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Die Diebin - 02

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Bis zum Abend kamen keine weiteren Nachrichten mehr. Als der Bus ankam, waren alle guter Laune. Die Kinder hatten jede Menge Spaß. Alles war gut gelaufen. Marja und Saskia feixten wie ein Herz und eine Seele, als sie aus dem Bus ausstiegen. Beide verschwanden in ihren Zelten. Marja war im Nu wieder da. Umgezogen. Sie trug einen tollen Jumpsuit, der ihre Hüften ausgesprochen sexy betonte. „Boah, Paps, das war richtig geil heute. Sogar mit Saskia hatte ich ne Menge Spaß. Sie scheint doch ganz in Ordnung." Dann verschwand sie. Wenige Minuten später lief ihm Saskia durchs Bild und ließ atemberaubende Einblicke zu. Das kurze Sommerkleid war oben herum nur üppig gewickelt. Es hatte keine Träger und war an den Beinen herauf lang ausgeschnitten und hing in Fetzen herab bis zu den Knien. Viktor war sich nicht sicher, ob sie überhaupt etwas drunter trug -- oben herum auf jeden Fall nicht. Er spürte seine Erregung bereits wieder.

Das Grillfest dauerte lang. Sehr lang. Und je länger es dauerte, desto besser wurde die Stimmung. Alle Kinder hatten sich gewünscht, Marja noch ein Geburtstagsständchen zu singen. Da es der vorletzte Abend war, gewährte Viktor es ihnen unter der Voraussetzung, dass sich alle bettfertig machten. Das Ständchen war wunderschön gesungen, Marja freute sich. Dann war Schluss und die Kinder mussten ins Bett. In Windeseile gelang dies und gegen halb eins wurde es zügig ruhig im Camp.

Eni war gegen halb elf gekommen. Ein hübsches, wenn auch sehr biederes Sommerkleid mit vielen Blümchen darauf schmückte ihren Körper. Viktor schaute sie lange an und ertappte sich dabei, wie er Vergleiche zog. Eni sah nicht schlecht aus. Ihre Figur war schlank und sie war etwa so groß wie Saskia. Während ihre Hüfte jedoch etwas weiter auslud, war ihr Busen etwas schmaler.

„Wieso starrst du mich so an, Schatz?" Viktor zuckte erschrocken zusammen.

„Ich habe dich vermisst. Lass dich umarmen." Er drückte sie an sich und schaute über ihre Schulter. Im Hintergrund sah er, dass Saskia beide beobachtete. Sie stand am Rand des Duschwagens. Ihre Zunge spielte um ihre Lippen und ihre rechte Hand verschwand in den Fetzen ihres Sommerkleides. Dann verschwand sie um die Ecke und Viktor und Eni gingen zum Seeufer.

Viktor hatte es sich mit Eni am Ufer in Relaxsesseln bequem gemacht, bei einem Glas Weißwein. Als Marja hinzu kam, hatten sie noch etwa eine halbe Stunde als Familie gemeinsam zum Anstoßen. Viktor ahnte nicht, dass es einen derartigen Familienmoment nie wieder in seinem Leben geben würde. Saskia würde ihm auch dies stehlen. Zu viele Informationen hatte sie bereits gesammelt und gewisse Vorkehrungen getroffen, um Viktor noch stärker in ihren Bann zu ziehen. Es sollte kaum mehr zwei Stunden dauern, bis es weiter ging.

Eni fuhr um kurz nach eins. Zu dritt hatten sie auf Marjas Achtzehnten angestoßen. Sie zog sich nun auch zurück und verabschiedete sich herzlich von ihrer Mutter. Auch Viktor drückte Eni noch und fuhr an ihren Körperformen mit der Hand entlang. „Na na, du Schlingel!" Eni spielte die Verliebte, als sie seine fordernden Hände spürte. Dabei ging es Viktor gar nicht darum, sie zu reizen, vielmehr wollte er ihre Formen mit denen von Saskia vergleichen. Eigentlich wollte er es ja nicht so weit kommen lassen, doch er spürte nur beim Gedanken an Saskia Lust. Dass er hier seine Gemahlin in den Armen hielt, war ihm gerade egal. Nirgendwo auf dem Gelände erblickte er Saskia. Enttäuscht schlüpfte er nach der Abendtoilette um halb zwei in sein Zelt.

