Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Bibliothekarin Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Du stehst an unserem Bett. Und ich möchte, dass du jetzt dort hinaufsteigst und dich mit geöffneten Beinen hinkniest. Dann wirst du deinen Oberkörper auf die Matratze legen und deine Arme nach vorn strecken, sodass deine Brust die Unterlage berührt. Hast du verstanden?"

„Ja, Herrin" antwortete Yvette und begab sich in die gewünschte Position. Sofort stellte sie fest, dass damit ihr Hinterteil steil in die Luft ragte und sie Morena sehr deutlich jede ihrer Öffnungen präsentierte. Trotz sehr vieler intimer Augenblicke, die sie schon erlebt hatten, konnte sie nicht verhindern, dass ihr Gesicht sie für einen Augenblick die Hitze der Scham fühlen ließ. Ihre Erregung jedoch und der Wille zum Gehorsam, ließen sie auch weiterhin Morenas Anweisungen folgen, selbst als diese jetzt sogar ein noch stärkeres Spreizen ihrer Beine forderte.

Für einige Augenblicke geschah nichts aber Yvettes Schamgefühl verwandelte sich ganz langsam in Stolz, wieder einmal ihrer Herrin zu gehorchen und in pure Lust bei der Erwartung, was diese nun mit dem ungehinderten Zugang zu ihren intimsten Stellen anstellen würde.

Morena stand am Fußende des Betts und genoss den Anblick ihrer Braut, der sich ihr bot. Yvettes schlanker Rücken, der zunächst in die schmale Taille, dann aber in einen kräftigen Hintern überging, hatte sie jedes Mal fasziniert, wenn sie ihr hinterher geschaut hatte. Jetzt aber schimmerte zwischen den beiden kräftigen Backen diese kleine rosarote Öffnung hervor, von der sie genau wusste, wie empfindlich Yvette auf Berührungen reagieren würde. Sie ließ ihren Blick weiter wandern und sah die von Feuchtigkeit schimmernden Falten ihrer Schamlippen. Oh, sie würde sie ganz sicher später noch öffnen um auch das innere dieses Liebeseingangs betrachten und verwöhnen zu können. Die kleine Lustperle lugte bereits ebenfalls aus ihrem zarten Versteck hervor und zauberte ein leichtes Lächeln auf Morenas Gesicht.

Morena hockte sich seitlich von Yvette aufs Bett und begann damit, ihre Schultern und ihren Rücken zu liebkosen. Mal fuhr sie zärtlich mit ihren Händen über die zarte Haut, dann ließ sie ihre Nägel zart die Wirbelsäule entlang kratzen und erntete Yvettes verstärktes Atmen. Dann wieder beugte sie sich vor und ließ ihre Brüste, deren Spitzen hart wie kleine Speerspitzen waren, über das Fleisch streichen und sah, wie sich Yvettes Haut in Gänsehaut verwandelte. Als sie ihre Hände an den Seiten des Körpers nach oben gleiten ließ, versuchte Yvette, ihren Körper leicht anzuheben um auch ihre Brüste den Zärtlichkeiten anzubieten. Morena aber drückte sanft den Körper wieder zurück auf das Laken.

Eine ganze Weile später begann sie, sich intensiver Yvettes kräftigen Backen zu widmen. Sie ergriff sie mit beiden Händen, knetete sie und zog sie noch etwas auseinander, während einer ihrer Finger über die reizvolle Öffnung strich. Sofort stöhnte Yvette auf. Mehrmals wiederholte Morena die Bewegung und stets mit gleichem Erfolg.

Ohne die Zärtlichkeiten ihrer Hände zu unterbrechen glitt sie vom Bett und kniete sich hinter die nackte, reizvolle Gestalt ihrer Sklavin. Wieder ergriffen ihre Hände das Fleisch der Backen und zogen es auseinander. Diesmal jedoch war es ihre Zunge, die sie über Yvettes Rektum gleiten ließ.

