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Die Cuckquean

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"Jetzt?", fragte er und löste ihre Arme von ihm. "Es war ein langer Tag, und ich brauche eine Dusche. Gib mir ein paar Minuten."

Franziska seufzte und ließ ihn los. Sie kannte die Zeichen. Eines der Zeichen dafür, dass ein Mann einen betrügt, ist, dass er sofort unter die Dusche springt, wenn er nach Hause kommt. Sie sah ihm nach, wie er ins Bad ging, und setzte sich auf ihr Bett, verwirrter denn je.

Daniels Handy summte, als eine Nachricht einging. Franziska saß wie erstarrt da und überlegte, was sie tun sollte. Sollte sie herumschnüffeln? Nein, sie war keine neugierige Person. Sie hatte die Privatsphäre anderer Leute immer respektiert. Aber trotzdem, das Handy lag einfach so da. Sie waren immerhin Mann und Frau, was dem einen gehörte, gehörte auch dem anderen. Es war genauso ihr Handy, wie es seins war.

Sie sprang auf und lief zum Handy hinüber, nahm es ab und drückte auf die Home Taste. Sie wurde mit einem Sperrbildschirm und einer Passwortabfrage begrüßt.

Was? Daniel hatte noch nie ein Passwort für sein Handy benutzt. Sie war sich dessen sicher. Er hatte ihr ausdrücklich gesagt, dass er diese Sperren nicht mochte, dass sie lästig waren, dass er nichts zu verbergen hatte, weshalb er nie eine benutzt hatte. Aber jetzt hatte sein Handy eine.

Franziska legte das Handy weg, ließ sich mit dem Rücken aufs Bett fallen und starrte an die Decke. Sie fühlte sich miserabel. Dort, im Halbdunkel ihres Schlafzimmers, mit dem Geräusch der laufenden Dusche, stellte sie sich vor, wie Daniel sie betrog. Nicht nur mit irgendjemandem, sondern mit ihr. Mit Vanessa. Der Frau, die sie mehr hasste als jede andere auf der Welt. Der Frau, die ihr das Leben in der Schule zur Hölle gemacht hatte. Der Frau, die in jeder Hinsicht besser war als sie und um so vieles attraktiver als sie.

Das war nicht so verwunderlich, wenn sie darüber nachdachte. Daniel war eine Zehn, und Franziska konnte äußerlich einfach nicht mit ihm mithalten. Sie hatte, keine Kurven, keine Brüste, kein gar nichts. Sie war einfach nur eine Enttäuschung. Nicht so wie Vanessa. Sie war das, was er verdiente. Groß, attraktiv, mit einem Wahnsinns-Körper. Sie konnte sich vorstellen, wie er sie von hinten nahm, mit reichlich Arsch zum Zugreifen und Reinstoßen. Franziska konnte nur die Hälfte seines Schwanzes aufnehmen, so lang wie er war und so zierlich wie sie war. Er konnte nie voll in sie eindringen, er musste sich immer zurückhalten, um sie nicht zu verletzen. Sie war sich sicher, dass Vanessa keine Probleme damit haben würde, Daniels ganzen Schwanz in sich aufzunehmen. Und ihre waren Brüste, so groß und voll. Sie fragte sich, wie Vanessa wohl aussehen würden, auf allen Vieren, während sie von Daniel hart gefickt wurde. Sie stellte sich vor, wie Vanessa zu ihr aufsah, verschlagen grinste und ihr zuzwinkerte.

Franziska ließ ihre Hand in ihre Hose gleiten, berührte ihren Kitzler und rieb ihn kräftig. Sie hatte noch nie Spielzeuge zur Selbstbefriedigung benutzt, das war nicht ihr Stil. Und sie mochte es auch nicht, sich selbst zu penetrieren. Sie beschränkte sich einfach darauf, ihre Klitoris mit den Fingern zu massieren. Sie wusste, dass das vielleicht ein bisschen langweilig war, aber es fühlte sich einfach richtig an. Eine einfache, schnelle Art, sich selbstzubefriedigen, so gefiel es ihr.

