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Die Dachterrasse 03

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"Ja gerne. Ihr müsst aber bitte dieses "Sie" ablegen.", gab sie zurück. Peter stand auf, ging zu Charlotte und gab ihr die Hand: "Charlotte, fühle dich herzlich willkommen in unserer Familie." Man merkte, dass er bereits ein Glas Wein zu viel hatte und Julia hielt sich beschämt die Hand vors Gesicht.

Anne lächelte das weg, nahm sich einen Korb und ging in den Garten. Als sie zurückkam hatte sie allerlei frische Sachen dabei. Julia war Peter in die Garage gefolgt, um den Grill vorzubereiten. "Papa, ist alles okay bei dir?" Julia nutzte den Moment, in dem sie erwartete, ihr Vater würde offen mit ihr reden. Er nahm seine Tochter in den Arm und drückte sie. Als er sie losließ, konnte Julia eine Träne in seinen Augen erkennen. "Mein Schatz, auf der einen Seite freue ich mich für dich.", stotterte er. Julia wartete, dass er weiterredete, aber er blieb stumm. "Und was ist mit der anderen Seite?", fragte sie dann und schaute ihm tief in die Augen, wo sich schon wieder eine Träne zu bilden schien.

"Mein Kind, du bist 21 Jahre alt und hast noch fast dein ganzes Leben vor dir." Bevor er weiterreden konnte, unterbrach in Julia: "Und Charlotte hat schon ganz schön viel Leben hinter sich, meinst du?" Peter nickte zögerlich. Er kannte seine Tochter bisher nicht zornig, jetzt schien es aber in ihr zu brodeln. "Darum geht es also.", platzte es aus ihr raus. Sie kochte innerlich. Verdutzt ließ sie ihren Vater in der Garage zurück und ging strammen Schrittes über die Terrasse ins Haus und fand Charlotte und ihre Mutter in der Küche, die gerade den Salat putzten.

Charlotte erkannte die Situation sofort und ging auf Julia zu. Sie nahm sie sofort in den Arm. Nicht, um sie zu trösten, sondern um sie aufzuhalten und vor einer Dummheit zu bewahren. Wahrscheinlich war es an der Zeit, die Spannung, die den ganzen Nachmittag über im Hintergrund bestanden hatte, zu entladen. Charlotte gab Julia ein Zeichen, sich zurück zu halten und wandte sich zu Anne, während sie sich ein Bündel Kräuter aus dem Korb nahm und unter den Wasserhahn hielt: "Sag mal, Anne, was haltet ihr von Julia und mir?" Anne sah sie fragend an. "Was meinst du?", sagte sie zu Charlotte gewandt.

"Eure Tochter ist ausgezogen, um ihre eigene Erfahrung mit dem Leben zu machen. Das ist nicht leicht für euch, das verstehe ich gut. Jetzt hat sie sich auch noch in eine Frau verliebt, was auch nicht so leicht zu verdauen ist. Und zu allem Überfluss bin ich auch noch in eurem Alter. Können wir euch bei der Auflösung helfen?" Anne starrte Charlotte sprachlos an. Sie hatte den Eindruck, ihre Gedanken hätten lautlos ihren Kopf verlassen und lägen offen und für alle lesbar auf dem Tisch.

Wasser sammelte sich in ihren Augen und ihr Mund versuchte, Laute zu bilden: "Sie ist die Erste, die uns verlässt und es tut so weh." Charlotte nahm jetzt Anne liebevoll in den Arm: "Julia verlässt euch doch nicht." Annes Gesicht lag auf Charlottes Schulter. Diese schaute zu Julia und nickte ihr zustimmend zu.

Nach einigen Augenblicken löste sich Anne, wischte sich die Tränen aus dem Gesicht. "Wo soll das denn mit euch hinführen?" klang es vorwurfsvoll in Charlottes Richtung. "Das hat doch keine Zukunft, oder wie stellst du dir das vor?" Charlotte deutete Julia, zu ihrem Vater auf die Terrasse zu gehen. Sie wusste, dass nur ein Gespräch zwischen Anne und ihr jetzt helfen könnte. Da wollte sie aber auf keinen Fall, dass Julia dabei war.

