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Die Doppelhammer Hütte (04)

Geschichte Info
Ein vergnügliches Wochenende auf der Hütte mit Onkel Werner
10k Wörter
4.65
5.5k
3

Teil 4 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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"Werner ich, ..." stotterte Vinzenz, "ich glaub ich hab Scheiße gebaut"

"Was meinst Du?"

"Ich weiß nicht, wie ich es sagen soll."

Werner sah wie sich Vinzenz quälte, das wollte er auf keinen Fall. Und um ihn von seiner Qual zu erlösen, entschied er sich für eine kurz-und-schmerzlose Antwort, wie bei einem Pflaster, einfach schnell abreißen.

"Vinzenz, ich weiß dass Du Torsten nach dem Training und nach dem Wettkampf gefickt hast."

Vinzenz wurde kreidebleich.

"Und glaub mir Bruderherz, ich kann es sehr sehr gut verstehen. Der Bengel bläst wie ein Engel und sein Arsch ist so herrlich eng."

Vinzenz starrte seinen Bruder an. "Woher weißt Du...? Moment mal, warte, hast Du ihn etwa auch...?"

"Ja, als wir eine private Trainingsstunde am Abend hatten, da hat er mich gebeten gegen ihn zu kämpfen. Im griechischen Stil. Und was soll ich sagen? Ich hab gewonnen."

Beide mussten grinsen.

"Und wo habt Ihr es gemacht?"

"Auf dem versifften Boden vom Duschraum!"

"Das ist wohl seine Masche. Aber warte, Du wusstest also was er mit mir vorhatte?"

Werner senkte den Blick.

"Ich hab doch gesehen wie Du gelitten hast seit Du nicht mehr mit Hertha ficken konntest. Und Deine Beule beim Training sowie die Blicke auf die Burschen habe ich natürlich auch bemerkt. Und als Torsten mir erzählte, dass er Dich heiß findet, musste ich es einfach riskieren und hab das Ganze eingefädelt mit dem Ziel, dass Du endlich mal wieder einen wegstecken kannst."

Vinzenz war schockiert wie intrigant sein Bruder sein konnte.

"Ach komm, Du brauchst nicht die beleidigte Leberwurst spielen. Wenn es Dir nicht gefallen hätte, hättest Du ihn nach dem Wettbewerb nicht noch mal gefickt und wer weiß was ihr noch alles gemacht habt. Und vor allem, Du hast gerade nur eine Unterhose an, ich seh doch, dass Du, wo Du gerade nur wieder an ihn denkst, schon wieder einen Harten bekommst."

Das stimmte, alleine bei dem Gedanken an das Wochenende in Günzburg und dem gemeinsamen Hotelzimmer mit Torsten wurde Vinzenz wieder hart.

"Du kennst mich halt, wie mich kein anderer kennt und ich weiß das wirklich zu schätzen, was Du da alles arrangiert hast. Das kann man wahrlich nicht mehr nur als reinen Bruderdienst bezeichnen. Das kann ich niemals wieder gutmachen. Aber wie geht das nun weiter?"

"Was meinst Du?"

"Ich hatte ja keine Ahnung, dass Ihr zwei was am Laufen habt, sonst hätte ich natürlich nicht...."

"Das solltest Du ja auch nicht. Aber was meinst Du, dass ich jetzt meine älteren Rechte geltend mache?"

"So in der Richtung."

"Mach Dir da mal keine Sorgen. Tatsächlich hat mich diesbezüglich Torsten auch schon gefragt, wie das mit uns Dreien weitergeht!"

"Und was hat er vorgeschlagen?"

"Na nen Dreier natürlich!"

"Was Du und ich und er?" fragte Vinzenz erstaunt.

"Du müsstest doch mittlerweile mitgekriegt haben, dass er den Hals nicht vollkriegen kann. Und was ist für so eine geile Schwanzhure besser als ein Schwanz?"

"Du meinst, wir ficken ihn abwechselnd?"

"Wäre das so abwegig für Dich? Ich meine, früher, wenn die Eltern zum Kegeln waren, haben wir zwei doch auch immer schon recht wilde Sachen zusammen veranstaltet. Hast Du das etwa vergessen?"