Yvette traute ihren Gefühlen nicht. War das wirklich die Zunge ihrer Herrin, die dort an einer Stelle leckte, wo bisher noch niemals jemand ihr eine solche Berührung hatte zukommen lassen? Ja, Morena hatte sie dort gestreichelt und sie liebte es sehr, wenn sie mit ihrem Finger oder einem Dildo in ihren Darm eindrang. Aber noch nie hatte sie eine Zunge dort gespürt. Für einen Augenblick übermannte sie große Scham und Widerwillen. Gleichzeitig jedoch musste sie sich eingestehen, dass Morenas Zunge einen äußerst köstlichen Reiz auslöste, der direkt in ihr Lustzentrum fuhr.

Als Morena erneut über ihren Schließmuskel leckte, konnte sich Yvette nicht dagegen wehren, dass ihr ein tiefer Seufzer entfuhr. Sofort wiederholte Morena die Zärtlichkeit und Yvette begann vor Lust zu vibrieren. Jedes Schamgefühl fegte Morena mit ihrer Zunge kurzerhand hinweg, denn wieder und wieder züngelte sie über die empfindliche Öffnung. Yvettes Hintern begann zu rotieren und Morena nahm deutlich den sich herrlich verstärkenden Duft ihrer Lust wahr. Sie machte ihre Zunge so hart es ging und begann, Yvette sanft damit in den Hintern zu ficken. Es dauerte nicht lange und die Gefühle der Geliebten schlugen hohe Wellen. Morena hatte Mühe, das sich immer stärker drehende Hinterteil unter Kontrolle zu halten. Yvette stöhnte inzwischen laut und ohne Unterbrechung. Deutlich erkennbar steuerte sie auf einen gewaltigen Höhepunkt zu.

Morena versuchte, Yvettes Orgasmus noch etwas hinauszuziehen in dem sie ihre Zunge von der Öffnung fort auf Yvettes hübsche Globen wandern ließ. Mal rechts mal links leckte und küsste sie die zarte Haut der Geliebten. Nach einer kurzen Weile beruhigte sich der kleine Körper unter ihr tatsächlich und jetzt änderte Morena ihre Taktik.

Mit dem Mittelfinger der linken Hand fuhr sie sanft durch Yvettes nasse Spalte. Sie feuchtete ihn sorgsam an während die Lust ihrer Sklavin wieder neue Höhen erreichte. Dann wanderte der feuchte Finger zu der kleinen rückwärtigen Öffnung, die ihr so wundervoll präsentiert wurde und sie drückte leicht gegen den sie verschließenden Ringmuskel. Instinktiv verstärkte Yvette den Verschluss, entspannte ihn aber sofort wieder als ihr bewusst wurde, was Morena plante. In ihr schrie alles nach Erlösung durch einen Orgasmus. Ihre Haut war inzwischen mit einer leichten Schweißschicht überzogen und ihre Hände krampften sich in das Laken.

„Oh jaaaaaa, bitte" flehte sie leise.

„Du wirst mir jetzt ein herrliches Geschenk machen, kleine Büchermaus. Denn während ich dich jetzt gleich mit dem Finger langsam ficke, wird mein Mund die süßen Säfte deiner Votze noch stärker zum Fließen bringen und dann werde ich jeden einzelnen Tropfen davon aufsaugen."

Ihre Fingerkuppe verschwand in Yvettes Rektum und sie schrie leise.

„Komm für mich, lustvolle Sklavin. Schrei deine Lust hinaus aufs Meer."

Das waren Morenas letzte Anweisungen bevor sie nun auch den Rest ihres Fingers in Yvette hineinschob und gleichzeitig ihren Mund auf deren Schamlippen presste. Sofort begann Yvette laut zu stöhnen und ihr gesamter in die Höhe gereckter Unterleib zeigte Morena das Vibrieren und die Zuckungen eines unmittelbar bevorstehenden Höhepunkts. Und dann setzte er ein...

Yvette verlor vollkommen die Kontrolle über ihren Körper, der jetzt von der Lust beherrscht, die Morenas Finger in ihrem Hintern und ihre Lippen und Zunge in ihrer Votze erzeugten. Sie trommelte mit ihren kleinen Fäusten auf das Bett, schmiss ihren Kopf in den Nacken und ihr Lusttempel spritzte und spritzte ihren Saft in Morenas offenen, schluckenden und weiter saugenden Mund. Das Toben in Yvettes Körper schien kein Ende nehmen zu wollen. Lautes Stöhnen und spitze Schrei wechselten sich ab, während sie unablässig weiter kam.

