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Die Diplomkauffrau

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Hannelore kamen plötzlich die Tränen.

„Entschuldigt, aber Ich bin völlig durcheinander. Ich verstehe die Welt nicht mehr. Ihr lebt hier glücklich im Inzest, und Ihr seid auch sonst schlampig. Ich wollte ordentlich sein und bin unglücklich geworden. Du" und dabei sah sie mich an, „machst mir ein unzüchtiges Jobangebot und stöpselst mich dabei, was deine von dir geschwängerte Schwester mit ansieht, ohne etwas dabei zu finden! In was für eine Welt bin ich denn hier geraten?!!!"

„In eine Welt der Vernunft. In eine Welt der Menschlichkeit.", antwortete Gabi und strich ihr über das Haar.

„Das ist doch eine Umwertung aller Werte!"

„In gewisser Weise schon. Aber zutreffender gesagt: Diese „Werte" sind ja eigentlich keine Werte. Man hat sie zu Werten erklärt, um uns zu manipulieren."

Es war fast, als hätte Hanne einen Nervenzusammenbruch gehabt als Folge ihres langen

Sexualstresses und der plötzlichen auftauchenden Möglichkeit, wieder ein normales Leben zu führen. Aber sie hatte sich schnelle wieder gefasst.

„Bei Euch kann frau sich richtig wohl fühlen. So frei und ungezwungen.", sagte Hanne.

„Du hast also mit deinem Sohn gefickt. Und was ist mit Töchterchen?", wollte Gabi wissen.

„Du bist aber sehr neugierig."

„Zugegeben. Bin ich." Gabi grinste. „SEX ist für mich etwas so Aufregendes, daß ich darüber alles wissen will. Und da habe ich auch keine Hemmungen, wenn der oder die andere genau so ist. Aber wenn es dir peinlich ist, brauchst du ja nicht zu antworten."

„Peinlich nicht gerade -- aber schon ein bisschen ungewöhnlich." Ihre Gesichtszüge verrieten eine gewisse Lüsternheit. Und um sie ganz aus ihrer Reserve zu locken, meinte Gabi provozierend: „Na gut. Themawechsel!"

„Nein, nein." Hanne machte ein abwehrende Handbewegung. „Laßt uns offen reden, wenn wir nun schon dabei sind. Tut ja manchmal ganz gut, sich auch innerlich nackt zu machen.

Also eine bi-Ader habe ich schon. Und als Ulli mich einmal gerade nach Strich und Faden in unserem Bungalow in der Ferienkolonie durchnahm, kam Andrea ganz erschreckt über meine Schreie in mein Zimmer. Da hat sie sich vor Lachen ausgeschüttet, einen Broschik geholt und gesagt: „Mammi, darauf müssen wir anstoßen." Und schließlich lagen wir alle drei im Bett und Töchterchens Votze hat wirklich gut geschmeckt hat."

„Votze schmeckt auch toll." bestätigte Gabi und sah Hanne durchdringend an. Die erwiderte den Blick und fragte -- allmählich aufgetaut und mutiger geworden : „Wollen wir uns mal kosten?"

„Als Nachtisch nach dem Nachtisch!"

***

Der Nachtisch war verspeist.

„Komm, Hanne! Wir gehen mal rauf."

Hanne wischte sich mit der roten Papierserviette Serviette über ihre sechs Lippen, stand auf und folgte Gabi, während ich in mein Büro ging, um Ludwig anzurufen.

***

„Hallo Ludwig! Hier ist Albert."

„Hallo Albert! Sonnabend Abend -- was gibt es denn?"

„Du, ich habe d e n Abteilungsleiter für Dich. Beste fachliche Zeugnisse, 44."

„Kannst du mir das nicht auch noch Montag sagen?"

„An sich schon -- aber ich dachte, es interessiert dich, denn der ist was ganz besonderes.."

„Was denn?", kam es etwas ungeduldig von anderen Ende.

Dieser Abteilungsleiter ist nämlich eine --in."

„Was ist der?"

