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Die Biologielehrerin 03

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Es vergingen keine zwei Sekunden und schon steckten zwei Burschenfinger in Annemaries Muschi und Popoloch.

"Jetzt fehlt nur noch der Mund!" mit diesen Worten führte sie ihren Zeigefinger zwischen Annemaries Lippen.

Ein Befehl zum hin und herrubbeln war nicht notwendig. Alle drei Finger begannen auf und ab und hin und her zu ficken. Ein köstlicher Duft von Mädchenschweiß törnte alle Beteiligten zusätzlich an und benebelte jeglichen Anstand.

Annemarie stöhnte, grunzte und bäumte sich vor fast unerträglicher Geilheit auf. Aber sie wurde von ihren vier starken Studienkollegen sicher gehalten. Die beiden Achselritter hatten allerdings noch zwei weitere Löcher im Sinn. Da beide Ritterhüften seitlich von Annemaries Kopf positioniert waren, schien es fast natürlich , dass jeweils ein knorriger Ast unter dem Hosenbein herausguckte und als Art Kopfhörer ins linke und rechte Ohr einpluggte. Sehr bald spürte Annemarie, wie ihre Ohrmuscheln mit Bonjourtröpfchen eingesalbt wurden.

Wieder war es zu keinem ordentlichen, normalen Geschlechtsverkehr gekommen, und doch waren alle Studenten zufrieden. Damals hatten wir eben das Zeitalter des Pettings: man fickte weniger, man suchte statt dessen alle möglichen Wege, um den Partner möglichst kirre zu machen.

Als die Schülerinnen ausgelassen in ihre Garderobe zurückkamen gab es allerdings sofort großes Geschrei. Da und dort war offenbar jemand an den Mädchensachen gewesen.

Und da riefen die Gören schon aufgeregt durcheinander:

"Wer hat in meinem Notizbüchlein gelesen?"

"Wer hat an meinem Parfumfläschchen gerochen?"

"Wer hat mit meinen Lippenstift herumgeschmiert?"

"Wer hat mein Puderdöschen aufgemacht?"

"Wer hat meine Taschentücher genommen?"

"Wer hat mein Höschen auf den Boden geworfen?"

War denn niemanden aufgefallen, dass Helmut am gesamten Fingerlunterricht im Turnsaal gar nicht teilgenommen hatte, sondern (vom latenten Turnschuhgeruch und der leicht parfumierten Mädchenunterwäsche angeheizt) inzwischen dumme Dinge in der Garderobe getrieben hatte?

Sabine aber - sie war nicht nur körperlich das größte Mädchen, sondern besaß auch die imposantensten Möpse - war komplett außer sich.

Gellend und auf den Boden aufstampfend schrie sie: "Wer hat in meinen BH gespritzt?"

Und sie schwenkte entsetzt ihren großen rosa Büstenhalter hin und her, um ihren Freundinnen einen gar nicht so kleinen weißen, hin und her schwappenden See in einer der BH-Schalen zu zeigen.

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Epilog "Die Hausaufgabe"

Am Ende der Sexsportstunde hatte Frau Prof. Fust noch etwas Eigenartiges erwähnt: "Demnächst möchte ich von der Klasse hören, wieviele andere Bohrinstrumente außer den Fingern noch existieren. Nächste Stunde machen wir eine Liste davon, aber als Hausaufgabe bitte ich auszuprobieren, was überhaupt praktikabel ist. "

Hatten da einige etwas mißverstanden? Denn danach an der Busstation hinter dem Gymnasium war Annemarie plötzlich von sechs, sieben Studenten umringt.

"Wir brauchen Löcher für unsere Instrumente. Möchtest du mit uns die Hausaufgabe machen?"

Die Studenten waren deutlich ausgehungert. Waren sie beim Fingerlunterricht doch alle nur mit feuchten, fast gichtig verkrampften Fingerspitzen belohnt worden und hatten (außer Helmut) bis jetzt ihren Samen im Körperinneren behalten müssen.

Aber auch Annemarie juckte es. Sie war vom Fingerln zwar wurlig bis zum Verrücktwerden - fremde Nässe gabs aber nur in geringen Spuren in ihren beiden Ohren.

Also wurde man schnell handelseins. Annemarie hatte allerdings - da sie nicht als penisgeile Schulhure gelten wollte - einen Deal angeboten: die Burschen müssten am Markt einige schöne stangenförmige Obstsorten sowie bunte Weihnachtskerzen als Fingerersatz kaufen.

Die Burschen hatten in die scheinbare Verharmlosung der Hausaufgabe eingewilligt...... nach den Obst- und Kerzenspielchen würde man sie ohnehin mit den eigenen, echten, originalen Instrumenten bebohren.

Als Hausübungsort hatte man sich Roberts Wohnung ausgesucht.

Seine Mutter saß unten im Wohnzimmer eben mit einer Tasse Kaffee vor dem TV und wunderte sich, dass so viele Schulkollegen von Robert zum gemeinsamen Studieren gekommen waren.