Als Morena jetzt allerdings, gerade als Yvette meinte die Wellen ließen nach, drei Finger tief in ihre Votze fahren ließ und sie damit schnell und hart fickte, raste augenblicklich ein weiterer Orgasmus über sie hinweg. Dieser war so gewaltig, dass sie schrie und schrie bis nach einer Ewigkeit auch dessen Explosion nachließ und damit ihre Beine ihr völlig den Dienst versagten, fast in einem Spagat auseinanderglitten und Yvette nach Luft schnappend hilflos auf dem Bett zu liegen kam.

Morenas Finger steckten immer noch in ihrem Hintern und ihrer Votze aber sie bewegte sie nicht mehr. Jetzt zog sie sie ganz sanft zurück und kroch zu ihrer Geliebten aufs Bett.

Yvette kuschelte sich erschöpft in Morenas Arme. Sie war nicht in der Lage zu sprechen aber ihre Augen hatten dieses besondere Leuchten, das Morena ebenfalls an ihr liebte, wie alles andere, was dieses zärtliche, kluge, lustvolle Wesen ihr noch zu bieten hatte. Eng umschlungen lagen sie eine Weile auf dem Bett bis Yvette wieder ruhig atmete.

„Es verspricht eine lange und lustvolle Nacht voller Wunder für uns zu werden, mein Schatz" sagte Morena leise, während ihre Hand zärtlich mit Yvettes Brust spielte. „Und das gerade war nur ein wundervoller Anfang." Ein sanftes Kneifen in Yvettes Nippel zeigte ihr, dass ihre Herrin und Ehefrau genau meinte, was sie da gerade sagte. Bereitwillig streckte sie ihre Brust der liebkosenden Hand entgegen, während ihr Oberschenkel sich vorsichtig zwischen Morenas Schenkel schob, die darauf ebenfalls ihrer Geliebten entgegenkam in dem sie ihre Beine ein wenig öffnete.

Zärtlich zog Yvette ihr Bein an und rieb Morenas Oberschenkel hinauf bis sie das zarte Fleisch feuchter Schamlippen darauf spürte. Sofort begann Morena damit, ihr Becken vor und zurück zu schieben und sich so an Yvettes Haut zu reiben.

Die beiden Frauen schauten sich in die Augen und versanken dann in einem zärtlichen Kuss, der schließlich immer leidenschaftlicher wurde. Yvette hatte inzwischen um Morenas Becken nach hinten gegriffen und verstärkte mit ihrer Hand deren Bewegungen auf ihrem Schenkel.

Als Morena sich aus dem Kuss löste, senkte Yvette blitzschnell ihren Kopf und ihre Zähne erfassten den Nippel der Geliebten, der sich hart aufgerichtet hatte und fast direkt vor ihrem Gesicht war. Als sie leicht zubiss zog Morena hörbar den Atem ein, streckte aber ihre Brust den reizvollen Zähnen der Partnerin entgegen. Wieder biss Yvette zu und stellte deutlich fest, dass jeder ihrer Bisse auch lustvolle Reaktionen auf ihrem Oberschenkel verursachte. Morena presste ihre feuchte Lustgrotte fest gegen den Schenkel und begann, sich schneller vor und zurück zu bewegen.

Yvette wechselte hin und her zwischen zärtlichen Bissen, schnellem über den kleinen Knopf lecken und einem Einsaugen in ihren dann weit geöffneten Mund. Es dauerte nicht lange, bis Morenas Atem immer schwerer ging und schließlich in sich steigerndem Stöhnen endete.

„Ich will dich!" hauchte sie, während sie den lustvoll gequälten Brüsten der Geliebten eine sekundenlange Pause gönnte. Gerade als Morena antwortete, biss sie erneut zu, sodass deren Antwort fast zu einem Schrei wurde.