"Nein, natürlich nicht. Wie könnte ich das vergessen, unsere Bruderliebe ging ja zeitweise weit über das hinaus, was Brüder ansonsten miteinander anstellen. Sobald wir sturmfreie Bude oder wann immer wir die Gelegenheit dazu hatten, haben wir uns einen runtergeholt. Aber da waren wir noch unerfahrene junge Burschen. Seit wir geheiratet haben, wurden wir doch ruhiger. Ich zumindest."

"Du hast Du Recht," pflichtete ihm Werner bei, jedoch verschwieg er in dem Moment, dass er neben Rita die ganze Zeit über immer auch mal außerehelichen Sex hatte. Und damit bezog er sich keinesfalls nur auf andere Frauen. Seine Vorliebe für stramme junge Burschen hatte schon lange vor seiner Trainertätigkeit begonnen und er hatte sie immer ausgelebt. Allerdings seit er die 40 überschritten hatte und somit das typische "Daddy"-Alter erreicht hatte, konnte er sich vor Angeboten kaum mehr retten und besonders seit er mit Torsten angebändelt hatte, hatte er als treusorgender Ehemann natürlich nicht immer so Zeit wie es sein neuer Toyboy es sich wünschte.

"Also Du hättest kein Problem damit, quasi Torsten mit mir zu teilen?"

"Nicht im Geringsten. Er hat übrigens einen engen Kumpel, dem er schon von uns beiden vorgeschwärmt hat und der uns unbedingt kennenlernen möchte."

"Dann sollten wir schnellstmöglich einen Termin finden, an dem wir 2 mal wieder ein reines Bruder Wochenende hier oben alleine machen und dann vergnügen wir uns mit den Beiden."

"Du bist echt der Hammer, Vinzenz. Ich war mir nicht sicher, ob Dich nicht die Skrupel plagen."

Vinzenz knuffte Werner in die Seite, "Ich glaube, wir wissen in letzter Zeit zu wenig voneinander, aber darüber reden wir ein anderes Mal, jetzt fahr weiter, ich hab einen Bärenhunger."

Ein paar hundert Meter weiter bemerkte Vinzenz plötzlich ein Auto.

"Halt mal an, da braucht glaube ich jemand unsere Hilfe."

Werner fuhr rechts auf den kleinen Parkplatz neben der Landstraße, auf dem ein Wagen stand, dessen Kühler qualmte.

Werner fuhr an den Mann, der vor dem Wagen stand heran und kurbelte das Seitenfenster herunter.

"Können wir Ihnen helfen?"

"Wenn Sie KFZ-Mechaniker sind?"

"Nein, das nicht, aber wir sind auf dem Weg nach Hause und könnten für Sie in der Werkstatt anrufen oder den ADAC benachrichtigen."

"Ich glaube, da ist nicht mehr viel zu machen, ausgerechnet jetzt, ich bin nämlich auf der Suche nach meinem Sohn, der ist heute Nacht nämlich nicht nach Hause gekommen."

"Sie sind nicht zufällig Herr Pichler?" mischte sich Vinzenz vom Beifahrersitz ein.

"Doch, woher wissen Sie das?"

Vinzenz stieg aus und ging auf Herrn Pichler zu.

"Herr Pichler, Doppelhammer, Vinzenz Doppelhammer. Ich kann Sie beruhigen, Ihrem Sohn geht es gut, er hat die Nacht bei mir oben in der Hütte verbracht."

"Dann sind Sie der Vater vom Valentin?" Herr Pichler musterte Vinzenz etwas, als dieser in der Long Johns vor ihm stand.

"Ganz genau, entschuldigen Sie meinen Aufzug, aber meine ganzen Sachen wurden gestern durch den Platzregen komplett durchnässt. Die Jungs tragen übrigens ebenfalls die alte Unterwäsche von meinem Vater."

"Ah, da bin ich ja beruhigt. Ihre Frau hat gestern Abend schon angerufen und das vermutet, dass er mit Valentin auf Ihrer Hütte sei."