Nun, Robert war ja immer allein....Mädchen brachte er nie nach Hause....da macht man sich Sorgen! Letztens hatte sie in seinem Zimmer unter einem Berg von Schmutzwäsche ein unanständiges FKK Magazin mit langgliedrigen nackten Männern sowie Frauen gefunden. Was man im Fernsehen alles hörte.... junge Männer, die miteinander....Um Gottes Willen!

Nun gut....immerhin war ja jetzt ein Mädchen als Anstandsdame dabei. Da brauchte man keine Angst haben, dass da etwas Homosexuelles geplant war.

"Macht mir ja keine unanständigen Sachen", scherzte sie, "ich bring euch dann Brote rauf!"

Über eine Holztreppe erreichte man oben einen kleinen Gang mit Toilette und Roberts Zimmer. Dieses war nicht gerade klein, man fühlte sich aber doch etwas beengt, man war immerhin zu siebent!

Die Studenten legten die Einkaufstasche mit den Möhren, Gurken, Bananen und Kerzen auf dessen großen Bett ab. Annemarie hatte allerdings auch auf Bockwurst und einer ziemlich teuren Pfeffermühle bestanden.

Dann stieg Annemarie auf Roberts federnde Bett und zog sich neben den eingekauften Instrumenten aus.

In diesem kleinen Zimmer war alles anderes als im Turnsaal.

Es war eng, eine einzige Glühbirne flackerte...wie in einem billigen Puff.

Und ein halbes Dutzend hochgeiler Burschen standen um ein williges Nackedei herum. Es gab auch nicht mehr die kontrollierende Professorin.

Es dauerte daher keine 10 Sekunden- alle Hosen rutschten zu Boden und sechs Schwänze umzingelten das Objekt der Begierde.

Man entschied einfach alle unwichtigen Übungsteile der Hausaufgabe zu überspringen und warf den Einkaufssack vom Bettrand, sodaß dieser platzte und alles über den Boden rollte.

"Pssst! Keinen Lärm machen, sonst kommt Mutter!"

Annemarie wurde schräg aufs Bett gelegt und in Windeseile hatten drei Eicheln ein wärmendes Eichhörnchennest gefunden.

Zwei bugsierten ihre harten Rohre in Annemaries Hände, um eine Massage zu erhalten.

Der sechste war Robert. Er hatte sich zu Orgienbeginn vornehm zurückgehalten - nun hatte er den schwarzen Peter. Auf ihre noch feuchten Ohrmuscheln hatte er wenig Lust, er wählte also verschiedene andere Plätzchen. Erst die Zehen, dann die Kniekehlen, die Achselhöhlen um schließendlich mit ihrem hübschen braunen Haarschopf (am Kopfe!) vorlieb zu nehmen. Ihr Haar kitzelte seine Eier, das tat wohl, da würde er shamponieren.

Still und stumm wurde also gerammelt, maximal traute man sich ein "Mhmhmh" mit zusammengepressten Lippen.

Soviele Leiber und dazu 14 Beine und 6 Penise! Eine riesige Fleischspinne von einem anderen Planeten türmte, wackelte, zuckte und wälzte sich auf dem Bett .

Es schien sich selbst zu begatten, denn es spritzte etwa zwei Minuten nach innen, außen und dazwischen oder einmal in weitem Bogen auf den Nachttisch....solange bis es sich schließlich in sieben verschiedene Einzelwesen trennte , die dann zum großen Teil wie tot vom Bett auf den Bettvorleger oder gleich auf den nackten Boden kollerten.

Es trat völlige Stille ein.

*

Draußen am Gang war ein Bang! zu hören.

Annemarie dachte nichts Böses. Sie sprang auf und eilte zur Tür, um zu sehen, ob alles in Ordnung sei.

Kurz soll noch erwähnt werden, dass ihr attraktiver Leib über und über mit milchigen Spermaschlieren marmoriert war, aus Mund, Pflaume und Poloch tropfte es wenig appetitlich.

Als sie öffnete stand Roberts Mutter mit zwei riesigen Tabletten üppig belegter Brote vor der Tür.

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3 Kommentare
helios53helios53vor mehr als 12 Jahren
Absolut skurril!

Dabei kann man zwar auf Logik etc weitgehend verzichten, denn Kern der absurden Story sind die geradezu abwegig genialen Einfälle. Top!

Nur: "Hochbegabten-Abiturklasse??? Und das im Land von Sexkoffer, Fut und pempern?

Okay, wir wissen ja beide, wann Maturanten den letzten Schikurs hatten! ;)))

AnonymousAnonymvor mehr als 12 Jahren
Die Idee ist völlig verkorkst!

Durch eine schlechte Ausführung, durch übertrieben irreale Handlung, durch sprachliche Unvollkommenheit. Einfach nur Mist!

fire6wallfire6wallvor mehr als 12 Jahren
Idee nicht schlecht - Ausführung mäßig

Dieser Teil wirkt mehr wie einer der lieblosen Fortsetzungen, die man aus Kino und Serien kennt. Gerade die letzten Absätze sind (meiner Meinung nach) viel zu kurz gefasst, was eigentlich hätte schön ausgeschrieben werden können wird mit ein zwei Sätzen abgefasst und dabei belassen.

Bitte tu uns Lesern den Gefallen und überarbeite den letzten Teil nochmal :) Bitte :)

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