Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Die Cloud 12

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Sie nahm seine Kinder, zog zu ihren Eltern und reichte die Scheidung ein. Jim verlor also nicht nur seinen Job, sondern auch seine Familie. Als er dann, zu allem Überfluss, auch noch so dumm war und meinen Amateurporno im Internet verbreitete, da hatte die Polizei endlich einen Grund ihn festzunehmen. Ich sage es mal so: Das letzte Geld, welches seine Frau ihm nach der Scheidung übrig ließ, durfte er mir als Schmerzensgeld überweisen.

„Immerhin wurden die Täter zur Rechenschaft gezogen!", stellt Jake erleichtert fest.

Ich nicke, mache ihm aber noch einmal klar, dass nicht alle Personen hier Verbrecher sind. Ich möchte nicht, dass der Arzt oder Thorsten oder einer der beiden Jugendlichen in diesem Film falsch dargestellt werden. Jake versichert mir, dass er persönlich darauf achten würde, dass es zu keinen Fehlern kommt.

„Wie schon gesagt, einem attraktiven Mann, war ich damals nicht abgeneigt. Das gilt übrigens auch noch heute!", flirte ich ihn noch einmal an.

Er schaut mich überrascht an.

„Aber du bist verheiratet, richtig? Mit ... Jennifer. Der Frau, die du während der Erpressung kennengelernt hast. Ihr seid verheiratet und betreibt gemeinsam diese Bar?"

Ich nicke. Ja, wir heirateten. Im kleinen Rahmen, eine kleine Feier nur mit den engsten Freunden, direkt nachdem wir aus dem Krankenhaus entlassen wurden. Für meine Familie war das der nächste Schock. Sie hielten mich eh schon für irgendetwas zwischen Pornodarstellerin und Prostituierte -- und nun war ich auf einmal auch noch eine Lesbe. Das war in ihrer konservativen Welt nicht tolerierbar. Oberflächlich gratulierten sie mir, aber ich spürte, wie sie sich weiter von mir abwendeten. Das tat meiner Freude über unsere Heirat aber keinen Abbruch. Es war der schönste Tag in meinem Leben.

„Aber du stehst trotzdem noch auf Männer?", fragt er neugierig.

Ich erkläre ihm, wie die Beziehung mit Jennifer funktioniert. Damals im Krankenhaus, da beichtete ich ihr alles, was sie noch nicht wusste. Natürlich hätte ich sagen können, der Arzt hätte mich in der Dusche vergewaltigt. Aber ich bin eine ehrliche Person! Ich gestand Jennifer, das es mir Spaß machte und das ich ab und zu gerne mal mit einem Mann zusammen wäre.

Wir diskutierten darüber und sie glaubte mir, dass ich sie liebe. Unsere Beziehung sei größer und stärker als Sex, sagte sie und sie hatte Recht. Wir führen nun eine offene Ehe, die uns beiden sehr viele Freiheiten lässt. Ich beichtete ihr auch die Nacht mit Celine -- und das einzige was ihr dazu einfiel war: „Die kleine würde ich auch gerne mal vernaschen!"

Jennifer ist eben meine Traumfrau.

Jake schluckt. Ich sitze hier halb nackt vor ihm und rede die ganze Zeit über Sex. Wahrscheinlich hat er schon einen dicken Ständer in seiner Shorts. Ich hoffe es zumindest! Ich habe mich zumindest entschieden: Ich will es heute mit ihm tun.

Jake ist ja kein dummer Junge. Er hat sich sicher die ganze Zeit schon gefragt, warum ich so mit ihm flirte. Aus Höflichkeit ist er nicht darauf eingegangen und das rechne ich ihm hoch an. Aber nachdem ich ihm jetzt alles erzählte, sollte er meine Ziele kennen und sich gefälligst an mich ran schmeißen.

