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Die Cuckquean

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Sie blieb jedoch sitzen, wo sie war. Sie wollte Vanessa nicht wütend machen. Das war schon in der Schule immer ihre Hauptsorge gewesen. Es war nicht so schlimm gewesen, gehänselt zu werden, solange Vanessa nur ihren Spaß hatte. Wenn sie aber wütend wurde, konnte es ein wahrer Albtraum werden. Sie erinnerte sich an das eine Mal, als Vanessa ihr Superkleber auf den Kopf geschüttet hatte und sie sich ein großes Stück ihrer Haare hatte abschneiden lassen musste. Natürlich wurde sie daraufhin von allen anderen Mädchen verspottet.

Jetzt sah sie zu, wie dieselbe Frau ihrem Mann die beste Zeit seines Lebens schenkte. Franziskas Augen wurden feucht. Aber auch ihre Pussy wurde feucht. Was war denn nur los mit ihr?

Wie war es möglich, dass sie so gegensätzliche Gefühle zur gleichen Zeit empfand? Warum war sie so erbärmlich, dass sie das hier einfach geschehen ließ? Sie wollte sich selbst anfassen, aber tat es nicht. Sie würde auf keinen Fall zulassen, dass Vanessa sah, wie ihr diese Situation in irgendeiner Weise Vergnügen bereitete.

Vanessa beobachtete sie. Sie fickte ihren Mann, aber sie beobachtete sie. Franziska wollte sich in ihrem Sitz zusammenrollen. Sie hasste diese Frau. Sie hasste sie aus tiefstem Herzen. Aber sie hatte das Gefühl, Vanessa könnte durch sie hindurch sehen, in ihre Seele, unter ihren Rock, und sehen, wie feucht und erregt sie war.

Franziska beobachtete, wie Vanessas Gesicht plötzlich rot wurde. "Oh Gott, ja", wimmerte sie und keuchte schwer. "Ich komme gleich..." Sie verkrampfte sich, ihre Bewegungen wurden unbeholfener und unregelmäßiger, ihr Rücken krümmte sich, die Muskeln ihres straffen Körpers spannten sich an. Sie warf den Kopf zurück und sah aus, als wolle sie die Augen schließen, während sie ihren Orgasmus erlebte, aber stattdessen hielt sie ihren Blick fest auf Franziska gerichtet.

Es hatte etwas Magisches, Vanessa beim Orgasmus zuzusehen. Wenn Franziska kam, sah es einfach komisch aus. Wenn Vanessa aber kam, sah sie aus wie eine Art himmlische Göttin in menschlicher Form. Ihre Schenkel spreizten sich, sodass Franziska sehen konnte, wie sich ihre Schamlippen um Daniels dicken Schwanz spannten, und sie sah auch, wie ein Spritzer von Vanessa ausging und Daniels Intimbereich verschmierte.

Zur gleichen Zeit kam auch ihr Mann. Sie kannte die Zeichen. Er spannte seinen Körper an, packte Vanessa fest an ihrem Hintern, zuckte mit den Hüften und unterdrückte ein Stöhnen. Sie konnte sich bildlich vorstellen, wie seine großen Eier arbeiteten und das Sperma tief in Vanessa pumpten.

Franziska erschauderte auf einmal. Daran hatte sie noch gar nicht gedacht. Daniel trug kein Kondom. Einen Moment lang überlegte sie, ob Vanessa überhaupt die Pille nahm.

Dann war es vorbei und Vanessa saß schwer atmend auf ihrem Daniel. "Franziska", sagte sie schließlich. "Komm doch mal her."

7.

Ohne zu protestieren, stand Franziska auf und ging zu ihr hinüber. Ihr Herz pochte in ihrer Brust. Sie hatte keine Ahnung, was passieren würde. Sie stand neben dem Bett, direkt neben Vanessa. Franziska konnte die Gänsehaut auf ihrer gebräunten Haut sehen. Sie konnte den Sex riechen.

"Mach deinen Mann sauber", wies Vanessa sie an, und stieg von Daniel ab. Vanessa zog ihre Möse mit einem hörbaren Schmatzen vom Schwanz ihres Mannes, es kam ihr fast so vor als ob ihre Schamlippen ihn nicht freigeben wollten. Ihre Pussy triefte nur so von Daniels Sperma, und das Sperma tropfte aus ihr heraus direkt auf Daniels Schwanz.

Sie schaute auf den halb erigierten Schwanz ihres Mannes hinunter. Er war von Vanessas und Daniels Körpersäften getränkt. Franziska hielt inne, schaute von dem Schwanz zu Vanessa, zu ihrem Mann und wieder zurück zu Daniels Schwanz. Was tat sie hier? Sie war nicht lesbisch. Sie war nicht einmal bisexuell. Franziska wollte bestimmt nicht Vanessas Säfte auflecken.

