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Die Cefin

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Sara verharrt kurz. Es ist wunderbar, in ihr gefangen zu sein. Ich spüre sogar das leichte Vibrieren ihrer Scham. Offenbar ist es ein lang ersehntes Gefühl für ihren Körper, wieder einen Mann in sich zu spüren.

Sie kostet es aus und lässt sich Zeit. Dann erst beginnt sie in einem sehr langsamen Rhythmus ihr Becken zu heben und sich sofort wieder auf meinen Lümmel abzusenken. Ich überlasse bewusst ihr die Initiative. Nach dem, was sie damals erlebt hat und was ihr Liebesleben so nachhaltig ausgebremst hat, will ich sie nicht überfordern. Im Gegenteil, ich bin froh, dass es sich ergeben hat, dass sie auf mir sitzt und damit das Gefühl haben kann, das Tempo vorzugeben. Niemand drängt sie und das ist gut so.

Sara blickt mich glückselig an. Auch sie genießt unsere Vereinigung in vollen Zügen. Dankbar schaut sie mich an. Sie weiß genau, dass ich ihr die Initiative überlasse. So kann sie ihr Tempo bestimmen und vorgeben.

„Du bist unglaublich", haucht sie mir ins Ohr. „Ein wirklich toller Mann."

„Und du bist eine wundervolle Frau", hauche ich liebevoll zurück.

Das glückliche Lächeln, das über ihre Lippen streicht, zeigt mir, dass ihr das Kompliment guttut und ihre Unsicherheit abschwächt.

Sara beginnt mich nun schneller und härter zu reiten. Sie schließt die Augen, wirft den Kopf in den Nacken, sodass ihre braune Mähne wie ein seidener Vorhang sich über ihren Rücken ergießt. Sie gibt sich ganz dem Reiz hin, den mein strammer Freund in ihr auslöst. Ich bewundere ihren verklärten Gesichtsausdruck, der davon zeugt, welche Wonnen mein Stamm ihr schenkt.

Sara stellt meine Geduld und meine Zurückhaltung auf eine unglaubliche Probe. Sie ist der Welt entrückt und auch ich scheine in ihrem Bewusstsein momentan keine große Rolle zu spielen. Eigentlich scheint sie nur noch meinen Penis wahrzunehmen. Sie ist nur mit sich, ihrem Körper und ihren Empfindungen beschäftigt, sie konzentriert sich auf ihre Lust und ihre Leidenschaft.

Ich versuche mich zurückzuhalten, komme aber nicht umhin, an ihren Brüsten zu spielen, ihre Nippel zu necken und diese zu zwirbeln. Zwischendurch lege ich meine Hände auch an und unter ihren Po und unterstütze ihre Bewegungen. Sie lässt es zu, solange ich nicht fordernd bin. Ich bin mir nicht einmal sicher, ob sie meine sachte Unterstützung überhaupt wahr nimmt, so sehr ist sie in ihrer eigenen Welt versunken.

Ich sehe ihr deutlich an, wie die Lust sich in ihr aufstaut, wie sie immer tiefer in einen Rausch gerät, sie stöhnt immer heftiger, bis ein heller, spitzer Schrei aus ihrer Kehle kommt. Ihr gesamter Körper erzittert und bebt, als die Lust sich Bahn bricht und von ihr Besitz ergreift. Ihre Scheide verkrampft sich rhythmisch und zieht sich dabei jedes Mal hart um meinen Speer zusammen.

Das wird nun auch definitiv für mich zu viel. Ich lasse los und spüre das wohlige Gefühl, das von meinem Hoden seinen Ausgang nimmt. Mein Penis schwillt noch einmal an und ich presse meinen Unterleib nach oben. Auf dem Höhepunkt kann ich mich nicht mehr zurückhalten und drücke mich so tief es geht in ihren Unterleib. Dort verharre ich und pumpe schließlich meinen Samen in sie.

Sara öffnet kurz ihre Augen und schaut mich voller Begeisterung an. Dann aber gibt sie sich wieder ihren Lustwellen hin, die immer wieder durch ihren Körper rollen. Auch ich gebe mich den Nachwehen hin und genieße, wie sich mein Körper langsam entspannt.