„Lass uns zusehen, dass wir die wichtigsten Punkte Abhandeln, damit wir zum gemütlichen Teil unseres Treffens übergehen können", sagt er schließlich.

„Wie war das damals mit deinem Erpresser, mit deinem Nachbarn Oliver. Ich weiß, das er festgenommen wurde. Ich habe das Protokoll der Gerichtsverhandlung, er wurde zu einer langen Strafe verurteilt. Wegen psychischer Störungen muss er diese Strafe in einer geschlossenen Anstalt absitzen. Ich habe mit den Verantwortlichen gesprochen, sie sind sich sicher, dass er den Rest seines Lebens dort verbringen wird."

Oliver! Ich war gerade dabei in Stimmung zu kommen, warum muss er mich jetzt auf Oliver ansprechen? Ich war gerade bereit, mich von diesem fremden Mann auf der Theke flach legen zu lassen -- warum muss er nur seinen Job so ernst nehmen?

Ja, er hatte Recht. Oliver wurde eingewiesen. Die Beweislast war so groß, dass Celine, Jennifer und mir eine Aussage vor Gericht erspart blieb. Das war eine gute Sache, gerade Celine hätte das Auftreten vor Gericht in ihrem seelischen Heilungsprozess zurückgeworfen. Oliver zumindest, wird niemals mehr ein freier Mann sein.

Ein Teil meiner Therapie, die ich machte, um das erlebte zu verarbeitet, sah eine Konfrontation vor. Ich war skeptisch, aber ich wollte schließlich mein Trauma überwinden und zog es durch.

An einem Wochenende ließ ich mich zu der Anstalt fahren, in der Oliver festgehalten wurde. Ich zitterte, hatte Angst ihn zu treffen, aber mein Therapeut war dabei und beruhigte mich. Auch die Anwesenheit der Ärzte und Sicherheitsleute beruhigte mich. Sollte irgendwas passieren, sie würden sofort einschreiten. Sie versicherten mir, ich müsse mir keine Sorgen machen.

Ich saß also in diesem Raum, nur ein Tisch in der Mitte. Ich saß da auf einem kleinen Hocker und auf der anderen Seite des Tisches saß Oliver. Er war kaum wieder zuerkennen in seiner Zwangsjacke. Bei der Vergewaltigung sah ich ihn das letzte mal, seit dem hatte er viele Haare verloren. Zwischen den dicken blauen Augenringen konnte ich kaum seine Augen erkennen.

Mein Therapeut behielt recht. Das treffen half mir. Ich sah, wie schlecht es Oliver ging. Ich sah, wie ich mich langsam von all seinen Taten erholte und wie es ihm von Tag zu Tag schlechter ging. Mir wurde klar, dass er mir nur ein paar Monate meines Lebens nahm, sich dabei aber den Rest seines eigenen Lebens verbaute.

„Katrin, Katrin!", sprach er mich an, „Gut, dass du hier bist. Die sind alle verrückt hier! Die halten mich hier fest, denken ich habe irgendwas schlimmes angestellt. Niemand sagt mir genau was, aber sie lügen! Ich habe nichts getan!"

Die Ärzte bereiteten mich schon auf so etwas vor. Sie sagten er hätte eine seltene Art von Persönlichkeitsstörung. Sie erklärten mir, dass es passieren könne, dass ich auf meinen aggressiven Vergewaltiger treffe oder eben auf meinen freundlichen Nachbarn.

Sie erklärten mir, dass die Grenzen zwischen seinen beiden Persönlichkeiten oft verschwimme, es aber sein könne, dass mein Nachbar Oliver, so wie ich ihn kannte, tatsächlich nichts von seinen Taten wüsste.

Oliver, mein Nachbar, mein Erpresser, mein Vergewaltiger -- er war nichts weiter als ein armer Irrer. Ich hatte Angst vor diesem Treffen, Angst vor dieser Konfrontation -- Aber diesen Mann, den ich dort traf, dieser Mann strahlte keine Gefahr mehr aus.

