich vor ihrer Tür stand und sie bereits freudestrahlend auf mich wartete, war der erste Ärger über das schlechte Wetter verflogen.

Sie begrüßte mich überschwänglich und aufgeregt, fiel mir um den Hals und zog mich an einer Hand in ihre Wohnung, direkt in ihr Schlafzimmer. Dort hing an der Tür ihres Kleiderschrankes ein Bügel mit einem Body aus feinster Spitze und kleinen Applikationen.

Meine Freundin, ihr Name ist Chrissy, erzählte mir, dass es ein Geschenk von ihrem Freund, Daniel zum Jahrestag sei und er möchte sie romantisch zum Abendessen ausführen. Dabei soll sie es für ihn tragen.

Ich hob meine Hand und ließ meine Fingerspitzen über die schwarze, zarte Spitze streichen. Es war ein sehr aufreizendes Dessous, denn die Brust wurde nur durch ein breites Spitzenband und zarten Trägern gehalten. Die Nippel lagen frei und der Bereich im Schritt war großzügig ausgeschnitten und schnell zu erreichen.

Chrissy verfolgte mit ihren Augen meine Finger und sah mich an. Ihr fiel auf, dass ich vollkommen durchweicht vom Regen war und vor Kälte blaugefärbte Lippen hatte. Sie nahm mich wieder an die Hand und zog mich in ihr Badezimmer.

Dort sagte sie zu mir, dass ich mich ausziehen soll und eine warme Dusche nehmen kann, bevor ich mich noch erkälten würde. In der Zwischenzeit würde sie meine nassen Klamotten in den Wäschetrockner zum Trocknen schmeißen und uns einen schönen Tee kochen.

Also fing ich an, mich langsam auszuziehen und gab ihr meine nassen Klamotten. Als ich nur noch in Unterwäsche vor ihr stand, grinste Chrissy mich breit an und fragte mich, ob ich mich vor ihr schämen würde, weil ich noch meinen Büstenhalter und Slip tragen würde.

Breit grinsend streckte ich ihr die Zunge raus und zog zuerst meinen Slip und dann meinen Büstenhalter aus, stieg in die Duschkabine und ließ warmes Wasser über meinen Kopf und den restlichen Körper rieseln.

Chrissy steckte meine Klamotten in den Wäschetrockner, stellte ihn an und setzte sich auf den herabgelassenen Toilettendeckel, um mit mir zu plaudern. Dabei konnte ich ihre Blicke auf meiner nackten Haut spüren.

Als ich fertig mit duschen war, stand sie auf und reichte mir ein Handtuch. Ihre Blicke ruhten dabei auf meinen Brüsten. Sie sagte mir, dass ich schöne, runde Brüste hätte und meine Nippel ihr gefallen würden und ob sie meine Brüste anfassen dürfte. Ich nickte ihr zu.

Ihre Hände legten sich perfekt um meine Brüste. Chrissy hob sie leicht an und massierte sie ganz sanft mit ihren zarten Fingerspitzen. Sie ließ ihre Daumen um meine Nippel kreisen und ihr Gesicht kam näher. Sie umschloss mit ihren zarten Lippen eine meiner Brustwarzen. Mir entwich ein Stöhnen und sie hob ihren Blick zu mir und schaute mir in die Augen. Chrissy konnte erkennen, dass es mir gefiel, was sie da tat, und saugte nun sanft an meinem Nippel.

Mein Körper reagierte sofort und ich bekam eine Gänsehaut. Meine Nippel wurden noch praller und in meinem Schoß begann es zu kribbeln.

Chrissy ließ von meinen Brüsten ab und küsste mich. Ihre Zunge drang sanft in meinen Mund ein und suchte nach meiner. Unsere Zungen massierten sich gegenseitig und wir stöhnten nun zusammen.

Langsam wanderten meine Hände zu ihrer Hose und ich half ihr beim Öffnen und Ausziehen. Als ich bei ihrem Slip angekommen war, ging ich vor ihr auf die Knie und zog ihn langsam herunter. Ich hauchte ihr einen Kuss auf ihren Venushügel und spürte, wie sie eine ihrer Hände an meinen Kopf legte.

Sie wollte, dass ich weiter machte. Also küsste ich sie zärtlich weiter und ließ meine Zungenspitze ihre äußeren Schamlippen spreizen. Sie beobachtete mich dabei und ihre andere Hand lag auf ihrer Brust. Zwei Finger umschlossen ihren Nippel und sie zwirbelte ihn leicht.

