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Die Diplomkauffrau

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Hannelores Augen waren zwar geschlossen, aber zwischen den Lidern blinzelte sie unmerkbar und tat so. als hätte sie Ludwigs Kommen nicht bemerkt. Sie onanierte unter leichten Stoßseufzern munter weiter. Er trat leise näher und genoß den unerwarteten Anblick. Dann aber zog er sich schnell aus, was Hannelore natürlich nicht „überhören" konnte. Sie schlug die Augen auf und unterbrach ihre Beschäftigung mit einem „Oh! Du bist ja schon da."

„Mach weiter!", ermunterte er sie. „Ich sehe das gerne."

Und so brachte sich Hannelore einen kleinen Orgasmus bei. Dann streckte sie ihre Beine von sich und breitete ihre Arme aus, um dann die Hände -- sich räkelnd -- hinter dem Kopf zu falten.

So lag sie in ihrer ganzen Pracht vor ihm da: Volles dunkelrotes Haar umgab ihr Sinnlichkeit ausstrahlendes Gesicht mit den vollen aufgeworfenen Lippen. Unter den Achseln ein dichter sich kräuselnder, in der Mitte geteilter Busch. Die Bauchdecke hob und senkte sich mit den regelmäßigen tiefen Atemzügen. Die kunstvolle Rasur des Dreiecks betonte die schamlose Nacktheit der geschwollenen leicht geöffneten Votze, aus der sich unter der Vorhaut die kleine Kuppel der Klit erhob.

Man sah diesem Weib an, daß es schon zweimal geworfen hatte, aber regelmäßige und lange geübte Gymnastik, hatte die Bauchdecke gestrafft und ihr dabei einen ganz besonderen erotischen Reiz gegeben. Vor allem um den tief eeingesenkten Nabel herum war die Muskulatur gekräftigt. Die schmale Taille und darunter das breite, gebärfreudige in leichten Fickbewegungen schwingende Becken -- das alles war ein Versprechen unbeschreiblicher fleischlicher Wonnen.

Ludwig stand da mit verschränkten Armen, lüsternen Augen und voll aufgerichtetem Schwanz. Da wurde Ihm mit einem Mal klar, daß er hier kein Betthäschen für ein ONS vor sich hatte, sondern eine ausgereifte Frau, die sich ihrer Geschlechtlichkeit - und diese genießend - bewusst war und die diese noch voll ausleben mußte. Ausleben war für sie ie aber nicht nur eine endlose Folge von Begattungen. Ausleben hieß für sie auch Gebären.

Er strahlte sie an: „Du scheinst mir ein ziemlich geiles Luder zu sein."

„Hoffentlich genüge ich dir. Wenn ich deinen Apparat so sehe, wird mir Angst und Bange.", kicherte sie.

Ihr Blick war über seinen ganzen Körper gewandert und jener besonderen Stelle hängen geblieben.

*Eigenartig -- oder vielleicht auch nicht eigenartig: Alle Böcke mit starkem Trieb haben kräftige Geschlechtsteile: lange, vor allen aber dicke Penisse mit großen wulstigen Eicheln, und pralle Hoden. Albert, Ulli und jetzt Ludwig, Wie kümmerlich war dagegen Ottos [ihrs Ehemanns] kleines spitzes Gerät.*

„Gib nicht so an!"

Er setzte sich auf die Bettkante und streichelte Hannelores Bauch. „Der Bauch ist doch der erotischste Körperteil der Frau. Es müsste ein Gesetz geben, daß alle Frauen zwingt, ab 2o Grad Temperatur bauchfrei zu gehen.", meinte Ludwig und küsste ihren Nabel.

„Ist schön, daß du das so empfindest. Ich bin in meinen Bauch auch ganz verliebt.

Liegt sicher daran, daß aus den Bäuchen der Weiber alles menschliche Leben kommt."

„Und dahin auch immer wieder zurück will, wie jetzt mein Schwanz,"

„Und ich meine," sagte Hannelore, „es müsste ein Gesetz geben, das die Männer zwingt, ab 2o Grad Temperatur Schwanz und Eier zur Hose raushängen zu lassen. Sommerhosen für Männer müssten daher einen ganz besonderen Schnitt haben."

Sie griff nach seinen Stengel. „Wirklich ein Prachtstück! Rein damit!"

Sie schloß die Augen und stieß aus: „Meine Votze will ihn jetzt fressen." In diesen Worten vibrierte Hannes ganze animalische Gier.

