Die brave Ehefrau - Teil 02

Von der braven Ehefrau zum gierigen Luder - Teil 2 - Das erste Treffen

Hier nun der zweite Teil des Berichts darüber, wie mit meiner Hilfe aus der braven fremden und reifen Ehefrau Petra ein geiles und gieriges Luder wurde.

Im ersten Teil habe ich Euch geschildert wie es überhaupt dazu kam, dass sich Petra für geile Dinge außerhalb ihrer Ehe zu interessieren begann. Wir haben sehr lange Zeit gechattet und dabei hat sich auch der eine oder andere heiße, erregende Dialog entwickelt und ich spürte oft ihre Neugier auf mehr, auf Dinge die in ihrer heilen Welt bislang nicht vorgekommen waren. Irgendwann war es dann, war sie, soweit, dass wir ein erstes Treffen vereinbarten. Ein Teil der Schilderungen beruht darauf, was sie mir später über diesen Tag erzählt hat.

Wir verabredeten uns in einem Café in einem Einkaufszentrum. Ich hatte vorher Bilder ihres Körpers gesehen, wusste, dass sie prachtvolle reife Titten mit stets vorstehenden Nippeln hat, lange Beine, einen breiten Arsch und lange dunkle Haare. Ich stellte meinen Camping-Van in einen abgelegenen Winkel des riesigen Parkhauses und saß schon sehr frühzeitig in dem Cafè, beobachtete die sich nähernden Frauen. Ich hatte ihr - bei diesem ersten Treff - keine Kleidervorschriften gemacht, aber es war Sommer, ich rechnete schon mit eher leichter Bekleidung und dass ich sie leicht erkennen würde. So war es auch.

Ich erkannte sie sofort wie sie sich sehr zögernd dem Café näherte, sich suchend umschaute. Eine wunderbar große Frau, lange Beine in flachen Schuhen (sie findet sich für Heels zu groß) ein kurzer weiter Rock der deutlich oberhalb der Knie endete und ein Shirt, durch das sich ihre runden reifen Brüste und vor allem die harten Brsutwarzen sichtbar abzeichneten. Etwas enttäuscht nahm ich zur Kenntnis, dass sie unter dem Shirt einen BH trug und fasste den Vorsatz ihr das in Zukunft abzugewöhnen.

Ich sah sie eine Weile direkt und unverwandt an, vor allem ihren Körper und sie erkannte mich dann auch sehr schnell, zögerte etwas und kam dann an meinen Tisch. Ich erhob mich und begrüßte sie mit einem grinsenden „Wow siehst du heiß aus..." Es war irgendwie süß, wie diese reife gestandene Frau reagierte, fast wie ein kleines Schulmädchen, nervös, zögernd. Sie setzte sich, später hat sie mir einmal erzählt, dass sie bis kurz vor Schluss nicht sicher war, ob sie nicht umdrehen würde, dass ihre Nervosität sie selbst extrem gestört hat.

Mit ein bisschen lockerer Plauderei war das Eis schnell gebrochen, wie fast jede Frau war sie stolz Aufmerksamkeit zu bekommen, Komplimente zu hören und scheinbar spürte sie auch sehr deutlich, dass ich sie haben wollte, irgendwie ja auch ein sehr intensives, beinahe das ultimative, Kompliment.

Das Gespräch drehte sich schnell um die Chats und deren Inhalte, auch wenn sie sich anfangs im direkten Gespräch zierte gab sie zu, dass der Gedanke an Sex bei dem sie sich unterordnet, genommen und benutzt wird, die Verantwortung für ihre Lust, ihre Geilheit und ihren Körper abgibt, sie anregt, wie viel sie darüber gelesen, von mir gehört und in Filmen gesehen hat. Sie hatte sichtlich Schwierigkeiten sich entsprechend auszudrücken, damals waren Worte wie ficken, Schwanz, Fotze für sie unaussprechlich, was ich irgendwie auch süß und reizvoll fand. Es war schlicht ein reizvolles Erlebnis eine reife Frau mit heißem Körper zu erleben, die nervös wie eine 16-jährige vor dem ersten Mal war. Sie spürte die brennenden Blicke des ihr gegenüber sitzenden Fremden, und doch durch die vielen Chats irgendwie vertrauten Mannes, vor allem auf ihren prächtigen Titten. 90 C, das wusste ich schon, rund, unter dem Shirt prall, die Nippel die sich frech durch den Stoff drückten. Ein einfach nur geiler Anblick der einen heißen Kontrast zu ihrem scheuen und mädchenhaften Auftreten bildete. Genau so sagte ich es ihr dann auch sehr direkt, und sie senkte immer wieder verschämt den Blick während ich ihr schilderte, was ihr scheinbar bislang nicht so bewusst war:

„Weißt du eigentlich wie der Anblick deiner Brüste auf mich, auf jeden Mann hier im Raum wirkt? Jeder stellt sich vor wie sie aussehen unter dem Shirt und dem völlig unnötigen BH, will sie freilegen, stellt sich vor dich anzufassen, diese harten vorstehenden Brustwarzen mit den Fingerspitzen zu berühren, erst sanft, dann fester. Sie in die Hand zu nehmen, zu streicheln, zu packen..."

Später schilderte sie mir, dass sie diese Worte mitten in den Schoß trafen, niemals hatte jemand so mit ihr geredet, direkt, gierig, sie offen als Sexobjekt betrachtet, ihr harte, in ihren Augen „schmutzige" Komplimente gemacht. Sie genoss es so angesprochen zu werden, zu sehen war aber nur, dass sich die prächtigen Nippel noch ein wenig mehr spannten, sie dabei jedoch immer wieder verschämt nach unten sah.

Ich hatte zwar schon vorher kaum Zweifel daran aber jetzt war ich mir sicher: Ich wollte den Körper dieser so geilen und so braven Frau, ich wollte ihn icht nur jetzt, mit einem schnellen harten Fick, sondern ich wollte sie besitzen, sie entwickeln, heranziehen.

Letztlich machte ich ihr klar, dass sie heute eine Entscheidung treffen muss. Ich sagte Ihr:

„Wir werden jetzt aufstehen und du hast dann zwei Möglichkeiten. Entweder du gehst einfach und ich werde dir nicht böse sein. Oder du begleitest mich zu meinem Van und ich werde dir zeigen, wie begehrenswert dein Körper für einen fremden Mann ist."

Ich spürte wie diese direkte, fast schroffe, Ansage in ihr arbeitete, später beschrieb sie mir, dass sie dabei wieder die Bilder von ihrem Mann vor Augen hatte, der seine Mitarbeiterin fickt und dabei ganz offensichtlich Genuss, Lust, Geilheit verspürte. Plötzlich konnte ich den Ruck der durch sie ging nahezu körperlich spüren, sie sah mir in die Augen, was sie bis dahin fast völlig vermieden hatte, und sagte

„Lass uns zu deinem Auto gehen", und sie wusste in dem Moment genau, dass sie nun nach über 30 Jahren Ehe das erste Mal einen fremden Schwanz in ihrem Körper spüren würde. Was ihre Aufregung zunehmend in Erregung verwandelte.

Wir gingen in Richtung Fahrstühle und ich hatte das unfassbare Glück, dass wir allein in der Kabine waren. Nach dem Schließen der Tür packte ich sie sofort, zog sie mit einem Arm an mich und küsste sie intensiv, spürte das erste Mal ihre Zunge und ihre mädchenhafte aber nicht ernsthafte Gegenwehr, als ich ihr direkt unter den Rock griff, in den Slip an ihre reife weiche Spalte. Diese unmissverständliche Geste musste sein, ein letzter Test und ihr ersticktes Stöhnen und die Art wie sie ihr Becken nach vorn schob, vor allem aber die heiße Nässe die ich spürte beseitigten jeden Zweifel. Vom Fahrstuhl war es noch ein Stück zum Auto, ich legte meinen Arm um sie, schob meine Hand von hinten unter ihren Rock, in ihren Slip und an den weichen, runden Arsch, packte ihn fest. Ich ließ die Hand bis zum Auto dort ohne dass sie sich wehrte. Ich öffnete die Schiebetür und ließ sie einsteigen. In Erwartung eines Erfolgs hatte ich die Liegefläche runtergeklappt und die Gardinen geschlossen, wir waren unter uns in einer einsamen Ecke des fast leeren Parkhauses. Eine brave Ehefrau die zu einem Mann in den Van gestiegen war von dem sie wusste, dass er ein dominanter Drecksack sein kann und der ihr ganz offen zu verstehen gegeben hatte, dass er sie ficken will. Allein schon die Situation und dass ihre anfängliche Gegenwehr und in Zögern in kribbelnde Erwartung übergegangen war machte meinen Schwanz hart.