Aber warum musste Vanessa sie dann überhaupt nicht drängen? Widerstandslos krabbelte Franziska auf das Bett, ihr Gesicht war über Daniels Schwanz. Der Duft war berauschend. Sie griff nach seinem Glied, das dick und glitschig in ihrer kleinen Hand lag, und schlang ihre Lippen um die Eichel. Sie hätte dahinschmelzen können. Sie genoss den Geschmack, den Geruch. Daniels Schwanz hatte noch nie so geschmeckt. Nur eine Sache war neu: Er war mit Vanessas Fotzensaft getränkt.

Daniel sah überrascht zu, wie seine Frau ihm mit mehr Elan blies, als sie es je zuvor getan hatte. Sein Penis war nach seinem Orgasmus überempfindlich, und er zuckte immer wieder entweder aus Geilheit oder aus leichtem Schmerz zusammen. Franziska blies ihm fast schon verzweifelt. Sie stopfte sich so viel von seinem Schwanz in den Mund, wie sie nur konnte, und als sie an ihre Grenzen stieß, stoppte sie ihren Blowjob und leckte und saugte eifrig an Daniels Penis. Sie genoss diesen neuen und aufregenden Geschmack. "Mmm...", stöhnte sie leise und war von sich selbst überrascht. Sie bewegte sich abwärts zu Daniels Eiern, leckte an ihnen, nahm eines von ihnen in den Mund und saugte kräftig daran, dann saugte sie am anderen. Sie versuchte, beide gleichzeitig in ihren Mund zu nehmen, aber es gelang ihr nicht.

"Wie schmecke ich?", fragte Vanessa, die einfach nur dastand und belustigt Franziska beobachtete.

Franziska stoppte, schloss die Augen und legte ihren Kopf auf den Schwanz ihres Mannes. Sie stöhnte. Sie wollte nicht antworten oder Vanessa auch nur irgendwie zur Kenntnis nehmen.

"Du kannst dich jetzt selbstbefriedigen", sagte Vanessa dann.

Franziska folgte dieser Aufforderung sofort. Sie hob ihren Rock an und begann, ihren Kitzler heftig zu massieren. Sie hielt ihre Augen geschlossen. Sie schämte sich so sehr. Sie wollte weder Vanessa noch Daniel ansehen. Sie kniete einfach neben ihrem Mann auf dem Bett und bearbeitete ihre Möse. Sie hörte, wie sie sich küssten, und öffnete die Augen. Daniel und Vanessa knutschten heftig. Vanessa schob ihre lange Zunge in den Mund ihres Mannes.

"Oh Ja...", schrie Franziska, als sie auf ihre Finger kam. Der Orgasmus war intensiv, fast schmerzhaft, und dauerte mehrere Sekunden an. Die ganze Zeit über beobachtete sie die Knutscherei. Es fühlte sich so gut an und tat doch gleichzeitig so weh.

Als es vorbei war, fiel sie auf die Seite und rollte sich zusammen. Scham überkam sie. Schuldgefühle. Selbsthass. Es war, als würde sie erst jetzt begreifen, was gerade passiert war.

Sie stand auf. "Ich gehe duschen", erklärte sie. Aber sie erhielt keine Antwort. Sie warf den beiden Liebenden einen letzten Blick zu und beobachtete, wie Vanessa wieder auf Daniel stieg und sein Schwanz bei ihrer Berührung sofort wieder hart wurde. Franziska drehte sich um und schloss die Schlafzimmertür hinter sich.

8.

Am nächsten Tag konnte sich Franziska nicht mehr an viel erinnern, aber sie wusste, dass Vanessa tatsächlich bei ihnen übernachtet hatte und am nächsten Morgen früh gegangen war. Sie wusste, dass Vanessa mit Daniel in ihrem Bett geschlafen hatte, während sie auf der Couch im Wohnzimmer geschlafen hatte. Und sie wusste, dass sie eingeschlafen war, während sie den beiden beim Sex zugehört hatte.

Es war ein schöner Tag. Es war gerade Mittagspause, es wehte eine kühle Brise und die Sonne strahlte. Sie saßen in einem Straßencafé und aßen zu Mittag. Franziskas Sandwich war kaum angerührt, aber Vanessa, die ihr gegenüber saß, aß mit Begeisterung ihr Mittagessen.

"Ich bin sicher, dass du sehr verwirrt sein musst", sagte Vanessa zwischen zwei Bissen. Selbst ihr beim Essen zuzuschauen, machte sie nervös. "Ich meine, du hasst mich doch, nicht wahr?"

"Ja", sagte Franziska tonlos.

"Ich kann es dir nicht verdenken. Ich habe dich schließlich ziemlich gemobbt, damals zu unserer Schulzeit. Und gerade wenn du denkst, dass du mich für immer los bist, tauche ich in deinem Job auf und stehle dir die Show. Ich meine, du musst mich wirklich hassen."