Schließlich sackt Sara auf mich nieder. Ihr Kopf kommt dabei links von meinem Hals zum Liegen. Sie kuschelt sich in die Beuge und beginnt meine Haut mit unzähligen kleinen Küssen zu überhäufen.

„Wow!", sagt sie nur.

Dann bleibt sie wieder schwer atmend liegen. Auch ich entspanne einfach nur auf der Couch und genieße das Gefühl der Befriedigung, das meinen Geist beherrscht. Ich hatte schon einige Zeit keinen Sex mehr und genieße es deshalb umso mehr. Mein Penis zieht sich langsam zusammen und wird in ihrem Lustkanal immer kleiner. Nur ihr Draufsitzen verhindert, dass er ganz aus ihr flutscht.

„Spürst du, wie deine Säfte aus mir rauswollen", meint Sara schließlich vergnügt.

„Es wird nicht nur alles von mir sein. Du hast auch ganz gut gesaftet", erwidere ich.

„Da hast du auch Recht", stimmt sie zu. „War das schön!"

„Das war echt schön", bestätige ich.

„Ich bringe dich heute nicht mehr nach Hause", eröffnet sie mir.

„Wenn du das willst", antworte ich.

„Ich will, dass du bei mir schläfst. Ich lasse dich nie mehr gehen", haucht sie verführerisch.

Bei diesen Worten hebt sie müde den Kopf und küsst mich. Auch wenn wir beide etwas ausgepowert sind, ist es ein wunderschöner Kuss.

Ich erwache und muss mich erst zurechtfinden. Mir fällt sehr schnell ein, dass ich bei Sara bin, die ruhig neben mir schläft. Sie ist eine wunderbare Frau. Der gestrige Abend war einfach nur schön. Ich bin noch nie gleich am ersten Abend mit einer Frau im Bett gelandet. Dazu war ich immer zu zurückhaltend. Doch bei Sara ist sowieso alles anders. Bei ihr hat es sich einfach nur richtig angefühlt.

Während ich sie im Schlaf betrachte, wird mir bewusst, dass unser gestriger Abend der erste Sex nach ihrem Erlebnis damals gewesen sein muss. Zumindest schließe ich das aus ihren Worten und ihrem vorsichtigen Verhalten. Mir wird erst jetzt klar, dass das ein sehr großer Vertrauensbeweis war, den sie mir entgegen gebracht hat.

Sara bewegt sich etwas und deckt sich dabei ab. Ihr Körper ist einfach schön. Zu schade dieses Meisterwerk hinter weiten Kleidern zu verstecken. Ihre perfekten Formen, ihre makellose Haut und ihre unglaublichen Proportionen, könnten schöner nicht sein. Ihr Köper zieht mich magisch an.

Im ersten Moment zögere ich noch, ob sie schon so weit ist. Doch dann entschließe ich mich, es zu versuchen. Sara liegt auf dem Bauch und ihr süßer, strammer Po reckt sich geradewegs in die Luft. Ihre Beine sind leicht gespreizt, so dass ihre Spalte vorwitzig hervorlugt.

Ich krabble zwischen ihre Beine und beginne die Innenseite der Oberschenkel entlang zu streicheln. Je weiter ich nach oben komme, umso mehr umfängt mich ihre Wärme, die sich vor allem dort entwickelt, wo sich ihre Beine vereinen. Mein Streicheln lässt sie auch nicht kalt. Ein leises Stöhnen kommt über ihre Lippen, auch wenn sie noch schläft.

Je weiter ich nach oben fahre, umso mehr spreizt sie ihre Beine und gibt mir den Zugang frei. Ich erreiche ihren süßen Schlitz und fahre daran entlang. Ich massiere die Haut rund um ihre Scham. Das Stöhnen wird immer lauter. Auch zeigen sich an den Lippen erste Spuren von Feuchtigkeit, die aus ihrem Inneren dringt. Zuerst sind es nur einzelne Perlen, wenig später schimmert die ganze Spalte feucht und erste Tropfen rinnen auf ihren Kitzler zu.

„Was machst du?", erkundigt sie sich schlaftrunken.

