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Die böse Verwandtschaft

Geschichte Info
Onkel und Cousin haben böses vor.
2.1k Wörter
25.6k
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Ich schreibe erst seit ein paar Wochen erotische Geschichten, also seid bitte nicht allzu streng mit mir. Die Geachichten entstehen bei mir aus der Phantasie raus und meist ganz spontan. Ich hoffe trotzdem, das es euch ein wenig gefällt.

Es ist ein ganz normaler morgen, ich stehe auf ,gehe duschen und mache mich fertig für die Schule. Ganz normale Routine eben. Nach dem Frühstück sagte meine Mutter zu mir, das ich das Wochenende bei meiner Tante verbringen müsse, das sie lange arbeiten sollte. Ok dachte ich, wieder so ein langweiliges Wochenende bei der nervigen Familie meiner Tante Ulrike. Nach der Schule fuhr ich also direkt dort hin. Als ich an kam, war nur Onkel Marc zu Hause. Er war ein mitte 50 jähriger, kräftig gebauter Mann. In seiner Gegenwart fühlte ich mich immer etwas unwohl, da er immer so einen komischen Blick hatte, wenn ich da war. Wo sind denn alle, fragte ich. Er meinte,das Tante Ulrike und Tom, mein nerviger, zwei Jahre jüngerer Cousin, noch unterwegs sind.

Ich ging so lange ins Zimmer meines Cousins, um mich ein wenig auszuruhen und den Blicken von Marc aus dem Weg zu gehen. Ich zog meine Schuhe aus und machte es mir auf dem Bett gemütlich. Ich schlief ein. Plötzlich wurde ich durch ein ungewohntes Gefühl aus dem Schlaf gerissen. Als ich die Augen öffnete, saß Onkel Marc neben mir auf dem Bett. Sein Reißverschluss war offen und seine Hand lag sehr weit oben auf meinem Oberschenkel unter meinem Rock. Ich fragte, was er da mache und er meinte nur, das er mich wecken wollte, weil meine Tante und mein Cousin gleich zu Hause sind. Ich sagte ihm, das ich gleich kommen würde, und bat ihn, schonmal vor zu gehen. Als er aufstand sah ich, daß er einen harten Ständer hatte, den er versuchte ,vor mir zu verstecken. Ich ließ mir nicht anmerken, daß ich etwas gesehen hatte, wobei mir der Anblick doch sehr gefiel.

Wenig später waren dann alle zu Hause und wir aßen Abendbrot. Meine Tante erzählte, daß sie momentan das Gästezimmer renovierten und ich daher mit meinem Cousin im Ehebett meiner Tante schlafen müsse. Mein Onkel sah mich dabei mit einem lüsternen Blick an, der mir sagte, das er lieber neben mir liegen wollte, anstatt meines Cousins. Begeistert von der Situation war ich nicht, machte mich aber bettfertig und legte mich neben Tom ins Bett. Anstrengend wie Tom war, nervte er mich ewig, bis wir uns in die Haare bekommen haben und begannen, uns zu raufen.

Er hielt mich an den Händen fest, und drehte sich zu mir. Ich versuchte, weg zu kommen, aber als ich das tat, nahm er eine meiner Hände,und führte sie zu seinem kleinen, harten schwanz. Ich erschrak,zog meine Hand schnell weg und drehte mich auf die Seite. Er war anscheinend sehr erregt, und legte sich ganz eng hinter mich, sodass ich seinen penis an meinem Hintern spürte. Er berührte meine Brust und bewegte seine Hüfte immer wieder so, als wolle er mich ficken. Ich entzog mich dem ganzen, denn es war mir im ersten Moment sehr unangenehm. Jedoch war ich dadurch auch ziemlich erregt worden, ließ mir aber nichts anmerken.

In der Nacht, als ich von der Toilette kam, hörte ich aus der Küche ein seltsames Geräusch. Ich schaute nach und entdeckte Marc, wie er seinen Schwanz wichste und dabei ein Bild von mir in der Hand hielt. Ich war ein wenig entsetzt, aber die Situation erregte mich so, daß ich anfing, meine nasse Fotze zu reiben. Als er seinen Samen auf mein Bild Erguss, schlich ich zurück ins Bett. Ich war noch immer so erregt, das ich es mir neben meinem schlafenden cousin selbst gemacht habe.