Es dauerte nicht lange, bis sie zum Orgasmus kam. Sie kam hart, und als alles vorbei war, fühlte sie sich wie betäubt. Was war nur los mit ihr? Warum fantasierte sie überhaupt von so etwas? Warum machte es sie so geil? Eine Welle von Schuldgefühlen überspülte sie. Sie fühlte sich furchtbar. Als Daniel mit seiner Dusche fertig war, hatte sie keine Lust mehr auf Sex. Sie wollte nur noch schlafen.

5.

Franziska saß an ihrem Schreibtisch und tat nichts Bestimmtes. Sie war über ihre Tastatur gebeugt, aber sie arbeitete nicht. Sie hielt eine Hand in der anderen und betrachtete ihren Ehering. Es war ein teurer Ring, teurer als sie es verdiente. Aber so war ihr Mann nun einmal.

Den ganzen Tag über hatte sie Vanessas Gekicher ertragen. Den Großteil des Tages hatte Vanessa ihr Handy in der Hand und schrieb Nachrichten. Franziska war sich sicher, dass sie mit ihrem Mann schrieb. Sie dachte an die Demütigung, hier sitzen zu müssen und zuzuhören, wie Vanessa mit ihrem eigenen Mann flirtete. Es war einfach nur beleidigend. Es machte sie wütend.

"Was ist eigentlich so lustig?", fragte sie endlich.

Vanessa drehte sich um und sah ein wenig überrascht aus. "Ach, nichts Besonderes", sagte sie. "Nur mein neuer Freund, das ist alles."

"Wie heißt er denn?", fragte sie.

Vanessa brauchte ein wenig zu lange, um zu antworten. "Mark", sagte sie schließlich.

Na, klar. Sie drehte sich wieder um, aber Franziska behielt sie im Auge. Sie verrenkte ihren Kopf und versuchte, Vanessas Handybildschirm zu sehen. Aber es war zwecklos. Vanessa fing wieder an zu gackern. "Männer können ja so pervers sein", lachte sie.

"Was soll das den jetzt wieder heißen?", fragte Franziska.

Vanessa winkte ab. "Ach, du kennst sie doch. Sie lieben es, Dickpics zu verschicken."

Franziska wurde hellhörig. "Er hat dir ein Bild von seinem Schwanz geschickt?"

"Ja. Sie denken aus irgendeinem Grund, es sei sexy, aber eigentlich ist es nur komisch."

Franziska biss sich auf die Lippe und hätte sich fast ihren Ehering vom Finger gerissen. "Darf ich mal sehen?", fragte sie.

Vanessa hielt inne und drehte sich langsam um, ein Grinsen auf dem Gesicht. "Na, sieh mal einer an. Bist du etwas neugierig?"

Franziska rollte mit den Augen und tat wieder so, als würde sie arbeiten. "Dann zeig es mir halt nicht. Ist mir doch egal."

"Ach, sei doch nicht immer so ein Miesepeter", sagte Vanessa und schob ihren Stuhl näher heran. "Hier schau."

Sie hob das Handy hoch und zeigte es Franziska. Franziskas Herzschlag setzte aus. Das war der Beweis. Sie starrte auf Daniels Schwanz. Er war einzigartig. Man konnte ihn nicht mit dem eines anderen verwechseln. Im erigierten Zustand war er etwas über 20 cm lang und fast so dick wie ihr Unterarm. Sie erkannte die dicken, breiten Adern, die an den Seiten entlangliefen. Die Schamhaare waren abrasiert, und natürlich baumelten Daniels, Kiwi-große Eier schwer herab.

Franziskas Augen fokussierten sich nicht mehr auf das Foto, sondern auf das grinsende Gesicht, welches das Handy hielt. Vanessa musste gewusst haben, was sie da tat. "Ist er nicht einfach prächtig?", fragte sie.

Franziska konnte ihren Schock nicht verbergen. Ihr blieb der Mund offen stehen, ihre Augen weiteten sich, die Farbe wich aus ihrem Gesicht. Wie konnte Vanessa nur so dreist sein? Ihr den Beweis dafür zu zeigen, dass sie mit ihrem Mann schlief? Hatte sie den Verstand verloren?

