Unser Cuckolding

Das Ganze war natürlich eine Entwicklung, so etwas passiert Schritt für Schritt. Bei uns war es jedenfalls so, wobei wir sicher kein klassisches Cuckold Paar sind. Eher sind wir Wifesharer, aber das ändert nicht so viel. Meine Frau macht unterm Strich für andere Männer die Beine breit und ich werde daraufhin geil. Mächtig geil.

Jedes Wort hier ist übrigens wahr. Unsere Ehe ist wunderbar. Wir lieben uns sehr und wir haben grenzenloses Vertrauen ineinander. Nur weil wir uns lieben und vertrauen, können wir so etwas überhaupt machen. Ich kann mir jedenfalls keine andere Konstellation vorstellen.

Vor ein paar Jahren schenkte ich meiner Frau reinen Wein ein. Ich erzählte ihr von meiner Bisexualität, von meinem Hang zum Crossdressing und letztlich auch davon, dass es mich anmachen würde, wenn ein anderer Mann sie besteigen würde. Alleine diese Worte machen mich gerade schon wieder extrem an. Meine Frau ist sexuell sehr offen und experimentierfreudig. Wir sprachen also über die Möglichkeiten einen geeigneten Mann zu finden, der sie fickt und am Ende der Diskussion kamen wir zu dem Ergebnis, einen alten Freund von mir zu bitten. Meine Frau kannte diesen Freund nicht einmal und das hatte auch einen guten Grund, denn dieser Freund hatte mich in der Zeit vor unserer Ehe regelmäßig an den Wochenenden durchgefickt. Ja, auch er war bisexuell und er war, im Gegensatz zu mir, ziemlich gut bestückt. Alleine aus meiner Vergangenheit heraus wollte sie diesen Mann kennenlernen und sie sagte: "Wenn er Dich ficken konnte, dann kann er sicherlich auch mich durchvöglen." Ich schrieb also meinem Freund, zu dem ich damals nur noch wenig Kontakt hatte, eine sehr seltsame Whatsapp. "Hi, alles klar bei Dir? Ich wollte Dich um einen Gefallen bitten. Würdest Du vielleicht meine Frau für mich ficken?"

Laut Statusanzeige hatte er die Nachricht gelesen, aber wir bekamen keine Antwort. Als wir schon fürchteten, ihn mit der Anfrage überfordert zu haben, meldete er sich. Kurz: Er sagte zu. Natürlich fand er die Anfrage ein wenig speziell, aber gegen Sex hätte er sicher nichts einzuwenden. Wir vereinbarten ein Essen am kommenden Wochenende und so saßen wir ein paar Tage später zusammen auf unserer Terrasse. Ausgemacht war ein Kennenlernen und mehr sollte auch nicht passieren, aber im Grunde wünschte ich mir den ganzen Abend, meine Frau würde unter dem Tisch verschwinden und seinen Schwanz lutschen.

Das passierte aber nicht. Die beiden lernten sich kennen, verstanden sich sehr gut und waren sich im Anschluss immer noch einig, gemeinsam eine Runde zu vögeln. Als wir 3 Tage später ins Auto stiegen und uns auf den Weg machten, waren wir beide sehr angespannt. Ich allerdings deutlich mehr als meine Frau. Unser Freund hat ein schönes Haus und so saßen wir dann zusammen in seinem Schlafzimmer. Ich saß auf einem Stuhl in der Ecke, meine Frau saß schon nackt auf dem Bett und kurz danach kam unser Freund ins Zimmer. Ohne große Umwege schnappte sich meine Frau seinen Schwanz und blies den Kolben hart. Er packte ihren Kopf, schob den Prügel noch ein wenig tiefer und es dauerte auch nicht lange, bis er seinen harten Schwanz in ihrer nassen Fotze versenkte. Sie schrie auf vor Geilheit und ließ sich hart durchficken, während ich - nun, während ich mich langweilte. Ich war selbst sehr überrascht. Ich war weder erregt, noch eifersüchtig oder sonst etwas. Es langweilte mich und diese Reaktion erschien mir noch normaler, als mit meiner Frau in ein Auto zu steigen, damit ein anderer Mann sie vor meinen Augen besteigt.

Wie dem auch sei. Es war ein Reinfall. Meine Frau schaute immer wieder zu mir hin und konnte in meinen Augen lesen, dass irgendwas nicht stimmen kann. Wir hatten es uns anders vorgestellt oder zumindest ich hatte es mir anders vorgestellt. Selbst unser Freund konnte nicht abspritzen. So schnell wollten wir aber nicht aufgeben und so trafen wir uns 7 Tage später erneut. Nach unserer Einschätzung war meine passive Rolle das Problem. Ich musste mehr eingebunden sein und das versuchten wir nun. Beim zweiten Versuch lag ich mit den beiden im Bett.Ich war sehr nah am Geschehen und konnte sehen, wie sie ihr Maul weit öffnete und den Schwanz lutschte. Wie er seine Eichel an ihre Fotze rieb, um ihn Sekunden später bis zum Anschlag reinzuschieben. Ich spürte ihre Haut und ihre Geilheit. Als er sie hart von hinten fickte, lag ich unter ihr. Ich leckte ihre Fotze und bekam immer wieder seine prallen Hoden gegen die Stirn geschlagen. Er wurde wilder und wilder. Sein Orgasmus konnte nur noch eine Sache von Sekunden sein und meine Frau habe ich bis dahin schon zweimal laut kommen hören.

Dann war es soweit. Er schrie ein wenig, hielt inne und ich wusste, sah und spürte, wie er gerade sein Sperma in mehreren Schüben meiner Frau in die Fotze jagte. Es war einer der geilsten Momente meines Lebens. Man hätte meinen kleinen Schwanz nur antippen müssen und ich hätte abgespritzt. Dann zog er seinen immer noch harten Kolben langsam raus und ich sah ihre durchgefickte und besamte Möse. "Leck mich sauber!" rief meine Frau mir zu und ich öffnete mein Maul. Das Sperma tropfte langsam in mein Gesicht und gleichzeitig leckte ich wie ein Wilder jeden Tropfen aus Ihrer gereizten Fotze. Es war einfach nur perfekt. Dann wichste meine Frau meinen Schwanz und wie ein Schnellspritzer entlud ich mich binnen Sekunden.

Dieser Versuch war schon deutlich besser als der erste und wir blieben erst einmal bei diesem Spiel. Einmal in der Woche fuhren wir zu ihm und er deckte meine Frau. Im Anschluss leckte ich sie sauber und meistens durfte ich dann wichsen und auf ihre Füße spritzen. Es war für uns alle eine geile Sache. Fickende Freunde, aber nach ein paar Monaten wollte ich mehr. Ich wollte mehr Schwänze für meine Frau. Also machte ich mich auf die Suche.

Wenn meine Ausführungen gefallen, dann schreibe ich gerne weiter. Ich muss nichts erfinden, denn so ist es nun einmal gewesen. Gefällt es Euch nicht, dann endet es hier.