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Die Cefin

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„Sag Du zu mir, ich bin Sara. Wenn wir schon über ein so heikles Thema wie mein Image und mein Erscheinungsbild reden, dann können wir gern zum Du übergehen. Das ist weniger förmlich", meint sie.

„Das macht es aber auch nicht leichter. Einer Frau zu sagen, was sie falsch macht, ist schon schwierig. Aber du bist meine Chefin", verteidige ich mich.

„Vergiss die Chefin und alles andere. Sei einfach ehrlich", fordert sie mich auf.

„Na gut", lenke ich ein. „Du wirkst unnahbar."

„Aber ich bin die Chefin", wirft sie ein.

„Das ist wohl wahr. Aber auch eine Chefin kann zwischendurch menschlich rüberkommen. Mich wundert, dass du über die Mitarbeiter unglaublich gut Bescheid weißt. Du interessierst dich also für sie."

„Natürlich interessiere ich mich für sie."

„Dann zeig es ihnen auch. Geh auf sie zu und sprich ein nettes Wort mit ihnen. Das ist doch nicht so schwer", insistiere ich.

Sara wird ruhig und ernst. Sie schaut mich nachdenklich an. Ein verlegenes Lächeln zeigt mir, dass sie nicht verärgert ist.

„Ich hatte gleich zu Beginn ein unangenehmes Erlebnis", beginnt sie zaghaft.

Ich sehe ihr an, dass sie nicht gerne darüber spricht. Deshalb lasse ich ihr die Zeit, die sie braucht.

„Ich habe das noch keinem Menschen erzählt", fährt sie nach einer Pause fort. „Ich weiß nicht, ob du weißt, dass mein Vater einen Schlaganfall erlitten hat und von einem Tag auf den anderen nicht mehr in der Lage war, das Unternehmen zu führen. Ich hatte kurz vorher mein BWL-Studium abgeschlossen und meine ersten Monate im Unternehmen gearbeitet. Mein Vater war der Ansicht, ich sollte den Job von der Pike an lernen. Doch von einem Tag auf den anderen kam die Aufgabe auf mich zu, die Leitung des Ladens zu übernehmen. Jemand musste wohl oder übel die Stelle meines Vaters einnehmen. Meine Mutter war nicht in der Lage dazu und so blieb nur noch ich übrig."

„Das war sicher nicht leicht", zeige ich Mitgefühl. Sara macht eine kurze Pause.

„Du sagst es. Deshalb war ich dankbar, als der Leiter der Finanzabteilung mir behilflich war. Ich war schließlich erst vierundzwanzig Jahre alt und noch reichlich unerfahren. Das hat ein paar Monate auch ganz gut funktioniert, bis er mir eines Abends, wir waren die einzigen in der Firma, an die Wäsche ging", erzählt sie.

„Scheiße, so ein Schwein", entfährt es mir. Ich bin echt schockiert.

„Er hat mich nicht nur bedrängt. Er hat mir sogar vorgeworfen, ihn angemacht zu haben. Ohne ihn würde ich es sowieso nicht schaffen, hat er gemeint. Dabei hat er mir die Bluse aufgerissen und an die Brüste gefasst. Ich bekomme sein hämisches Lachen, das er in diesem Moment hatte, nie mehr aus dem Kopf", macht sie weiter.

„Deshalb wolltest du nicht im Betrieb bleiben", kombiniere ich.

„Nimm es bitte nicht persönlich. Ich würde dir so etwas nie zutrauen. Dazu bist du ein zu heißer Typ. Du könntest an jedem Finger zehn Weiber haben", antwortet sie. Dabei lächelt sie. „Aber diese Räume flößen mir Angst ein, wenn sonst niemand mehr im Haus ist. Da kommt unweigerlich die Erinnerung an diesen Abend wieder hoch", entschuldigt sie sich.

„Mach dir keine Gedanken. Ich kann das echt gut verstehen", zeige ich Verständnis. „Wie bist du ihn losgeworden?"

„Als er meine Brüste begrapscht hat, habe ich einen günstigen Moment abgewartet und ihm mein Knie so fest ich konnte zwischen die Beine gerammt", antwortet sie. Dabei spielt ein Lächeln um ihre Lippen.

