Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Bibliothekarin Teil 05

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Schließlich gab sie sich einen Ruck und betätigte den Türknauf. Die Tür war nicht verschlossen und sie drückte sie ein wenig nach innen. Die Kabine schien leer zu sein. Also doch nur Einbildung? Plötzlich wurde die Tür von innen geöffnet und sie blickte in die dunklen Augen ihrer Kollegin.

„Soledad?" entfuhr es ihr.

Die dunkle Hand der Brasilianerin legte sich sanft über ihren Mund.

„Komm einfach herein, wenn du magst" forderte sie die dunkelhäutige Schönheit auf.

Minette tat einen Schritt nach vorn und Soledad schloss die Tür hinter ihr und verriegelte sie. Das nächste, was Minette wahrnahm war das Gesicht der wunderschönen Frau, dass sich ganz langsam dem ihren näherte. Die Hand auf ihrem Mund verschwand in ihren Nacken und weiche Lippen hauchten einen Kuss auf ihren Mund, der Minettes Körper erneut mit einem Schauer warmer Zärtlichkeit überflutete und ihr den Atem nahm.

„Soledad, du bist.... Du hast...." stotterte sie und die Brasilianerin musste lächeln.

„Ja, ich mag Frauen" beantwortete sie leise die nicht vollendete Frage der kleinen Französin. „Und gerade du hast es mir schon eine ganze Weile angetan. Ich musste es heute einfach versuchen..."

Ohne ein weiteres Wort standen sich die Frauen gegenüber und Minette hatte das Gefühl in den dunklen Seen von Soledads Augen zu versinken.

„Ich würde dich gern küssen..." fuhr die Brasilianerin fort und beendete den Satz mit: „...aber nur, wenn du es auch willst."

Nie zuvor war Minette einer anderen Frau nähergekommen als mit einer freundschaftlichen Umarmung. Trotzdem fühlte sie jetzt, wie sich ihr Kopf ohne ihr Dazutun zustimmend von oben nach unten bewegte und als Soledad ihre Lippen auf ihre legte, ihre Zunge versuchte, ihre Lippen zu öffnen, da folgte sie der Bewegung und öffnete ihren Mund.

Sanft und zärtlich spielte die Zunge in Minettes Mund und suchte den Kontakt mit ihrer eigenen. Schließlich folgte sie auch dem zärtlichen Spiel und genoss die weitere Wärme, die sie überschüttete. Minutenlang waren es nur ihre Lippen, die sich berührten und ihre Zungen, die sich umeinander bewegten. Eine derartige Zärtlichkeit hatte sie nie zuvor in ihrem Leben erfahren. Es gab keine Ziele zu erreichen, keine Erwartungen zu erfüllen. Hier standen sie sich gegenüber und ließen sich einfach nur von Zärtlichkeit hinwegspülen.

Dann aber veränderte sich ihr Kuss und ihre beiden Körper drängten sich zueinander. Erst jetzt nahm Minette wahr, dass Soledads Oberkörper nackt war und ihre Brüste sich gegen den Stoff ihres Tops drückten. Blitzschnell löste sie sich aus dem Kuss und streifte auch ihr Oberteil in einer Bewegung über den Kopf.

Sofort drückten sich ihre inzwischen verhärteten Nippel gegen die weiche Haut der Partnerin. Jetzt war es Lust, die sich zusätzlich einen Weg durch Minettes Körper bahnte und als die Hände der Brasilianerin sanft über ihren Rücken strichen, konnte sie es nicht verhindern, dass ihr Atem stärker und stoßweise floss. Sie wollte mehr. Sie musste den zarten Körper vor sich stärker an sich drücken und ihre Hände griffen in Soledads Rücken und zogen ihn zu sich. Als sie sich nun aneinander pressten stöhnten beide Frauen hörbar und der folgende Kuss wurde zu glühender Lava, die jede Zelle der beiden erfüllte.

Wie zwei Ertrinkende klammerten sie sich aneinander, ihre Hände streichelten und griffen zu, sie wanderten über sanfte Ebenen eines Rückens bis hinunter zu den beginnenden Hügeln ihrer Hintern.

