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Das Projekt

Geschichte Info
Julia bekommt ein neues Projekt.....
2.4k Wörter
4.47
40.7k
25
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Teil 1 der 16 teiligen Serie

Aktualisiert 12/23/2023
Erstellt 03/02/2023
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"Das Projekt" ist meine zweite Story hier und total fiktiv. Konstruktives Feedback ist immer herzlich willkommen! Viel Spaß beim lesen!

Euer minefielder

************************************************************************************

Julia war nervös. Heute war der Tag der Tage. Ihr war die Ehre zuteil geworden ein neues Projekt in einer anderen Stadt beginnen zu dürfen und dabei in dieser anderen Stadt eine Filiale des renommierten Architekturbüros leiten zu dürfen.

Oder wäre "müssen" wegen der nicht unerheblichen Mehrarbeit besser gesagt?

Wie dem auch sei. Sie hatte ja gesagt, sich darauf gefreut, wie sich ein kleines Kind auf die Bescherung zu Weihnachten freut. Ein kurzer Flug nur von einer halben Stunde etwa und sie wäre endgültig angekommen in ihrem neuen Leben.

Gemeinsam mit Moritz hatte sie am Stadtrand der bankenmetropole einen schönen Bungalow gefunden und sie waren dort auch schon eingezogen.

Dieser Freitag versprach ein milder Frühlingstag zu werden und Julia hatte sich für ein klassisches, schwarzes Business Kostüm entschieden, dazu passende, schwarze Stilettos. Mit dem Taxi wurde sie zum Flughafen chauffiert und der süderuopäisch wirkende Fahrer war sehr flirty eingestellt, so dass die fahrt angenehm war und unterhaltsam.

Augenzwinkernd gab sie ihm einen Korb, als sie den Flughafen erreichten und er ihr nicht nur den großen Koffer aus dem Kofferraum lud, sondern sie auch noch zu einem Kaffee einlud. Sie deutete auf ihren Ehering und erklärte, dass sie nun in einer fremden Stadt ganz neu anfangen würde mit ihrem Mann.

Auch wenn sie Moritz kaum sah, denn er war Pilot auf der Langstrecke und deshalb ziemlich viel unterwegs. Manchmal sehnte sich die 29jährige braungebrannte Blondine schlicht nach ein wenig mehr Zweisamkeit.

Schon beim Gang zum Flugzeug bemerkte sie zwei Jugendliche, die ihre Köpfe zusammen steckten und tuschelten. Vermutlich über eines der magischen F dachte Julia schmunzelnd. Frauen, Fussball, Fahrzeuge....

Der Flug verlief ruhig und sie konnte sich einer Tageszeitung widmen. Beim aussteigen dann, begegnete sie den beeiden Bengeln wieder und wieder steckten die ihre Köpfe zusammen und tuschelten. Allerdings war Julia der Blick der beiden nicht entgangen. Der Blick des einen blieb auf ihren straffen, festen Brüsten hängen, die durch die zugeknöpfte Kostümjacke und das darunter befindliche, weiße Spaghettiträger Top bestens zur Geltung kamen. Dem anderen fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er ihre in den Stilettos steckenden sportlichen Beine sah.

Sportlich und trainiert sahen die beiden aus und warum sie ihnen schüchtern lächelnd zuzwinkerte, konnte sich die Blondine selbst nicht so recht erklären, als sie ihren Koffer vom Gepäckband hob.

Eine Frau Groß holte sie vom Flughafen ab. Und die beiden verstanden sich auf Anhieb richtig gut. Jenny, wie sie sich vorstellte, war in Julias Alter, hatte wohl einen Freund, wie sie andeutete und sah, wie Julia fand, unverschämt gut aus. Ihren brünetten Lockenkopf trug Jenny offen, braun gebrannt war sie und der royalblaue Hosenanzug. Ihre grünen Rehaugen leuchteten freundlich und sie hatte ein sehr angenehmes und freundliches Wesen insgesamt.