„Aua, das muss wehgetan haben", grinse ich. „Recht geschieht ihm."

„So bin ich dann auch entkommen. Aber seitdem versuche ich immer auf Distanz zu bleiben, damit niemand mehr sagen kann, ich hätte ihn angemacht", erklärt sie weiter.

„Und deshalb ziehst du dich auch so unvorteilhaft an", vermute ich weiter.

„Ist es so fürchterlich?", erkundigt sie sich.

„Naja, sexy ist anders", gestehe ich.

„Mit dir kann man echt gut reden", meint sie schüchtern. Damit wechselt sie das Thema.

„Hast du einen Freund?", frage ich. „Oh entschuldige, das steht mir nun echt nicht zu, zu fragen."

„Macht nichts. Wir sind gerade ehrlich, da muss auch diese Frage Platz haben", antwortet sie. Dabei wird sie jedoch ernst. „Nein, ich habe keinen Freund. Einerseits ist da die Arbeit, die mir wenig Spielraum lässt und andererseits habe ich kein Glück mit Männern."

„Das tut mir echt leid", stelle ich ehrlich fest.

„Ach, macht nichts. Wie steht es bei dir mit einer Freundin? Du hast schließlich auch gefragt", sagt sie. Dabei kehrt ein schelmisches Lächeln zurück und umspielt ihre Mundwinkel.

„Das Lachen steht dir gut", lenke ich ab.

„Keine Ausweichmanöver, ich habe dir eine Frage gestellt", beharrt sie.

„Ich habe keine Freundin", gebe ich Auskunft.

„Ein cooler Typ wie du?", ist sie überrascht.

„Was heißt ein cooler Typ wie ich? Es war eben noch nie die Richtige dabei."

„Wie muss bei dir die Richtige sein?"

„Keine Ahnung. Ich denke, wenn ich sie sehe, muss sie mich in ihren Bann ziehen. Was wäre dein Traumtyp?", frage ich nach.

„Ich bin eigentlich nicht anspruchsvoll. Er muss auf jeden Fall ehrlich sein und mich lieben", antwortet sie. „Und er muss ein guter Zuhörer sein."

Bei diesem Zusatz scheint sie mich zu fixieren. Ich habe den Eindruck, ihr wird in dem Moment bewusst, dass wir ganz andere Dinge besprochen haben, als dies für ein Gespräch zwischen Chefin und Personalleiter üblich wäre.

„Lass uns kochen gehen", fordert sie mich auf. Damit steht sie abrupt auf und nimmt ihr Glas in die Hand. „Nimm die Flasche mit!"

Ich folge ihrem Beispiel und mache mich mit Glas und Weinflasche in der Hand auf den Weg. Ich folge ihr in die Küche. Sie weist mir dort einen Platz an der Frühstückstheke zu und macht sich daran, Nudelwasser aufzustellen.

Sie öffnet den Kühlschrank und studiert den Inhalt. Sie scheint zu überlegen, was sie im Haus hat und was sie daraus zaubern könnte.

„Spielst du die Schnippelhilfe?", erkundigt sie sich.

„Ja gerne, sag was ich machen soll", antworte ich.

Sara legt ein Schneidbrett mit Messer bereit und holt Gemüse aus dem Kühlschrank.

„Da ist das Waschbecken. Bitte waschen und in kleine Streifen schneiden", weist sie mich ein. „Magst du Gemüse-Spaghetti?"

„Ja, sehr gerne", bestätige ich.

Dann mache ich mich an die Arbeit, das Gemüse zu waschen und zu schneiden. Sara stellt mir eine Schüssel hin, in die ich das geschnittene Gemüse geben kann. Sie selbst macht sich daran, den Tisch zu decken. Dabei geht sie mehrmals hinter mir vorbei und streift wie zufällig mit der Hand an meinem Po, legt die Hand auf meinen Rücken, schaut mir beim Schneiden zu und lobt mich dabei. Es sind eine Reihe von Berührungen, die wie zufällig sind. Trotzdem kann ich mich des Eindrucks nicht erwehren, dass sie es mit Absicht macht.