„Eine Abteilungsleiter -- i n und ein Prachtweib. An der wirst Du deinen Spaß haben. Ehe seit Jahren kaputt und deshalb besonders scharf. Ich sage dir, ein Vollweib. Große Titten, schon ein bisschen gesenkt, breites Becken, stramme -- aber keineswegs fette -- leicht behaarte Beine, Achselhöhlen dicht bewachsen. Und geil -- geil bis zum geht nicht mehr. Einfach gesagt: Die Fleisch gewordene Lust. Habe sie vorhin durchgevögelt. Jetzt ist mit Gabi zum Gyni gegangen."

„Erzähle mal!" Ludwig wurde mir einmal mal interessiert. „Schwarz? Blond?"

„Rot. Eher Kastanie. Aber nicht gefärbt."

„Aha. Aber hoffentlich nicht steichholzlang."

„Gewöhnlich hat sie Pferdeschwanz oder Knoten. Aber offen fallen die Locken über die Nippel."

„Und der Bauch? Ein Erker?"

„Ach du! Würde ich dir doch nicht empfehlen. Flach, muskulös, um den vertieften schön ausgeprägten Nabel herum etwas erhaben. Unerhört erotischer Anblick."

„Hast du ein Bid?"

„Im Augenblick nur ein normales -- vielleicht mache heute oder morgen noch ein paar Nacktaufnahmen."

„Du, dann musst du mir die gleich rüber geben."

„Aber Diskretion, mein Freund!"

„Ehrewort! Dann soll sie mal für Freitag einen Termin am späten Vormittag mit meiner Sekretärin ausmachen. Gib ihr schon den Arbeitsvertrag, damit sie ihn sich ansehen kann und maile mir die Unterrlagen zu. Wenn das alles in Ordnung ist, will ich schnell mot einig werden -- wenn sie so ist, wie du sagst."

„Mache ich. Und entschuldige die Störung am Sonnabend."

„Scherzkeks! -- Tschüs. Äh, halt noch eins: Hat sie einen Freund?"

„M-m. Hin und wieder ihr Sohn. Ist solo und daher ziemlich ausgehungert. Aber jetzt Schluß, ich muß mal sehen, was die beiden do oben machen. Schönes Wochenende!"

***

Inzwischen waren die beiden in unserem Schlafzimmer angekommen.

„Nein! Was ist denn das?" rief Hanne entsetzt, als sie den Frauenstuhl sah.

„Eines unserer schönsten Spielzeuge!" Gabi schwang sich drauf, legte ihre Waden in die Beinschalen und forderte Hanne auf: „Frau Doktor, bitte untersuchen Sie mich."

Die ging nach einer Schrecksekunde auf das Spiel ein. Guckte Gabi zwischen die Beine und zog ihre Schamlippen vorsichtig aus einander.

„Frau Rammelmeyer, wie ich feststellen muß, Sie haben ganz geschwollene Labia majora und außerdem etwas hypertrophierte Labia minora. Sind die sehr empfindlich?" Dabei befeuchtete sie ihre Finger im Mund und zog auch die Kleinen auseinander und spreizte dabei mit den Ringfingern die Großen noch weiter.

„Oh ja, Frau Doktor. Sie sind herrlich empfindlich. Einfach wundervoll empfindlich."

Hanne beugte sich vor und fuhr mit Zunge dazwischen.

Gabi quiekte.

„Sie haben auch starke Absonderungen aus der Scheide. Aber die schmecken gut.

Immer ein Zeichen für Gesundheit."

„Ach ja, Frau Doktor, und dann habe ich oft so eine Schwellung da oben." Sie deutete auf die Kliti.

„Wo? Hier?" Hanne drückte leicht auf Gabis Lustknospe

„Uiiiiii!!! Ja genau da!"

Hanne ließ den Finger kreisen und Gabi schrie vor Lust kurz auf. Als sie sich wieder beruhigt hatte meinte Hanne: „Frau Rammelmeyer, Sie sind eine ganz normale Frau."

Gabi ließ sich von Stuhl herunter gleiten und umarmte und küsste Hanne: „Danke, hast du fein gemacht. Und jetzt du! Rauf und die Beine breit gemacht!"