Ein armer Irrer -- nichts weiter als ein armer Irrer.

„Super! Ich bin mir sicher diese Konfrontation ist einer Szene im Film würdig. Es beeindruckt mich sehr, wie mutig du dich deinen Ängsten gestellt hast", stellt Jake fest.

Einer Angst hätte ich mich noch nicht gestellt, erwiderte ich. Welche das sei, wollte er wissen und ich erläuterte ihm, dass ich seit der Vergewaltigung nicht mehr mit einem Mann geschlafen hätte. Ich flirtete und machte ihm unterschwellig klar, dass er mir bei der Bewältigung dieser letzten Angst helfen sollte.

„Was ich mich noch Frage ist: Wie bist du hier her gekommen? Ich meine, du hast deinen Job verloren und all diese Prozesse. Wie bist du auf einmal nach Hawaii gekommen?"

Oh Jake, ich hoffe du nimmst mich nachher genauso hart ran, wie du jetzt deinen Job ernst nimmst.

Ich überlege -- soll ich ihm wirklich alles erzählen? Ach was, warum nicht. Ich versichere mich nur kurz, dass das Aufnahmegerät meine nächsten Sätze nicht mitschneidet und beginne.

Die Abfindung von der Firma und die verschiedenen Schmerzensgelder, die wir erhielten waren ein guter Anfang. Während meiner Therapie und der Zeit um die Gerichtsverhandlungen wurde mir bewusst, dass ich einen Neuanfang benötige. Einen neuen Job, eine neue Wohnung, neue Freunde und eine neue Familie.

Wir drei Mädels bewarben uns schließlich auf eine Green-Card und gewannen in sie in der Green-Card-Lotterie. Das verlief ziemlich reibungslos, unter Umständen auch, weil Jennifer mit ihrem Computerwissen etwas nach half..

„Diesen Satz notierst du bitte nicht!", fordere ich. Er lächelt und nickt.

Wir durften zu dritt in die USA auswandern und hatten das nötige Geld für einen Neuanfang. Ich kaufte eine kleine Hütte und eine alte Bar hier auf Hawaii und wir renovierten sie. Zu dritt führen wir drei Hübschen nun diesen Laden und sind sehr Erfolgreich. Wir haben einen entscheidenden Vorteil gegenüber unseren Konkurrenten: Wir sind verdammt sexy und tragen gerne unsere Bikinis bei der Arbeit. Celine und Jennifer sind nun meine neuen Freunde und meine neue Familie.

„Beeindruckend, was ihr hier auf die Beine gestellt habt", meint Jake, „Das heißt, diese Celine, die Ex-Freundin von deinem Nachbarn, wenn ich das richtig verstanden habe? Sie wohnt mit dir und Jennifer hier auf der Insel? Wie kam es dazu?"

Celine, beginne ich -- sie lag am längsten im Krankenhaus. Jennifer und ich besuchten sie jeden Tag, wir hielten zu ihr. Sie gehörte zu uns, teilte unser Schicksal. Diese schrecklichen Wunden, die Oliver ihr zufügte, sind bis heute nicht komplett verheilt. An ihrem zarten Rücken und an ihrem straffen Hintern kann man noch immer leichte Narben erkennen.

Als Celine aus dem Krankenhaus entlassen wurde stand sie vor dem nichts. Ihren Job hatte sie mittlerweile verloren und eine eigene Wohnung besaß sie auch nicht mehr. Jennifer und mir war sofort klar, dass wir ihr helfen mussten. Wir nutzten diese Gelegenheit und zogen zusammen in meine Wohnung -- überließen Celine die Wohnung von Jennifer.