„Nimm mich!" gab Morena ihr freie Hand.

Yvette wusste genau, dass die größte Lust ihrer jungen Ehefrau durch einen kräftigen Fick am sichersten ausgelöst werden konnte. Aber das sparte sie sich noch für später auf.

Zunächst drückte sie deren Körper an den Schultern zurück bis Morena auf dem Rücken zu liegen kam. Mit einem Druck ihres Beins gegen Morenas Schenkel forderte sie ein weiteres Spreizen und Morena gab gerne nach. Als sie mit weit geöffneten Beinen unter Yvette lag, positionierte die sich so, dass ihre Schamlippen und die der Geliebten gegeneinander reiben würden. Leicht seitlich saß sie auf dem Unterleib der Geliebten. Sie fühlte, wie sich das zarte Fleisch von Morenas Geschlecht an ihre eigenen Schamlippen presste und blieb kurz unbeweglich genau in dieser Stellung, um das Gefühl in sich aufzusaugen. Dann begann sie langsam, langsam, ihre Schamlippen an Morenas zu reiben in dem sie ihr Becken vor und zurück bewegte und dabei dafür sorgte, dass sie sich aneinander rieben. Morenas Hand lag auf Yvettes Schenkel und streichelte ihn. Durch die von Yvette erzeugte Reibung allerdings wurde ihre ohnehin schon große Lust sehr schnell erheblich gesteigert und sie begann zu stöhnen.

Wenn Yvette sich etwas nach vorn beugte, schaffte sie es, beide Kitzler sich aneinander reiben und miteinander spielen zu lassen. Und sie ließ sie intensiv miteinander spielen, denn inzwischen war auch sie selbst wieder geil geworden und der Wunsch diese Geilheit noch zu steigern beherrschte ihr Tun. Minute um Minute rieben sich die beiden Frauen aneinander und ihre nassen Votzen sangen den schmatzenden Song der Geilheit.

Yvette merkte, wie sich Morenas Körper wie ein Bogen zu spannen begann und auch sie selbst war kurz davor, erneut in den Himmel der Lust zu fliegen. So steigerte sie das Tempo ihrer Beckenbewegungen und kurz darauf wurde sie von der Kraft, die Morenas sich hebender Unterleib entwickelte, sogar von den Knien gehoben, bevor sie dann beide sich wie wild hin und her bewegten, laut stöhnten und ihre überschäumende Lust genossen.

Yvette wartete eine Weile, bis die massivsten Krämpfe abgeklungen waren, dann löste sie sich und hob ihr Bein über Morenas Schenkel, so dass sie nun seitlich von ihr kniete.

Sie beugte sich vor und züngelte Morenas Spalt intensiv, um nun ihrerseits den Nektar ihrer großen Liebe zu empfangen, sorgsam darauf bedacht, den im Moment sehr empfindlichen Kitzler nicht zu berühren. Stattdessen fuhr ihre Zunge tief in Morenas Liebeskanal während sie mit ihren Fingern die Schamlippen geöffnet hielt.

Morena reagierte sofort und ihr Becken begann, sich an Yvettes Mund zu reiben, der gerade jeden Tropfen der ausgeschütteten Köstlichkeiten in sich aufnahm. Als Morena erneut leise zu stöhnen begann, richtete Yvette sich auf.

Sanft führte sie Zeigefinger, Mittel- und Ringfinger ihrer Hand an Morenas nasse Öffnung. Als sie auch nur leicht dagegen drückte verschwanden die Fingerkuppen in dem gut geschmierten Kanal und Morena stöhnte:

„Aaaaaaaah. Jaaaaaa. Fick mich meine Liebste. Füll mich und dehne mich, bis ich denke zu zerreissen..."

Mit einer harten Bewegung verschwanden alle drei Finger in dem dargebotenen Kanal und wurden dort von Morenas Scheidenmuskulatur umschlossen wie von einem Schraubstock.

„Oh Jaaaaaa" stöhnte Morena laut. „Bitte, fick mich hart, so hart du kannst."