Allerdings kann ich bei Gott nicht behaupten, die Berührungen wären nicht angenehm. Im Gegenteil, wenn Sara längere Zeit nicht bei mir streift oder die Hand auf mich legt, dann werde ich unruhig.

Am liebsten würde ich sie genauso provozieren, wie sie mich. Doch da habe ich dann doch Hemmungen, schließlich ist sie meine Chefin. Doch je länger das so geht und je öfter sie mich berührt, umso mehr stelle ich mir die Frage, warum ich nicht auch aktiv werden soll?

Und so streiche ich ihr bewusst mit der flachen Hand über den Po, als ich an ihr vorbeigehen muss, um eine Möhre zu waschen. Dabei versuche ich gar nicht erst, es als Versehen aussehen zu lassen. Meine Berührung ist zärtlich und liebevoll, andererseits aber auch klar als bewusste Handlung erkennbar. Ich lächle sie dabei herausfordernd an.

Sara dreht sich zu mir um und grinst mich ihrerseits an. In ihren Augen kann ich deutlich lesen, dass sie zwar überrascht aber nicht abgeneigt ist.

„Du bist ein sehr offener und direkter Mensch", stellt sie fest.

„Ich mag die Heimlichtuerei nicht", antworte ich.

„Habe ich es so auffällig gemacht?", will sie wissen.

„Am Anfang hatte ich noch Zweifel, doch bald schon war klar, dass du es absichtlich machst", erkläre ich ihr.

„Als sexuelle Belästigung am Arbeitsplatz geht das aber nicht durch", kontert sie.

„Es war gar keine Belästigung", stelle ich klar. „Zumindest für mich nicht."

„Gut!", meint sie nur.

Damit scheint das Thema für sie abgehakt. Mich hingegen lässt sie einfach so stehen und wendet sich den Nudeln zu. Sie holt sie aus dem Schrank und wackelt dabei verführerisch mit ihrem Po.

„Du kannst mich doch nicht so provozieren und dann einfach stehen lassen", protestiere ich.

„Wer steht?", säuselt sie zweideutig.

„Chefin!", spiel ich den Entrüsteten.

„Ach was Chefin, hier sind wir Sara und JP und wer etwas anderes behauptet, der soll es mal versuchen", provoziert sie weiter.

Dabei schaut sie mich keck und herausfordernd an. Sara weiß sehr wohl, wie flirten funktioniert. Sie ist vergnügt, ja fast übermütig. Ich glaube so hat sie noch nie jemand im Büro gesehen.

„Also nochmal: Wer steht?", will sie wissen.

Dabei kommt sie lasziv langsam zu mir her und wackelt aufreizend mit den Hüften. Doch ehe ich mich versehe, greift sie mir ungeniert in den Schritt und ertastet durch den Stoff der Hose hindurch meinen Penis. Doch damit nicht genug, sie reibt mit der Handfläche über die Beule und schaut mit ihren bernsteinfarbenen Augen herausfordernd in meine.

„Er steht richtig stramm. Du eher mit wackeligen Knien", stellt sie süffisant fest.

„Ist auch kein Wunder", antworte ich.

Nun aber nehme ich meinen ganzen Mut zusammen und ihr Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger. Damit ziehe ich sie zu mir heran. Ich lege meine Lippen auf die ihren und küsse sie. Sofort drängt sich ihre Zunge gegen meine Lippen und verlangt energisch Einlass, den ich ihr nur zu bereitwillig gewähre.

Sara schließt ihre Augen und gibt sich dem Kuss hin. Ich tue es ihr gleich. Unsere Zungen erforschen die Mundhöhle des anderen und beginnen einen sanften und liebevollen Tanz. Es ist wunderschön, wie Sara küss. Ich wünsche mir, dieser Kuss würde nicht enden.

Doch da klingelt die Küchenuhr, die anzeigt, dass die Nudeln fertig sind. Sara löst sich widerwillig von mir und schaut mir tief in die Augen.

„Das schreit nach Fortsetzung", sagt sie. „Nach dem Essen."