Ludwig wollte eigentlich erst noch eine Weile spielen, mußte aber der Aufforderung unverzüglich folgen. Hanne hatte sich so aufgegeilt, und war auch durch die ganze Situation so erregt, daß sie schon nach ein paar Minuten recht kräftig kam. Ludwig blieb reglos in ihr. Er bedeckte ihr Gesicht mit Küssen und drückte seine Zunge tief in ihren Mund und tastete Kiefer, Gaumen und Wangen ab. Hanne gefiel das, wie ihre unartikulierten Laute bezeugten.

„Hast du gespritzt?" fragte sie, als sich Ihre Lippen wieder getrennt hatten.

„Nein. Das ist dein Saft."

„Schööön!"

Ihre Hüften bewegten sich wieder in kleinen stoßenden Kreisen. Sie spürte seine Eichel am Muttermund. Ludwig jedoch lag ganz still da. Er mußte zurückhalten, denn er wollte Hanne im Laufe der Nacht voll befriedigen.

Hanne wurde schneller und auch heftiger. Ludwig stützte sich mit den Ellenbogen ab und trillerte auf ihren Nippeln, was ihre Wollust sehr weiter steigerte. Aber schließlich

konnte er nicht anders als ihre Beckenstöße mit gleicher Kraft zu beantworten.

Das Bett knarrte und wackelte, Hanne juchzte, stöhnte, warf ihren Oberkörper herum,

biß in das Kopfkissen und streckte - nach einer Verkrampfung aller Muskeln - mit fliegendem Atem Arme und Beine von sich. Als Ludwigs Saft den Muttermund traf zuckte sie noch einmal zusammen und war wie weggetreten.

Ludwig blieb immer noch in ihr. Er hatte nicht voll abgespritzt. Wie sie die Augen aufschlug, wiederholte er sein Worte von vorhin: „Geiles Luder!" und küsste sie auf die Stirn.

„Ja, ich bin ein geiles Luder." und dann fragte sie scheinheilig ."Ist das sehr schlimm?"

„Mittelschlimm." antwortete er scherzend und drehte sich mit ihr auf die Seite. Dann bekam ihre Arschbacke einen kräftigen Klaps, so daß sie sich leicht rötete.

„Oooh! Das mag ich! Noch einen!"

Klatsch!

„Und noch einen! Das tut gut und belebt nach so einem kräftigen Fivk."

Ludwig rollte sich weiter rum und nun lag Hanne auf ihm und bekam drei auf die andere Backe, wofür sie sich mit drei Küssen bedankte,

„Ich denke, wir passen gut zusammen," meinte Ludwig. dabei rieb er wieder ihre Nippel, die rechts und links neben seine Brust gerutscht waren.

„Ich denke gar nichts. Ich genieße nur."

Wieder begann ihr Becken mit den Fickbewegungen, Und da sie nun oben lag, und er zwischen ihre Beine gekommen war, konnte sie größere Kreise beschreiben.

Sie richtete sich auf und begann, zu reiten. Welch geiler Anblick: Die wippenden Brüste mit den aus den großen braunen Höfen hervorgetretenen Nippeln!

Immer wilder wurde der Ritt. Dann ließ sie sich vornüber fallen und stützte sich auf die Hände.

Ihr Bauch klatschte auf seinen, ihre Pobacken schlugen gegen seine Eier und der Schweiß tropfte ihr von den Titten. Als er abspritzte, warf sie sich ab und machte es sich selber mit den Fingern fertig.

Erschöpft lagen sie neben einander. Er drehte sich auf die Seite und kraulte ihren Bauch. Wie die Hand zur Votze glitt, wehrte sie ab: „Jetzt bitte nicht!", so daß der zum Nabel zurückkehrte und die Hand dort ruhen ließ.

***

Um drei Uhr wachte er auf. Das gedimmte Licht brannte noch, Hanne atmete tief und ruhig und hatte ihm den Rücken zugekehrt. Er holte sich ein Tonicwasser und setzte sich in einen Sessel, um den Umstand zu bedenken, daß da ein ungewöhnliches Weib in sein Leben getreten war.