Zuerst machten die beiden einen Stopp auf der Baustelle. Ein Hochhaus einer Versicherung aus den siebziger Jahren sollte saniert werden und dann sollten dort Wohnungen am Flussufer entstehen. Unten im Hochhaus saß hinter einer Theke ein Typ, der grimmig drein schaute und die beiden keines wirklichen Blickes würdigte.

"Moin Frau Groß!" brachte er heraus und musterte Julia dann etwas. "Ist das die neue Projektleiterin?" fragte er ungläubig hinterher.

"Ja, das bin ich. Julia Herrmann." Julia lächelt ihn freundlich an und streckte zur Begrüßung ihren Arm aus. Freundlich erwiderte er ihre Begrüßung "Kosmetschke."

Und ergänzte "Ich mache Ihren Ausweis für das haus fertig, und Sie bekommen ihn dann, wenn Sie wieder unten sind."

"ja. Vielen Dank." versuchte Julia freundlich zu wirken. Kosmetschke war aber ziemlich mürrisch.

"Prima! Dann bis gleich." flötete Jenny zufrieden und die Ladies verschwanden in einem Aufzug im Gebäude. Irgendwie fielen Julia wieder diese beiden Bengel aus dem Flugzeug ein vorhin und sie spürte ein leichtes, wohliges kribbeln im Unterleib. Manchmal schon hatte sie, ganz klammheimlich nur, wenn Moritz wieder unterwegs war, von Sex mit einem Fremden Kerl geträumt.

Nicht das dieser Kerl irgendein Gesicht gehabt hätte, aber es waren Kerle mit großen Schwänzen gewesen. Manchmal waren es auch zwei Kerle, von denen die träumte. Wie sich das wohl anfühlen mag?

Auf der Heimfahrt konnte sich Julia nicht wirklich konzentrieren und wäre fast ihrem Vordermann aufgefahren. Auch so eine Fantasie von ihr. Sie baut einen Unfall und der Unfallgegner spielt sich mächtig und wichtig auf und rückt sie dann auf der größten Kreuzung der Stadt über die Motorhaube, schiebt ihren Rock hoch und fickt sie mitten auf der Kreuzung richtig hart durch.

Bei dieser Fantasie und dem Gedanken an die beiden Kerle von heute morgen wurde sie irgendwie geil.

Was ist eigentlich los mit Dir, Julia?? fragte sie sich selbst und fand einfach keine plausible Antwort.

Erst die Blicke der beeiden Jugendlichen, Anfang zwanzig mochten sie gewesen sein, im Flughafen, Dann die Blicke der gruppe Jugendlicher, als Jenny und sie auf dem Weg zum Hochhaus waren, nachdem sie das Auto abgestellt hatten.

Wahrscheinlich hat der gar keine Frau, hatte Jenny augenzwinkernd über Kosmetschke, den Hausmeister gesagt. Dann hatten sie sich ausgemalt, wie Kosmetschke einsam und verbittert in einer armen Höhle im Wald lebt und beide mussten lachen.

Julia musste ja nicht und würde sich auch niemals auf so jemanden einlassen, wie Kosmetschke oder die beiden Bengel. Aber der Gedanke war schon irgendwie heiß. Verheiratete Frau mit Flausen im Kopf dachte sie und grinste in sich hinein.

Den SUV stellte sie in der Garageneinfahrt ab und freute sich darauf, es sich heute mal schön selbst zu machen. Moritz war am Morgen gestartet und nun ein paar Tage unterwegs. Der Sex mit Moritz war gut und liebevoll, aber irgendwie....

Standard? Durchschnitt? Vorhersehbar? Irgendwie immer das selbe Sie wusste es nicht so genau.

Im Bett wollte nichts neues passieren mit Moritz. Lag das wirklich nur daran, dass beide Karriere machen wollten? Nicht mal das konnte Julia beantworten.

Nun stand Julia vor einer der drei großen Kleiderschranktüren, die allesamt verspiegelt waren und musterte sich selbst von oben bis unten.