Am nächsten Tag wollten wir wandern gehen. Ich zog dazu meine enge, halbdurchsichtige Leggins und ein enges top an. Das betonte genau die richtigen Stellen an meinem Körper. Wir gingen in einen Wald, der sehr verwachsen war. Mein Onkel schlug vor, das wir zwei Gruppen bilden sollten, um die Gegend zu erkunden. Treffen wieder in einer Stunde an dem gleichen Platz. Also zog meine Tante mit Tom los und mein Onkel ging mit mir. Ich war etwas nervös, weil ich bei dem Gedanken mit ihm allein zu sein, sehr geil wurde. Wir sind tief in den Wald gegangen, bis wir in einem riesen Gebüsch landeten, das ziemlich verwachsen war.

Ich sagte, das ich mal müsste, und suchte eine Stelle, an der ich mich erleichtern konnte. Ich fand eine ruhige Stelle und zog meine Hose runter, um pipi zu machen. Ich merkte, das Marc mich beobachtete, ließ mit aber nichts anmerken. Als ich fertig war, ließ ich mir viel Zeit, um meine Hose wieder hoch zu ziehen. Marc hatte einen genauen Blick auf meine nasse Fotze, das schien im zu gefallen, denn er konnte seinen Blick gar nicht von mir lassen. Er ging und ich zog mich wieder an. Auf dem weg zu ihm stand er mit dem Rücken zu mir. Ich kam näher und sah, daß er seinen schwanz wichste. Als er hörte, daß ich hinter ihm war, steckte er seine harte latte wieder in seine Hose. Ich tat, als wenn ich nichts gesehen hätte und ging ganz eng an ihm vorbei. Ich rieb meinen arsch an seinem Schoß und spürte, wie erregt er immer noch war.

Ein wenig später trafen wir die anderen wieder und fuhren nach Hause. Dort angekommen zog ich mich um. Am Abend haben wir auf der Terrasse gesessen, und gemütlich etwas getrunken. Ich machte mir jedoch ein wenig Gedanken, ob Tom mich im Bett später wieder berühren würde, oder ob es gestern nur im Affekt war, wie er reagiert hatte. Als wir uns hinlegen, fing er an zu fragen, ob ich schonmal Sex gehabt hatte. Ich verneinte das. Ich hatte auch noch nie einen schwanz berührt, oder in den Mund genommen. Er erzählte, daß er sich oft seinen schwanz wichst. Das gefiel mir, denn ich machte es mir auch oft selbst. Ich war ein wenig erleichtert, das er direkt danach einschlief. Nachts wachte ich auf uns sah, wie Tom über mir kniete und sich seinen schwanz wichste. Ich bat ihn, von mir weg zu gehen, aber er war so geil, daß er mich fest hielt, und versuchte, seinen schwanz in meinen Mund zu stecken. Ich drehte mich weg und wehrte mich dagegen. Aber er war stärker als ich und schließlich gelang es ihm kurz, kurz meinen Mund zu ficken. Ich sprang auf und verließ das Zimmer. Ich legte mich aufs Sofa, und schlief dort die ganze Nacht.

Am nächsten Tag fragte ich mich, wo ich hier nur gelandet bin. Warum waren mit einem Mal alle geil auf mich? Es hatte sich doch nichts geändert. Ich ging runter ins gäste WC, um dort in Ruhe zu duschen. Leider sah ich nicht, daß keine Handtücher da waren. Ich wusste, daß nebenan in der Waschküche immer welche lagen. Also hoffte ich, das mich niemand sah und ging hinein. Ich fand ein Handtuch und begann mich abzutrocknen. Ich merkte nicht, daß Marc hinter mit stand. Als ich mich umdrehte, erschrak ich.

In seinem Blick sah ich, das er etwas vor hatte. Ich versuchte, an ihm vorbei zu gehen. Doch er hielt mich fest. Ich versuchte, weg zu kommen, doch er drückte mich in die Ecke. Ich bat ihn, mich los zu lassen, doch da fing er schon an, seine Hose auf zu machen. Ich sagte, das ich es nicht will und er mich gehen lassen soll. Was er dann sagte, erschrak mich umso mehr. "Ich weiß das Tom dich in deinen Mund gefickt hat".Mein Blick schien ihm zu sagen, daß er recht hatte.ich versuchte zu erklären, daß er es ohne meine Zustimmung gemacht hatte, doch das schien ihn nur noch geiler zu machen. Je mehr ich versuchte mich zu wehren, um so mehr drücke er mich an die Wand. Ich nahm all meine Kraft zusammen und versuchte, noch einmal mich seinem Griff zu entziehen. Doch es gelang mir nicht, er griff mir an den Hals, begann mich zu würgen, und sagte, wenn ich schreie, drückt er nur fester zu. Er nahm mich mit der anderen Hand an der Hüfte und beugte mich nach vorn. Dann stieß er mir kräftig seinen harten schwanz in meine fotze. Ich wollte schreien, denn es tat weh, doch hatte ich viel zu viel Angst, das er noch fester drücken würde. Also ließ ich es über mich ergehen, wie er mich fickte. Nach vielen harten Stößen spritze er sein sperma in mich ab und ließ mich allein.

