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Die Dachterrasse 03

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Schwitzend und vollends erschöpft lagen die nackten Leiber nebeneinander und ihre Erregung flachte langsam ab. Beide Liebenden atmeten schnell und tief, lächelten sich gegenseitig dankend an.

„Gib uns ein bisschen Zeit... bitte.", flehte Charlotte. Julia streichelte derweil die empfindliche Haut ihrer Geliebten und sie kamen zur Ruhe.

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Charlotte sah zur Uhr und glaubte zu erkennen, dass es kurz nach drei war. Die Nacht war dunkel, der Mond schien hinter den Wolken nur schwach. Neben ihr schnurrte ihre Liebste und schien tief zu schlafen. Charlotte legte eine Decke über sie. Der Druck auf ihrer Blase hatte sie geweckt. Sie konnte sich nicht daran erinnern, irgendwann in ihrem Leben nackt in schwarzen Seidenstrümpfen und mit solchen Schuhen an den Füßen aufgewacht zu sein. Sie kam sich darin nuttig vor. Verrucht. Es war ein heißes Gefühl.

Leise streifte sie ihre Schuhe ab, zog sich die Strümpfe von den Oberschenkeln und warf sie achtlos zur Seite. Im Dunkel der Nacht suchte sie den Weg zum Bad und stieß mit dem Kopf gegen die Holztür. Autsch, das hatte wehgetan. Hoffentlich hatte sie Julia nicht aufgeweckt. So leise sie vermochte, öffnete sie die Türe. Wie lange hatten sie sich geliebt? Sie wusste es nicht, aber es war sehr schön gewesen. Sie saß auf der Toilette und hing ihren Gedanken an die letzten Wochen nach.

Mit Julia war es wunderbar, es schien alles so einfach, bis sie sich der Realität der Familie hatten stellen müssen. Aber auch das würden sie hinbekommen. Charlotte hatte schon einiges erlebt und war sich ihrer Sache sicher. Beruhigt und entleert verließ sie das Bad. „Na, du? Du bist ja wach." Julia strahlte sie verschlafen an. „Nicht sofort wieder einschlafen, ich gehe auch mal kurz." Mit den Worten verschwand ihr Engel im Bad. Als sie das Wasser des Waschbeckens hörte lag Charlotte eingekuschelt in der großen Decke.

Der Mond war hinter den Wolken aus seinem Versteck aufgetaucht und schien durchs Fenster. In seinem Licht erschien ihr Engel mit bleicher Haut und schwebte auf sie zu. „Komm unter die Decke, dir wird ja kalt." Charlotte hob das eine Ende der Decke an und wies ihrer Geliebten den Weg. Julia kroch in Charlottes Arme und schmiegte sich an sie. „Hatten wir jetzt genug Zeit auszuruhen?" Julia strahlte sie an und drückte ihre Lippen auf die ihrer Verführerin um gleichzeitig ihre Hände um sie zu legen und ihren Po zu streicheln.

„Schon wieder heiß?" fragte Charlotte. „Immer noch heiß." antwortete Julia. Sie schlangen ihre Körper ineinander, Julia drehte Charlotte auf den Rücken und rutschte über sie. Ihre Lippen rieben aneinander und ihre Zungen tanzten miteinander. Das Feuer der Nacht war noch nicht ganz erloschen und entfachte erneut. Die nackten Schönheiten wälzten sich, fühlten sich, schmeckten sich und rieben sich aneinander. Ein Wunder, wie wenig Schlaf man braucht, wenn man verliebt ist.

In dieser Nacht hatten die beiden ihren eigenen Rekord gebrochen, was ihnen jedoch unwichtig schien. Wichtig war nur, dass sie sich liebten und zusammen waren.

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In den nächsten Tagen hatte Charlotte Anne auf einer ihrer Touren besucht und sie hatten von Frau zu Frau miteinander gesprochen. So unterschiedlich, wie es schien, waren sie gar nicht. Beide hatten Träume und blieben doch realistisch. Pflichtbewusst aber auch auf ihr eigenes Wohl und das ihres Umfeldes bedacht. Am Ende des Gesprächs war ihnen beiden klar, dass sie gut miteinander auskommen konnten. Zum Abschied hatten sie sich lange umarmt.

Julia war überrascht, als Charlotte ihr davon erzählte. So einfach hatte sie sich das nicht vorgestellt. Einer Einladung zur Einweihungsparty des Dachgartens stand damit nichts mehr im Wege. Fehlte nur noch Leons grandioser Plan. Der wurde in den kommenden Wochen umgesetzt und Ende Juli trafen sich alle zur Feier. Charlotte hatte ihre drei engsten Freundinnen eingeladen und es gab Kanapees und mächtig viel zu trinken.

Sophie, Julias kleine Schwester, hatte, nachdem sie wohl zu viel getrunken hatte, ihrem Vater Peter erzählt, dass sie während des Urlaubs von Charlotte und Julia deren Wohnung gehütet und die Vorzüge des Dachgartens genossen hatte. In einem Nebensatz hatte sie völlig unabsichtlich auch erwähnt, dass Julias Wohnung auch für zwei völlig ausreichend sei. Sie habe das ja mit Tim schon getestet. Der strenge Blick von Anne konnte durch eine Umarmung ihrer neuen Freundin Charlotte noch so gerade verhindert werden.

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Noch gerne hätte ich erzählt, wie es Julia und Charlotte in 10 oder 20 Jahren geht, aber dann ist der Reiz für uns Voyeure vielleicht nicht mehr groß genug.

Wer mag, kann seine Fantasie spielen lassen. In meiner Fantasie kommen sie auf jeden Fall noch vor.

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  • KOMMENTARE
Anonymous
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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 22 Tagen

Sehr Gut, schade dass es schon nicht mehr weiter geht.

LydiaBauerLydiaBauervor 27 Tagen

Vier Seiten lesbische Liebe ist schon anstrengend, es fehlt mir was, zu softig

silverdryversilverdryvervor 30 Tagen

Sehr einfühlsam geschriebene Story. Vielen Dank

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