Hanne strahlte und machte es sich bequem und faltete die Hände im Genick.

„Aber so geht das nicht, Frau Schreiber. Der Doktor kann ja gar nichts sehen bei diesem Urwald. Gabi holte das Rasierzeug.

„Bitte nicht raieren!" wehrte Hanne ab.

„Ich schlage vor, wir legen den Schamberg frei uns lassen rechts und links oben zwei kleine Dreiecke stehen, verbunden durch einen ganz schmalen Streifen Aber sonst muß alles weg, auch um die Rosette herum.

Und die kleinen Dreiecke mit dem Verbindungsstreifen stutzen wir auf etwa zwei Zentimeter. Bei Ihrem dichten und dicken Haar wird das sehr gut aussehen."

"Au ja! Doch guter Gedanke."

„Wissen Sie, der Geschmack wandelt sich. Früher mochten die Männer da Urwälder, dann blanke Votzen, und heute keinen Kahlschlag mehr, sondern Gestaltung."

Hanne gefiel, was Gabi da machte. Und die konnte das mit großem Geschick. Im Krankenhaus mußte sie ja auf der Gynäkologie vor den Operationen auch oft die Frauen rasieren.

„Unter den Armen lassen wir natürlich alles, wie es ist. Sieht übrigens hinreißend aus."

Nachdem sie ihr Werk vollendet hatte, gab sie Hanne einen Spiegel. Hanne war begeistert. Dann legte sie die Bandagen um Hannes Unterschenkel.

„Wozu denn das?", frug diese etwas ängstlich, da sie an BDSM dachte.

„Keine Angst!", beruhigte sie Gabi. Der Chef ist sehr für Sicherheit. Seit eine Patientin bei der Untersuchung so unruhig geworden ist, daß beinahe mal vom Stuhl gefallen wäre, hat das angeordnet."

Da kam ich auch schon. „Danke, Schwester. Treten Sie bitte ein wenig zur Seite und lassen Sie mich ran!

Sie klagen, Frau Schreiber, wie Sie mir vorhin sagten, über chronische Beschwerden in der Schamgegend: Schwellungen, Juckreiz, Absonderungen?"

„Ja, Herr Doktor, so ist es."

„Dann wollen wir mal sehen."

Ich tippte auf ihre Klit. „Tut das weh?"

Sie zuckte „Oh nein, das tut gut."

„Und das?" Ich rieb ihre kleinen Lippen.

„Das tut auch gut."

Ihre Schamlippen glänzten wie lackiert und das ganze Geschlechtsfeld war pitschnaß.

Ich schob drei Finger in ihre Wollustgrotte, um den G-Punkt zu suchen. Als ich ihn hatte, bäumte sie sich mit einem „Aahuuu!" auf und sank sofort wieder stöhnend zurück.

„Das ist ja herrlich, was Sie da machen!"

Ich strich ihr über den in wollüstigen Fickbewegungen zuckenden Bauch. Hanne stöhnte.

Dann suchte ich den A-Punkt, was etwas länger dauerte und Hanne mit Tönen der Lust begleitete. Als ich ihn getroffen hatte, war ihre Reaktion etwas schwächer als vorhin beim G-Punkt.

Ich faltete noch einmal ihre Schamlippen aus einander und sagte dann:

„Sie haben eine sehr stark ausgeprägte Geilitis clitorialis in Verbindung mit intravaginaler bipunktueller Hypersensibilität. Der Zustand ist chronisch und anscheinend progredient, das heißt, die Symptomatik verstärkt sich im Laufe der Zeit, oder anders ausgedrückt: Sie werden immer geiler, gnädige Frau. Dabei ließ ich eine Hand um ihren Nabel kreisen. Befreien können wir Sie davon nachhaltig nicht."

Hanne seufzte tief.

„Wir können nur symptomatisch therapieren." Dabei streichelte ihre ich ihrem eben von Gabi frei gelegten Schamberg. und drückte seine wulstigen und in der Erregung angeschwollenen Schamlippen wieder zusammen, was ihr zu gefallen schien und das Becken rotieren ließ.