Ich ging zurück ins gästebad und zog mich an. Ich wusste gar nicht wie mir geschieht. Was war das? Warum hatte er das gemacht? Ich ging nach oben, wir wollten grad mittag essen. Ich setzte mich an den Tisch und sagte kein Wort. Marc hatte sich eben an mir vergangen und tat so, als wäre nichts gewesen, doch sein Blick sagte mir, das er stolz auf seine tat war. Den Rest des Tages zog ich mich zurück, versuchte, allen aus dem Weg zu gehen. Ich wusste jedoch, daß Ulrike am Abend wieder arbeiten gehen würde und ich somit allein mit Tom und Marc war.

Der Gedanke gefiel mir ganz und gar nicht. Ich ging früh ins Bett, denn ich wollte nicht schon wieder von ihnen berührt werden. Später am Abend kam Tom ins Bett. Er legte sich ganz nah zu mir, er roch nach Alkohol. Er war grad 22, dennoch roch er, als wenn er eine ganze Flasche Schnaps allein getrunken hätte. Ich merkte, wie er immer näher kam, wie er seine Hand unter mein top schob und meine brüste berührte. Ich entzog mit dem ganzen und suchte mir eine ruhigen Platz im Haus.

Ich saß in der Küche und meine Gedanken kreisten die ganze zeit um das Geschehene. Ich ging auf die Terrasse, um etwas frische Luft zu schnappen. Die Nacht war Sternen klar. Nach einer halben Stunde ging ich wieder ins Haus. Ich hatte ein ganz komisches Gefühl, wusste aber nicht, woher das kam. Ich schaute ,ob Tom bereits schlief,aber das Bett war leer. Also legte ich mich hin und versuchte , einzuschlafen. Plötzlich standen Marc und Tom im Zimmer, sie schlossen die Tür und versiegelten sie. Ich wusste, daß jetzt nichts gutes passieren kann. Ich bat sie, mich in Ruhe zu lassen, ich würde auch keinem etwas erzählen.

Doch da hielt mich Marc schon fest und Tom riss mir mein top vom Körper ich schrie, das sie mich in Ruhe lassen sollten, doch hatte ich keine Chance gegen die beiden. Marc schmiss mich aufs Bett und zog mir auch noch meinen Slip aus. Nun lag ich ganz nackt vor ihnen und flehte sie an, mich nicht anzufassen. Aber der Geruch von Alkohol verriet mir, das sie nicht Herr über sich selbst waren. Tom stellte sich vor mich und befahl mir, seinen schwanz in den Mund zu nehmen. Ich sagte nein, und da schlug er zu. Er zog an meinen Haaren und stecke mir den schwanz so tief in den Hals, daß ich würgen musste. Ich hatte keine Möglichkeit,dem zu entziehen. er hielt meinen Kopf und fickte meine maulfotze so tief und so hart, daß mir ganz schwindelig wurde. Beim ficken in mein maul hielt er mir die Nase zu, das ich keine Luft bekam. Ich wand mich hin und her und versuchte, dem zu entgehen. Im selben Moment merkte ich, wie Marc sich auf mich legte,und mir seinen harten Prügel in die enge fotze steckte. Er stieß immer härter und härter zu. Ich wollte das alles nicht, ich wollte nicht, daß sich beide gemeinsam an mir vergehen, mich einfach ohne meine Zustimmung ficken.

Bei einem stoß rutsche er aus meiner fotze raus und stieß in meinen arsch. Ich schrei auf vor lauter Schmerz, das war einfach zu viel, doch ihm schien das noch mehr zu gefallen, meine enge arschfotze zu ficken. Er zog kurz seinen schwanz raus, spuckte auf mein Loch, sodass es schön nass war, und schob seinen schwanz wieder direkt hinein. Bei jedem stoß schrie ich. Ihn erregte das nur noch mehr. Auch Tom wollte mich nun richtig ficken. Marc legte sich auf den Rücken und ich lag somit auf ihm, er fickte weiter meinen arsch und Tom steckte seinen schwanz in meine fotze. Marc hielt von hinten meinen Hals fest und würgte mich, damit ich nicht noch mehr schreien würde. Mein Gesicht war ganz nass von meiner Kotze und meinem Speichel. Ich versuchte noch immer, mich dem ganzen zu entziehen,aber beide genossen meine Abwehr in vollen Zügen und wurden beim stoßen immer heftiger, bis beide ihren Saft in mich spritzten. Sie schmissen mich danach auf den Boden, lachten mich aus und gingen....

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