Yvette hämmerte einige Male die Finger tief in Morenas Votze und konnte ihr so sogar einige spitze Schrei der Lust entlocken. Dann zog sie ihre Hand fast vollständig zurück, was ein frustriertes Murren von Morena bewirkte. Aber sie hatte etwas vor, was sie einmal in einem Pornofilm gesehen, allerdings noch nie ausprobiert hatte. Heute Nacht war aber ganz sicher der richtige Zeitpunkt um ihrer Geliebten alles zu geben was sie sich erträumte.

Sie legte ihren kleinen Finger eng an die anderen drei und ihren Daumen in die entstehende Lücke. Dann begann sie, ihre gesamte Hand langsam in Morenas nasse und gut vorbereitete Votze zu versenken. Sie spürte, wie sie deren Eingang extrem dehnte aber Morenas lautes Stöhnen kam nicht von Schmerz. Nein, sie hob sogar leicht ihr Becken den Eindringlingen entgegen. Dann war Yvettes ganze Hand im Unterleib der Geliebten verschwunden und sie gab Morena einen Augenblick, um sich an das Gefühl der massiven Füllung zu gewöhnen. Dann ballte sie ihre Hand zu einer Faust und begann zunächst vorsichtig den Unterleib ihrer Geliebten zu ficken. Es war ein unglaubliches Gefühl für Yvette, vollständig in Morena zu stecken. Und als sie fühlte, wie der Körper unter ihr sich selbst immer schneller zu ficken begann, verstärkte auch sie ihre Gegenbewegungen.

Morena tobte auf dem Bett. Sie zog sogar ihre Beine an die Brust um Yvette möglichst ungehinderten Zugang bis in ihre tiefsten Tiefen zu ermöglichen. Immer härter fickte Yvette ihre Geliebte und immer intensiver wurde deren Stöhnen und Schreien. Dann plötzlich wurde ihre Hand fast zerdrückt und sie war nur mit Mühe in der Lage, sie vor und zurück zu bewegen. Deutlich nahm sie das Zittern in Morenas Körper wahr, das ihr zweifellos ankündigte, dass sie jeden Augenblick kommen würde. Und so geschah es.

Morenas Körper bäumte sich auf, er drehte sich hin und her während sie ihre Lust hinausschrie. Wieder und wieder drückte Yvette ihre Faust in Morenas Votze und zog sie dann soweit wieder heraus, dass der Eingang stark gedehnt wurde. Sie wusste genau, SO WOLLTE MORENA GEFICKT WERDEN, hart und mächtig. Wieder und wieder ließ sie die Geliebte dieses Gefühl spüren und die daraus resultierende unbändige Lust auskosten.

Langsam verebbte auch die letzte Welle des Höhepunkts und Morena japste nach Luft.

„Du Hexe! Du Göttin! Meine Geliebte! Meine Frau" rief sie und Tränen des Glücks liefen über ihre Wangen.

Vorsichtig entspannte Yvette ihre Hand und zog sie aus Morenas Vagina. Dann lagen sich die beiden erneut in den Armen.

„Ich habe nicht geglaubt, dass mich jemand innerhalb meines Sexlebens noch extrem überraschen könnte" sagte Morena und die Tränen liefen weiter. „Aber du hast diese Nacht gerade unvergesslich für mich werden lassen. Ich danke dir, mein Schatz."

Sie nahm Yvettes Gesicht in ihre Hände und küsste sie lange und zärtlich.

Es war gegen Mittag, die Sonne stand hoch am Himmel und der Kapitän hatte inzwischen Kurs auf den Heimathafen genommen, den er in zwei Tagen erreichen sollte, als zwei übernächtigte aber strahlende Eheleute zu den Freunden im Speisesaal stießen. Sie wurden mit großem Hallo begrüßt und Minette, die auf Ibiza spontan Yvette zur „Miss-wet-T-shirt" ausgerufen hatte, rannte auch jetzt auf sie zu und umarmte sie.

„Oh Gott..." flüsterte sie Yvette ins Ohr. „...ihr beide seid ja unglaublich animierend. Ich war fast neidisch heute Nacht, nicht auch an eurer Liebe teilhaben zu können." Und mit einem schnellen Biss in Yvettes Hals fügte sie hinzu: „Ich glaube ich habe heute Nacht meinen Vibrator überstrapaziert und er ist durchgebrannt."