„Pssst!" - Viktor bekam fast einen Herzinfarkt. Saskia saß neben seinem Feldbett. Noch immer trug sie dieses knallrote Fetzenkleid.

Erzürnt griff er ihre Handgelenke: „Bist du eigentlich wahnsinnig? Wenn dich hier jemand sieht! Willst du mich auffliegen lassen? Erst die Aktion heute früh, die Videos. Und nun sitzt du hier in meinem Zelt. Wenn dich Marja sieht! Gott bewahre!"

„Sie wird mich aber nicht sehen!", gab Saskia selbstsicher zurück. „Sie ist ... nennen wir es... beschäftigt." Sie grinste und schmunzelte.

„Wie meinen?" Viktor schaute grübelnd.

„Na, tu doch nicht so. Du weißt, was ich meine."

Nachdem Viktor immer noch etwas kariert aus der Wäsche schaute, nahm ihn Saskia bei der Hand.

„Folge mir zum See." Dann schlüpfte sie durch den Zelteingang und schlich in die Dunkelheit hinter dem Zelt. Mit schnellen Schritten huschte sie Richtung Badebereich. Dort, wo er gestern Nacht erst schwimmen war.

Es erinnerte ihn an seine eigene Zeltlagerzeit. Damals hatten sie sich als jugendliche Betreuer vom Camp fort geschlichen und am See mit den Mädchen verabredet. Nun folgte er wieder einem Mädchen. Nicht weniger als prickelnde Erregung spürte Viktor bei dem Gedanken an Saskia. Er fühlte sich jung und begehrte sie. Er wollte sie. Aber wo war sie? Die klare Nacht zeigte einen sternenklaren Himmel und einen dicken, runden Vollmond. Die Badewiese lag im hellen Schein vor ihm. Ganz leise hörte er seinen Namen. „Viktor, hier rüber." Er folgte der Stimme. Eine Bucht aus Büschen und eine Baumgruppe bot Schutz vor dem Mondlicht. Saskia stand im Dunkeln an einem dicken Baumstamm angelehnt. Viktor ging auf sie zu, legte ihr seine Hände auf ihre Taille und strich an ihrem Körper hinauf. Er berührte ihre Brüste und kam ihr näher. Doch Saskia legte ihm nur den Finger auf seine Lippen. „Schau dort!"

Zuerst wusste Viktor nicht, was genau sie meinte. Doch dann sah er an einem der Holztische, die auf der Wiese standen eine Person stehen. Er kniff seine Augen zusammen und erkannte darin Jorgos. Der junge Grieche war ein zuverlässiger Betreuer im Camp. Er wartete offenbar auf... „Marja!", entfuhr es Viktor.

„Pssst!" Saskia legte ihm wieder die Finger auf den Mund: „Sie sehen uns hier sicherlich nicht, aber hören werden sie uns dennoch, wenn du laut bist. Schau zu."

Wie gebannt starrte Viktor auf die sich ihm bietende Szene. Marja war nahezu genau so groß wie Jorgos und stand nun vor ihm. Sie küssten sich. Viktors Mund stand offen. Hatte er Tomaten auf den Augen gehabt? Wann bitte haben die zwei denn angebandelt? Saskia nestelte nun an seiner Hose und zog sie ihm herab. Sie ging vor ihm in die Hocke und Viktor sah wie Jorgos Hände nun Marjas Hintern griffen und sie an sich zogen. Gleichzeitig verschwand seine Eichel zwischen Saskias heißen Lippen. Er konnte kaum atmen, so scharf machte ihn die Situation. Seine Augen nahmen mittlerweile Details im trüben Licht wahr, so geschärft waren seine Sinne. Jorgos öffnete ihren Jumpsuit und griff nun an den Schultern in das Kleidungsstück. Es rutschte herab und offenbarte die prachtvollen Brüste seiner Tochter. Niemals zuvor hatte er sie als Lustobjekt betrachtet. Er kannte sie. Aber derart wahrgenommen hatte er sie niemals.