In ihren schwarzen Stilettos stand sie da, dazu ein schwarzer String und ein ebenfalls schwarzer BH.

Mit einem lasziven Blick zog sie sich den String bis in die Kniekehlen herunter und fuhr mit ihrer Hand in ihre feuchte Muschi. Ein erstes keuchen entfuhr ihr, als ihr Zeigefinger auf ihren Kitzler traf "Oh Jaaaa" entfuhr es ihr, als ihr Finger in ihre enge, feuchte Pussy eindrang. Langsam begann Julia sich zu fingern und es steigerte ihre Lust, sich selbst zu fingern, ganz ohne zu wissen, an wen sie dabei denken sollte.

Ein langes, schrilles Klingeln an der Haustür holte sie allerdings aus ihrem Sextraum zurück und sie zog sich, etwas enttäuscht, schnell den String wieder hoch und schlupfte in ihren knallengen Morgenmantel, mit dem prallen V - Ausschnitt, der kurz unter ihrem Knackarsch endete. und ging zur Tür.

"Na aber Hallo!" Kosmetschke grinste sie lüstern und breit an "Machen Sie jedem in diesem Outfit die Tür auf?" Sein Blick blieb zuerst auf ihren straffen, festen Titten hängen und dann am kurzen Ende ihres Morgenmantel. Dieser dämlich Hausmeister holte sie nun endgültig in die Realität zurück. Der hatte ihr ja gerade noch gefehlt.

"Was machen Sie denn hier?" ihre Stimme klang entnervt und verwundert.

"Unsere charmante Projektleiterin besuchen. Oder passt es Dir gerade nicht? Willst Du mich nicht hineinbitten?"

"Was wollen Sie? Und woher wissen Sie eigentlich, wo ich wohne?" Julia klang ziemlich entnervt.

"Ich habe im Hochhaus eine Geldbörse gefunden, nachgeschaut, ob ich den Besitzer herausfinde und jetzt bin ich hier." triumphierend hielt er tatsächlich ihre Geldbörse in der Hand. "Ich bin sicher, Du wärest ohne Geldbörse am Wochenende reichlich verzweifelt gewesen." grinste Kosmetschke ordinär und wieder blieb sein Blick an dem etwas zu knappen Morgenmantel hängen.

Julia merkte, wie ihr die Schamesröte ins Gesicht stieg, bat den Hausmeister herein und bedankte sich artig.

"Kann ich Ihnen etwas anbieten?" erkundigte sie sich.

"Da fällt mir jede Menge ein!" grinste er und blieb an ihrem Ausschnitt hängen, "aber für den Anfang reicht ein Bier!" kommentierte er weiter und genoß, wie sie mit dem kurzen Morgenmantel und den Stilettos in der Küche verschwand, um ein Bier zu holen.

Dieses ordinäre Gerede mochte sie einfach nicht. Sie war beruflich erfolgreich und verheiratet. zwischenzeitlich hatte sich Kosmetschke im Wohnzimmer in einen Ledersessel gesetzt, von dem aus er genau schauen konnte, wie Julia mit dem Bier aus der Küche kam Als sie ihm das Bier auf den Couchtisch stellte, beugte sie sich unbewusste etwas weiter vor, als es unbedingt nötig gewesen wäre und gewährte diesem Typen so einen tiefen Einblick in ihren Ausschnitt. Ihre Titten waren schön straff und dick und mit 75D nicht gerade klein.

Als Julia dann an ihm vorbeiging, berührte seine Hand versehentlich ihren nackten Unterschenkel und das löste einen Bltzschlag in ihrem Unterleib aus.

NEIN!! rief sich Julia selbst zur Ordnung, dann setzte sie sich aufs Sofa, die Beine leicht gespreizt und er lunzte gierig unter ihren Morgenmantel. Julia sagte nichts mehr dazu.