Dabei hebt sie ihren Oberkörper und dreht den Kopf in meine Richtung. Sara ist süß, so verschlafen, wie sie ist. Doch sie checkt schnell und ein Lächeln schleicht sich auf ihre Mundwinkel.

„Mach mit mir, was du willst", bietet sie mir an. Dann lässt sie ihren Kopf wieder auf das Kissen sinken. „Aber mach etwas!"

„Was meinst du?", frage ich. Mir ist nicht ganz klar, was sie will.

„Na, fick mich doch. Egal in welcher Stellung. Aber fick mich!", fordert sie. In ihrer Stimme schwingen Verlangen und Sehnsucht mit. Sie will es wirklich. Die Phase, in der ich Rücksicht nehmen muss, scheint definitiv vorbei zu sein.

Ich lege ihr mein Kissen unter das Becken, so dass sie mir ihren kessen Po einladend entgegenstreckt. Der ist so geil, dass ich eine kurze Zeit verharre und sie einfach nur betrachte.

„Der gefällt dir? Was?", neckt sie mich.

„Du bist wunderschön. Warum versteckst du deine Schönheit?", frage ich.

„Ich weiß es nicht. Aber das sollten wir nicht hier und jetzt besprechen", antwortet sie.

Ich knie mich zwischen ihren Beinen, ziehe ihr Becken ein kleines Stück nach oben und setze meine Spitze an ihrer feuchten Öffnung an. Noch bevor ich mein Becken nach vorne verlagern und in sie eindringen kann, rammt sie mir ihren Hintern entgegen und schiebt sich damit meinen Pfahl tief in den Unterleib.

„Geil!", sagt sie nur.

Doch sie verharrt nicht in dieser Stellung, sie entzieht mir wieder ihr Becken so weit, dass mein Penis fast aus ihr wieder herausflutscht. Doch bevor das der Fall ist, ändert sie Richtung und rammt sich meinen Stamm wieder in die Liebesröhre.

„Du könntest auch mitmachen", sagt sie unter Kichern.

Nun werde auch ich aktiv und packe sie an den Hüften. Während ich mein Becken nach vorne schiebe, ziehe ich sie zurück und damit auf meinen Speer. Ich dringe ganz tief und hart in sie ein. Doch offensichtlich ist das genau das, was ihr gefällt. Sie versucht mir entgegen zu bocken, wird aber von meinen Händen an ihren Hüften etwas ausgebremst. Auch wenn sie nicht direkt in das Geschehen eingreifen kann, treibt sie mich damit zu Härte an. Außerdem ficke ich sie ausgesprochen schnell.

Deshalb ist es auch nicht verwunderlich, dass wir beide unsere Lust herausstöhnen und ausgesprochen schnell auf einen Höhepunkt zusteuern. Als dieser uns erreicht, geben wir uns beide diesem herrlichen Gefühl hin, wie die Lust sich in uns breit macht und unser Bewusstsein und unser Denken in Beschlag nimmt.

Schließlich verharren wir keuchend und außer Atem in der Position, in der ich sie genommen habe. Erst als mein Penis aus ihr flutscht, lässt sich Sara seitlich ins Bett fallen, so dass sie auf dem Rücken zu liegen kommt und mich anschaut.

„Du bist ein kleiner Nimmersatt", neckt sie mich. Ihr zufriedenes Lächeln zeigt mir, dass sie nicht tauschen würde.

„Wie meinst du, soll ich mich anders kleiden?", meint Sara.

Wir sind inzwischen beim Frühstück. Ich trinke nur einen Kaffee. Sara sitzt neben mir und kuschelt sich in ihren Bademantel. Sie sitzt mit angezogenen Knien da und schaut mich etwas unsicher an.

„Du bist eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe. Mir ist klar, dass du nicht wie ein Teenager in die Firma kommen kannst. Aber du könntest deine Weiblichkeit mehr zum Ausdruck bringen. Wenn wir alleine sind, dann darfst du auch gerne nackt sein", antworte ich.

Sara grinst. „Das glaube ich dir aufs Wort", sagt sie. „Doch was ziehe ich im Betrieb an?"

„Gehen wir heute Nachmittag zusammen einkaufen?", schlage ich vor.