Chrissy flüsterte mir zu, dass sie mehr wollte und legte sich vor mir, mit weit gespreizten Beinen, auf den Boden. Mit einer Hand griff sie sich zwischen die Beine und öffnete ihre Fotze. Ich konnte sehen, dass es sie auch erregt hat, denn sie wurde bereits feucht.

Also kniete ich mit gespreizten Beinen zwischen ihren Beinen und mein Hintern hoch in der Luft. Meine Hände umfassten ihr Becken und mein Kopf verschwand in ihrer Körpermitte.

Ich öffnete meinen Mund und streichelte mit meiner Zunge über ihre äußeren Schamlippen. Küsste sie und ließ meine Zungenspitze sanft über ihren Kitzler streichen.

Sie stöhnte auf, lehnte sich zurück und massierte ihre Nippel.

Auch ich spürte, wie erregt ich war und mein Saft lief aus meiner Fotze, an meinen Schamlippen entlang.

Meine Zunge kreiste weiter um ihren Kitzler und als Chrissy anfing, lauter zu stöhnen und ihr Becken auf und abzusenken, strich ich mit meinem Mittelfinger über ihr Loch. Umkreiste es in einer quälenden Langsamkeit und glitt sanft in sie hinein.

Sie zitterte leicht vor Erregung und stöhnte immer lauter. Es machte mich geil, sie so vor mir liegen zu sehen.

Plötzlich spürte ich, wie zwei Finger an meiner Fotze entlang strichen. Hoch und runter und in mich eindrangen. Man konnte hören, wie nass und erregt ich war. Dann hörte ich hinter mir einen Reißverschluss und kurze Zeit später, wie jemand hinter mir kniete.

Die Spitze eines Penis strich ein paar Mal über meine Fotze und glitt ganz langsam in mich ein. Da ich schon sehr erregt und geschwollen war, zog er sich aus mir zurück und drang wieder langsam in mich ein. Das wiederholte er ein paar Mal, bis ich mich an seinen harten, prallen Schwanz gewöhnt hatte. Dann spürte ich, wie sein Daumen meinen Anus umkreiste. Es war ein fantastisches Gefühl und ich streckte ihm meinen Arsch noch weiter entgegen.

Chrissy bekam davon nichts mit, denn ich leckte und fingerte sie immer noch und sie genoss es ausgiebig mit geschlossenen Augen.

Die Stöße des prallen Penis wurden tiefer und ich konnte spüren, dass er nicht mehr lange braucht, um zu kommen und auch Chrissy, wurde immer enger und enger.

Er umfasste meinen Arsch fester, drang nur noch in kurzen und kleinen Stößen in mich ein. Chrissy legte ihre Hände um meinen Kopf und drückte meinen Mund und meine Zunge fester an ihre Fotze. Beide waren kurz davor zu kommen und ich genoss das Gefühl, gleichzeitig zu ficken und gefickt zu werden und auch ich würde bald kommen.

Sein Schwanz fing an, in mir zu pulsieren und er ergoss seinen Saft mit einem tiefen Stoß in meiner engen, zuckenden Fotze und auch Chrissy kam zuckend und schwer atmend zu ihrem Höhepunkt.

Wir stöhnten zum Abschluss zusammen auf und als wir uns nach ein paar Augenblicken beruhigt hatten, schauten wir drei uns an und mussten feststellen, dass wir es wieder tun würden... Chrissy, Daniel und ich.

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5 Kommentare
SomeDarknessSomeDarknessvor 7 Monaten

Spontaner Genuß der Lust. Angenehm.

kater001kater001vor 7 Monaten

Schöne Kurzgeschichte. Immer erfreulich, wenn sich drei Menschen so gut verstehen, und keine Eifersucht, sondern nur Lust und Leidenschaft herrscht.

vstromervstromervor 7 Monaten

Das schreit nach Fortsetzung

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Tolle Geschichte, weiter so.

Für meinen Geschmack etwas mehr Umschreibungen und Leidenschaft, so liest es sich ein wenig, wie ein Bericht.

Schreib unbedingt weiter.

AnonymousAnonymvor 7 Monaten

Ich würde gerne mit der "ich" tauschen - aber da ich shopping nicht mag und ihr Freund auch bi sein müsste, wird das wohl kaum geschehen <3

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