Während sie dann, um abzulenken, auf das berufliche zu sprechen kam, beobachtete sie, wie Kosmetschke genüßlich sein Bier trank und sie musterte, ja, mit seinen dreisten und gierigen Blicken auszog. Kosmetschke hörte aufmerksam zu und ab und zu berührte seine Hand versehentlich ihr Bein. Jede Berührung löste etwas aus in Julia. .Und, wenn sie ehrlich war sich selbst gegenüber, gefielen ihr seine Blicke schon. Ihr Herz schlug schneller und ihr Atem ging etwas schwerer.

Das war Kosmetschke nicht unentdeckt geblieben und er grinste in sich hinein.

Als dann alles besprochen und sein Bier ausgetrunken war, begleitete Julia ihn zur Tür und war froh, dass er ging.

Von vollem Einsatz und Engagement hatte Julia mit leuchtenden Augen berichtet und gefordert, nicht zu kleckern, sondern zu klotzen, damit das Projekt im Zeitrahmen fertig werden würde.

Im Flur stehend grinste er sie breit an "Du geiles Stück! Ich wette, Du weißt genau, wie Du auf Männer wirkst. Und ich wette auch, Deine Wirkung auf Männer macht Dich scharf! Habe ich recht?" während er sie das fragte, öffnete er ganz langsam und genüsslich die Schleife ihres Morgenmantel und schob ihn ihr zur Seite.. Ihr Atem ging schwerer und ihr Herz schlug schneller.

"Du musst einfach nur Stopp! sagen" flüsterte in ihr Ohr, als er ihr den Morgenmatel abstreifte und sie nur noch in Stilettos, BH und dem schwarzen String vor ihm stand.

"Geile Möpse!" kommentierte er fachmännisch und sehr sie dieses Gerede anwiderte, so sehr turnte sie dieses Gerede auch an. Kein Mann hatte je so mit ihr geredet und warum es sie so anturnte, wusste sie selbst nicht.

Kosmetschke griff mit seinen starken, großen Händen in ihren BH und holte ihre Möpse raus und begann zwischen seinen wulstigen, dicken Fingern die Nippel zu zwirbeln und dann ganz sanft daran zu ziehen. Julia begann, geil zu keuchen und für ihn war es die Besttätigung, dass Julia gut gefiel, was er da tat.

Wenn ihr ein Kerl an die Titten ging, wurde Julia immer schnell scharf.

Dann drückte er die Titten zusammen und saugte mit der Zunge erst ihren linken, dann ihren rechten Nippel in den Mund. Julias stöhnen wurde geil.

"Stütz Dich an der Wand ab, Schlampe!"

"Jetzt stütz Dich endlich an der Wand ab, Fotze!" wiederholte er seine Forderung, als Julia nicht direkt reagierte.

"Ich bin keine Schlampe." startete Julia einen Erklärungsversuch.

"Das habe ich gerade erlebt." grinste Kosmetschke ordinär und fügte an " einem wildfremden im Morgenmantel und Stilettos die Tür aufmachen und an die Titten gehen lassen. Aber Madame will keine Schlampe sein..." dann lachte er fies.

"Jetzt stütz Dich an der wand ab, Du geiles Stück! Ich habe nicht ewig Zeit!"

Dann dirigierte er Julia an die wand, wo sie sich abstützte "So gut?" fragte Julia und schaute ihn über die Schulter blickend fragend an.

"Ja, so ist es gut!" kommentierte er. Julia stand da, an der Wand mit den Armen abgestützt, ihre straffen Titten hingen aus dem BH mit etwas gespreizten Beinen und streckte dem Typen ihren Knackarsch entgegen.

"So, Du erwartest also vollen Einsatz von uns? Engagement und klotzen statt kleckern?" fragte er nach und dann klatschte seine rechte, starke Hand auf ihre rechte Arschbacke.

"ja!" keuchte Julia geil "Vollen Einsatz. Volles Engagement. Klotzen nicht kleckern." dann klatschte seine linke Hand auf ihre linke Arschbacke. Der Schmerz, den seine Schhläge auslösten, wich ziemlich schnell einem geilen Kribbeln im Unterleib.