Während sie Anne einen Stuhl zuschob, damit diese sich setzte, begann sie: "Was meinst du damit, dass das keine Zukunft haben könne? Du und Peter, ihr habt doch auch eine Zukunft. In unserem Alter ist das Leben doch nicht vorbei. Julia und ich, wir lieben uns und wir haben eine schöne Zeit miteinander. Wie lange das anhält, wissen wir beide nicht. Ich verstehe, dass ihr euch sicher sein möchtet, eure Kinder gut auf das Leben vorbereitet zu haben. Und dass ihr euch eine Zukunft für eure Kinder wünscht, die ihr selber für erstrebenswert halten würdet." Anne starrte Charlotte an.

Charlotte lächelte sie an: "Natürlich wäre es für euch schön, zuzusehen, wie Julia sich in einen jungen Mann verliebt. Ihr hegt insgeheim die Hoffnung, mit euren Enkelkindern zu spielen und sich um sie zu kümmern, wenn eure Tochter irgendwann wieder zur Arbeit geht. Das Leben spielt da aber nicht immer mit. Ich liebe eure Tochter und ich werde sie auch nicht so einfach aufgeben, nur, weil es kompliziert werden kann. Jetzt wische dir bitte die Tränen aus dem Gesicht und lass uns das Essen zubereiten." Charlotte stand plötzlich auf und ging auf die Terrasse und Anne blieb einsam in der Küche zurück. Ihre Gedanken wirrten durch ihren Kopf.

Anne bereitete den Salat zu und ging zu den anderen auf die Terrasse. Charlottes Worte hatten sie direkt ins Herz getroffen. Irgendwie fühlte sie sich bloßgestellt, obwohl die beiden nur unter sich gesprochen hatten. Charlotte war schließlich eine fremde Frau. Na gut, sie war, und das war jetzt im Moment auch nicht ändern, die Freundin ihrer Tochter. Wie konnte eine fremde Frau sie so durchschaut haben? Oder lag das auf der Hand, dass eine Mutter so dachte? Hatte Charlotte auch Kinder? Hatte sie das vielleicht selber erlebt und sprach einfach aus Erfahrung. Es wurmte sie.

Peter hatte sich noch ein Glas Wein eingeschenkt und in einem Zug geleert, um das Glas erneut zu füllen. Er saß zusammengesunken am Tisch und Julia bediente den Grill. Die Spannung, die in der Luft lag, war deutlich spürbar. Als alle saßen und stumm zu essen begonnen hatten, ergriff Charlotte als Erste das Wort: "Was möchtet ihr von mir wissen?" Peter schielte herüber, schien aber keine Fragen zu haben, was vermutlich am Konsum des Weines lag. Anne blieb ebenfalls stumm und aß weiter. "Wenn wir uns jetzt benehmen wie kleine Kinder, vergeht mir der Appetit.", versuchte Charlotte das Gespräch wieder anzufachen. "Lass gut sein, Charlotte.", befahl Anne.

Julia ergriff jetzt das Wort: "Mama, bitte versteh, dass ich mein eigenes Leben führe. Ich liebe Charlotte und sie liebt mich. Das solltet ihr so akzeptieren, auch, wenn das nicht so einfach ist für euch. Ändern könnt ihr nichts daran." Annes Gedanken kreisten, bevor sie sagte: "Ist nur etwas viel zurzeit, entschuldigt bitte. Wir wollen doch den Abend nicht so ausklingen lassen. Sie schaute zu Peter, der wie ein Schluck Wasser in der Kurve in seinem Sessel hing. "Papa, ich glaube, du möchtest ins Bett.", schlug Julia vor und, als er zustimmend nickte, gab sie Charlotte ein Zeichen.