Als Soledad Minettes Pobacke ergriff und ihren Körper härter an sich zog, während sie ein Bein zwischen deren Schenkel drückte, schrie Minette kurz auf. Nie hatte die kleine Französin erwartet, vom Körper einer Frau so extrem heiß zu werden. Heiß und geil, das war sie. Ihr Unterleib begann, sich auf dem Schenkel von Soledad zu reiben.

Auch die Brasilianerin war inzwischen durch die lustvollen Zärtlichkeiten extrem erregt und als sie nun Minettes Reiben auf ihrem Schenkel wahrnahm, wusste sie, dass es Zeit war, sich aller noch vorhandener Hindernisse zu entledigen. Sie löste sich aus der Umarmung und ergriff Minettes Hand. Ohne ein weiteres Wort zog sie sie hinüber zum Bett. Sie sprang an Minette vorbei auf die weiche Matratze und Sekunden später trug sie keinen Fetzen Kleidung mehr an ihrem Körper.

Minette stand vor dem Bett und beobachtete ihr Tun. Sie ließ ihren Blick immer wieder über den herrlichen Körper mit der dunklen Hautfarbe wandern. Soledads Aureolen waren erheblich dunkler, als sie sie von sich selbst kannte und ihre Nippel waren länger als ihre eigenen. Jetzt standen sie aufrecht wie zwei kleine Türme auf den Spitzen von Zwillinghügeln, die dazu einluden, sie zu besuchen, sie zu liebkosen und weiter zu reizen.

Soledads Venushügel war nicht vollkommen rasiert. Sie hatte einen dünnen Streifen ihrer schwarzen Schamhaare bewusst stehen lassen und dieser Streifen verlief nach unten genau in Richtung der Stelle, an welcher Minette bei sich selbst den empfindlichsten Nervenpunkt ihres eigenen Körpers wusste. Gebannt starrte sie auf den Punkt, der noch durch die geschlossenen Schenkel verdeckt wurde. Ein unbändiger Wunsch entstand in ihr, diesen scheinbar makellosen und für die Liebe geschaffenen Körper zu erobern, zu verwöhnen und ihm Lust zu bereiten. Auch wenn es ihr erstes intimes Zusammensein mit einer Frau war, traute sie sich zu, diesen Körper, genau wie ihren eigenen bei unzähligen Masturbationen, zum Vibrieren und schließlich zum lustvollen Überkochen zu bringen.

Gedankenverloren öffnete sie den Knopf ihrer Short und schob sie samt des kleinen Tangas nach unten. Sie schlüpfte aus den Schuhen, streifte Short und Tanga von ihren Füßen und stand fasziniert vor der sich auf dem Bett ausstreckenden Frau, deren Gespielin sie vor wenigen Minuten geworden war und der neuen Lust, die sie in wenigen Minuten erzeugen und erleben wollte und sicher auch würde.

Als Soledad jetzt betont langsam ihre Schenkel öffnete entfuhr Minette ein langgezogener Seufzer.

„Du bist so wunderschön" sagte sie leise und Soledad musste lächeln.

„Und du stehst mir in nichts nach. Komm endlich zu mir" bettelte sie fast.

Minette zögerte den Augenblick noch einige Sekunden hinaus. Ihre Augen hatten noch nicht genug von dem sich bietenden Anblick.

Schließlich kniete sie sich aufs Bett und krabbelte ganz langsam zwischen die Schenkel, deren Einladung sie gerade erhalten hatte. Sie begann mit reizvollen kleinen Küssen am Schienbein des linken Beins und küsste sich immer weiter nach oben bis sie in der Leistenbeuge endete.

Soledads Duft stieg ihr in die Nase und bestätigte ihr ohne Zweifel, dass sie auf dem richtigen Weg war. Mit größeren Abständen küsste sie sich jedoch zunächst am gleichen Bein entlang wieder nach unten, was ihr einen sanften Laut der Unzufriedenheit von oben her bescherte. Sie schaute hoch in Soledads Gesicht.

„Lass mich dich noch ein wenig länger genießen" bat sie, ihr Tun entschuldigend.

„Bitte nicht allzu lange" stimmte Soledad widerwillig zu und ergänzte: „Du machst mich nämlich ganz langsam völlig verrückt."