"Ja, ich war oben, um mal wieder nach dem Rechten zu sehen und kurz darauf standen die beiden klitschnass vor der Tür."

"Könnten Sie mich eventuell nach Hause bringen?"

"Natürlich springen Sie rein."

"Warum haben Sie ihn eigentlich nicht gleich mitgebracht?"

Vinzenz kratzte sich ein wenig verlegen am Kopf.

"Schaun Sie, mein Bruder kam heute Morgen vorbei, um nach uns zu suchen."

"Ja und?"

"Wissen Sie, da die beiden gestern so nass und durchgefroren waren, habe ich die beiden erst mal in eine heiße Badewanne gesteckt und Ihnen hinterher reichlich Tee verabreicht, damit sie nicht krank werden!"

"Hat er sich erkältet?"

"Nicht das ich wüsste. Aber bei uns gibt es dann eigentlich nur eine Kur dafür!"

"Und die wäre?"

"Einen guten Schuss Rum in den Tee. Und jetzt brauchen Ihr und mein Junior noch eine Mütze Schlaf. Ich hoffe, Sie sind deswegen nicht narrisch mit mir?"

Erstmals lachte Herr Pichler, auch wenn es etwas künstlich wirkte.

"Nee, des passt scho. Bringen Sie ihn dann nur heim, wenn er seinen Rausch ausgeschlafen hat."

"Wir hatten da eigentlich eine ganz andere Idee."

"Und zwar?"

"Sehen Sie, es ist doch Wochenende und mein Bruder hat auch frei. Und da das Wetter ja wieder besser ist, haben wir überlegt, ob wir nicht das ganze Wochenende auf unserer Hütte verbringen. Wir haben einen See nah bei der Hütte, da könnten wir baden und fischen und hinterher grillen. Vielleicht hätten Sie ja auch Lust?"

"Das wird ein richtiges Männerwochenende!" pflichtete ihm sein Bruder bei.

"Das ist sehr nett, aber ich kann meine Frau nicht alleine lassen!"

"Oh, ist sie krank?"

Man sah förmlich, wie Herr Pichler mit sich rang, ob er etwas sagen sollte und Vinzenz hatte nach dem gestrigen Gespräch mit Frank so eine Ahnung.

"Es ist psychisch, nicht wahr?"

Erleichtert schaute Franks Vater und gab es zu.

"Ja, es geht immer auf und ab. Aber sie leidet unter heftigen Stimmungsschwankungen. Und darunter leidet auch der arme Junge enorm."

"Er hat gestern sowas angedeutet."

"Na dann wissen Sie ja wie ich mich derzeit fühle. Ich versuche allen gerecht zu werden, aber ich muss ja auch arbeiten und da bleibt der Junge oftmals auf der Strecke."

"Er ist bei uns immer herzlich Willkommen!" antwortete Vinzenz ganz automatisch und das war auch seine innere Überzeugung. Wenn jemand seine Hilfe brauchte, dann war es für ihn selbstverständlich zu helfen! Doch nach dem, was letzte Nacht zwischen ihm und Frank geschehen war, war er nicht mehr so sicher, ob es eine gute Idee war, wenn er wie üblich die meisten Wochenenden bei Ihnen verbrachte und ob er, wenn sich eine Gelegenheit bieten würde, nicht wieder schwach werden würde.

"Dafür bin ich Ihnen auch äußerst dankbar. Wenn er vom Wochenende bei Ihnen zurückkommt, ist er immer wieder wie ausgewechselt, er blüht richtig auf."

"Das freut uns sehr. Meine Frau und ich mögen Ihren Sohn sehr und da zwei unserer Kinder schon ausgezogen sind, haben wir auch genügend Platz und freuen uns über Leben im Haus. Wir haben schon festgestellt, dass er einen sehr positiven Einfluss auf unseren Rabauken hat. Er ist in der Schule besser geworden und auch nicht mehr so renitent wie früher."

"Das freut mich ebenfalls! Welcher Vater hört sowas nicht gerne?"

"Dann sind Sie damit einverstanden, wenn er mit uns auf der Hütte bleibt?"