„Mein Therapievorschlag: Täglich mindestens drei mal 15 Minuten linguale Klitorismassage mit anschließender interalabialer Penis-erectus-Stimulation in tolerabler Stärke."

„Und das hilft?", fragte Hanne.

„Penis erectus ist ein sehr starkes Naturheilmittel. Dieses Gewächs sondert auch einen wohlschmeckenden Saft ab, besonders wirksam , wenn er in der Scheide frisch ausgepreßt wird."

„Davon habe ich schon mal gehört."

„Wollen wir die erste Behandlung gleich machen, Frau Schreiber? Dann sehen sie, wie das geht. Später kann das dann der Herr Gemahl übernehmen und Sie brauchen nur alle vier Wochen zur Kontrolluntersuchung herzukommen." Ich streichelte und küsste ihre hübschen in die Luft ragenden Füße, deren Schuhe ich abstreifte.

„Ja, Herr Doktor Rammelmeyer, dann machen wir das gleich, dann habe ich es hinter mir und kann vielleicht wieder ruhig schlafen."

Hanne machte dieses Spiel richtig Freude. Und die Notwendigkeit der „Kontrolluntersuchung" beflügelte ihre Fantasie.

Ich massierte die Füße sanft weiter. Die Zuckungen wurde stärker; auch das Rinnsal aus ihrer Lustgrotte.

„Gehört die Fußmassage auch dazu?" wollte sie wissen.

„Nicht obligatorisch, nur als Adjuvans -- also als Hilfsmittel.", antwortete ich.

„Die tut aber gut." Hanne wurde von einer Woge steigender Sinnlichkeit getragen.

Mit geschlossenen Augen lag sie da, die Hände auf den Brüsten. Und während ich noch ihre Fußsohlen hielt, schob ich die Eichel genüsslich rein. Das ging besonders leicht, weil Gabi die Beinstützen ganz hoch gestellt hatte, so daß Hanne sehr weit nach vorn gerutscht war.

Dann trieb ich den Kolben tiefer in diesen Zylinder der Lust und fasste Hanne in der Taille. Schnelle, harte Stöße nach vorn, kurzes Verweilen der Eichel am Muttermund und anschließend langsames Zurückziehen.

Mit wiederholtem „Herrlich! Oh, weiter so! Weiter, ja!!!" belohnte mich Hanne.

Meine Geilheit wuchs, denn nichts macht so geil, wie die bekundete Geilheit des gefickten Weibes. Ich wurde schneller und ließ dabei mein Becken rotieren. Hannes Körper antwortete im gleichen Sinne. Schließlich konnte ich nicht mehr zurückhalten

und spritze hemmungslos alles in sie hinein.

Es war, als ob sie nur darauf gewartet hätte, denn in just diesem Moment kam es auch bei ihr.

Sie lag noch halb benommen da, als mich jemand von hinten umfing und an meinen Brustwarzen mit den Fingerspitzen spielte. Da Gabi Hannes Bauch streichelte, konnte die es also nicht sein. Ich sah mich erstaunt um:

Maria war es, die durch die offene Terrassentür barfüßig angeschlichen gekommen war.

„Geliebter," flüsterte sie mir in Ohr, „Ich habe Euch drüben gehört" Wir hatten nämlich vergessen, die Übertragungsanlage abzustellen.

„Hans hat mich seit Abend dauernd in den Arsch -- nur in den Arsch -- gefickt und ist

nun ganz erschöpft. Aber, Schatz, jetzt braucht meine Votze einen Schwanz. Kannst du noch?"

Hanne schlug die Augen auf und sah mich, von Maria umarmt, zwischen ihren gegabelten Beinen hindurch. Sie bekam einen Schreck und deckte ihre klaffende Scham mit beiden Händen zu.

„Das ist doch nur Maria, unsere Nachbarin. Hast du doch beim Kaffee schon gesehen."

beruhigte Schwesterchen sie.

Maria ließ mich los, trat neben den Stuhl, lachte Hanne an, gab ihr die Hand:

„Ich bin Maria und möchte jetzt die gleiche Behandlung bekommen wie du. Ich würde mich freuen, wenn du dabei zusiehst."