Zusammen halfen die beiden Peter aus dem Sessel und stützten ihn, als sie ins Haus gingen. Im Bad begann Julia ihrem Vater das Hemd aufzuknöpfen. Charlotte wollte schon rausgehen, aber Julia bat sie zu bleiben. Alleine konnte sie ihren Vater nicht stützen. Peter schaute Charlotte bittend an und diese erkannte eine Träne auf seiner Wange. Er schämte sich vermutlich, darum beruhigte Charlotte ihn: "Peter, es ist alles in Ordnung. Ich kann dich gut verstehen." Dann beugte sie sich herunter und zog ihm die Hose herunter. Sie legten ihn ins Bett und deckten ihn zu. Julia küsste ihm noch auf die Wange, bevor sie das Zimmer verließen.

Anne saß noch immer am Tisch und starrte in den Himmel. "Papa schläft jetzt.", versuchte Julia ihre Mutter zu besänftigen und drückte auch ihr einen Kuss auf die Wange. "Ich bringe das Geschirr in die Spülmaschine.", erklärte Charlotte und gab Julia ein Zeichen, sich zu ihrer Mutter zu setzen. Als sie in der Küche war, hörte sie, dass Julia und ihre Mutter miteinander sprachen. Der Tag war alles andere als gut verlaufen. Wo waren eigentlich die Zwillinge? Hatten die vielleicht gewusst, wie es ablaufen würde und sich einfach aus der Affäre ziehen wollen?

Als das Geschirr verstaut war und die Spülmaschine lief, verstummten die Stimmen auf der Terrasse. Charlotte stand in der Türe und schaute auf die beiden Frauen. "Mama, müssen wir noch etwas helfen beim Aufräumen?" "Nein, das machen wir morgen. Ich geh jetzt auch zu Bett." Sagte Anne zu Julia und dann zu Charlotte gewandt: "Entschuldige bitte nochmal, wenn ich dir Unrecht getan haben sollte, aber..." Charlotte nahm Anne in den Arm. "Schschsch. Wir sollten und besser kennenlernen."

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Die Heimfahrt verbrachten Julia und Charlotte schweigend. Als sie angekommen und ausgestiegen waren, fiel Julia Charlotte um den Hals. "Ich hatte mir schon gedacht, dass es nicht leicht werden würde. So heftig hatte ich es mir aber nicht vorgestellt. Danke, dass du das mit mir durchgestanden hast." Sie küsste ihrer Geliebten auf den Mund. „Ich bin so heiß auf dich.", flüsterte sie, als sich ihre Lippen trennten. „Der Nachmittag war nicht sehr schön, ich möchte dich jetzt spüren."

Sie sahen sich in die Augen und ihre Lippen fanden erneut zueinander. Julias Zunge umspielte Charlottes Oberlippe. Sie hatten sich so lange nicht geschmeckt, sie schienen auf Entzug. Julia führte ihre Hand an Charlottes Po, strich darüber und knetete ihn liebevoll. "Möchtest du mich gleich hier auf der Straße ausziehen, oder lässt du mir Zeit nach oben zu gehen?"

Julia drückte Charlotte mit dem Rücken ans Auto und begann, ihr den Hals zu küssen. Kleine Bisse lösten bei ihrer Geliebten ein wildes Kribbeln aus. Charlotte fuhr mit den Händen auf Julias Po. Sie zog sie an sich und drückte deren Unterleib gegen den eigenen. "Liebste, wenn wir jetzt nicht gehen, treiben wir es noch auf dem Autodach.", rief Charlotte sie zur Vernunft. Ohne voneinander zu lassen, schloss sie ihre Haustür auf und schob ihre Gespielin die Treppe hoch.

Julia hatte die Wohnungstüre noch nicht geschlossen, als Charlotte ihr das T-Shirt über den Kopf zog. Hinter ihr stehend übersäte diese Julias Nacken mit wilden Küssen. Diese spürte Hände auf ihrem Bauch und feuchte Lippen ihren Nacken hinabküssen. Ihre Gespielin öffnete den Verschluss des BHs mit dem Mund und ließ ihn fast lautlos zu Boden fallen. Ein gekonnter Griff mit den Fingern brachte auch die Hose zu Fall.