Saskias Mund schob sich nun feucht und leckend über seine freigelegte Eichel. Er wusste nicht, was ihn mehr erregte. Ihre Bearbeitung oder das Schauspiel an der Sitzbank. Jorgos knetete nun die Brüste seiner Tochter und er konnte einen Seufzer aus ihrem Mund hören. Auch ihre Hände hatten sich nun auf die Reise begeben und sein Hemd geöffnet, das sie ihm nun abstreifte und auf der Tischplatte ablegte. Beide küssten sich nun in inniger Umarmung, während der Jorgos ihren Jumpsuit ganz fallen ließ. Sie stand nackt vor ihm. Himmel, dachte Viktor, sie trägt nix drunter. Saskia half ihm aus der Shorts. Er war nun unten herum nackt und starrte weiter gebannt in Richtung der Szene. Marjas Lippen suchten den Weg über Jorgos Brust nach unten. Sie nestelte etwas an seiner Hose, die sie ihm nun auch abstreifte. Er konnte kaum glauben, was er sah. Eine atemberaubende Erektion streckte sich nun dem Kopf seiner Tochter entgegen. Sie fuhr mit ihren Fingern um sein Glied herum. Da beide seitlich standen, konnte Viktor die gesamte Situation erfassen. Sie umgriff es ungeschickt. Er führte nun mit seiner Hand die ihrige und sie begann ihn vorsichtig zu reiben. Sehr leise drang ein „oh ja" an Viktors Ohren und dann die Bitte: „Nimm ihn zwischen deine Lippen und saug daran."

Widerspruch machte sich in Viktor breit und fast war er geneigt, einzuschreiten. Doch Saskia saugte ihn genau in diesem Moment lang in sich ein und er spürte, wie seine Eichel an ihrem Rachen anklopfte. Scharf sog er die Luft ein. Dann stand Saskia vor ihm auf. Sie löste die Wicklung ihres Kleides und wie erwartet war sie darunter nackt. Sie führte Viktors Hände an ihre festen Brüste. „Gefällt dir, was du siehst?"

Ob sie damit ihre Brüste meinte, wusste er nicht. Marja jedoch kniete nun vor Jorgos und bediente ihn mit dem Mund. Er hatte sich an die Tischplatte gelehnt und warf den Kopf genießerisch nach hinten. Marja wurde mutiger und nahm den langen Penis in ihren Mund nun nahezu gänzlich auf. Saskia quittierte dies mit einem leisen Glucksen: „Ein Naturtalent! Dabei hatte sie noch nie einen!" Viktor schaute nun verdutzt die nackte junge Frau vor ihm an. Er hatte keine Frage ausgesprochen, doch Saskia antwortete bereits im Flüsterton. „Sie hat es mir heute beim Schwimmen erzählt, dass sie noch Jungfrau ist und es noch nie mit einem Jungen getrieben hat." Saskia gluckste: „Dafür macht sie es hervorragend, findest du nicht?" Sie schaute Viktor nun tief in die Augen und er spürte instinktiv, dass er sie jetzt küssen wollte. Stattdessen forderte er: „Erzähl mir mehr!" Saskias Hände griffen seine Hoden und legten sich geschickt um seinen Penis. Während sie ihn rieb berichtet sie leise: „Sie hat mich gefragt, wie es ist, mit einem Jungen. Sie wolle es endlich auch spüren. Mit 18 wollte sie endlich entjungfert werden, so wie alle ihre Freundinnen es schon waren. Außerdem verhütet sie bereits seit einem Jahr, aber mit dem letzten Freund hatte sie nicht so das Gefühl, dass es passt. Ich habe ihr dann Jorgos empfohlen und sozusagen was arrangiert." Sie raubte ihm auch die Unschuld seiner Tochter. Viktors Schwanz glühte in ihren Händen. Immer wieder ließ sie ihn schwer von unten auf ihre Handfläche tupfen. Dann wieder fuhr sie mit der Hand um seine Hoden, zog ihm die Vorhaut stramm oder ritzte mit dem Fingernagel am Bändchen. Die Nässe seiner Lusttropfen verschmierte sie immer wieder um seine Eichel.