„Na schön! -- Ich bin die Hanne." Mit einem Lachen und den Worten „Verrücktes Haus hier!" setzte sie sich kopfschüttelnd auf, entfernte die Bandagen und sprang von Stuhl, auf dem sofort Maria Platz nahm und ihre Beine ablegte.

Interessiert sah Hanne, was sich da zwischen Marias Schenkeln auftat und drückte, ohne alle Scheu einen Kuß auf Marias Kliti. „Auch ein Fall von Geilitis clitorialis, Herr Doktor?„ fragte sie lächelnd.

„Sogar ein sehr ausgeprägter Fall, der durch eine beginnende Schwangerschft noch verstärkt wird.", antwortete ich und gab Hanne einen Klaps auf den Po und einen Kuß auf den Mund. Sie reagierte, indem sie wiederklapste und meinen immer noch erschlafften Schwanz kurz drückte. Inzwischen war sie voll akklimatisiert und hemmungslos.

Maria räkelte sich auf dem Gyni und ließ sich von Gabi liebkosen,

„Oh, ist das schön, Weibchen zu sein.", flüsterte Maria.

„Trächtiges Weibchen!" antwortete ihr Gabi.

„Ja, unheimlich geil.", stöhnte sie und sie drückte ihre sich Hände auf ihren Unterbauch.

Gabi küsste sie wieder.

„Du, ich denke manchmal wir beide sind Schwestern. Du bist mir so vertraut.", sagte Maria.

„So fühle ich auch manchmal. Sicher, weil uns der gleiche Bock gedeckt bat." Wie Maria diese Worte hörte ging ein Schauer durch ihren Leib.

Obgleich das alles geflüstert war, verstanden Hanne und ich jedes Wort.

„Machst du mir auch ein Kind?" Hanne sah mich mit einem fast verklärten Blick an.

Ihr Gesicht strahlte ein tiefes glühendes Verlangen aus.

Ich drückte sie an mich und meine Lippen auf ihren Mund, ließ aber die Frage unbeantwortet. Ich war mir selbst nicht im Klaren, ob ich Maria schwängern wollte und sollte. Vielleicht wäre es für sie und alle besser, Ludwig würde das machen.

Da waren zwei geile, von mir geschwängerte Weiber und ein drittes mit dem gleichen Wunsch. Ich fühlte mich wundervoll und mein Schwanz erhob sich zu voller Größe.

Hanne bekam noch einen Kuß. Ich schob sie sanft zurück und hockte mich vor Marias triefende geöffnete Votze. Sie zog ihre Schamlippen aus einander und meine

Zunge glitt in ihr Loch. Ich schmeckte den Saft ihrer gierigen Pflaume und sog ihn ein,

während Hanne -- hinter mir -- meine Eier und meinen Stengel massierte.

Um nicht zu spritzen, erhob ich mich schnell und heftig atmend, denn meine Ladung sollte Maria haben. Diese war -- auch durch Gabi -- in hochgespannter Erregung und so waren es nur wenige Stöße bis sich bei ihr ein Gigaorgasmus entlud mit einem Schrei, der fast die Fensterscheiben erzittern ließ. Auch ich war erschöpft, ließ den erschlafften Pimmel jedoch stecken und knickte über ihr ein. Dabei hielt ich mich an der Griffen des Gyni fest, um nicht abzurutschen.

Gabi hatte sich derweilen auf die Bettkante gesetzt und Hanne neben sich gezogen. Sie sie legte einen Arm um ihre Schulter und strich ihr über das Haar. Langsam drückte sie sie zurück und wie sie so neben einander lagen, fuhr ihre Hand über Hannes Titten und den Bauch zu ihrem Schlitz. Hanne tat bei Gabi das Gleiche. Gabi steuerte sich und Hanne so geschickt, daß sie fast gleichzeitig kamen.

***

Inzwischen war es ein Uhr geworden. Maria war wieder zu ihrem Hans gegangen und wir drei blinzelten uns müde an.

„Ich bin ganz erschöpft. Darf ich bei Euch übernachten?" fragte Hanne.