Der Mund küsste sich wieder zum Haaransatz und Julia spürte Fingerspitzen über ihre Brüste streifen. Sie legte genießerisch den Kopf in den Nacken. Sie drehte sich, um ihre Geliebte zu küssen und landete mit einem leichten Schubser auf ihrem Bett. Lüstern schaute sie ihre Geliebte an. „Was hast du mit mir vor?" Charlotte wog mit den Hüften, zog langsam den Reißverschluss ihres Kleides nach unten, formte einen Kussmund und fuhr sich mit der Zunge über die Lippen.

Ihre Bewegungen schienen einer nicht hörbaren Musik zu folgen. Sie hob die Arme über den Kopf, sah dabei ihrer Gespielin in die Augen, drehte ihr gespielt verschämt den Rücken zu und schaltete mit einer fast beiläufigen Bewegung die Musikanlage an. Ein leiser Rhythmus der Conga Trommeln und dann setzte das Saxophon ein zu the latest trick von den Dire Straits. Es war eines von Charlottes Lieblingsstücken. Die Schwingung der Musik passte hervorragend zu dem schwingenden Unterleib der Tänzerin.

Julia erkannte am geöffneten Reisverschluss, dass ihre Geliebte keinen BH trug. Was ein wunderschöner Rücken, der sich vor ihr in einem verführerischen Rhythmus schlängelte.

Charlotte nahm die Hände herunter und gab damit den Trägern ihres Kleides die Chance, von den Schultern zu gleiten, bevor sie es an ihrer Vorderseite durch eine gekonnte Bewegung anhielt. Im unteren Bereich des geöffneten Reisverschlusses erkannte Julia im schummrigen Licht ein dünnes Stückchen Stoff. Sie hatte Charlotte unterschätzt, hatte nicht damit gerechnet, dass sie unter dem verführerischen Kleid auch noch verführerische Wäsche trug.

Charlottes Hüfte hatte angefangen in einer Ellipse zu kreisen als sie das Kleid freigab und ihren wunderschönen Po mit und mit freilegen ließ. Gekonnt stieg sie mit ihren Schuhen aus dem Kleid und fuhr dabei mit den Händen über ihren Po. Jetzt zierte sie außer den Schuhen nur noch ein spitzenbesetztes Stückchen Stoff und ihre halterlosen schwarzen Seidenstrümpfe. Wie eine Tänzerin bewegte sie ihre Rundungen. Julia konnte kaum widerstehen, sie anzufassen.

Mit einer Drehung brachte Charlotte ihre Vorderseite in den Schein der schwachen Beleuchtung, streifte auch das Höschen ab und sah, mit den Händen ihre Vulva bedeckend, ihrer Gespielin verführerisch in die Augen. „Deine Vorstellung gefällt mir sehr gut, meine heiße Geliebte." Julia fuhr sich mit der Hand in ihren Slip. Sie war so heiß, dass sie kaum erwarten konnte, ihre Freundin zu spüren. Diese hatte ihre Show aber noch nicht beendet.

Eine ihrer Hände fuhr weiter zwischen ihre Beine, um kurz danach wieder aufzutauchen. Die Andere hielt sie dabei so, dass ihrer Gespielin der Blick auf ihr Paradies verwehrt blieb. Wieder fuhr sie mit der Hand über ihre Lippen und zog sie wieder hervor. Im Schimmer der Beleuchtung konnte Julia feuchte Spuren auf Charlottes Handrücken erkennen. Dann tauchte deren Hand erneut zwischen ihre Schenkel ein. Sie war heiß, einfach heiß. Die Spange hatte sie vorhin schon gelöst und das Haar hing ihr im Gesicht. Julia ahnte, dass sie ihre Augen geschlossen hatte.

Langsam kam die Hand wieder zum Vorschein, verteilte Feuchtigkeit auf dem Bauch und tauchte wieder ein. Julias Slip war ebenfalls durchfeuchtet. Sie stand in Flammen. Die Vorstellung ihrer Geliebten und die Vorstellung, dass diese sich gerade selber mit ihrer Hand mächtig anheizte, erregte sie ungemein. Langsam glitt sie vom Bett und schlich auf Knien zu ihrer Liebsten. Sie konnte sich jetzt nicht mehr zurückhalten. Charlotte drückte Julias Kopf auf ihre Blüte und Julia nahm den betörenden Duft wahr, küsste die blanke Haut der Lippen, fuhr mit ihrer rauen Zunge über den Eingang der Lust.

