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Ein Abend, der unerwartet seinen Hhepunkt findet.
2.2k Wörter
4.15
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Ein Hauch von Tristesse wehte durch die Wohnung. Dabei war es ein wunderbarer lauer Frühsommerabend, der zu allerlei schönen Dingen einladen könnte. Als Regine vor zwei Stunden nach Hause kam, war sie ziemlich abgespannt, ein nerviger Schultag, zwei schwierige Elterngespräche und dann noch ein Termin bei einem Schulbuchverlag zwecks Sichtung neuer Materialien. Ritter Tom war bis Freitag mal wieder auf einer Fortbildung, so dass Regine eigentlich auf einen schönen Frauenabend mit Wein und Quatschen mit einer Freundin gepolt war. Schnell hatte sie sich aus ihrer verräterischen zu engen Jeans geschält....upps, war da wieder ein Pfund hinzugekommen? T-Shirt und Wäsche flogen in eine Ecke und dann eine entspannende Dusche mit kleiner Intimrasur. Danach sah die Welt schon wieder ganz anders aus, vor allem der warme Wasserstrahl hatte ihre Sinne wieder anspringen lassen, so dass sich eine ausgelassene Stimmung in ihr breit machte. Sie beschloss, den BH wegzulassen und schlüpfte nur in einen dünnen Sommerrock und eine leichte Bluse. Niemand würde sie heute noch benötigen, da konnte sie wenigstens entspannt die Zeit genießen. Regine goss sich ein Glas Weißwein ein und freute sich auf den Abend. Da musste doch jemand frei sein, um mit ihr zu feiern. Eine Stunde später war die Stimmung gekippt. Ihre beste und liebste Freundin Susanne war mit ihrem neuen Freund Christian verabredet, ihre Nachbarin Ute musste unvorhergesehener Weise arbeiten und deren schnuckeliger Sohn Nils war heute Morgen für fünf Tage verreist. Er wollte mit Freunden sein bestandenes Abi feiern. Der Gedanke an diesen Jüngling und vor allem an seinen süßen Schwanz verursachte ein wohliges Gefühl zwischen ihren Beinen. Bei ihrer Schwester brauchte sie erst gar nicht anzurufen, da hing der Haussegen schief.

In den letzten Wochen hatte sich in ihrem Leben einiges verändert, vor allem sexuell. Mit Susanne kuschelte sie ja schon seit Jahren, aber jetzt kamen noch die Nachbarin Ute mit ihrem Sohn, ihre Schwester mit Mann und deren Kindern Sarah und Lukas dazu. Allmählich ging der Überblick verloren. Ritter Tom musste das Ganze noch auf die Spitze treiben, indem er sie und die Frauen seiner Doko-Freunde in seiner Kartenspielrunde auf eine ganz bestimmt Art integrieren wollte. Leider war der Plan aufgrund mangelnder Bereitschaft erst einmal gescheitert. An ihr lag es bestimmt nicht. Schade!!! Heimlich träumte sie schon lange davon, mal von mehreren Männern durchgefickt zu werden und ein richtiges Spermabad zu erhalten. Nachdem sie das Tom mal gebeichtet hatte, reifte eben dieser Plan mit der Doko-Runde im versauten Hirn ihres Göttergatten. Allmählich wurde Regine immer kribbeliger, aber was blieb? Ein langweiliges Fernsehprogramm, wenn da nicht noch ihre kleinen Glückbringer im Nachtschränkchen wären. Ihre Finger begaben sich auf Wanderschaft zu ihrem Höschen. In lüsternen Gedanken sah sie den spritzfreudigen Schwanz ihres Neffen Lukas vor sich. Was bist du doch für ein böses Mädchen, dachte sie grinsend, als es plötzlich klingelte und sie aus ihrer Spielrunde warf. Mit einem langen Seufzer stand sie von Sofa auf und ging zur Tür. Es hätte doch nur noch ein oder zwei Minuten gedauert. Vielleicht ein Wink des Schicksals, dachte sie und hoffte insgeheim, dass dieser geile niedliche Junghengst von Gegenüber vor der Tür stehen würde.

Als sie die Tür öffnete, schaute sie überrascht in die Gesichter zweier attraktiver Frauen, bewaffnet mit zwei Flaschen Sekt und einem großen Strauß Blumen.

„Hallo Anja, hallo Johanna", sagte sie doch ziemlich überrascht.

Es waren die Frauen zweier Doko-Freunde von Ritter Tom, die sich bisher gegen mögliche Annäherungen gesperrt hatten. Christian war ja bis vor kurzem Single, bis er sich in Susanne verknallt hatte. Regines Überraschung rührte daher, dass die Frauen eigentlich nicht so engen Kontakt hatten. Gut, die Männer hatten sie schon mal gourmetmäßig bekocht und bei Johannas 40. Geburtstag vor einem halben Jahr waren Tom und Regine auch auf der großen Fete. Aber in erster Linie war es eine Kartenrunde von vier Männern.