„Du hast ihr Jorgos empfohlen?" Viktor starrte sie fragend an.

„Natürlich. Er ist sehr gut und erfahren", sagte Saskia.

„Du hast mit ihm geschlafen?" Viktor war überrascht.

„Aufwachen Viktor -- was glaubst du, wieso ich dich gestern Nacht auf der Insel gesehen habe?" Saskia grinste breit.

„Moment. Du hast mit Jorgos hier... Und bist dann zu mir geschwommen, um mich zu verführen?" Er brauchte keine Antwort. „Du bist durchtriebener als ich dachte, Saskia!"

„Danke schön."

Die Szene an der Bank hatte sich zwischenzeitlich entwickelt. Jorgos leckte nun Marjas Brüste. Sie hatten die Positionen getauscht. An der Tischkante stand nun Marja und Jorgos beugte sich über sie. Seine rechte Hand bewegte sich vor und zurück und Viktor wusste nun, dass er seine Tochter fingerte. Dann rutschte sie mit ihrem Po auf die Tischplatte und saß nun auf seinem Hemd. Jorgos umarmte Marja nun und trat zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig für ihn spreizte. Er küsste sie und Viktor sah, dass er ihr mit der Zunge über den Mund leckte, während Saskia Viktor näher zu sich zog. Sie stellte sich geschickt so hin, dass Viktors Schwanz an ihrer Perle rieb. Saskia schob sich mit ihrer Spalte über ihn und rieb sich an seinem Penis, den sie von unten fest mit der Hand gegen sich drückte. Jorgos hatte sich nun ganz dicht mit seinem Dorn an Marjas Körper geschoben. Er drückte ihren Oberkörper nach hinten und Viktor konnte im schwachen Mondlicht sehen, dass sie genau in seine Richtung schaute. Sein Mund war trocken und er atmete schwer. Jorgos griff ihr in die Kniekehlen, stellte ihre Beine auf die Tischkante und griff nun mit der Hand zwischen ihre Schenkel. Er fuhr sich mit ihrer Nässe über den Penis, setzte diesen an und beugte sich zu Marja. Viktor verstand nicht, was er murmelte. Ein lautes „Ja!" war aber Marjas Antwort. Dann folgte ein lautes Quieken, dass auch von einem Wasservogel hätte sein können. Sein Penis füllte ihre Spalte aus. Saskia spürte die Hitze seines Samens in ihrem Schlitz. Sie war sehr zufrieden und genoss das Gefühl, wie der warme, zäh fließende Saft zwischen ihren Fingern hindurch quoll. Sie presste sich seine Eichel stark in ihren Schlitz. Viktor bemerkte sein Kommen hingegen kaum.