"Ja natürlich. Hört sich nach ner Menge Spaß an. So etwas würde ich liebend gerne auch mal wieder machen. Vielleicht wenn meine Frau Ihre Therapie hinter sich hat und es ihr wieder besser geht."

"Das ist gut, wenn sie eine macht." bestätigten Vinzenz und Werner.

"Die ist allerdings in Freiburg!"

"In Baden-Württemberg?"

"Ja, sie hat nächsten Monat endlich einen Platz bekommen."

"Ist ja nicht ganz um die Ecke, da können Sie sie ja nicht regelmäßig besuchen."

"Doch ich gehe ja mit, ich habe meinen gesamten Jahresurlaub genommen und wenn es nicht reicht, mich von meinem Chef freistellen lassen."

"Und was ist mit Frank?"

"Ich überrede gerade noch meine Schwester, dass sie so lange nach Bayern kommt und auf ihn aufpasst."

"Und sie will nicht?"

"Sie wohnt in Schleswig-Holstein und kann ihren Hof nicht so lange alleine lassen und will auch nicht ihre Familie verlassen."

Werner mischte sich plötzlich voreilig ein.

"Dann lassen Sie Ihre Schwester mal schön im hohen Norden. Frank kann doch bei Valentin wohnen, macht er doch eh schon an den Wochenenden. Und wenn die beiden mal Zoff haben, würden sich meine Frau und ich uns auch um Ihren Sohn kümmern, wenn er das möchte. Nicht wahr, Vinzenz?"

Der war zwar ein wenig überrumpelt, aber natürlich stimmte er sofort zu.

"Da fällt mir ja ein Stein vom Herzen, ich hätte mich gar nicht getraut, Sie um so einen Gefallen zu bitten. Wir sind nämlich bestimmt 2 Monate in Baden-Württemberg."

Fragend schaute Herr Pichler abwechselnd auf beide.

"Gar kein Problem, kümmern Sie sich mal um Ihre Frau und wir um Ihren Junior. Aber jetzt lassen Sie uns mal zu Ihnen fahren, dann können wir gleich ein paar Sachen zum Wechseln für ihn mitnehmen und dann fahren wir zurück, die Jungs werden schon Hunger haben.

Dass Frank und Vinzenz ihren Hunger gerade auf ganz andere Weise stillten, konnte er freilich nicht ahnen.

Als Valentin aus gepieselt hatte, ging er zurück zu Frank ins Schlafzimmer und sah, dass er die Decke weg gestrampelt hatte und dass er ebenfalls eine Morgenlatte hatte, wie er noch vor ein paar Minuten. Er schaute auf seinen Kumpel, auf den er schon eine ganze Zeit scharf war, aber bisher hatte er sich nie getraut, den ersten Schritt zu wagen, schließlich wusste er nicht, wie er reagieren würde. Vielleicht würde er ihn ja sofort hysterisch abwimmeln und das wäre es dann mit ihrer Freundschaft.

Valentins Schwanz begann beim Anblick seines ebenfalls steifen Freundes sofort wieder anzuschwellen und so kroch er zu ihm ins Bett und schmiegte sich an ihn und griff ihm an den harten Schwanz.

Frank hatte den schönsten Traum seit langem. Er war immer noch in Vinzenz´ Hütte und schlief noch, als Vinzenz in der Früh zu ihm ins Bett kroch und ihn wie letzte Nacht vor dem Kamin begann zärtlich zu streicheln.

Er hielt die Augen geschlossen und tat so, als wenn er noch schliefe. Immer mehr konzentrierten sich "Vinzenz´" Hände auf seinen Schwanz, der schon steil von seinem Körper stand und begann ihn zu wichsen und während er das tat, spürte er Vinzenz´ Schwanz wie er sich zwischen seine Schenkel schob.

Wie gestern sonderte er schnell reichlich Vorsaft ab und rieb seinen Schwanz heftig zwischen seinen Schenkeln, während er immer derber Franks Schwanz wichste und er so schnell zum Orgasmus kam. Er wusste, dass er leise sein musste und nicht stöhnen durfte, schließlich musste Valentin ja noch irgendwo in der Nähe sein. Er fragte sich sowieso, wie Vinzenz es arrangiert hatte, dass die beiden Gelegenheit hatten Sex miteinander zu haben und auch, warum er plötzlich keine Angst mehr hatte, dass Valentin sie dabei erwischen könnte.