Dann löst sie sich von mir und macht sich behände daran, die Nudeln abzuseihen und das im Wok schmorende Gemüse umzudrehen und mit Sahne zu verfeinern. Sie lässt alles kurz aufkochen, schmeckt es ab und fügt dann die Nudeln hinzu, die inzwischen ausreichend Zeit hatten zum Abtropfen. Alles zusammen rührt sie noch einmal kräftig um und lässt es aufkochen.

„Fertig! Zu Tisch!", ruft sie.

Sie nimmt zwei Teller, verteilt die Nudeln darauf und stellt sie auf den Tisch.

„Mahlzeit!", sagt sie. Dabei setzt sie sich hin und deutet mir, ihr gegenüber Platz zu nehmen.

Während des Essens sprechen wir nicht. Allerdings schaut mich Sara immer wieder an, lächelt zufrieden und schiebt sich gedankenversunken eine Gabel voll Nudeln in den Mund. Es schmeckt köstlich. In so kurzer Zeit ein so leckeres Gericht zu zaubern, ist nicht ohne.

„Kannst du gut kochen?", frage ich.

„Es geht. Bin noch nie verhungert. Bisher zumindest", scherzt sie.

„Wie verbringst du deine Abende?", wage ich zu fragen.

„Entweder mit Arbeit, mit Freundinnen oder vor der Glotze", kommt prompt die Antwort.

„Zwei zu eins", stelle ich fest.

„Was, zwei zu eins?", will sie wissen.

„Ein schöner Zeitvertreib gegen zwei weniger aufregende", antworte ich.

„Stimmt, bisher hat mir die Arbeit immer viel Spaß gemacht", kichert sie.

„Ich meinte den Mädelsabend", stelle ich klar.

„Ach der. Du kennst die Zicken nicht", kontert sie.

Wir schauen uns beide ernst an, dann lacht sie los und steckt damit auch mich an.

„Ich habe schon lange nicht mehr so gelacht", gesteht sie. „Ich habe mich schon ewig nicht mehr so gut unterhalten, wenn ich ehrlich bin."

„Ich fühle mich bei dir auch wohl", gebe ich zu.

Sara erhebt sich, um den Tisch abzuräumen. Sofort stehe ich auch auf und helfe dabei. Als wir unsere Teller in die Spüle stellen kommen wir uns erneut ganz nahe. Kaum, dass ich den Teller abgestellt habe, nehme ich Sara, die noch ihren Teller in der Hand hält, bei der Taille und ziehe sie zu mir.

„Moment", bittet sie.

Ich lasse ihr die Zeit, ihn abzustellen und ziehe sie dann erneut zu mir heran. Sara lässt das ohne Widerstand geschehen und schmiegt sich eng an meinen Körper. Beide näheren wir uns dem anderen und lassen uns erneut auf einen Kuss ein. Ich denke, niemand könnte mit Gewissheit sagen, von wem die Initiative ausgegangen ist. Es ist wohl vielmehr so, dass wir uns beide nach dem Kuss gesehnt haben.

Wir stehen so die längste Zeit in der Küche vor dem Waschbecken und küssen uns. Ich streiche dabei mit einer Hand über Saras Rücken und erkunde auch ihren Hals, ihre Ohrläppchen und wage schließlich ihren Hintern zu streicheln. Dabei drängt sie ihr Becken gegen das meine und spannt die Arschbacken an. Das kann ich durch den weichen Stoff ihrer eher weit geschnittenen Hose ertasten.

„Eigentlich wollten wir noch arbeiten", entkommt mir, als wir eine kurze Pause einlegen.

„Scheiß auf die Arbeit. Die können wir morgen auch noch erledigen", wimmelt Sara ab. Sie hat nur noch Interesse am Küssen.

Auch ihre Hände gehen auf Wanderschaft. Zuerst knetet sie fordernd meinen Po. Doch schon bald löst sie sich etwas von mir, um mir das Hemd Knopf für Knopf öffnen zu können. Als es komplett offen ist, zieht sie es ungeduldig aus dem Bund der Hose und fährt mit den Händen über meine leicht behaarte Brust. Es fühlt sich gut an, wie sie auf meiner Haut entlangfährt und jede Ecke meiner Brust erkundet.