"Dann erwarten wir das auch von Dir, geile Julia!" sagte er in einem Kommandoton.

"Und was erwartet Ihr dann auch von mir?" keuchte Julia geil, denn die rauen, starken Hände dieses prolligen Hausmeister hatten wieder angefangen, ihre straffen, dicken Titten zu kneten.

"Du wirst ab Montag keinen BH mehr tragen und mehr von Deinem geilen Körper zeigen!" forderte Kosmetschke.

"WAS??" Julia stöhnte mittlerweile geil.

"Du hast dicke, straffe Möpse, einen geilen Knackarsch und ziemlich scharfes Fahrgestell. Und somit keinen Grund, irgendwas zu verstecken. Habe ich recht?"

Als Julia nicht sofort antwortete, klatschte seine Hand wieder auf ihren Knackarsch.

"Und ausserdem weisst Du doch ganz genau, geile Julia, wie Du auf Kerle wirkst. Und, wenn Du ehrlich bist, macht Dich das doch scharf. Habe ich recht?"

"Was?" stöhnte sie.

"Das es Dich scharf macht, wenn Kerle geil sind auf Dich!" kommentierte Kosmetschke selbstbewusst.

"Ich möchte wegen meines abgeschlossenen Studium und meiner Qualifikation ernst genommen werden. Und nicht wegen meines Aussehen!" stöhnte die vollbusige Blondine.

"Das wirst Du nicht." lachte Kosmetschke "Wir Kerle beurteilen Frauen immer nach Titten, Knackarsch und Fahrgestell. Und es macht Dich doch scharf, wenn Kerle geil sind auf Dich, Dich gierig angucken. Stimmt doch?"

"Jaaaaaaaaaaaaaaaa!" stöhnte Julia, denn Kosmetschkes raue, wulstige Finger hatten Julia den String bis in die Kniekehlen herunter gezogen und während zwei seiner Finger über ihren Kitzler tanzten, bearbeitete die andere Hand eine ihrer herrlich straffen Titten.

"Gut Schlampe! Das wird ein geiles Projekt. Mit vollem Einsatz und Engagement. Dann ein schönes Wochenende und bis Montag!" sagte Kosmetschke, gab ihr einen Klaps auf den Knackarsch, der sie zusammenzucken und geil aufstöhnen ließ und ging.

War das gerade wirklich passiert? Worauf hatte sich Julia da nur eingelassen? Sie, die brave, biedere, erolgsorientierte Architektin, die von Männern immer behandelt wurde wie eine Prinzessin?

Schnell streifte sich Julia BH und String ab und ging ins Schlafzimmer, wo sie sich aufs große Doppelbett mit dem metallrahmen fallen ließ und mit der einen Hand begann, erst ihren Kitzler zu stimulieren und dann zu fingern, während ihre andere Hand ihre herllich straffe Brust bearbeitete und en empfindlichen Nippel reizte.

Schon nach kurzer Zeit hatte Julia einen heftigen, erlösenden Orgasmus und schlief total erschöpft ein.

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8 Kommentare
Josefine90Josefine90vor 8 Monaten

Ich bin fassungslos...diese Geschichte macht mich tatsächlich geil.

SirLenzSirLenzvor 9 Monaten

Da freu ich mich schon auf den nächsten Teil

Miri.mausMiri.mausvor etwa 1 Jahr

Erster Teil nicht schlecht... ich glaub das wird noch richtig richtig geil! Ich bin zumindest davor wenn ich meine Fantasie weitermachen lasse...

minefielderminefieldervor etwa 1 JahrAutor

Vielen Dank für Euer Feedback! Ich habe gerade den zweiten Teil eingereicht.

bazzani10bazzani10vor etwa 1 Jahr

Vielen Dank für die Geschichte! Das schreit nach einer Fortsetzung! Kann es kaum erwarten, was am Montag auf der Baustelle abgeht...

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