An den hektischen Bewegungen merkte er, dass auch "Vinzenz" bald so weit war. Aber als er nun immer lauter zu stöhnen begann, wurde ihm schlagartig bewusst, dass hinter ihm sein Kumpel und nicht dessen Vater seinen Schwanz an seinen Schenkeln rieb.

Er hielt allerdings noch still, bis Valentin ebenfalls abgeschossen hatte. Dann öffnete er die Augen und drehte sich um. Valentin wurde bewusst, was er getan hatte und wollte schon flüchten. Frank hielt ihn fest und küsste ihn. Valentin registrierte überrascht, dass Frank nicht böse auf Ihn war, sondern ihn glücklich angrinste.

"Oh Valentin, das war so geil. Warum haben wir das nicht schon früher gemacht?" fragte er selig.

"Weil ich Panik hatte, dass ich Dich als Freund verliere und ich immer Angst hatte, dass wir erwischt werden?"

"Aber sag mal, wo ist denn Dein Vater?"

"Mein Onkel kam heute früh vorbei und sie sind Sachen holen gefahren!"

"Und da hast Du gleich die Gelegenheit ausgenutzt?"

"Ich hatte das gar nicht vor. Quatsch natürlich hatte ich das vor, schon eine ganze Weile. Aber als ich Dich da so mit Deiner Morgenlatte liegen sah, dachte ich jetzt oder nie."

"Warum hast Du nicht schon mal eher was gesagt?"

"Ich habe mich halt nicht getraut, aber Du hast ja auch nichts gesagt."

"Stimmt, daran gedacht habe ich auch schon öfters."

"Wir sind schön blöd. Aber jetzt ist das ja geklärt. Bleibt nur noch eins zu besprechen."

"Was denn?"

"Mein Alter darf auf keinen Fall davon erfahren. Der schlägt mich sonst windelweich."

Frank war da zwar anderer Meinung, aber er pflichtete seinem Kumpel natürlich sofort bei.

"Meinst Du, ich möchte, dass das mein Alter erfährt?"

"Dann sind wir uns einig. Ich meine das machen wir doch von jetzt an öfter?"

"Na klar, aber besser nicht bei Euch zu Hause!"

"Vielleicht erlaubt uns mein Alter, dass wir auch mal alleine hier rauf gehen, dann stört uns auch garantiert keiner."

Valentin nahm ein wenig Wichse von Franks Bauch und probierte davon.

"Mh schmeckt nach Rum."

"Echt?" und auch Frank probierte von seiner Sahne und musste Valentin zustimmen. Dann probierten sie beide Valentins Sperma, dass er auf seinem Finger hatte, beide leckten sie daran und knutschten dann, als sie plötzlich den Land Rover von Valentins Onkel hörten, wie er quietschend vorm Haus hielt.

"Ach Du Scheiße, da sind sie schon."

Sie hatten nichts, womit sie das Sperma abwischen konnten und Flecken auf der Bettwäsche hätten sie sicherlich verraten. Kurzerhand schleckten sie sich schnell gegenseitig die Rotze von ihren Bäuchen, als sie auch schon Vinzenz Stimme von unten hörten.

"Aufstehen, Ihr Langschläfer. Es gibt Frühstück!"

Nervös schauten sich die beiden an und kontrollierten, ob sie jegliches Sperma entfernt hatten. Beide waren sich sicher, dass dem so war und sie schauten sich an, was sie anziehen könnten. Doch da Vinzenz sie beide vor dem Zu Bett bringen unten ausgezogen hatte, konnten sie nichts anziehen, um ihre immer noch halbsteifen Schwänze zu verstecken.

"Kommt jetzt runter, sonst hole ich Euch!" drohte Vinzenz.