"Das tue ich", sagte Franziska.

"Und doch erregt dich die Vorstellung, dass ich mit deinem Mann Sex habe, nicht wahr?"

Franziska hielt einen Moment lang inne. Sie konnte es nicht verbergen. Aber sie konnte es noch immer nicht aussprechen. Also nickte sie einfach.

"Und du bist verwirrt, warum das so ist, nicht wahr?"

"Irgendetwas stimmt nicht mit mir", sagte Franziska.

"Das mag sein", sagte Vanessa. "Aber das hier ist etwas ganz Normales, etwas Wunderschönes, kleine Franni. Du bist eine Cuckquean."

"Eine Cuckquean?"

"Ja, eine Cuckquean. Wie kann ich dir das am besten erklären? Eine Cuckquean ist die weibliche Version eines Cuckolds, könnte man sagen. Weißt du, was ein Cuckold ist?"

"Ein Mann, der betrogen wird?", fragte Franziska.

"Technisch gesehen, ja, aber es ist so viel mehr als das. Es ist ein ganzer Fetisch, eine ganze eigene Welt. Diese Männer haben ein sexuelles Vergnügen bei der Vorstellung, dass ihre Frau oder Freundin sie betrügt, und zwar mit besseren Männern. Sie wissen, dass sie sexuell unzulänglich sind, dass sie nicht gut genug für ihre wunderbare Frau sind, also ermutigen sie jene, Sex mit anderen Männern zu haben. Kommt dir das bekannt vor?"

"Es ist... ein Fetisch?"

"Aber, natürlich. Was glaubst du denn, woher ich so viel darüber weiß?"

"Das heißt also... dass es andere Frauen gibt, die so sind wie ich?"

Vanessa lächelte. "Die männliche Version ist viel häufiger. Aber es gibt andere Frauen, die so sind wie du."

"Aber ich bin hetero", erwiderte Franziska. "Ich bin nicht lesbisch, ich bin nicht einmal bi. Warum sollte ich so etwas wollen?"

Vanessa schüttelte den Kopf. "Ach, Franni, du verstehst es nicht. Es geht nicht so sehr darum, dass du in mich verliebt bist oder so. Manche Frauen mögen die direkte Beziehung zu ihrem Cuckcake - oh, so werden Personen wie ich übrigens genannt, ist das nicht ein wunderbarer Name? Aber für viele Frauen geht es nicht um sexuelle Anziehung zu einer Person des gleichen Geschlechts. Es geht um Macht."

"Macht?"

"Ja, genau. Es geht darum, dass du die Macht oder Kontrolle abgibst, und es geht darum, dass ich sie dir wegnehme. Es geht darum, dass ich dir deine Entscheidungen abnehme, dass du sie bereitwillig aufgibst und dich mir unterordnest. Du hast dein ganzes Leben lang gewusst, dass du nicht gut genug bist, und es gab immer so viel Druck, irgendwelchen Erwartungen gerecht zu werden. Aber jetzt gibt es keinen Druck mehr. Nichts wird von dir erwartet. In deiner Unterwerfung findest du Freiheit. Du empfindest Befriedigung, wenn du dich deinen Besseren unterwirfst, und diese Befriedigung äußert sich in Form von sexueller Erregung. Deshalb hast du die ganze Woche auf der Firmentoilette masturbiert."

Franziska wurde rot und nahm die vorbeilaufenden Leute auf der Straße deutlich wahr. "Aber es tut auch weh", sagte sie mit leiser Stimme. "Es macht mich zwar geil, aber ich schäme mich auch so und fühle mich armselig."

"Völlig normal", sagte Vanessa und nahm einen weiteren Biss von ihrem Sandwich. "Man nennt dieses Phänomen 'Cuckold-Angst'. Cuckqueans können sie genauso bekommen wie Cuckolds. Am besten ist es, wenn du sie akzeptierst. Es ist emotionaler Masochismus. Es tut weh, aber du magst es, wenn es weh tut. Es macht dich an, wenn du erniedrigst wirst."

Franziska saß lange Zeit still und dachte über Vanessas Worte nach. Was sie sagte, ergab Sinn. Alles, was sie gesagte hatte, traf auf sie zu.

"Ich weiß nicht, warum du so bist", sagte Vanessa. "Vielleicht habe ich dich in der Schule so sehr gemobbt, dass sich dein Gehirn neu vernetzt hat. Das Gehirn passt sich an, weißt du. Als es so viel Schmerz empfand, hat es sich so umprogrammiert, dass es diesen Schmerz als Vergnügen empfindet, um zu überleben." Vanessa hielt inne und lächelte. "In gewisser Weise habe ich dich also kreiert, nicht wahr?"