„Das würdest du?", erkundigt sie sich ungläubig.

„Wir fahren zusammen nach München. Wir geben einfach vor, einen geschäftlichen Termin zu haben", antworte ich. Dabei zucke ich unschuldig mit den Schultern.

„Du kleiner Schelm", kichert sie.

Nun nimmt sie ein Brötchen, das ihre Haushälterin frisch vom Bäcker mitgebracht hat. Für mich ist dieses Frühstück sowieso ungewohnt. Wir sind aufgestanden, Sara hat ihren Bademantel übergeworfen und mir bliebt nichts anderes übrig, als mich anzuziehen. Im Speisezimmer stand alles schon vorbereitet, selbst der Kaffee war schon heiß und hat einen herrlichen Duft verbreitet.

Während sie ihr Brötchen schmiert, schaut sie mich an und scheint mich zu studieren. In dem Moment kommt die Haushälterin herein und erkundigt sich, ob ich einen speziellen Wunsch hätte. Als ich verneine, verschwindet sie wieder.

„Maria ist heute ganz nervös. Du bist der erste fremde Mann im Haus", erklärt sie mir. „Und dann auch gleich zum Frühstück."

Sara kichert wie ein kleines Mädchen. Sie ist völlig verändert. Sie schaut nicht ernst oder gar missmutig drein. Vielmehr strahlt sie über das ganze Gesicht.

„Du solltest auch bei der Arbeit so strahlen", rutscht mir heraus.

„Warum?", ist Sara erstaunt.

„Weil du dort immer so ernst bist", erkläre ich.

„Ich werde es versuchen", verspricht sie.

„Noch eins, wenn ich dir Ratschläge geben darf", melde ich mich.

„Du bist vermutlich der einige, der das darf", antwortet sie vergnügt. „Ehrlich!"

„Führe doch mit mir zusammen die Mitarbeitergespräche. Sag du den Leuten, dass sie eine Prämie bekommen. Das macht sich sicher gut", schlage ich vor.

„Ich will aber nicht, dass sie sich vorkommen wie Bittsteller. Ich will auch nicht als die Gönnerhafte rüberkommen", erklärt sie.

„Das ehrt dich, ehrlich", halte ich dagegen. „Aber es bist du, der der Dank der Mitarbeiter gebührt."

„Meinst du?"

„Da bin ich ganz sicher!"

„Bist du dabei?"

„Wenn du es möchtest?"

Sara beugt sich zu mir herüber und haucht mir einen Kuss auf die Lippen.

„Ich habe seit dem Tod meines Vaters zum ersten Mal das Gefühl, einen Mann an meiner Seite zu haben, auf den ich mich verlassen kann, der mir gute Ratschläge gibt und der für mich da ist", sagt sie.

„Du kannst dich wirklich auf mich verlassen. Ich liebe dich!", versichere ich.

„Ich weiß", antwortet sie. „Ich liebe dich auch!"

Am Vormittag haben wir die Personalakten durchgearbeitet. Heute ging das wesentlich schneller als gestern. Sara ist gut gelaunt und strahlt bis über beide Ohren. Ich habe den Eindruck, sie ist eine ganz andere Frau.

Statt in der Mittagspause in die Kantine zu gehen, machen wir uns auf den Weg nach München.

„Weißt du, wie lange ich nicht mehr richtig shoppen war? Nicht nur gezielt einkaufen, weil ich einen Mantel gebraucht habe", gesteht Sara. „Und heute freue ich mich richtig drauf."

„Mal sehen, ob du dich immer noch freust, wenn wir deine Kreditkarte zum Glühen bringen", necke ich sie.

„Das werde ich schon verkraften", kichert sie.

Da wir an einer Ampel etwas weiter vom Betrieb entfernt stehen bleiben müssen, weil sie rot ist, beugt sich Sara zu mir herüber und küsst mich.

„Das hat mir gefehlt", sagt sie. Inzwischen ist die Ampel auf Grün gesprungen und Sara konzentriert sich wieder aufs Fahren.