Er blickte auf Hanne, die mit angezogenen Beinen auf der Seite lag. Ihre Schamlippen

glänzten unter den Pobacken und sein Schwanz war hart. Die Eichel hatte die Vorhaut hinter sich gelassen. Er massierte seine Eier. Dann stand er auf und ging er wixend langsam um das Bett herum, um sie von vorne zu sehen, und blieb stehen. Ein Arm lag unter ihrem Kopf, die Hand des anderen an ihrer Scham. Ludwig wixte weiter und zielte: Platsch! Die erste Ladung landete auf ihrer Wange, die zweite auf dem Hals,

die dritte traf ihre Titte und der Rest klatschte auf den Bauch.

Natürlich wurde Hanne wach und wusste zunächst nicht, wie ihr geschah. Als sie es dann begriffen hatte flüsterte sie. „Du Sau!" und verrieb sich den Saft auf ihrem Gesicht. Sie leckte die Handflächen ab. „Du elende geile Ficksau!"

Er schaute zu, wie sich die Eiermilch über Hals, Titten und Bauch verteilte. „Haach!"

Sie räkelte sich. „Haach! So liebe ich dich." und wieder leckte sie ihre Hände ab.

Sein Schwanz war halb erschlafft, gewann aber bei ihren ordinären schamlosen Worten bald wieder an Stärke.

Mit gespreizten Beinen und zur Seite gestreckten Armen lag sie auf dem Rücken. „Komm und verreibe den Rest auf meinem Bauch mit deinem!"

Obwohl immer noch nicht ganz steif glitt sein Stengel in ihre nasse Ritze, wo er jedoch schnell das richtige Format bekam, angefeuert durch eine Serie mittelstarker Klapse auf

seinen Arsch. Und so geigte er sie und sich langsam sie langsam wieder hoch, um kurz vor der Climax in einer Fermate anzuhalten, was sie an den Rand des Wahnsinns brachte.

Als ihre Erregung zurückging, fing er von neuem an. So hielt er sie einige Male hin und ließ sie unter Stöhnen und Jammern zappeln. Fest umarmt hatte sie wenig Bewegungsspielraumraum, konnte ihm aber immer wieder die Arschbacken röten, bis er es nicht

mehr zurückhalten konnte. Ihre gellenden Brunstschreie vermischten sich mit seinem

tiefen anhaltenden Röhren. Ihre Votze lief über von beider Säfte. Gierig lutschte er auf, was er bekommen konnte. Dann zog er das nasse Handtuch unter ihrem Po weg, damit sie auf halbwegs trockenem Bett ihren unterbrochenen Schlaf fortsetzen konnten.

***

Nach einen kurzen Morgenfick gingen sie duschen. Ludwig machte Frühstück, während sie ihre Haare föhnte.

Das Müsli nahmen sie schweigend ein, jeder seinen Gedanken nachhängend.

Dann fragte Hanne schüchtern: „Ludwig, war ich dir zu wild, zu verlangend, zu ordinär? Du musst wissen, ich war ja so ausgehungert. Das eine Wochenende bei Albert und Gabi waren doch nur ein Tropfen auf den heißen Stein und hat mehr Appetit gemacht als gesättigt. Und du hast mich so begeistert."

Er straahlte sie an: "Nein, Liebling. Du warst toll. Mein Arsch juckt zwar noch von deiner Behandlung, aber du bist genau so, wie ich mir immer ein Weib gewünscht habe. Intelligent, mit Niveau und dennoch animalisch geil und triebhaft."

„Ich bin auch ein bisschen wund."

„Wo denn?"

„Na, du weißt doch -- eben da."

„Wo ist eben da?"

„Na eben da - zwischen den Beinen."

„Wo zwischen den Beinen?"

„In der Votze!" kann es jetzt etwas ärgerlich.

„Warum sprichst du es nicht gleich deutlich aus? Ich liebe es, wenn Frauen ordinäre Worte sagen."

„Ja?! Ich sage so was eigentlich nur, wenn ich ziemlich enthemmt bin. Sonst schäme ich mich."

„Ich möchte, daß du bei mir immer enthemmt bist. Übrigens, wenn ich dich geiles Luder nenne, so ist das sehr lieb gemeint."

Hanne strahlte: „Und wenn zu dir elende geile Ficksau sage, auch."

Ludwig stand auf, trat hinter Hannes Stuhl, umfasste ihre Titten, beugte sich über sie und küsste sie auf den Mund.

Dann köpften sie ihre weichen Frühstückseier.

„Weißt du eigentlich, daß ich ein Skorpion bin?" fragte er.

„Du auch? Ich bin am 24. Oktober geboren."

„Was?!"