Doch nach einiger Zeit löst sie sich erneut von mir und beendet sogar den Kuss. Sie schaut mir zielgerichtet in die Augen und scheint mich eine ganze Weile hypnotisieren zu wollen.

„Komm mit!", fordert sie mich plötzlich auf.

Man merkt, dass sie es gewohnt ist, Ansagen zu machen. Ihre Aufforderung kommt so entschlossen, dass kein Zweifel daran bestehen kann, dass sie keinen Widerspruch duldet.

„Ich bin keine Frau für eine Nacht. Wenn du dich nicht auf mich einlassen willst, dann packst du jetzt besser zusammen und ich bringe dich nach Hause", erklärt sie mir entschlossen. „Ich will nicht nur ein Abenteuer sein."

Ich bin im ersten Moment sprachlos. Andererseits finde ich es gut, dass sie sagt, was sie will. So gibt es keine Missverständnisse.

„Ich will auch kein Abenteuer. Ich kann nicht versprechen, was sich zwischen uns entwickelt, aber ich meine es ernst mit dir", versichere ich.

„Du musst keinen Schwur fürs Leben leisten", lenkt sie ein. „Aber ich wollte klarstellen, dass ich für einen One night stand nicht zu haben bin."

„Das hast du klargemacht und ich bin froh darüber", gestehe ich ihr. „Ich denke genau gleich wie du."

Nun zieht sie mich in den Wohnbereich, wo eine große Couch zum Lümmel einlädt. Sie zieht mich auf die Sitzfläche und klettert sofort über mich. Sie kniet dabei breitbeinig über mir. Noch einmal schaut sie mir längere Zeit in die Augen. Ich würde viel geben, um zu wissen, was sie gerade denkt.

Sie öffnet ihr sonst immer zum Pferdeschwanz streng zusammengebundenes Haar. Dass sie ein wunderschönes und sehr zartes Gesicht hat, war mir sofort klar. Die braune Mähne, die sie nun schüttelt und die es anschließend umrahmt, bringt es unglaublich schön zur Geltung. In Verbindung mit den bernsteinfarbenen Augen ergibt alles zusammen ein wunderschönes Bild.

Ihr Blick hat eine unglaubliche Wärme und Tiefe in sich. Noch nie hat mich eine Frau so angesehen. Ich bade mich in diesem Blick und genieße es ungemein. Sie legt ihre zarten Hände auf meine Brust und stützt sich ab.

Während sie beinahe reglos auf mir hockt, ziehen mich ihre Brüste magisch an. Eine Bluse und ein T-Shirt verbergen sie allerdings noch. Ich habe keine Ahnung, wie groß sie sind. Aber das will ich ändern und beginne die Bluse aufzuknöpfen. Sara lächelt zufrieden und drückt den Rücken ins Hohlkreuz. Damit drückt sie mir ihre Brust einladend entgegen.

Langsam aber mit wachsender Neugier öffne ich die Bluse und streife sie über ihre Schultern. Während Sara sich mit den Armen befreit, greife ich an den Bund des Shirts und ziehe es langsam nach oben. Sie scheint kein Unterleibchen anzuhaben, denn ihr nackter Bauch wird sofort sichtbar. Sara muss einen durchtrainierten Körper haben, das sehe ich auf den ersten Blick. Langsam kommt ihr Nabel zum Vorschein, der mir vorwitzig entgegenlugt.

An diesem Körper ist kein Gramm Fett zu viel. Ihre Rippen zeichnen sich deutlich ab, Sara ist aber auch nicht zu dünn. Feste und gut trainierte Muskeln zeigen sich, als ich schließlich das Shirt über ihren Kopf streife. Auch diesmal überlasse ich ihr den Rest des Ausziehens.