Minette wechselte zum rechten Bein und küsste sich den Weg zum Liebestempel der so Behandelten hinauf. Diesmal wechselten auf Soledads Oberschenkeln die Küsse mit zärtlichen Bissen und jedes einzige Mal, wenn sich ihre Zähne in das weiche Fleisch der Innenseite bohrten, quiekte Soledad lustvoll auf. Immer näher kam sie deren Lustzentrum und als sie sanft mit ihren Händen die Beine noch ein wenig stärker auseinanderdrückte kam ihr Soledad zur Hilfe und zog ihre Beine nach oben.

Minette zögerte diesmal keine Sekunde. Alles, was sie sich von den Händen, Zungen und Lippen ihrer Liebhaber je gewünscht hatte, wollte sie diesen von Feuchtigkeit glänzenden Schamlippen, die jetzt offen vor ihr lagen, zukommen lassen. Sie öffnete ihren Mund so weit sie konnte und schloss Soledads Geschlecht vollkommen darin ein. Zunächst ließ sie ihre Zunge rechts und links im Wechsel über die Schamlippen gleiten und schon nach kurzer Zeit bemerkte sie, wie größere Mengen einer sehr angenehm schmeckenden Flüssigkeit aus Soledads Liebeskanal ihre Zunge benetzten, die Schamlippen weiter anschwollen und sich ihr Becken, den Zärtlichkeiten entgegen, auf und ab zu bewegen begann. Soledad stöhnte inzwischen unüberhörbar und als Minette endlich ihre Zunge langsam von ihrem Damm zwischen den Lippen hindurch nach oben bewegte und schließlich ihren Kitzler erreichte, schrie sie leise auf.

Minette begann erneut, den gleichen Weg hinauf zu schlecken. Beginnend an der dünnen Wand zwischen Anus und Geschlecht führte sie nun ihre Zunge mit mehr Druck tiefer in die nasse Möse ihrer Verführerin. Soledads Atem ging inzwischen stoßweise und ihr Becken ruckte ständig rauf und runter. Auch das beginnende Vibrieren in ihrem Kanal kannte Minette nur zu genau und wusste, Soledad war auf dem Weg zu einem ziemlich starken Orgasmus.

Deshalb schloss sie ihre Lippen um deren Kitzler und saugte ihn relativ hart in ihren Mund. Allein das bewirkte einen neuen Lustschrei. Als sie dann jedoch zusätzlich ihre Zungenspitze über den kleinen Knopf peitschen ließ, brachen kurze Zeit später bei Soledad alle Dämme.

Minette spürte Hände an ihrem Hinterkopf, die sie fest auf die vor ihr liegende und jetzt sogar spritzende Votze der lustvoll behandelten Partnerin pressten. Durch die zusätzlichen Bewegungen des Beckens war ihr Gesicht schließlich völlig mit Lustflüssigkeit überzogen. Erst als die Wellen des Orgasmus nachließen, verringert sich auch der Druck an ihrem Kopf und sie war in der Lage, ihn anzuheben. Und obwohl Soledad immer noch die letzten Krämpfe ihres Höhepunkts genoss, musste sie lachen.

„Du Arme" stieß sie hervor. „Du bist ja völlig nass. Komm herauf zu mir, damit ich dich säubern und vielleicht entschädigen kann."

Bei den letzten Worten veränderten sich ihre Augen und Minette erkannte die immer noch vorhandene Lust in ihnen.

„Keine Sorge" antwortete auch sie lachend. „Du schmeckst köstlicher als die guten Dinge, die ich mir gerade vom Buffet stibitzen wollte."

Dann kroch sie nach oben und Soledad begann, ihr Gesicht mit zarten Küssen und schnellen Bewegungen ihrer Zunge wenigstens leicht von der Nässe zu befreien.

„Du bist unglaublich" sagte sie dabei. „Ich hatte mir Verschiedenes erhofft, erträumt. Aber du hast alles weit übertroffen."

Dann küsste sie sich über Minettes Hals hinunter auf deren Brustansatz und mit weiteren Küssen rund um die weichen Hügel herum bis schließlich zu deren harten Nippeln. Jeden einzelnen Kuss fühlte Minette in ihrem gesamten Körper und als Soledad nun zärtlich in ihren harten kleinen Brusttempel biss, entfuhr auch ihr ein Schrei. Es war nicht schmerzhaft. Sie erzeugte damit pure Lust, die Minette in eine andere Welt katapultierte.