Während Marja sich von Jorgos bedienen ließ, bediente Saskia nun Viktor weiter. Sie reinigte ihn mit ihrer Zunge und ließ Viktor in seiner Welt. Er schaute Marjas und Jorgos' Porno auf der Sitzbank. Marja hatte sich nun an Jorgos geschmiegt und beide küssten sich, während er tief in ihr steckte und ihren Körper liebkoste. Dann lösten sich beide, warfen sein Hemd ins Gras, er legte sich darauf und Marja setzte sich nun auf Jorgos. Ihre jungen, kleinen Äpfel hüpften im Mondlicht und man hörte ihre Körper aufeinander klatschen. Beide stöhnten nun deutlich und jeder im Umkreis hätte gewusst, was hier mitten in der Nacht vor sich ging. Marja kletterte nun von Jorgos. Er hielt sein erigiertes Glied aufrecht, das sie nun vor ihm kniend noch einmal blies. Viktor schaute auf einen prächtigen Vollmond. Ihr Arsch war ihm entgegen gestreckt und er konnte sehen, wie ihr Kopf immer wieder auf und ab fuhr. Dann erhob sich Jorgos. Saskia grinste. „Er ist Grieche. Er liebt griechisch!" Viktor schaute Saskia erschrocken an. Jorgos fuhr mit der Hand der Länge nach durch Marjas Geschlecht. Er reib sie und sie quiekte wieder und brummte. Dann fingerte er ihr zwischen den Beinen. Er stellte sich nun gehockt über Marja und drang leicht in sie ein. Sie stöhnte ihre Lust nun Richtung See. Jorgos erhöhte sein Tempo und wieder schlugen ihre Körper klatschend gegeneinander. Dann hielt er inne und zog sein Glied heraus. Marja und er sprachen etwas. Saskia flüsterte nur: „Griechisch! Sag ich ja!" Viktor wollte es nicht glauben. Er konnte doch seiner Tochter nicht auch noch die Unschuld ihres Poloches rauben.

„Ich habe ihr gesagt, dass es noch intensiver sei als vorne", frohlockte Saskia.

„Nein!", antwortete Viktor. Doch Saskia hielt ihn zurück.

„Er wird nichts tun, was sie nicht will!"

Doch genau in diesem Moment ertönte Marjas lauter Schrei über den See. Er hatte ihr in den letzten Moment zweimal ihre Jungfräulichkeit geraubt. Saskia hatte sie seiner Tochter geraubt. Mit allem, was sie hatte.

Viktor war wütend. Er war erregt und wütend. Jorgos lag nun seitlich hinter Marja und hielt ihr linkes Bein in die Luft. Er stieß tief in sie, voraussichtlich in ihren Anus. Das konnte Viktor nicht sehen. Aber er war wütend auf Saskia. Er griff nach ihr.

„Du kleine Schlampe. Warum tust du das mit mir." Er presste ihren Körper gegen den Baum und spürte seine kraftvolle Erektion zurückkommen.

„Warum?" Viktor presste seine Lippen nun auf ihre und griff ihren Körper hart ab. Er presste sich gegen sie. In den Momenten, in denen ihre Münder voneinander ließen stöhnte Saskia flüsternd seinen Namen „jaa, Viktor, nimm mich, Viktor!"

Sie genoss seine Behandlung und er labte seine Lust nun an dem unfassbar geilen Körper dieser jungen Frau, mit der er sich nun vereinte. Er nagelte sie förmlich gegen den Baum. Und auf der Wiese, kaum 50m entfernt nagelte jetzt Jorgos seine Tochter. Er sah, wie sich Jorgos über ihr erhob, um sie dann anzuspritzen. Laut war er. Er brüllte seine Manneskraft in lauten Schüben heraus und besudelte seine Tochter mit seiner warmen Soße. Dann spritzte auch Viktor ab und pumpte seinen Samen in Saskias Schoß. Wohl wissend, dass er dabei ganz leise sein musste. Er keuchte in ihre geöffnete Mundhöhle, umspielte ihre Zunge mit seiner und glitt erschöpft aus ihr heraus. Marja und Jorgos standen an der Bank zusammen und küssten sich. Sie hielten Händchen, als sie wenige Minuten später die Wiese Richtung Zeltlager verließen. Auch Viktor ging. Wortlos. Er ließ Saskia einfach an dem Baum sitzen, an dem er sie vorher genagelt hatte. Er war sauer auf sie. Wieder hatte sie ihm ein Stück von ihm geraubt. Und er war sauer auf sich. Sauer darauf, dass er das Spiel mit dem Feuer eingegangen war und sich nun verbrannte.

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