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Alle Kommentare zu 'Die Deserteurin – Pt. 01'

von EmaSen

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  • 7 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Pervers, die ganze Welt solidarisiert sich und Du schreibst über Sex.

Pfui Teufel.

Kein Gefühl.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Es ist widerwärtig im Zeichen der Kriegsverbrechen durch den Mörder Putin eine solche Geschichte zu veröffentlichen

WerBistDuWerBistDuvor etwa 2 Jahren
Bitte nicht weiter!

Vor dem Hintergrund das in der Ukraine ein echter Krieg tobt, so eine Geschichte hier reinzustellen ist geschmacklos.

Bei allem Verständnis für die Träume nach gechlechtlicher Freiheit von Sissys oder sonst einem empfindungsfähigem Wesen, dieses Drama in der Ukraine dafür als Hintergrund zu wählen? Unfassbar unempathisch und egozentrisch.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ungeachtet dessen das mir persönlich dein Schreibstil nicht gefällt, finde ich das dass nicht Die Zeit ist so eine, eventuell real mögliche Geschichte, zu schreiben bzw.. zu veröffentlichen. Es ist so schon schlimm genug.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Geschmacklos.

AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Dumme gibt es auch hier

Es ist Krieg. Du müsstest komplett entfernt werden

DerKritikerDerKritikervor etwa 2 Jahren

Eine Geschichte im Kontext eines Krieges zu schreiben ist in den Augen vieler (anonymen) Leserinnen und Leser geschmacklos. Anscheinend haben diese Menschen den Anspruch an Moral und Anstand innerhalb der erotischen Literatur. Dies ist paradox, da kein anderes Genre der Literatur so sehr für das Tabubrechende, Anstandslose steht wie Erotik. Selbst fern ab von erotischer Literatur stellt sich die Frage, ob Literatur Grenzen haben sollte bzw. hat. EmaSen scheint diese Grenze zu überschreiten - allerdings sollte nicht vergessen werden, dass viele Autoren der Literatur in den Augen ihrer Zeitgenossen diese Grenzen bereits übertraten und wir im Nachhinein diesen Autoren dankbar sind, dies getan zu haben. Daher sollten wir auf jeden Fall ebenso vorsichtig sein, gegenwärtigen Autoren Grenzen aufzeigen zu wollen.

EmaSen wählt einen realen Kontext für seine Geschichte. Der Krieg in der Ukraine ist menschenunwürdig. Undenkbar, unfassbar. Genau ist die Pointe dieser Geschichte menschenunwürdig. Es ist die Pointe die diese Geschichte lesenswert, interessant ja ich schreibe sogar geschmackvoll macht. Eine Transe die tiefste Demütigung, Erniedrigung und Ausgrenzung erfährt.

Eine besonders gelungene Formulierung: "Finger fanden seine Eier. Likes fanden Instagram." Allein dieser Parallelismus ist es bereits wert diese Geschichte zu lesen. Man darf gespannt sein, wie diese weitergeht. Ich empfehle EmaSen einen deutlichen Disclaimer für den nächsten Part.

Anonymous
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userEmaSen@EmaSen
Ich freue mich immer über Kommentare! Man spricht hier so wenig… [Profile Image courtesy to Saidmann, CC BY-SA 4.0, https://commons.wikimedia.org/w/index.php?curid=84763498]
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