Während sie deren Nippel weiterhin immer wieder mit den Zähnen reizte, ließ Soledad ihre Hand über Minettes Bauch zwischen deren Schenkel wandern, die sich bereits bei der leichtesten Berührung weit öffneten. Soledad war sich bewusst, dass das, was dieses bezaubernde Wesen ihr gerade hatte zukommen lassen, bei ihr selbst nicht ohne Wirkung geblieben sein konnte. Und als jetzt zwei ihrer Finger völlig mühelos in deren gut geschmierte Spalte hineinglitten, fand sie sofortige Bestätigung. Während sie mit dem Daumen immer wieder über Minettes Klitoris rieb, schob sie ihre Finger so weit es ihr möglich war in ihren Lustkanal. Jetzt war es an Minette, zu stöhnen und wenn Soledad ihre Finger etwas heftiger in sie hineinstieß, kurze helle Schreie auszustoßen.

Minette war durch ihr vorheriges Tun so geil, dass es nur weniger Fickbewegungen, Reibungen ihrer Klit und zärtlicher Bisse in ihre Nippel bedurfte, bevor ihr Körper förmlich explodierte. Sie drehte und wendete sich, ihre Hände krampften sich in das Bettlaken und sie stöhnte und schrie ihre Lust hemmungslos in den kleinen Raum.

Erst einige Zeit später kam sie wieder zu Atem und war in der Lage, ihren Körper auf die Seite und Soledad zuzudrehen.

„DAZU ist kein einziger der Vibratoren, die ich kenne, in der Lage" lachte sie und Soledad stimmte in das Lachen ein. Dann umarmten sie sich und ließen sich befriedigt zurücksinken in die weichen Kissen.

Nach einer Weile brach Minette das Schweigen mit der Frage, die ihr auf der Seele brannte.

„Soledad?" begann sie vorsichtig.

„Ja, ich bin hier" hörte sie die liebevolle Antwort.

„Woher wusstest du, dass ich kommen würde?" spuckte Minette jetzt einfach aus.

„Ich wusste es nicht" gab Soledad zu und ein Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus. „Aber ich habe es gehofft. Du hast es nicht bemerkt, aber ich habe dich seit langer Zeit immer wieder beobachtet. Und meine Sehnsucht nach dir ist ständig größer geworden. Heute habe ich mir dann einfach ein Herz gefasst und dich angesprochen."

Minette war verwirrt.

„Du hast mich beobachtet?" fragte sie.

„Ja, schon seit einiger Zeit. Die Arbeit mit dir hat wahnsinnig Spaß gemacht, du scheinst immer gute Laune und einen Scherz auf den Lippen zu haben. Du hast ein bezauberndes Lächeln und jede Umarmung von dir ist so voller Zuneigung. Ich musste dir einfach näherkommen."

„Du weißt aber schon, dass ich nicht lesbisch bin, oder?"

„Ich war mir nicht sicher. Aber in jedem Falle bereue ich absolut nicht, dich zu mir eingeladen zu haben." Den letzten Satz sagte sie lachend.

„Und ich bereue nicht, die Einladung angenommen zu haben. Was Sex zwischen Frauen angeht, hast du mich heute entjungfert. Das ist dir klar." Auch Minette lachte.

„Jetzt ist es mir klar. Allerdings bist du in jedem Falle eine unglaubliche Geliebte, erstes Mal oder nicht."

Hier brach Soledad das Gespräch ab und begann, Minettes Brust zu streicheln und ihre Nippel erneut zu reizen.

„Lass uns diesen Tag einfach genießen" schlug sie vor. „Er hat ganz wunderbar begonnen." Und nach einer kurzen Pause fügte sie hinzu: „Und außerdem habe ich immer noch unbändige Lust auf dich."

Ohne eine Antwort von Minette abzuwarten, schob sie ihr Bein zwischen die Beine von Minette, die sich bereitwillig öffneten. Während sie weiter deren Brust verwöhnte schmiegte sich ihr Körper ganz eng an den der Liebespartnerin. Und Minette ging es ähnlich. Hatte sie nach dem intensiven Höhepunkt geglaubt, hinreichend befriedigt zu sein, so spürte sie jetzt deutlich die wieder aufflammende Lust in sich.