Natürlich halfen wir ihr mit der Miete, gingen alle zusammen mit ihr zu Therapiesitzungen. Die haben uns übrigens auch mir sehr geholfen mit der Situation fertig zu werden. Schließlich entwickelte sich eine Art Dreiecksbeziehung zwischen uns. An vielen Tagen hatte Celine Angst alleine in ihrer Wohnung zu bleiben. Wir nahmen sie bei uns auf und oftmals schlief sie dann mit uns im Bett.

Jake sieht mich mit großen Augen an. Er hat diesen Blick, den jeder Mann bekommt, dem ich bisher von uns erzählte. Ich weiß genau, wie er sich gerade drei nackte Frauen auf einem Bett vorstellt. Gut so, wird Zeit, dass er in Stimmung kommt.

„Komm ich zeige dir was!", meine ich und springe auf. Jake folgt mir in einen Lagerraum hinter der Bar. Von dort kann man durch ein kleines Fenster den Strand sehen. Nicht den großen öffentlichen Strand, an dem die ganzen Touristen liegen. Nein, ich meine das kleine Stück Sandstrand zwischen der Bar und unserer Hütte.

Technisch gesehen ist das auch ein öffentlicher Strand, aber normalerweise verschlägt es niemanden hier her. Und so kann Jake nur zwei Frauen dort sehen: Celine und Jennifer.

„Schau mal dort, wo die drei Liegen stehen"

Drei Liegen. Eine gehört Jennifer, eine Celine, die dritte mir. Jetzt sind zwei von ihnen leer -- auf der in der Mitte liegt meine Frau. Es ist ein sehr privater Strand, man kann ihn nur von diesem Barfenster und unserer Wohnung sehen. Und so stört es Jennifer überhaupt nicht, vollkommen nackt dort in der Sonne zu liegen.

„Was machen die beiden da?", fragt mich mein überraschter Gast.

Ich grinse. Das wollte ich ihm eigentlich nicht zeigen.

Celine kniet vor Jennifers Liege, spreizt deren Beine und leckt ihre Muschi. Celine ist genauso nackt wie Jennifer und zeigt uns ihre tollen Brüste. Jennifer hat die Augen geschlossen und windet sich lüstern unter der Zunge von Celine.

Ich mag die beiden beim Sex beobachten. Ich wusste zwar nicht, dass sie es jetzt gerade machen, aber ungewöhnlich ist es auch nicht. Schon das ein oder andere mal, habe ich sie dabei erwischt. Ab und zu blieb ich einfach hier und beobachtete sie -- ab und zu legte ich mich dazu.

Interessiert beobachtet Jake meine Frau beim Sex mit Celine. Er vergisst dabei ganz, mit seinem Notiz-block die Beule in seiner Badeshorts zu verdecken, so wie er es die ganze Zeit schon versucht.

„Ist das nicht offensichtlich?", meine ich und zucke mit den Schultern

Er nickt und fragt mich, wer von beiden den meine Frau wäre. Die rothaarige mit dem großen Busen, das sei Celine erkläre ich. Und die auf dem Rücken, die ihre Beine so weit spreizt, dass ist meine Jennifer.

„Hilfst du mir nun, meine Trauma zu überwinden oder nicht?", frage ich unschuldig und beginne seinen Ständer durch die Shorts zu massieren.

Er schaut mich überrascht an.

„Bist du sicher, dass du das willst?", fragt er besorgt. Ich versichere ihm, dass ich bereit dazu bin.

Ich nehme seine Hand und führe sie in mein Höschen.

„Siehst du, wenn meine Muschi sagt ich bin bereit -- dann bin ich bereit!"

Er grinst. Seine Pflicht als Gentleman ist erfüllt. Er hat sichergestellt, dass ich meine Frau nicht betrüge und er hat sichergestellt, dass ich nichts mache, was ich später bereue. Jetzt muss er nicht mehr so tun, als würde er mich nicht ficken wollen. Ich nehme seine Zurückhaltung zur Kenntnis und vielleicht ist das auch der Grund, warum ich es mit ihm machen will.