„Hallo Regine", erwiderten die Frauen etwas verlegen. „Spontane Besuche sind die schönsten."

„Na, das sieht mir aber etwas geplanter aus", grinste sie. „Kommt rein, ich habe schon gedacht, ich müsste den ganzen Abend allein verbringen."

Die beiden gingen mit ihr ins Wohnzimmer. Regine merkte, wie sie auf Anjas süßes Hinterteil schielte. Sollte der Abend eine ungeahnte Entwicklung nehmen? Die zwei Frauen waren der Witterung entsprechend gekleidet, luftige Sommerkleider und offene Schuhe mit mittleren Absätzen. Johanna war so ein Typ Helena Christensen mit einer tollen Modelfigur, lange, schlanke Beine, wunderschöner voller Busen, samtweiche dunkle Haare. Ihr sinnlicher Mund war dezent geschminkt. Trotz ihrer vierzig Jahre oder gerade deswegen ein wahrer Leckerbissen! Anja war genauso alt wie Regine, eine kleine dralle Blondine mit ein ganz klein wenig Hüftspeck, was ihr aber gut stand, dazu ein weicher, üppiger Busen. Regine konnte sich sehr gut vorstellen, dass ihr Mann seinen Stab gerne dazwischen legt. Mit ihrer blonden Kurzhaarfrisur sah sie ziemlich frech und selbstbewusst aus. Die beiden dufteten nach einem frischen Eau de Toilette, so dass sich Regines schon vorhandenes Kribbeln verstärkte.

„Wir möchten mal mit dir über den Plan unserer Männern plaudern", sagte Johanna zögernd. „Anja und ich haben in den letzten zwei Wochen oft darüber nachgedacht."

Aha, dachte Regine, die beiden waren vielleicht doch auf den Geschmack gekommen. Sie erzählte ihnen aber erst einmal nichts von der Sache auf dem Balkon an dem Abend, als die Jungs bei ihnen spielten. Auch nichts davon, dass Christian bei ihnen übernachtet hatte und sie zusammen mit Ritter Tom gleichzeitig heftig genommen hatte. Ihr erstes Sandwich!! Wow! Zwei Schwänze gleichzeitig und dann noch solche Kaliber, nur durch ein dünnes Häutchen getrennt. Sie wusste noch, dass es ganz romantisch begann, es sich dann aber zu einem harten Fick steigerte. Sie glaubte, sie hätte die ganze Nachbarschaft zusammengeschrien, als die Jungs ihr ihren Saft in ihre kochenden Löcher pumpten.

„Hey, du sagst ja gar nichts", sagte Anja.

„Upps, sorry, war gerade in Gedanken." Hoffentlich war sie dabei nicht rot geworden. „Lasst uns erstmal ein Glas trinken. Ich freue mich, dass ihr da seid."

Zwei Stunden später herrschte im Wohnzimmer eine lockere, fast schon ausgelassene Stimmung. Das Quieken und Lachen schallte wohl durch die gesamte Straße, na ja, drei Frauen und drei leere Sektflaschen! Die Frauen hatten nach anfänglicher Verlegenheit schnell zueinander gefunden und erst zögernd, dann immer offener einige sexuelle Erfahrungen ausgetauscht mit dem Ergebnis, dass sie Tommys Plan doch noch umsetzen wollten. Sowohl Anja als auch Johanna hatten etwas verschämt zugegeben, dass sie seit Jahren nur einen Schwanz kannten und schon einmal etwas Anderes zwischen die Beine bekommen wollten. Da wäre die Doko-Runde doch eine gute Gelegenheit. Regine berichtete daraufhin vor staunenden Gesichtern von dem Ereignis auf ihrem Balkon und von der Nacht mit Christian inklusive der Doppelpfählung.

Die angetickten Frauen beschlossen allerdings, selber die Regie zu übernehmen, wussten aber noch nicht wie. Regine selbst wurde mittlerweile immer heißer. Vor ihr saßen zwei bildschöne Frauen, kleiner Schweißfilm auf der Stirn, rosa Bäckchen im Gesicht und leicht hoch gerutschten Kleidern. Sie konnte ihren Blick nicht mehr von der glatten Haut dieser Schenkel lösen und rutschte unruhig in ihrem Sessel hin und her, stellte sich vor, wie diese vier wunderbaren Beine erst bestrumpft aussehen würden. Johanna bemerkte das wohl. Sie seufzte und öffnete ganz wenig ihre Beine. Regine schaute sie an und sah in ihrem Gesicht die pure Lust und ein Blitzen in ihren Augen. Ihr verführerisches Lächeln verursachte eine kleine Gänsehaut bei ihr. Auch Anja wurde sichtlich unruhig. Ihre Hände waren permanent auf dem Sofa unterwegs. Regine glaubte, sie hätte gerne etwas Anderes berührt.