"Oh, wow! Was ist denn das?" Es war Laura, die hinter Franziska saß. Sie stand auf und kam näher, um einen besseren Blick zu erhaschen. "Das ist ja ein Riesenpenis!"

Vanessa zuckte mit den Schultern. "Er ist von meinem Freund. Hat ihn mir gerade geschickt. Er muss mich wohl vermissen."

"Ich glaube nicht, dass ich schon einmal einen Kerl hatte, der einen so großen hatte", sagte Laura, rückte ihre Brille zurecht und sah genauer hin. Weitere Kolleginnen kamen herüber, und schlossen sich Laura beim Gaffen an. Bald hatte sich eine kleine Menschentraube gebildet, die Vanessas Handy herumreichten und alle Daniels Schwanz bewunderten.

"Was um alles in der Welt ist den hier los?", fragte Nicole, die gerade aufgetaucht war. Franziska atmete erleichtert auf. Ihre Chefin würde diesem Treiben ein Ende bereiten. Sie zwängte sich in die kleine Menschentraube und hob eine Augenbraue. "Verdammt, ich möchte nicht die Frau sein, die von diesem Monster gefickt wird. Gehört der einem Pferd?"

"Er gehört meinem Freund", sagte Vanessa und strahlte vor Stolz.

"Nun, du bist auf jeden Fall ambitioniert", sagte Nicole. "Deshalb mag ich dich."

Franziska fühlte sich, als hätte sie eine Panikattacke. Ihre Augen begannen zu tränen. Sie redeten immer weiter. Vanessa prallte, wie toll Daniels Schwanz war. Das ganze Büro war um sie herum versammelt und schwärmte von dem Penis ihres Mannes. Sie konnte nicht mehr atmen. Sie konnte die Tränen nicht mehr zurückhalten. Das war zu viel. Franziska stand auf und rannte zur Toilette. Sie stürmte durch die Tür und ging schnurstracks in die letzte Kabine, schlug sie zu und verriegelte sie. Sie zog ihren Rock hoch und setzte sich auf die Toilette, um Luft zu holen, während ihr Herz raste.

Sofort begann sie zu masturbieren. "Oh, verdammt noch mal", fluchte sie und presste die Zähne zusammen. Sie schniefte. Sie weinte. Das ergab doch alles keinen Sinn. "Verdammt noch mal, Franziska", sagte sie wieder und verfluchte sich selbst. Sie konnte ihre Hand, ihre Finger nicht davon abhalten, sich zu bewegen. Sie war wütend beim Masturbieren, wütend auf sich selbst. Ihre Hand bewegte sich schnell, das Geräusch war laut und feucht, und sie erregte sich selbst auf eine höchst unwürdige Art. Aber sie konnte nicht anders. Sie verpasste sich selbst eine Ohrfeige. "Hör auf", sagte sie sich. "Hör sofort damit auf." Aber sie hörte nicht auf. Sie masturbierte weiter.

Die Tür zum Klo öffnete sich und Franziska erstarrte mitten in ihrer Selbstbefriedigung. Zwei Paar High Heels klackten herein und blieben am Waschbecken stehen. Wer auch immer es war, sie lachten, und sie bemerkten nicht, dass noch jemand auf der Toilette war. "Glaubst du mir jetzt?", erklang die Stimme von Vanessa. "Ich schlafe jetzt schon seit ein paar Wochen mit ihm."

"Wow", antwortete Laura. Franziska hätte in diesem Moment in Tränen ausbrechen können. "Er hat sie einfach so betrogen? Es war keine große Überzeugungskraft nötig?"

"Überhaupt nicht. Ich habe ihm einfach die Möglichkeit gegeben, und er ist sofort darauf angesprungen. Er muss sich wirklich mit Franni langweilen."

Laura lachte, was wehtat. "Na ja, ich meine, sie ist ja meine Freundin und so, aber ich kann ihm das nicht wirklich verübeln. Sie sieht einfach so schlicht und reizlos aus. Und er ist eine glatte zehn."