„Ich will dich schon, seit ich vorhin durch diese Tür kam und dich in diesem Bikini hinter der Bar stehen sah!", flüstert er, tritt an mich heran und küsst mich.

„Ich bin kein professioneller Therapeut, aber eine Massage hat noch niemandem geschadet", meint er und streichelt sanft meine geschwollenen Lippen. Zärtlich dringt er mit einem Finger in mich ein -- das fühlt sich gut an.

Aber die lange Unterhaltung mit ihm, die vielen Anspielung und das flirten haben mich schon scharf genug gemacht -- ich brauche kein Vorspiel, ich brauche seinen Schwanz!

Ich knie mich vor ihn und ziehe seine Shorts herunter.

„Schau lieber aus dem Fenster, was Jennifer und Celine da so treiben. Sie tauchen schließlich auch in dem Film auf. Das ist alles Teil deiner Recherche!"

Er muss lachen und folgt meinem Vorschlag, während ich mich um seinen Schwanz kümmere. Schön rasiert, genau die richtige Größe. Ich blase ihn. Katrin, du bist kein Stückchen aus der Übung! Er stöhnt und kann sich kaum auf den Beinen halten.

„Ich will auch mal wieder schauen", meine ich schließlich und knie mich auf eine der vielen Kisten, strecke ihm meinen Hintern entgegen, „So können wir beide zugucken!"

Wir sehen, wie Jennifer laut stöhnend den Hinterkopf von Celine tief in ihren feuchten Schoß drückt. Man kann das von hier nicht erkennen, aber ich weiß, dass zwei ihrer geschickten Finger, gerade in meiner Frau stecken. Das haben wir der kleinen gut beigebracht, denke ich.

Jake zieht mir das Höschen herunter und packt mich am Hintern. Sanft platziert er seinen Penis zwischen meinen Beinen und dringt in mich ein. Ich hatte fast vergessen, wie gut sich ein wohl proportionierter Schwanz anfühlen kann. Er greift nach meinen Brüsten, spielt mit meinen kleinen Nippel und nimmt mich. Er weiß genau, was er da tut.

In der Ferne hören wir Jennifer ihren Orgasmus heraus schreien. Ich wundere mich hin und wieder, ob man das nicht aus den Nachbarhäusern hört. Bisher hat sich zumindest niemand beschwert.

Stetig erhöht er sein Tempo, füllt mich komplett aus, dehnt mich genau im richtigen Maße. Ich fange an, meine Perle zu reiben. Ich liebe es, dass zu machen, während ich genommen werde.

Wir sehen, wie Celine sich über Jennifer begibt. Ich weiß genau, was sie vor hat. Sie will die Wunderzunge meiner Frau spüren und setzt sich dazu auf ihr Gesicht.

Jake stöhnt hinter mir -- mein Körper und die Show vor uns -- darauf war er bei dieser Dienstreise nicht vorbereitet. Aber er hat schnell gefallen daran gefunden.

„Nimm mich, ich bin gleich soweit", stöhne ich.

Kurz danach komme ich zum Orgasmus und ich genieße jedes Glückshormon, welches mein Körper ausschüttet.

Er benötigt noch ein paar Stöße, bis er seinen Penis heraus zieht und ich seine Spritzer auf meinem Rücken spüre. Zusammen verharren wir noch ein wenig in dieser Position und sehen den beiden Mädels bei ihrem Spiel zu.

„Was meinst du, war die Therapie erfolgreich?", flachst er.

Ich gehe wieder zum Flirt über: „Es war auf jeden Fall eine gelungene erste Sitzung. Ich denke, bis zur entgültigen Heilung bräuchte ich noch die ein oder andere Session!"

Er lacht. Und erklärt mir, dass dies leider kein Urlaub sei und er morgen zurück nach Deutschland müsse. Ich widerspreche und meine, er kenne ja Celine und Jennifer noch gar nicht und, dass die beiden ja auch elementar wichtige Personen des Films seien. Nicht ich wäre die Hauptperson, sondern wir drei.