Da sie einen blickdichten BH trägt kann ich zwar die Größe ihrer Hügelchen erkennen, aber mehr auch nicht. Noch während ich darüber nachdenke, ob ich den Verschluss öffnen oder einfach die Schalen nach oben schieben soll, da greift Sara hinter sich und nimmt mir die Entscheidung ab. Sie öffnet den BH, der zunächst an Spannung verliert und wenig später lose an ihrem Körper hängend den Blick auf zwei wunderbare Brüste freigibt.

Ihre Äpfelchen sind genau nach meinem Geschmack. Keine Riesendinger, sondern wohldosierte, dafür jedoch stramme Hügel mit wunderbaren Warzen, die sich mir bereits hart und abstehend entgegenrecken.

„Gefalle ich dir?", erkundigt sich Sara schüchtern.

„Du bist wunderschön!", bestätige ich.

Dann ziehe ich sie zu mir herab und küsse sie voller Liebe und Leidenschaft. Ich war mir noch bei keiner Frau so sicher, dass ich mich auf sie einlassen will.

„Ist es dir wirklich egal, dass ich älter bin als du?", will sie wissen.

„Du bist eine wunderbare Frau. Das Alter spielt keine Rolle", versichere ich.

Als würde damit eine Last von ihr abfallen, küsst mich Sara erneut. Nur diesmal noch leidenschaftlicher und noch fordernder. Sie lässt sich einfach fallen und gibt sich ganz unserem Spiel hin.

Während des Küssens streift sie auch mein Hemd über meine Schultern und zieht es mir vom Leib. Ich hingegen öffne ihre Jeans, die mir aber wenig Spielraum lässt. Deshalb erhebt sich Sara, streift Hose und Tanga ab, zieht meine Hose, die ich in der Zwischenzeit geöffnet habe, fast hektisch von den Beinen und nimmt dabei auch gleich die Short mit. Erst dann kniet sie sich wieder über mich. Nun sind wir beide nackt.

Ohne Eile aber mit sehr viel Hingabe erforschen wir den Körper des anderen. Ich liebkose ihre Brüste, spiele mit den keck abstehenden Nippeln und streichle über ihren unglaublich heißen Knackarsch. Als ich dabei zwischen ihre Schenkel fahre und ihre Lippen berühre, merke ich, dass sie bereits am Ausrinnen ist.

Auch mein Freund richtet sich immer weiter auf und als Sara ihn sachte in die Hand nimmt und vorsichtig damit spielt, ist er bereits beinahe am Platzen. Neugierig rutscht sie mit ihrem Po etwas zurück, um meinen Penis genauer betrachten zu können. Fast mit Ehrfurcht wichst sie ihn sachte.

„Der ist aber groß", stellt sie fest. „Passt der bei mir rein?"

„Keine Sorge, ich werde vorsichtig sein", versichere ich ihr.

„Ich habe schon lange keinen Mann mehr in mir gespürt", sagt sie unsicher.

Mir wird sofort bewusst, dass vermutlich dieser Wüstling den Ausschlag dafür gegeben hat. Dafür sprechen auch ihre Unsicherheit und ihre Nervosität. Das Ereignis von damals sitzt noch tief in ihrem Unterbewusstsein.

„Du wirst dich bei mir wohlfühlen, das versichere ich dir", versuche ich sie zu beruhigen. „Ich bin nicht er."

„Das weiß ich", antwortet sie.

Dann küsst sie mich erneut voller Hingabe. Zu meiner Überraschung hebt sie ihr Becken an und kommt mir entgegen. Als sie es niedersenkt, greift sie gleichzeitig unter sich, nimmt meinen Speer und positioniert ihn direkt vor ihrem Eingang.

Ich nehme die leichte Berührung wahr, als meine Eichel ganz sachte ihre fleischigen Lippen berührt. Sie hält einen Moment inne, dann aber senkt sie sich entschlossen ab und lässt meine Spitze in sich eindringen. Ich kann genau beobachten, wie die Eichel die inneren Schamlippen teilt und dann allmählich dazwischen verschwindet. Sara macht keinen Halt mehr, sie führt sich meinen Pfahl unaufhaltsam und gierig ein. Erst als sie vollkommen aufgespießt auf mir sitzt, lässt ihre Anspannung nach. Ihr Blick wird wieder weicher, so wie ich ihn liebe.