Die beiden Frauen rieben ihre Körper aneinander und es blieb keine noch so kleine Stelle ihrer Haut unberührt. In zärtlichem Kampf wälzten sie sich auf dem Bett, ihre Beine ineinander verschlungen, ihre Arme um den Körper der Anderen gelegt, ihre Hände auf erregender Wanderschaft.

Leicht außer Atem und ihre Haut mit einem Schweißfilm überzogen war es schließlich Soledad, die den Körper der jungen Französin auf den Rücken drehte und damit begann, ihre Scham gegen deren zu drücken. Längst waren sie so erregt von ihrem Spiel, dass diese Berührung alle beide dazu brachte, aufzustöhnen und die andere noch fester an sich zu ziehen.

Sanft begann Soledad, ihr Becken vor und zurück zu bewegen. Dabei rieben ihre Schamlippen gegen die von Minette und beide Kitzler berührten und reizten sich immer wieder.

Immer schneller und intensiver bewegte sie ihren Unterleib und Minette wurde so geil, dass sie mit ihren Händen ihre Brüste umfasste und begann, sie intensiv zu massieren. Dann spürte sei Soledads Hände, die ihre erfasst hatten und von ihr ziehen wollten. Zunächst war sie überrascht, begriff dann aber, dass sie plante, sich gegenseitig diese Stimulation zukommen zu lassen.

Soledad lehnte sich etwas vor und so kamen ihre Brüste für Minette in leichte Reichweite. Sie ergriff sie und begann, sie zunächst zärtlich, schließlich aber härter und intensiver zu kneten, während sie immer wieder deren Nippel zwischen Daumen und Zeigefinger quetschte und rollte.

Soledad erwiderte die lustvollen Berührungen. Da sie sich dazu jedoch weit vorbeugen musste, musste sie sich zusätzlich um entsprechenden Halt ihres Beckens bemühen und so waren die Reibungen, die sie mit ihren Schamlippen bei Minette und sich selbst erzeugte, unterschiedlich intensiv. Jedes Mal jedoch, wenn sie sich stark gegeneinanderpressten, stießen sie beide kleine Schreie aus.

Dann bemerkte Soledad das unverkennbare Zittern in Minettes Leib und wusste, dass sie nicht weit von einem erneuten Orgasmus entfernt war.

„Jaaaaaa" stieß sie aus. „Komm mein blonder Engel. Ich werde bei dir sein."

Drei, vier weitere Bewegungen ihres Beckens und beide Frauen flogen erneut in den Himmel der Lust. Soledad musste sich zurücklegen, um die massiven Wellen ertragen zu können und Minette unter ihr tobte ebenfalls ihre Geilheit aus. Was sie nicht bedacht hatte war, dass Minette sehr fest ihre beiden Nippel gegriffen hatte und so fuhr ein heftiger Schmerz durch ihre beiden Brüste, der sich aber sofort in pure Lust verwandelte und ihren Körper zu einer erneuten, noch heftigeren Explosion brachte. Welle um Welle spülte über sie beide hinweg und erst ganz langsam ließ deren Intensität nach. Soledad rollte sich vorsichtig auf die Seite und sie beide rangen nach Luft.

.....

Fortsetzung folgt...

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
2 Kommentare
Leia20Leia20vor mehr als 3 Jahren
Die Bibliothekarin Teil 05

Unglaublich liebevoll, sanft und zärtlich auch romantisch , aww wie wunderschön ich bin verzaubert, danke dafür.

LG

Leia20

AnonymousAnonymvor mehr als 3 Jahren
Und wieder eine tolle Geschichte

...ich hoffe, wir werden noch sehr viel davon lesen.

Bitte weitermachen!

Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

ÄHNLICHE Geschichten

Die Cefin Ein junger Mann begegnet seiner Chefin.
Die zweite Chance Kennenlernen unter schlimmen Umständen.
Eine Stupsnase zum Verlieben Eine überraschende Begegnung.
Die Köningin der Drachen Ein Mächen vom Dorf erlebt einen rasanten Aufstieg
Der Pate Eine Polizistin wird auf einen Mafiapaten angesetzt.
Mehr Geschichten