"Du solltest ihn sehen, wenn er mit mir zusammen ist", prallte Vanessa. "Er ist wie ein Kind im Süßigkeitenladen. Man merkt, dass er noch nie etwas mit jemanden wie mir gehabt hat. Andauernd sagt er mir, dass ich der beste Fick bin, den er je hatte."

"Wirklich? Franziska tut mir ja fast leid."

"Oh, das muss sie nicht", sagte Vanessa scharf. "Sie ist eine kleine Versagerin, die ihn gar nicht verdient hat. Es ist an der Zeit, dass ihn ihr jemand wegschnappt."

"Ja, ich schätze, da hast du wohl recht."

Und Franziska saß einfach nur da und hörte schweigend jedem Wort zu, während Vanessa weiter mit den Details ihrer Affäre mit ihrem Mann prallte. Sie stand unter Schock. Franziska hatte keine Ahnung, dass Laura davon wusste. Sie dachte, sie sei ihre beste Freundin. Noch schockierender war es, als sie bemerkte, dass ihre Finger angefangen hatten sich wieder langsam über ihre Muschi zu bewegen. Sie masturbierte, während sie sich die Details der Affäre ihres Mannes anhörte.

"Was ist nur falsch mit mir?", fragte sie sich. Sie war innerlich gebrochen, das musste es sein. Jede andere Frau wäre wütend auf alle beide geworden und hätte ihren Mann sofort verlassen. Aber nicht Franziska. Franziska schien das alles anzutörnen, selbst als sie dasaß und die Tränen zurückhielt.

"Du hättest sein Gesicht sehen sollen, als er zum ersten Mal seinen Schwanz ganz in mir versengte", sagte Vanessa. "Er erklärte mir, dass er noch nie mit einer Frau zusammen war, die ihn ganz in sich aufnehmen konnte, und dass es sich ja so unglaublich anfühlte."

"Oh", flüsterte Franziska zu sich selbst und beugte sich vor. Sie fühlte sich so schmutzig, so erbärmlich, so pervers, wie sie sich in einer schmutzigen Toilettenkabine mit flackerndem Licht über ihr selbstbefriedigte. Sie keuchte und schwitzte, ihre Hand zwischen ihren Beinen bewegte immer schneller.

"Er konnte mich ficken, ohne sich zurückzuhalten", sagte Vanessa. "Ganz rein, hart und ohne Hemmungen. Er sagte mir, dass er das noch nie zuvor tun konnte."

Franziska keuchte jetzt noch heftiger und war kurz davor, entdeckt zu werden, aber das war ihr egal. Der rationale Teil ihres Gehirns funktionierte im Moment nicht richtig, und der animalische Teil ihres Gehirns hatte die Oberhand gewonnen.

"Und er liebt es, meine Pussy zu essen", sagte Vanessa. "Sagt mir, wie gut ich schmecke."

Franziska hätte fast gewimmert. Daniel hatte sie fast nie oral befriedigt. Und jetzt hörte sie, dass er es für Vanessa gerne tat. Warum machte sie das so scharf?

"Klingt großartig, aber ich gehe jetzt besser", sagte Laura. "Ich wünschte, ich hätte dein Glück!"

Sie hörte Laura zur Tür gehen, während Vanessa zurückblieb und sich die Hände wusch. Franziska war dabei, ihre Möse mit voller Kraft zu bearbeiten, ihre Hüften zuckten unkontrolliert in die Luft und sie konnte sich nur mühsam ihr Gestöhne verkneifen. Das Wasser wurde abgedreht, und Vanessa machte sich auf den Weg in Richtung Tür.

Genau in diesem Moment wurde Franziska von einem gewaltigen Orgasmus übermannt. Einer der stärksten, den sie seit langem erlebt hatte. Ihr ganzer Körper spannte sich an, und sie spritzte die ganze Kabine voll. Das Geräusch war im ganzen Raum zu hören. Zu ihrem Entsetzen war es ihr auch unmöglich, ein lautes Stöhnen zu unterdrücken "Mmh..."