"Ach Scheiß drauf, die beiden haben mich heute morgen auch schon mit Rohr gesehen und gingen ganz locker damit um. Wir machen einfach einen auf verpennt, als wenn wir erst jetzt aufgewacht wären und haben eben noch eine Morgenerektion."

Als die beiden die Treppe nacheinander herunter kamen, pfiff Werner laut durch die Zähne.

"Schau mal Bruderherz, die beiden Jungschen sind immer noch hart, ach ich wäre auch gerne nochmal so jung."

Vinzenz kommentierte das Ganze nicht, sondern grinste nur und ging zurück in die Küche, um sich nach dem Anblick von Franks halbsteifen Schwanz seinen ein wenig zurecht zu rücken.

"Hier, wir haben Euch was zum Anziehen mitgebracht, auch für Dich, Frank. Wir haben unterwegs übrigens Deinen Vater getroffen, Euer Wagen hatte ne Panne. Wir haben ihn nach Hause gebracht und er ist einverstanden, wenn Du das Wochenende hier bei uns bleibst."

"Echt?" Frank konnte sein Glück kaum fassen und vor lauter Überschwang umarmte er nackt wie er war Werner stürmisch.

Überrascht schaute der zu Vinzenz rüber, der sofort abwinkte.

"Und Dir auch Danke, Vinzenz, dass Ihr meinen Vater gleich gefragt habt. Das wird bestimmt ein super Wochenende mit Euch allen."

Und nun umarmte er auf die gleiche Weise seinen 2. Fürsprecher.

"Is scho Recht, Kleiner. Jetzt zieh Dir erst mal was an und hilf dem Valentin in der Küche alles für unser Frühstück vorzubereiten. Und nach dem Essen gehen wir dann alle zum Schwimmen am See. Es soll sehr heiß werden."

Frank flitzte in die Küche und Vinzenz nahm Werner zur Seite.

"Siehst Du, der Kleine blüht richtig auf bei uns. Die Entscheidung war richtig, danke, dass Du so schnell vorhin reagiert hast. Ich stand irgendwie auf´m Schlauch."

"Das hab ich auch gleich gemerkt. Der freut sich ja wie ein Kind zu Weihnachten."

"Wundert Dich das, nachdem was wir gerade von seinem Vater gehört haben, allerdings hat mir Frank auch gestern noch ein paar andere Sachen von seinem Vater erzählt. Da klang es nicht so, als wenn er sich nur nicht um ihn kümmert, weil seine Frau ihn braucht. Er meinte, er gehe auch oft zum Fußball und arbeitet viel. Ich glaube, er versucht möglichst wenig Zeit zu Hause zu verbringen."

"Der Kleine scheint es Dir ja richtig angetan zu haben, so kenn ich Dich ja gar nicht."

Für einen kurzen Moment wurde Vinzenz richtig böse, merkte dann aber, dass seine Reaktion ihn verraten könnte und dass seine wahren Beweggründe ganz andere waren.

"Werner, Ihr konntet ja leider keine Kinder bekommen, daher weißt Du nicht, wie ein Vater sich in solch einer Situation fühlt."

"Jetzt tu mal nicht so, also ob ich aus Holz wäre. Natürlich verstehe ich, dass das Burschel mehr Zuwendung braucht. Das sieht doch ein Blinder mit Krückstock. Ich meine nur, pass auf, dass der Valentin nicht eifersüchtig wird, wenn Du Dich so um ihn kümmerst. Schließlich steht er ansonsten im Mittelpunkt, seit seine Geschwister ausgezogen sind."

"Hast Recht, ich muss ihm davon erzählen, was wir vorhaben, dass Frank für eine längere Zeit ganz bei uns wohnen wird. Ach herrje, die Hertha habe ich auch noch nicht gefragt."

"Wenn die nicht sofort begeistert wäre, dann wüßte ich, dass Außerirdische die echte Hertha entführt hätten. Aber Du musst es Valentin sagen, nicht dass er es durch Zufall erfährt."

"Ja, das wäre blöd. Und Frank müssen wir es danach auch schon mal sagen. Ich weiß nicht, wie er reagiert, wenn er nach Hause kommt und sein Vater es ihm sagt."