Yvette konnte es nicht verhindern, dass sie gemeinsam mit Minette laut losprustete.

Den Grund dafür haben allerdings die anderen Anwesenden nie erfahren.

Aber nicht nur Minette war durch die Geräusche im Brautzimmer animiert worden...

Etwas später hatte sich das Gros der Anwesenden auf das Außendeck begeben als Minette im Speisesaal das Gefühl einer Geistererscheinung hatte. Auch sie plante, den Anderen zu folgen, konnte aber das wundervolle Frühstücksbuffet nicht einfach verlassen. Also griff sie sich einen neuen Teller und beugte sich weit über den Tisch um an einige der hinteren Köstlichkeiten zu erreichen. Dabei hätte sie ganz sicher jedem Betrachter ein ebenso „köstliches" Bild geboten, wie die Speisen, die sie zu erreichen versuchte.

Ihre Shorts spannten sich fest über ihrem äußerst anregenden Hintern und bei einem Blick von der Seite hätte ein Voyeur einen fantastischen Blick auf die unteren Rundungen ihrer kräftigen Brust erhaschen können, die durch das knappe und bauchfreie Oberteil eh kaum verdeckt waren.

Gerade als sie nach einem schmackhaften kleinen Kaviartoast greifen wollte, fühlte sie eine Hand in ihrem Nacken, die sie in der eingenommenen Position festhielt, während eine zweite -- definitiv weibliche Hand -- sanft vom Becken über ihre Taille strich um dann mit leicht kratzenden Fingernägeln über ihre Wirbelsäule zum Bund der Shorts zu gleiten.

Minette stand wie gelähmt über den Tisch gebeugt. Wo blieb ihre natürliche Reaktion, sich umzudrehen und demjenigen, der ohne ihre Erlaubnis ihren Körper begrabschte gehörig zumindest die Meinung zu sagen? Stattdessen spürte sie, wie sie ein wohliger Schauer ihren Rücken nach oben bis zum Nacken und gleichzeitig über ihre Pobacken hinunter bis in ihre Oberschenkel durchströmte. Gleichzeitig hörte sie das zärtliche Flüstern an ihrem Ohr:

„Etwas erheblich Besseres als deinen Vibrator findest du in der Kabine neben deiner. Komm einfach dorthin, wenn du möchtest."

Damit waren die Hände in ihrem Nacken und auf ihrem Rücken verschwunden aber sie war trotzdem nicht sofort in der Lage, sich aufzurichten. Einige Sekunden blieb sie wie versteinert stehen.

Als sie schließlich wieder Herr über ihren Körper war schaute sie sich um aber niemand außer ihr selbst befand sich im Raum.

Wäre da nicht immer noch dieses warme Gefühl in ihrem Körper gewesen, hätte sie tatsächlich den Schluss getroffen, sich das Erlebnis nur eingebildet zu haben. So aber spürte sie deutlich, dass sie zitterte und -- nein, das war doch nicht möglich -- dass sie untrügliche Anzeichen einer starken Erregung zwischen ihren Schenkeln nicht leugnen konnte.

Wie hypnotisiert stellte sie den leeren Teller auf den Tisch. Sie musste die Zweifel an ihrer Wahrnehmung ausräumen. JETZT sofort! Unsicher setzte sie sich in Bewegung zu ihrer Kabine und blieb vor der Tür stehen. Die linke Tür konnte „der Geist" nicht gemeint haben. Da wäre sie in der Unterkunft des frisch gebackenen Paares gelandet. Es musste also, wenn sie sich nicht verhört hatte, die rechte Kabine sein. Immer noch unschlüssig, was sie tun sollte, stand sie davor und starrte die Tür an, die ihr allerdings hier auf dem Gang keine Antworten lieferte. Sollte sie wirklich einfach hineingehen? Was würde dahinter auf sie warten? Würde sie sich unmöglich machen, einfach im Raum eines anderen Gastes zu stehen?