„Sag mal Gine, ich muss dich das einfach mal fragen", Johannas Stimme bekam einen heiseren Klang. „Hattest du schon mal Sex mit einer Frau?"

Nun war ausgesprochen, was seit einer halben Stunde im Raum schwebte. Regine wusste nicht, ob sie sich öffnen sollte, war sich einen Moment unschlüssig, und wusste plötzlich glasklar, dass ihre Offenheit ihr neue Frauen bescheren würde. Sie erzählte von Susanne und sich, konnte dabei aber den Blick nicht von den Beinen der beiden anderen Frauen nehmen. Es herrschte plötzlich Schweigen im Wohnzimmer, aber es knisterte in der Luft.

„Und ihr?" kam dann von ihr die Retourkutsche.

Johanna lächelte verschwörerisch und leckte sich ein wenig die vollen Lippen. Regine meinte, ein plötzliches Funkeln in ihren Augen zu sehen. Sie schob ihren Busen etwas nach vorne und säuselte: „Probier es einfach."

Na, wenn das keine Einladung war! Sie wusste, dass sie die Führung übernehmen sollte. Sie glitt zu den beiden auf das Sofa und Anja nahm mit ihr Johanna in die Mitte. Ihre Blicke kreuzten sich und sie sahen die Lust in den Augen der anderen. Regine schaute gebannt auf Johannas gebräunte Beine und legte ihre Hand auf ihren Oberschenkel. Sie fühlte das Prickeln auf dieser sanften Haut und schob den Saum ihres Kleides höher. Johanna legte ihren Kopf in den Nacken und Anja küsste zärtlich ihren Hals. Reginas Fingerkuppen strichen zärtlich über die Innenseite ihrer Schenkel, immer und immer höher. Johanna öffnete leicht ihren Schoß und schnurrte wie ein Kätzchen. Sie beugte sich zu ihr herunter und küsste ihre Beine, leckte über diese heiße Haut und legte die Finger leicht auf ihr Höschen. Sofort bildete sich ein kleiner Fleck. Sie küsste ihren Venushügel und sah, wie sich ihre fleischigen Lippen durch das Höschen drückten. Regine konnte sehen, dass sie stark ausgeprägte äußere Schamlippen hatte, ganz anders als ihre Nichte Sarah mit ihrer süßen kleinen Mädchenfotze. Anja und Johanna küssten sich mittlerweile leidenschaftlich und streichelten sich ihre Brüste. Regine schob den Slip beiseite und leckte über diese glatt rasierte tropfende Spalte. Es schmeckte wie guter Champagner. In kleinen süßen Tropfen floss ihr Honig über ihre Zunge und Lippen. Sie wollte mehr, richtete sich auf und zog Johanna sanft vom Sofa hoch.

„Kommt", flüsterte Regine sichtlich erregt, „ich weiß, wo es gemütlicher ist", und zog die beiden Frauen ins Schlafzimmer.

Ganz langsam zogen sie sich gegenseitig ihre Kleider aus und betrachteten sich lüstern in ihrer zarten Wäsche. Regine war total beeindruckt von Anjas mächtigem Busen. Ritter Tom würde bei diesem Anblick nur noch mit einem Dauerständer herumlaufen. Wie in Zeitlupe fielen drei BH zu Boden. Sie drängte sich ganz eng an Johanna und sie küssten sich leidenschaftlich mit nassen wilden Zungenküssen. Sie schmeckten abwechselnd ihre nassen Münder, ihre Brüste rieben aneinander, so dass sie immer berauschter wurde. Diese beiden Frauen machten Regine total an. So eine pure Geilheit hatte sie bisher mit Susanne noch nicht erlebt. Dann das gleiche Spiel mit Anja, dann zwischen Anja und Johanna. Mit zittrigen Händen streiften sie sich die mittlerweile völlig verklebten Höschen ab und ließen sich keuchend auf das Ehebett fallen. Regine stellte sich Ritter Toms erstauntes Gesicht vor, wenn er diese schönen Frauenkörper auf seinem Ehebett erblicken würde und kicherte leise.