Kurz bevor sie die Badezimmertür erreichten, stoppten die Schritte. Auf der Toilette herrschte absolute Stille. Der Orgasmus verging, und Franziska kämpfte darum, ihren Atem unter Kontrolle zu halten. Ihr Kopf pochte. Sie hatte nur noch Angst davor, erwischt zu werden. Keine Schuldgefühle, keine Scham, keine Erregung. Nur blanke Panik.

Einige Sekunden vergingen. Schließlich hörte sie wieder das klacken der Absätze, und die Tür der Toilette öffnete und schloss sich. Franziska atmete erleichtert auf.

Sie stand auf, ging zum Waschbecken und betrachtete sich im Spiegel. Ihre Kleidung war zerzaust, ihre Augen waren blutunterlaufen, auf ihren Wangen befanden sich Tränenstreifen, und ihr Haar war ein einziges Durcheinander. Sie starrte in ihr Spiegelbild. "Was ist nur los mit dir?", fragte sie es.

6.

Der Tag neigte sich dem Ende zu. Es war zwar noch nicht Feierabend, aber es war kurz davor. Franziska starrte nur mit leeren Augen auf ihren Monitor.

"Du musst die hier abheften", sagte Vanessa schlicht und ließ im Vorbeigehen kurzerhand einen großen Stapel Akten auf Franziskas Schreibtisch fallen. Franziska starrte die Akten nur an. Vanessa konnte sie nicht herumkommandieren. Sie war nicht ihre Chefin. Sie waren Kolleginnen, gleichgestellt. Wenn überhaupt, sollte sie Vanessa herumkommandieren, da sie schon länger hier arbeitete.

"Warum machst du das nicht?", fragte sie.

"Ich muss heute früher gehen", antwortete Vanessa. "Ich habe eine Verabredung mit jemandem."

"Ich werde nicht deine Arbeit für dich machen", brauste Franziska auf.

Vanessa war schon im Begriff zu gehen. Sie drehte ihren Kopf zu Franziska und schenkte ihr ein überhebliches Lächeln. "Doch, das wirst du."

Und einfach so war Vanessa verschwunden. Franziska saß noch eine ganze Weile da, stützte ihr Kinn auf die Faust und betrachtete den Aktenstapel. In der Stille hörte sie eine Uhr ticken und stellte fest, dass auch viele andere Kollegen früher gegangen waren. Sie seufzte und griff nach dem Stapel Akten.

Sie hatte keine Erklärung dafür, warum sie das tat. Vielleicht war es eine Form der Kapitulation, ein Zeichen dafür, dass sie sich Vanessa beugte. Sie wusste nur, dass sie vor einem Aktenschrank kniete und jedes Stück Papier, das Vanessa ihr hingeworfen hatte, sorgfältig abheftete, wie eine brave persönliche Assistentin.

"Eigentlich sollte ich die neue Chefredakteurin sein." dachte sie. Überraschenderweise empfand sie keinen wirklichen Ärger. Sie fühlte überhaupt nichts. Sie fühlte nur eine Art lösende Gelassenheit. Franziska fand fast Gefallen an der einfachen Arbeit, die sie gerade verrichtete.

Als sie fertig war, schaute sie auf die Uhr und stellte fest, dass sie viel zu lange geblieben war. Aber das störte sie nicht sonderlich. Sie holte ihre Handtasche und fuhr nach Hause.

Sie bemerkte nicht einmal das fremde Auto, das vor ihrem Haus parkte. Erschöpft warf sie ihre Sachen auf den Küchentisch und machte sich auf den Weg ins Schlafzimmer. Daniel sollte bereits zu Hause sein, vielleicht konnte er ihr eine Rückenmassage geben. Als sie in den Flur vor ihrem Schlafzimmer einbog, erstarrte sie jedoch.

Aus dem Schlafzimmer ertönten gedämpfte Geräusche. Die Tür war geschlossen. Sie konnte deutlich eine Frauenstimme hören. Es hörte sich an, wie in einem Porno.