Franziska runzelte die Stirn. "Und was jetzt?"

"Nun, wir entwickeln unsere Beziehung weiter. Ich werde weiterhin Sex mit deinem Mann haben. Ich möchte, dass du den Sex mit ihm auf ein Minimum einschränkst, wenn ich nicht da bin. Ich schlafe bei dir, wann immer ich will, und du schläfst auf der Couch, wenn ich euch besuchen komme, verstanden?"

"Okay", sagte Franziska und hatte das Gefühl, von einem reißenden Fluss mitgerissen zu werden, ohne dass sie sich wirklich wehrte.

"Es wird nicht nur Sex sein", fuhr Vanessa fort. "Daniel und ich werden auch zusammen auf Dates gehen. Romantische Abende, Candle-Light-Dinners, das ganze Programm. Ich werde ihm auch beibringen müssen, wie er mit dir umzugehen hat. Seine Rolle ist bei all dem natürlich wichtig. Die Dinge werden mit der Zeit immer intensiver werden, und du wirst als Person wachsen. Es wird sich nicht einmal alles um Daniel und Sex drehen. Bei der Arbeit erwarte ich, dass du mir zur Hand gehst, wie du es in letzter Zeit schon getan hast. Ich werde die Chefredakteurin sein, nicht du. Verstanden?"

"Ja", murmelte Franziska.

Vanessa hielt inne und legte den Kopf schief. Sie lehnte sich nahe an Franziska heran und legte ihre Hand auf die ihre. Ihr Herz hüpfte wie wild. "Franni, Liebling", sagte Vanessa ruhig. "So sagt man das nicht."

"Hä?", fragte Franziska und kam sich dumm vor.

"Es heißt: 'Ja, Ma'am'. Versuch es noch einmal."

Franziska spürte, wie ihr Gesicht rot wurde. Sie schaute sich um. "Ja, Ma'am."

"Braves Mädchen", sagte Vanessa, lächelte und lehnte sich in ihrem Stuhl zurück. "Du hasst mich, aber trotzdem liebst du das alles hier. Du bist sogar jetzt feucht, nicht wahr? Genau hier im Café, vor all den netten Leuten, die hier ihr Mittagessen essen."

Franziska bemerkte, dass es stimmte. Sie war erregt, ohne sich dessen bis gerade wirklich bewusst gewesen war. "Ja, Ma'am", antwortete sie einfach.

Vanessa lächelte breit. "Oh, kleine Franni, dein Leben wird sich verändern, und es wird nie wieder so sein wie früher. Aber wir werden so viel Spaß zusammen haben, warte nur ab."

Franziska saß nur da, während Vanessa ihr Sandwich aufaß. Sie sah auf ihr halb aufgegessenes Sandwich hinunter. Zum ersten Mal seit langer Zeit lächelte sie. Ich bin eine Cuckquean, dachte sie, und endlich ergab die Welt einen Sinn.

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29 Kommentare
Ornella_devotOrnella_devotvor 12 Monaten

Eine tolle Geschichte die sehr viel Lust auf mehr macht.

LG Ornella

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Hallo liebe Adeline!

Ich bin seit inzwischen 3 Jahren in real eine echte Cuckquean und lebe meinen Fetisch mit meinem Partner in vollen Zügen aus.

Kompliment für Deine schöne Geschichte.

Wenn Du Dich mal mit mir austauschen möchtest, schreib mir einfach:

burg . laura ädd g m x d e

Liebe Grüsse Laura :-*

leo70leo70vor fast 2 Jahren

Ich kann mich sehr weit mit Franziska identifizieren und finde, dass ihre Gefühle toll beschrieben werden.

Wie sehr sie unter Vanessas Verhalten leidet und wie sie gerade durch Vanessas Erniedrigung sexuell so sehr erregt wird, dass sie teilweise die Kontrolle über ihr eigenes Verhalten verliert. Dass sie sich Vanessa körperlich und sexuell unterlegen fühlt, dass sie nicht in der Lage ist, sich gegen Vanessas Dominanz zu wehren. Dass sie sich selbst und ihre eigenen Reaktionen nicht versteht (Warum erregt es mich so? Warum lasse ich mir das gefallen?). Das alles kenne ich von mir selbst nur zu gut.

Teilweise dachte ich wirklich, hier wird meine Geschichte erzählt...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Ich glaube, ich habe gerade einen neuen Fetisch entdeckt...

AnonymousAnonymvor fast 2 Jahren

Großartig geschrieben, erotisch, stimmig – klasse! Ich hoffe, die Autorin lässt sich von den Nörgeleien nicht abschrecken und schenkt uns noch ein paar Fortsetzungen.

Ich kann nicht verstehen, dass hier welche meinen, herummoralisieren zu müssen. Habt ihr nichts Besseres zu tun?

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