Ich schob sie auf die Liegefläche und sagte nur, dass sie mir vertrauen soll. Mit einer schnellen Bewegung schob ich ihren Rock hoch und zog ihren Slip herunter, ein schlichter schwarzer Baumwollslip wie ihn brave Mädchen und reife treue Ehefrauen tragen. Sie lag vor mir auf dem Rücken mit nackter Fotze, zitterte fast ein wenig, da war wieder diese mädchenhafte Erregung, fast als würde man eine Jungfrau besteigen wollen. Ich kniete neben ihr und schob ihre Schenkel weit auseinander, betrachtete ihre Scham, die sie 30 Jahre lang nur ihrem Mann und ihrem Gynäkologen so offen präsentiert hatte. Ihre Möse war sauber ausrasiert aber nicht blank, sah einladend aus. Ohne Zögern griff ich wieder in ihren Schritt, drückte die weichen Schamlippen auseinander und bewunderte die glänzende Nässe. Ich wusste aus den Chats, dass sie nicht aufs lecken steht und wollte es mir beim ersten mal nicht versauen, also schob ich hart Mittel- und Ringfinger in ihre weiche Ehefotze, genoss das Gefühl sie damit in Besitz zu nehmen. Sie zog überrascht scharf die Luft ein, wehrte sich aber nicht und nach zwei drei fickenden Bewegungen in ihrem inneren spürte ich, wie sie sich mir entgegen drückte, hörte ein erstes leises Stöhnen. Ich sprach leise und beruhigend mit ihr, sagte ihr „Genieße es, der erste andere Mann seit 30 Jahren der in deinen Körper greift. Es macht dich an, du willst es..."

Es kam keine Antwort, ihre Augen waren geschlossen aber ihr Körper reagierte immer spürbarer. Ich ertastete die raue Stelle an ihrer Scheidenvorderwand, bearbeitete ihre G-Punkt und erntete immer heftigere Bewegungen ihres Unterleibs und stoßweises atmen. Mit der feien Hand schob ich ihr Shirt hoch...da war immer noch der BH durch den sich steinharte Nippel drückten. Ich griff fast grob in das eine Körbchen, befreite eine wundervolle runde weiße Brust und griff kräftig in die erigierte Knospe. Sie stöhnte auf, das war jetzt pure Geilheit. Also riss ich den BH einfach auf, damit ich auch an die andere Seite kam, bearbeitete ihre Titten und ihre reife Ehefotze gleichzeitig, fragte sie „Willst du kommen, soll es dir der fremde Mann im Auto machen?"

Es kam keine Antwort und ich fickte sie mit den Fingern noch härter, griff noch fester in ihre stahlharten Nippel und mit jeder Bewegung drückte sie ihre erstmals untreue Fotze heftiger gegen meine Finger.

„Los antworte, willst du dass ich dir einen Orgasmus mache?"

Sie deutete so etwas wie ein Nicken an aber ich ließ nicht locker.

„Ich will, dass du es sagst", schlug ihr dabei sanft auf den rechten Nippel was mir wieder ein hefiges Stöhnen einbrachte. „Ja..." krächzte sie heiser. „Mach es mir, ich will es."

Das ließ ich mir nun nicht mehr zweimal sagen, verstärkte meine Bemühungen, hob sie an ihrer Fotze fast hoch, steckte ihr die Finger tief in den Körper und wichste ihren G-Punkt hart. Ich spürte schon bei diesem ersten Erforschen ihres Inneren wie weich und dehnbar sie war, die schleimige Nässe die es dem fremden Mann so leicht machte seine Finger in sie gleiten zu lassen. Einen Moment überlegte ich zu testen, wie viele Finger noch in ihren Unterleib gehen würden, war überzeugt, dass sie so nass offen und geil war, dass ich meine Hand bis zum Handgelenk in sie versenken könnte. Aber ich zügelte mich, hatte so viele Ideen im Kopf was man mit diesem reifen Körper alles anstellen könnte wusste aber, dass es immer nur darum gehen konnte ihre Grenzen immer weiter zu verschieben aber niemals zu brechen. Also zügelte ich weiter meine Geilheit und fingerte sie gekonnt und heftig mit zwei Fingern, den Daumen auf der winzigen Perle, beobachtete dabei ihre weichen schleimigen Schamlippen, den Eingang ins Paradis.