Er lächelt: „Das ist keine schlechte Idee. Ich werde gleich mal meinen Chef anrufen, ob er mir eine Verlängerung genehmigt."

„Eben -- Das kannst du deinem Arbeitgeber sicher erklären. Das ist schon wichtig für den Film.", lache ich, gehe in die Bar und bereite uns einen weiteren Mai-Tai zu.

Nach einem kurzen Anruf machen wir uns auf den Weg zum Strand. Jake wird noch ein paar Tage bleiben und ich habe so das Gefühl -- wir werden sehr Spaß haben.

Am Anfang dachte ich, meine körperlichen Wunden würden heilen, die seelischen aber bleiben. Ich irrte mich. Auch die seelischen Wunden können heilen. Ich lebe im Paradies zusammen mit den Menschen, die mir am wichtigsten sind in meinem Leben. Was mir zustieß war schlimm, aber vielen Menschen auf der Welt geht es sehr viel schlechter als mir, also werde ich mich nicht mehr beschweren. Ich werde den Rest meines Lebens genießen und wer weiß, vielleicht hört ihr ja noch mal etwas von mir.

12
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
6 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Was ein Haufen Pussies

Chapeau! Das war eine Glanzleistung, deren Lektüre mir insgesamt sehr viel Freude bereitet hat. Ja, Teil eins war etwas holprig, aber insgesamt ist das eine super Story.

Und der krönende Abschluß dieser Serie war -lass Dir da nichts anderes einreden- der elfte Teil! Dieser Zwölfte hier ist so ähnlich wie die Baklava, die die Großmutter meiner Nachbarin macht: ganz nett und ein halbes Stück mag man davon essen, aber eigentlich trieft es nur so vor Honig und Zucker und ist ungenießbar... ;-)

Thumbs up!!!

WespeWespevor mehr als 9 Jahren
WUNDERBAR....

....ein Ende wie ich es mir gewünscht habe!

Danke Tina, du hast hier - für meinen Geschmack - eine echt tolle Geschichte hingelegt.

Ich persönlich hoffe, recht schnell wieder etwas von dir zu lesen.

Mal am Rande: Wenn man Teil 1 und Teil 12 hintereinander liest, kann man wunderbar erkennen, wie du dich weiterentwickelt hast...! ;)

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren

Jetzt ist es endlich ein gelungenes Ende. Sehr gut geschrieben, alle Teile.

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
Danke!

Das Ende von Teil 11 fand ich echt belastend. Stimmig, aber mit diesem toll geschriebenen Abschluss ist die Geschichte zu einen runden Ende gebracht. Ich weiß im echten Leben geht es nicht immer so gut aus, aber wir sind hier ja auch in der Fiktion und da darf man das!

AnonymousAnonymvor mehr als 9 Jahren
super

super geschichte. auch das ende ist sehr sehr gut. es freut mich, dass da heilung stattgefunden hat. dies ist nicht leicht eine vergewaltigung wegzustecken, hier war es ja nicht nur eine vergewaltigung. kommen da und dort nicht träume, die man lieber nicht haben will? mir geht es so. vielleicht erlebe ich auch eine heilung. danke. die geschichte macht mir mut.

Zeig mehr
Teile diese Geschichte

LESEN SIE MEHR VON DIESER REIHE

Die Cloud 11 Vorheriger Teil
Die Cloud Serieninfo

ÄHNLICHE Geschichten

Die Liste Er sucht eine Urlaubsbegleitung und findet die große Liebe.
Verklemmt Stilles Wasser findet heiße Braut.
Harte Kerle mit Herzen Wunderschöne Geschichte.
Der Deal Sofie wird in eine aufregende Geschichte hineingezogen
Cervix Love Felix leidet unter Genitalanatomie-Anomalie. Doch Hilfe naht
Mehr Geschichten