„Das ist doch klar." antwortete Gabi, „Aber was wird denn dein Mann sagen, wenn du nicht heim kommst?"

„Ist doch ganz egal. Ich war halt bei einer Freundin."

„Was sogar stimmt!" lachte ich.

Wir wünschten uns gute Nacht und steckten die Köpfe zusammen, mit den Lippen von einer/m zur/m anderen wischend und gingen dann in die Horizontale.

Ich lag auf dem Rücken, meine Arme unter den Hälsen der Weiber. Hanne lag auf derSeite, ein Knie auf meinen Bauch geschoben, eine Hand auf meiner Brust, Gabi war ausgestreckt und halb auf den Bauch gedreht und fasste über mich hinweg Hanne an der Schulter.

Zwischen diesen beiden geilen Votzentieren fühlte ich mich wie im Paradies.

***

Ich wachte auf und war allein im Bett, Wo sind denn die Weiber? Ich blickte mich um.

Dann hörte ich sie auf der Terrasse und ging nach unten.

„Ihr habt mir ein wunderschönes Wochenende geschenkt. Ich werde immer dankbar daran zurück denken.", sagte Hanne beim Frühstück und schmierte sich ein Brötchen.

„Ohne dich wäre es nur viertel so schön geworden.", antwortete Gabi, legte den Arm um Hanne und küsste sie.

„Von so was wie gestern, habe ich immer geträumt."

„Alle Träume erfüllen sich einmal. Du musst sid nur lange und intensiv genug träumen.

Hast du noch mehr davon?"

„Ja, Albert, ich habe noch mehr. Aber davon möchte ich jetzt nicht sprechen. Vielleicht ahnst du sie." Den Blick, mit dem sie das sagte, wird mir immer in Erinnerung bleiben. Gabi drückte meinen Fuß unter dem Tisch mit ihrer großen Zehe.

Ich legte meinen Fuß auf ihren -- wir hatten uns verstanden.

„Aber manchmal muß frau auch überlegen, ob es vernünftig ist, was sie träumt.", gab Gabi zu bedenken.

Hanne wurde rot.

„Lassen wir das jetzt!", schlug ich vor. „Du bist in einer Umstellung, Hanne. Warte die kommenden Monate ab."

Hanne wurde noch röter. Wir hatten alle verstanden, worum es ging, obgleich keiner

das Kind beim Namen genannte hatte. Ja, - das Kind.

Plaudernd verbrachten wir den Rest des Vormittags auf der Terrasse. Maria und Hans gesellten sich noch für eine halbe Stunde hinzu. Uns alle hatte der gestrige Tag mit der anschließenden Nacht bis heute früh so mitgenommen, daß wir zu weiteren Taten unfähig waren und nur langsam verschwanden die schwarzen Ringe unter den Augen unserer lieben Frauen.

Nach dem Mittagessen machte sich Hanne wieder fertig für die feindliche Umwelt. Vorher machte ich aber noch ein paar Aufnahmen.

Beim Abschied schimmerten Tränen in Hannes Augen.

„Wir sind ja nicht aus der Welt, Liebes.", tröstete sie Gabi. „Sei gewiß: Du kannst auf uns zählen."

„Danke!"

Wir umarmten uns und Hanne ging.

***

„Unser Kreis lieber Menschen wächst.", meinte Gabi, als wir abends auf der Terrasse saßen. Gabi mit einem Vitaminsaft, ich mit einem Rotwein. Die beiden Windlichter flackerten ein wenig, als wollten sie zustimmen.

„Ja." lachte ich und klopfte auf Gabis Bauch. „Nicht zu übersehen."

Gabi lehnte sich zurück, atmete tief ein und streckte die Arme in die Luft: "Albert, ich bin so glücklich."

„Wie machen auch alles richtig. Wir folgen den universellen Gesetzen und lassen uns kaum manipulieren. Ich muß oft an unsere Eltern denken, die in uns die Weichen für richtiges Denken richtig gestellt haben. Und das werden wir dem da" --ich deutete auf Gabis Bauch -- „weitergeben."