Ihr Stöhnen wurde intensiver, ihre Schenkel spreizten sich noch weiter und mit einer Hand fasste sie sich an die linke Brust, quetschte und rieb sie, die brave Ehefrau ließ sich ihre tropfnasse Spalte jetzt hemmungslos vom fremden Mann wichsen. Nach ein paar weiteren groben Fingerbewegungen kam sie, explosiv und brüllend wie ein Tier. Selbst mir schoss durch den Kopf, dass das jetzt in dem Parkhaus Ärger geben könnte aber ich war zu geil. um ernsthaft aufzuhören. Ich kostete ihre ekstatischen Bewegungen aus, spürte das Zucken und Pulsieren der Muskeln in ihrem dehnbaren Schlauch, die Nässe die aus ihr lief.

Nachdem ihre Kontraktionen nachgelassen hatten machte ich etwas sanfter weiter, hielt ihre Erregung auf einem hohen Level.

„Zieh das Shirt aus" befahl ich ihr und sie leistete keinen Widerstand mehr, Den Rock ließ ich dran, der störte nicht aber ich wollte ungehinderten Zugang zu diesen geilen reifen Titten. Ich zog meine Finger aus ihrem Körper, ließ sie sich auf die Kante des Bettes setzen, da saß sie nun ein wenig schuldbewusst aber immer noch geil, die Nippel wie Stahlnieten vorstehend. Ich hob ihr Kinn, ließ sie mich ansehen und fragte sie

"Willst du auch den fremden Schwanz?"

Sie sah mich an, nickte, besann sich dann sofort und krächzte ein „Ja" heraus. Ja, diese Frau würde schnell lernen...

„Dann hol ihn raus wenn du das willst", dabei stand ich vor ihr. Ein wenig ungeschickt öffnete sie meine Hose und der knallharte Prügel sprang fast von selbst heraus, genau vor ihrem Gesicht, sie wirkte fast erschrocken, sah zur Seite.

„Fass ihn an", forderte ich sie auf und sie nahm zögernd den Schaft in die Hand, wieder diese fast jungfräuliche Scheu. Ich wusste aus den Chats, dass sie den Schwanz ihres Mannes nicht in den Mund nahm, überlegt kurz sie dazu zu bringen, um meinen Besitzanspruch deutlich zu mahen, nahm dann aber Abstand, wollte sie nicht überfordern. Mein Entschluss, sie nach und nach zu einer braven läufigen Sub auszubilden stand fest. Also drückte ich sie etwas nach hinten was ihre prallen Titten nach vorne brachte, ein himmlischer Anblick. Ich zwirbelte die beiden Nippel, drehte, zog daran und genoss, dass sich ihr geiles Stöhnen wieder steigerte. Dann nahm ich meinen harten Prügel und schlug ihn auf eine der Knospen, dann auf die andere, steigerte die Schläge und bemerkte, dass diese geilen Nippel noch härter werden konnten. Ich nahm die Titten presste sie zusammen und schob meinen harten Schwanz dazwischen...

„Sieh hin", forderte ich sie auf und sie sah an sich herab. „Nimm du sie", forderte ich sie auf und die brave Ehefrau nahm ihre Glocken in die Hand, drückte sie zusammen damit der fremde Mann sie ficken kann. Zögernd bewegte sie ihre reifen Ehebrüste an meinem Schaft auf und ab, ließ immer wieder die Eichel dazwischen verschwinden, es fühlte sich großartig an. Mit den nun wieder freien Händen zog und drehte ich nochmals härter an ihren Nippeln, knapp unter der Schmerzgrenze. Sie reagierte mit einem tiefen geilen Stöhnen und machte schon wieder fickende Bewegungen mit dem Unterleib. Diese Sau konnte man sicher an den Nippeln noch weiter bringen, aber das hob ich mir auf.

Ich zog meinen Harten aus ihren Titten und drückte sie sanft wieder zurück auf die Liegefläche, stand vor ihr mit hartem pulsierenden Schwanz.

„Du weiß was jetzt kommt?" fragte ich sie und statt einer Antwort spreizte sie die Beine so weit es ging Die brave Ehefrau lag mit gierig offener Spalte vor mir und wollte sich ficken lassen. Schnell zog ich mir höflich einen Gummi drüber und legte die Eichel sanft an ihre Schamlippen.