„Na, dann steht uns ja noch einiges bevor. Ludwig -- ich bin dir völlig verfallen. Du kannst mit mir machen. was du willst."

„Danke, Schatz. Ich werde es nicht ausnützen. Du bist bei mir völlig geborgen."

Jetzt stand sie auf, um ihn zu küssen. Er schob den Stuhl zurück und zog sie auf seinen Schoß. „Geiles Luder!" flüsterte er ihr ins Ohr, worauf sie ebenfalls flüsternd antwortete: "Elende geile Ficksau."

Sie strahlten sich an und Hanne stand seine Hand haltend auf. Sie bekam eins auf den Hintern und dann ging es wieder ins Bett, wo sie den Rest des Tages blieben, um nur zu kurzen Mahlzeiten aufzustehen.

***

Am Sonntag fuhren zum Mittagessen in die „Waldeslust". Während sie ihre Suppe löffelten, kamen ich mit Gabi auch in den Garten.

„Guck mal wer da sitzt!" sagte Gabi.

„Du, wir gehen rein ins Lokal. Laß die beiden allein. Wir würden da nur stören. Da bahnt sich was Ernsthaftes an."

***

Am folgenden Montag klingelte mein Telefon:

„Der Teufel soll dich holen und bei lebendigem Leib frikassieren!"

Ich war überrascht. Die Stimme klang nach Ludwig und das Display zeigte seine Nummer.

„Bitte?"

„Ja, du Satansbraten, hast mir da ein Weib geschickt, das mich um den Verstand bringt!"

„Was ist denn los?"

„Zwei Tage und drei Nächte war ich mit der zusammen. Und wir können nicht genug von einender kriegen. Einfach irre! "

„Tut mir leid Ludwig ..."

„Ach Quatsch, mein Lieber. Ich bin restlos glücklich. Und vor allem, daß die auch Niveau hat und nicht nur eine geile Votze. Ich wollte dir meine tiefe Dankbarkeit aussprechen."

„Da hast du mir aber einen Schreck eingejagt!"

„Dann erhöhe mal dein Vermittlungshonorar um 5o % und schicke mir die Rechnung.

Denn auch in der Firma wird sie gut sein. Mit ihren zukünftigen Untergebenen in der Abteilung hat die schon gesprochen und gleich Kontakt bekommen. Aber sage mal, Kannst du die nicht schon früher aus ihrer jetzigen Stellung loseisen?"

„Muß ich mir mal überlegen. Die Rechtslage ist eindeutig und da wollen wir korrekt bleiben. Krumme Touren gibt es immer. -- Aber ohne mich, bei aller Freundschaft."

„Du sagst doch immer: „Für jedes Problem hat das Universum schon eine Lösung parat-„"

„Ja, ja. Aber die muß man auch finden. Ich überlege mal und melde mich wieder."

„Danke Dir und dann Tschüs!"

„Tschüs, Ludwig!"

***

... und wie es weiter geht, erfahrt Ihr in einer der nächsten Folgen ...

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3 Kommentare
HartMannHartMannvor mehr als 13 Jahren
Super

Bin nicht so geil auf Inzest, aber die Story ist sagenhaft geil. Gut gemacht.

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
geil

eine super geschichte und nicht langweilig musste 2mal spritzen während ich sie gelesen habe hoffe auf eine fortsetzung

AnonymousAnonymvor mehr als 13 Jahren
Begeisternd!

Eine wunderbare Geschichte, jeder einzelne Teil ein Genuss. Viele meiner Phantasien werden hier eingearbeitet, es ist alles herrlich und geil beschrieben, jeder Teil hat die richtige Länge und macht einfach an. Was mir noch gefällt ist, dass hier viele programmatische Statements eingearbeitet sind, z.B. über das gestörte Verhältnis mancher Religionen zum Sex, über überkommene (besser gesagt: verkommene!) Moralvorstellungen und über die Freiheit, die man selbst für sich definieren und gestalten kann. Wenn man es nur wagt. Was mir besonders gut gefallen hat, ist der Umgang mit dem Begriff Treue. Ich selbst sehe Treue nämlich genau so wie das Protagonisten-Pärchen, und finde die in vielen Beziehungen erzwungene "Treue" (auch ein wahres Wort aus dieser Geschichte) eher als ein Zeichen von Misstrauen.

Inzest ist zwar nicht unbedingt mein Thema, aber alles andere an dieser Geschichte ist einfach toll und entspricht weitgehend meinen Vorstellungen. (kater)

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