Ein Seufzer erklang zur Gitarre von Mark Knopfler. Julia ließ ihre Zunge kreisen. Sie wollte mehr von dem Saft der Lust schmecken und Charlotte gab ihn ihr, indem sie die Beine leicht spreizte. Ein Rinnsal bahnte sich den Weg und kam am Rand der Seidenstrümpfe zum Versiegen. Julias Zunge drang weiter vor und ihre Hand hatte längst wieder den Weg in ihren Slip und zu ihrem eigenen Paradies gefunden. Sie leckte ihre Freundin und rieb dabei ihre eigenen Lippen.

Charlotte fuhr sich mit den Händen durch die Haare, legte den Kopf in den Nacken und drückte ihrer Liebsten ihre Vulva entgegen. Im Rhythmus der Musik bewegte sie dabei ihr Becken und gab Julia damit immer wieder die Möglichkeit, weiter vorzudringen. Diese nahm das Angebot gerne an und labte sich am Geschmack der weiblichen Lust, während sie mit der Hand ihre eigene Perle rieb.

Das Saxophon war längst verstummt und Carlos Santanas Gitarre hatte übernommen. Julia knetete Charlottes herrlichen Po und drückte deren Unterleib fester auf ihr Gesicht, um tiefer und mit mehr Druck Charlottes Blüte zu massieren. Charlotte genoss die Behandlung, zu mehr war sie zurzeit nicht fähig. Ihre Hände verfingen sich in ihrem Haar, rauften darin und zogen ihren Kopf nach hinten. Ihr Seufzen begleitete jetzt jeden ihrer Atemzüge. Sie spürte wie ihre Knie nachgaben, versuchte sich aber weiter auf den Beinen zu halten, löste ihre Hände und hielt sich an Julias Kopf fest. Dabei drückte sie deren Gesicht noch fester auf ihren Unterleib.

Das Seufzen wurde zu einem rhythmischen Stöhnen. Immer und immer wieder spürte sie die raue Zunge ihrer Freundin auf ihren Lippen und an ihrer Lustkugel, wie sie schneller wurde und wie der Mund anfing sich festzusaugen, die Zunge, wie sie dabei ihre Perle stimulierte. Sie hoffte, Julia könne sie stützen, wenn ihre Beine nachließen. So gerne hätte sie sich aufs Bett gesetzt, aber der Reiz war zu groß, um ihn zu unterbrechen. Und wieder fuhr die raue Zunge ihre Lippen entlang und ließ ihren Unterleib zusammenzucken.

Julias Knie taten schon weh, aber auch sie wollte keine Unterbrechung. Zu schön war es, ihre Liebste anzuheizen, sie zu schmecken, ihr den letzten Kick zu geben. Unaufhaltsam leckte sie die äußeren Blätter der Blüte, saugte sie ein, ließ sie wieder los, zog mit ihren Lippen an den inneren Blütenblättern, fuhr mit der Zunge den Eingang entlang, kümmerte sich um die kleine Kugel, drang mit der Zunge in die Mitte der Blüte ein. Dabei rieb sie selber ihre Lippen, rieb ihre eigene Perle, drang mit ihren Fingern in die nasse Höhle vor.

„Ich kann mich nicht mehr halten.", röchelte Charlotte und ließ sich aufs Bett gleiten. Sie lag da, nackt bis auf die Schuhe und die Seidenstrümpfe, mit gespreizten Beinen fordernd, schwitzend und heiß wie lange nicht mehr. Sie schnaufte, rang nach Luft. „Mach bitte weiter.", flehte sie, „hör jetzt bloß nicht auf." Julia kletterte aufs Bett und versenkte ihre Zunge sofort zwischen den Schenkeln ihrer Freundin, um ihr Werk weiterzuführen.