„Genieße deinen ersten Fremdfick, auch wenns nicht der letzte sein wird." Sie sah mich an, griff sich an die Titten und schloss die Augen.

Mit einem entschlossenen Zug schob ich den Schwanz bis zum Anschlag in ihre nasse weiche Spalte, dann hielt ich still, genoss ihr Stöhnen, wie sie dann den Atem fast anhielt. Ich spürte wie sich die Muskeln in ihrem inneren anspannten und mich umklammerten. Ich weiß, dass sie diesen Moment, dieses erste Eindringen eines anderen als ihr Mann heute noch spüren kann und dass sie die Erinnerung an diesen Moment heute noch erregt. Ich drückte ihre Schenkel noch weiter auseinander und begann langsam zu stoßen, genoss den Anblick ihrer wippenden Titten und den Anblick der Stelle, wo mein Pfahl in ihren Körper eindrang. Mit jedem Stoß wurde das Stöhnen dieser geilen braven Frau intensiver, sie vergaß offenbar alles, dass sie eine brave Ehefrau war, einen Mann und erwachsene Kinder hatte. Immer heftiger wurden die Bewegungen ihres Unterkörpers, sie drückte gegen mich, wollte noch härter gefickt werden und ich kam dem gerne nach. Ich rammte ihr den Schwanz wie ein Besessener in die nasse Grotte, mit jedem Stoß fickte ich gegen ihre Gebärmutter, was nicht alle Frauen mögen, bei ihr aber die Geilheit scheinbar ins extreme steigerte. Ich wusste, dass ich es nicht lange halten würde, diese gierige brave Frau die mir ihre Ehefotze hinhielt machte mich extrem geil. Pochend stieg das Sperma in mir auf, ich stieß weiter wie ein Rammler in die belastbare Spalte und empfand es fast als Erlösung als sie mit einem Brüllen und einem Aufbäumen ihres Körpers ihre Titten packte und dann schreiend kam. Immer wieder krampfte ihr ganzer Unterleib und in dem Moment konnte ich das Sperma nicht mehr zurückhalten und explodierte zwischen den Fotzenmuskeln dieser geilen Frau. Mein Orgasmus kam mir schon ewig vor aber als mein Pumpen nachließ zuckte sie immer noch wobei ihr Schreien zu einem tiefen Wimmern abgeklungen war. was für eine Naturgeilheit, ich konnte es nicht fassen, dass mir diese Frau erzählt hatte, dass sie im Grunde meist nur Blümchensex hatte.

Selbst als ich meinen Schwanz aus ihrer klatschnasse Grotte zog (nein, der Gummi hatte gehalten...) spürte ich noch wie ihre Muskeln sich immer wieder zusammenzogen. Es dauerte eine ganze Weile bis sich ihr reifer gieriger Körper etwas beruhigte. Höflich habe ich ihren nackten Körper mit einer Decke abgedeckt und von weiterer Benutzung an diesem Tag Abstand genommen. Ihr zerrissener BH blieb bei mir.

In der Folge haben wir wieder gechattet, uns über das Erlebnis ausgetauscht. Der Eindruck den ich zwischendurch hatte, nämlich als würde ich eine Jungfrau deflorieren, spukte während des göttlichen Ficks wohl auch durch ihren Kopf, sie bezeichnete es als ihr „zweites erstes Mal" und wusste zu dem Zeitpunkt noch nicht, wie viele weitere „erste Male" ich noch mit ihr vor hatte.

Ich werde weiter versuchen die Erlebnisse mit der braven konservativen Ehefrau mit dem geilen reifen Körper in Worte zu fassen, Teil 3 folgt bestimmt bald. Ihr dürft und sollt eifrig kommentieren, vielleicht zeige ich ihr die Kommentare. Sollte es euch dazu animieren Hand an euch zu legen dann seht euch ihre Bilder in meinem Profil an, wer möchte kann auch nach dem einen oder anderen Passwort fragen. Ich nehme nicht zuviel vorweg wenn ich berichte, dass zu ihrem Heranreifen gehörte, ihre Bilder fremden Männern zu zeigen die sich an ihr aufgegeilt haben. Ich liebe diese Tributes und inzwischen erregen sie sie auch, also tut euch keinen Zwang an.

Ende Teil 2