Ich bin froh, wieder ungezwungen sein zu können. Den ganzen Vormittag mussten wir so tun, als wäre nichts zwischen uns. Als wir in Saras Büro waren, habe ich sie einmal hinter die Tür gezogen und dort geküsst. Ich habe es einfach nicht mehr ausgehalten. Sie war danach so überrascht und derangiert, dass ich lachen musste.

„Mir auch", gestehe ich.

„Meine Sekretärin hat bemerkt, dass ich viel besser drauf bin", erzählt sie mir.

„Echt? Und sie hat sich sogar getraut es anzusprechen?"

„Sie ist dabei rot geworden", sagt Sara kichernd.

Es ist ihr deutlich anzusehen, dass es eine Veränderung gegeben hat. Ihre bernsteinfarbenen Augen haben ein unglaubliches Strahlen, als ob immer wieder kleine Blitze zu sehen wären. Und sie wirkt viel freundlicher.

„Ich bemühe mich, deine Ratschläge umzusetzen", fügt sie hinzu.

Wir kommen spät am Abend in die Villa. Der Kofferraum ist voll neuer Klamotten für Sara. Wir haben in München noch zu Abend gegessen, bevor wir uns auf den Rückweg gemacht haben.

„Du bleibst hier? Hoffe ich", meint sie. Wir fahren gerade in die Garage. „Schließlich brauche ich jemanden, der mir hilft, die Sachen ins Haus zu tragen."

Ihr Lächeln ist dabei so schelmisch, wie könnte ich ihr diesem Wunsch abschlagen. Auch wenn mir klar ist, dass es nicht um das Tragen der Einkäufe geht.

„Ich bleibe heute Nacht hier", versichere ich ihr. „Allerdings muss ich langsam schauen, ein paar Sachen zum Wechseln zu holen. Sonst fällt es in der Firma mit der Zeit auf, dass ich immer dieselben Klamotten anhabe."

„Ich räume dir im Schrank einen kleinen Platz frei", bietet sie an.

„Einen kleinen?", necke ich sie.

„Nach diesem Einkauf heute, habe ich kaum noch Platz im Schrank", meint sie. Dabei lacht sie laut. „Du bist eindeutig ein Opfer meines Imagewechsels geworden."

„Ich bin mit allem zufrieden, was du mir an Platz in deinem Leben einräumen kannst", versichere ich ihr.

Da wir inzwischen beim Aussteigen sind, dreht mich Sara zu sich und stellt sich auf die Zehenspitzen. Dann küsst sie mich voller Liebe und Zuneigung.

„Der Platz in meinem Leben ist dir schon sicher", gesteht sie. Dabei blickt sie mich so liebevoll an, dass es mich tief in meinem Herzen berührt.

Diesmal bin ich es, der sie küsst. Ich lege meine Arme um sie und drücke sie besitzergreifend an mich. Als ich mich löse, bin ich zu einem kleinen Scherz aufgelegt.

„In deinem Leben schon, im Schrank nicht", sage ich.

„Ein Mädchen muss auch seine eigenen Bereiche haben", kontert sie.

Sara kichert und schmatzt mir einen dicken Kuss auf die Lippen. Dann nimmt sie einige Shopper und drückt sie mir in die Hand. „Mach dich nützlich."

ENDE

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24 Kommentare
peterdererstepeterdererstevor 16 Tagen

Danke für diese kurzweilige leichte Geschichte nach dem schweren Brocken der Agentin. So schön zum entspannen. Vielleicht kommt ja noch eine Fortsetzung?.

Bis zur nächsten Geschichte

Peter

AnonymousAnonymvor 17 Tagen

Toll, Süss, einfach zum geniessen.

AndyBeAndyBevor 18 Tagen

Überraschung. Da rede ich von lang, und dann so etwas. Ich glaube, das ist die kürzeste deiner Geschichten.

Der Beginn war ja fast unnatürlich zackig. In Summe aber wie immer schön zu lesen.

Gibt es da noch Nachfolger?

LG

AndyBe

wunibaldwunibaldvor 18 Tagen

endlich wieder ein Freudenspender. sehr schöne Geschichte!!

AnonymousAnonymvor 20 Tagen

ENDE trifft es nicht es scheint mir mehr ein Anffang. Bin auf jeden Fall gespannt

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