Schnell hatte sie wieder den richtigen Rhythmus gefunden, der notwendig war, den Berg zu besteigen. Im gleichen Rhythmus bediente sie auch ihre eigene Lust, drang tief mit ihren Fingern in ihre Vagina ein und stimulierte ihren Schmetterling. So sehr sie ihre Liebste verwöhnte, so sehr trieb sie auch sich selbst hinauf, achtete darauf, auf gleicher Höhe zu bleiben. Sie wusste, dass Charlotte länger aushielt als sie selbst, wollte aber jetzt genauso lange aushalten. Aber auch sie war heiß und hatte nicht mehr alles im Griff. Der Punkt, an dem es kein Zurück mehr gab, erschien überraschend und Julia stöhnte ihren Höhepunkt in Charlottes Schoß.

Sie schüttelte sich, versuchte weiter ihre Freundin zu lecken, war zurzeit aber nicht dazu in der Lage. Als sie zu sich kam, schaute sie zu Charlotte, die ermattet dalag und sie anlächelte. „Komm her mein Schatz." Sie beugte sich zu ihr herunter und küsste sie und zog sie in ihre Arme. Hilflos ließ Julia sich in den Arm nehmen. Zuvor war sie so aktiv, bestimmend und souverän gewesen und jetzt musste sie beschützt werden. Charlottes Hände glitten zärtlich über die nackte Haut ihrer Freundin, ihrem Engel, der sich so aufopfernd um sie gekümmert hatte und sie zur Höhe der Lust gebracht hatte. Jetzt lag sie nackt angeschmiegt an den immer noch glühenden Körper ihren Geliebten.

Charlotte küsste Julias Haar, blies schwer und schnell ihren Atem auf ihren Kopf. Wenn ihre Hand beim Streicheln die Brust ihres Engels berührte, zuckte diese leicht zusammen. Julia schien noch immer gereizt, sie glühte noch immer vor Erregung. Charlotte nahm ihr Gesicht in die Hände und küsste ihre Geliebte auf den Mund, bevor sie ihre eine Hand erneut über die gereizte Brustwarze strich. „Du kannst wohl nicht genug bekommen.", witzelte Julia, als sie sich vom schmackhaften Kuss gelöst hatte. „Mein Schatz, ich steh in Flammen, wir haben noch die ganze Nacht vor uns."

Jetzt war es an Julia, die Initiative zu ergreifen. Sie wälzte sich auf ihre Geliebte, biss ihr spielerisch in den Hals und küsste sich weiter südwärts. Charlottes Brustwarzen standen steil ab und luden zum Schlecken ein. Der Griff mit den Zähnen löste ein wohliges Stöhnen bei ihr aus und die folgende Behandlung mit Julias Zunge war nicht weniger erregend. Julia rieb ihre Unterseite an Charlottes Perle und entfachte das noch schwelende Feuer erneut. Sie erfühlte mit der Hand die immer noch nasse Stelle an Charlottes Unterleib und führte ohne Mühe zwei ihrer Finger tief in deren Vagina ein.

Charlotte stöhnte auf. Bei ihrem Liebesspiel glaubte sie, bereits mehrfach die Klippe erreicht zu haben, jetzt war sie aber wieder auf dem besten Weg nach oben. Julias Fingerspiel war herrlich. Sie wusste genau, wie sie es gerne hatte. Tief in ihr drin waren die richtigen Knöpfe, die man bedienen musste, um Charlotte die größte Lust zu bescheren. Sie rollte sich und lag auf ihrer Liebsten und ihr Unterleib bewegte sich ekstatisch bis ein orgastischer Reiz ihr die Erlösung bescherte.

Julia spürte, wie die Wellen in ihrer Freundin immer stärker wurden, bis sie ihre Beine schloss, zusammenpresste und wilde Zuckungen ihres gesamten Körpers den erlösenden Höhepunkt ankündigten. Charlotte hatte sich nach kurzer Zeit wieder gefangen und begann ihrerseits, Julias Brüste zu massieren und die aufgerichteten Brustwarzen mit den Daumen zu kneten. Julia drückte ihren Unterleib an den ihrer Gespielin und rieb sich erneut zum Höhepunkt.