Die nächsten zwei Stunden waren ein wahres Sexinferno. Die drei Frauen erkletterten gemeinsam den Olymp der Lust, wieder und wieder. Jetzt, im Nachhinein, hatten wohl alle sogar gedankliche Aussetzer an bestimmte Details. Erneut fielen sie wild übereinander her. Vergessen waren alle Männer mit ihren stattlichen Schwänzen und prall gefüllten Sahneeiern, es regierte nur noch die Geilheit der Weiber. Regine erkannte schnell, dass die beiden keine unbeschriebenen Blätter waren in Sachen Sex mit Frauen. Die hatten ihr vielleicht sogar einiges voraus, was sie natürlich sehr wohlwollend bemerkte. Was würde das erst geben, wenn sie Susanne überzeugen konnte zu einem frauliches Quartett. Sechs unermüdliche Hände, drei heiße Münder mit sinnlichen Lippen und drei gierige Zungen genossen Brüste, Bäuche, Schenkel und insgesamt neun geile nasse Löcher. Die Säfte flossen in Strömen. Regine spürte ein heftiges Zungentremolo auf ihrer Vulva und sogar Zähne, die an ihr herumknabberten. Mal saß Anja auf ihrem Gesicht, mal Johanna und umgekehrt. Sie wusste nicht mehr, wie viele Finger gleichzeitig und von wem in ihr waren, sie fingerten und fickten sich gegenseitig in den Himmel. Regine lernte von den beiden, wie Frauen sich am intensivsten ihre Mösen aneinander reiben konnten -- das würde sie garantiert mit Susanne ausprobieren -- und wie sensibel doch der Po samt Rosette bearbeitet werden konnte auch von Frauen. Durch das Schlafzimmer ertönte ein richtiges Konzert aus Keuchen, Gurren, Stöhnen bis hin zu spitzen lauten Schreien. Vor allem Anja kannte keine Hemmungen.

„Fickt mich, ihr geilen Fotzen! Stopft mir meine versauten Löcher und macht mich zu eurer Schlampe", schrie sie immer wieder.

Regine wusste nicht, wie oft sie gekommen waren an fiesem ersten Abend, es war das reinste Orgasmusfestival. Am Beeindruckendsten war, dass Anja ihre Nassfotze regelrecht zum Spritzen bringen konnte. So etwas hatte Regine real noch nie gesehen. Aus ihrem Lusttempel schoss eine richtige kleine Fontäne heraus, an der Johanna und Regine sich gemeinsam labten. Hinterher lagen sie erschöpft nebeneinander und hielten sich küssend und streichelnd in den Armen. Die beiden Lausedamen gaben grinsend zu, dass sie den Abend lange geplant hatten. Regine schlug ihnen vor, Susanne demnächst mit in die Runde einzubeziehen, um dann zu viert in die Ekstase zu gelangen. Schließlich war sie ja jetzt auch mit einem Doko-Kumpel liiert. Sie duschten noch gemeinsam und schmiedeten eigene Pläne für die Doko-Runde. Denn eines war klar: Ihre Männer hatten das Projekt ja mittlerweile abgeschrieben, aber sie drei oder besser vielleicht sie vier wollten jetzt die Regie übernehmen. Anja bekam schon bei dem Wort Sandwich leuchtende Augen und fuhr mit der Zunge lasziv über ihre Lippen. Leider fuhren die beiden bald nach Hause, schließlich war es mitten in der Woche und sie mussten alle am nächsten Tag arbeiten. Sie verabredeten sich für Samstagvormittag, um gemütlich eine Shoppingtour durch die Dessousläden der Stadt zu machen.

Als Regine danach allein in ihrem Bett lag, dachte sie an Ritter Tom, der nichts ahnend auf seiner Fortbildung weilte. Das wird eine Überraschung für dich, mein Schatz! Und mit einer Hand sanft ihre Muschi streichelnd, schlief sie glücklich ein.

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7 Kommentare
17marsara7717marsara77vor fast 13 Jahren
macht lust auf mehr :)

hi liebe gine,

du hast wirklich einen tollen schreibstil, und für ein erstlingswerk finde ich die geschichte mehr als gelungen :)

ganz großes lob, und danke sehr für die erregenden momente, die du mir bereitet hast ;)

ich freu mich auf die fortsetzung, allerdings würde ich sie mir ohne inzest wünschen ^^ mach weiter so

küsschen, marsara

StreunenderWolfStreunenderWolfvor fast 13 Jahren
Ein...

...angenehmer anfang, ich hoffe doch das es so interessant weiter geht ;)

AnonymousAnonymvor fast 13 Jahren
Super

die geschicht ist super. hoffentlich geht sie bald weiter.

Jack_IsidorJack_Isidorvor fast 13 Jahren
Zu viel Personal.

Wird manchmal unverständlich, auch wenn du dir der Gefahren bewusst zu sein scheinst. Mir gefällt, dass die Damen das Heft in die Hand nehmen wollen, der Inzest sollte im Rahmen bleiben. Regine ist immerhin sinnlich und selbstbewusst genug, um sich hinreichend hochwertigen Liebhabernachschub außerhalb des Nestes zu sichern.

balubaer1262balubaer1262vor fast 13 Jahren
tolle Story

Wirklich eine 5 Sterne Story.

Ich hoffe auf eine baldige Fortsetzung!

Lt auf mehr hoffen ;)

Bitte mache weiter so

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