Vorsichtig setzte sie einen Fuß vor den anderen und verringerte den Abstand zwischen sich und der Tür. Die Geräusche wurden deutlicher. Franziska konnte nicht denken, wie von selbst näherte sie sich der Tür. Vorsichtig legte sie ihre Hand auf die Türklinke und drückte sie.

"Was...", schaffte sie gerade noch herauszubringen und stand fassungslos da.

Daniel lag auf dem Rücken, nackt, mit dem Kopf zur Tür. Vanessa saß auf ihm, ritt ihn, ebenfalls nackt, mit dem Gesicht zu Franziska. Sie sah nackt genauso umwerfend aus, wie Franziska befürchtet hatte. So heiß, kurvenreich, mit breiten Hüften und einem großen, runden Hintern. Sie genoss den Anblick ihrer natürlichen großen Brüste, die völlig frei herabhingen, ohne dass ein BH sie hielt, und staunte über deren Größe und ausladende Form.

Vanessa fickte Daniel weiter, trotz Franziskas Anwesenheit. Das Geräusch des Aufeinandertreffens von Haut auf Haut war laut, lauter als alles, was sie und Daniel je gemeinsam veranstaltet hatten. Sie konnte sehen, wie Vanessas großer Arsch gegen Daniels Unterleib klatschte und bei jeder Bewegung wie wild wackelte. Daniels Hände lagen auf Vanessa, kneteten sie und wanderten überall hin, von Vanessas Arsch zu ihren Schenkeln, zu ihrem Bauch und ihren Brüsten und zurück zu ihrem Arsch.

Vanessa sah Franziska an und warf ihr einen verächtlichen Blick zu. "So fickt eine richtige Frau ihren Mann", erklärte sie.

Franziska schüttelte den Kopf und wusste nicht, was sie sagen sollte. Schließlich entschuldigte sie sich sogar. "Es tut mir leid", sagte sie und wollte schon gehen.

"Nein", befahl Vanessa. "Du gehst nirgendwo hin. Mach die Tür zu und sieh zu."

Inzwischen hatte Daniel die Ankunft seiner Frau bemerkt. Er schaute von seiner Position aus zu Franziska hinauf. Er machte jedoch keine Anstalten, seine Geliebte von sich zu stoßen. "Es tut mir leid, Franziska", sagte er. "Sie hat mich dazu gezwungen..."

Franziska konnte nicht glauben, was sie da sah und hörte. Sie hatte ihren Mann beim Sex mit einer anderen Frau erwischt, und die beiden hörten nicht auf. Sie machten einfach weiter, direkt vor ihren Augen.

Wie ein Geist ging sie zu einem Stuhl, der an der Wand stand, und setzte sich darauf. Sie saß auf dem Stuhl, wie ein Schulmädchen, das auf seine Bestrafung wartete, und sah zu.

Das Erste, was ihr auffiel, war, wie Vanessa Daniels ganzen Schwanz in sich aufnahm, während sie ihn ritt. Sie hatte nicht geglaubt, dass das überhaupt möglich war. Sie war sich auch der Position bewusst, in der die beiden fickten. Franziska ritt Daniel nie. Kein Wunder, dass ihr Mann so aussah, als hätte er den Spaß seines Lebens.

Vanessa griff unter ihre beiden Brüste, hob sie an und ließ sie fallen, um mit ihnen vor Franziska anzugeben. Ihre Brüste waren nur Körbchengröße A, quasi Mückenstiche. Sie beobachtete, wie Daniels Hände nach oben wanderten und Vanessas riesige Titten packten und in ihre dicken, braunen Brustwarzen kniffen.

Die ganze Zeit über ritt Vanessa ihren Mann weiter und ließ ihre Hüften kreisen. Sie konnte sich bewegen, wie es Franziska nie gekonnt hätte. Sie hielt ihren Oberkörper ruhig und gerade, und ihr Hintern bewegte sich auf und ab. Franziska konnte hören, wie ihre Möse an Daniels Schwanz auf und ab glitt, und sie hatte das dringende Bedürfnis, aufzustehen und sich anzusehen, wie das ganze aus einem anderen Blickwinkel aussah.