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Die Doppelhammer Hütte (04)

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"So den Schniedel machst Du dann selber, während ich mich um Deinen jungen Freund kümmere."

Und sofort begann er die ganze Einreibaktion bei Frank von vorne. Durch seinen massigen Körper konnte Frank leider nicht sehen, ob Valentin wirklich seinen Pimmel einschmierte. Zum Abschluss gab Paul Frank etwas Öl auf die Handflächen, damit er sich ebenfalls seinen Schritt einreiben konnte und drehte sich wieder um. Sofort sah er wie Valentin seinen Pimmel sehr sorgfältig eingerieben hatte und wie dieser steil von seinem Unterkörper abstand.

"Fühlt sich gut an, nicht wahr?" sagte er mit einem schelmischen Grinsen und goss ein wenig Öl über seinen definierten Bauch, das eher langsam herunterran und dann auf seinen Schwanz lief und von dort dann auf den Boden tropfte. Valentins Mund stand vor Faszination über diesen Anblick weit offen. Und sein Kinn fiel noch weiter runter, als sich Paul das Öl auf seinem Pimmel massierte, der auch langsam hart wurde.

"Was fühlt sich gut an?" wollte auch Frank wissen und lief um den großen muskulösen Mann vorbei und sah die Ständer der beiden. Ohne darauf zu achten, hielt er dabei seinen Schwanz in der Hand.

"Wie ich sehe, geht es Dir genauso. Das Öl zeigt bei Dir die gleiche Wirkung!"

Im Gegensatz zu Valentin, der sich nun ganz eindeutig seinen Schwanz wichste, hielt Frank schnell die Hände vor seine Erektion. Paul stellte sich neben Valentin und legte seinen Arm um ihn und rieb seinen öligen Körper an seinem und wichste sich auch seinen Schwanz.

Der Anblick ihrer öligen Körper im hellen Sonnenlicht gepaart mit den steifen Schwänzen ließ ihn wanken und als er die Hände wieder runter nahm und den beiden seinen nun ganz steifen Schwanz offenbarte, breitete Paul seinen zweiten Arm aus und forderte ihn auf:

"Komm mach mit, Kleiner."

Und Frank gab seine Bedenken auf und machte bereitwillig mit. Da Paul sie nun beide im Arm hielt, übernahm Valentin kurzerhand seinen Part und wichste beide Schwänze. Gekonnt lotste Paul die beiden so, dass sie im Kreis standen und sich ihre öligen Schwänze berührten.

Beide Jungs waren von dem öligen Spielchen total überwältigt und es dauert nicht lange bis Valentin sein Kommen ankündigte, worauf Paul sofort mit den Worten in die Knie ging:

"Los, Junge schieß mir Deinen geilen Saft ins Maul."

Der Anblick des offenstehenden Mundes kurz vor seinem Schwanz geilte ihn noch ein Tacken mehr auf und schnell spritzte der erste Schub aus seiner Nille, worauf Paul unangekündigt ihn am Arsch packte und ihn näher zu sich heran zog und Valentins Pimmel in seinen Mund nahm, worin der sich erst so richtig ergoß. Unter zwangsweisen unterdrücktem Stöhnen schluckte er gierig das Sperma und genau dieser Anblick war dann zu viel für Frank, auch er feuerte ab und als Paul dies hörte und er sich Franks Schwanz schnell in den Mund schieben wollte, traf ihn der erste Strahl voll in die Augen. Unfähig nun genau Franks Schwanz anzuvisieren, folgten einige weitere heftigen Salven, die ebenfalls in seinem Gesicht landeten, bis er dann endlich Franks Schwanz blindlings fand und die letzten Tropfen aus ihm herauslutschte.

Beide Jungs hatten ein hochrotes, erregtes Gesicht und genierten sich für das soeben Geschehene und verzogen sich schnell ins Wasser, um sich zu säubern. Auch Paul folgte ihnen und rieb mit dem Seewasser das Sperma aus den Augen, welches tierisch brannte. Als er wieder etwas sehen konnte, sah er die Jungs, die offenbar beide ein schlechtes Gewissen hatten.

"Hey, was guckt Ihr denn so bedröppelt. Fandet Ihr das gerade nicht geil?"

Schüchtern nickten sie und stammelten: "Doch - schon."

"Das meine ich doch wohl auch. Aber ich verstehe schon, Ihr habt noch nie, was? Egal, jeder fängt mal klein an."

"Wir müssen dann auch wieder los, unsere Väter werden uns schon vermissen." entschuldigte sich nun Valentin und griff Franks Schummelei auf.

"Denen Ihr aber tunlichst nichts von alledem erzählen solltet, hört Ihr?"

"Nein, natürlich nicht. Das war wirklich sehr aufregend mit Ihnen!"

"Danke, das fand ich ganz ebenso. Und wenn Ihr das mal wiederholen wollt, dann findet Ihr mich an schönen Tagen meistens hier."

"Oh, wir müssen dann!"

Und schnell schwammen die beiden zum Ufer zurück. Zwischendurch bat Valentin Frank zu warten.

"Das Zeug klebt wie Honig an mir und wie ich sehe, glänzt Du auch wie eine Speckschwarte. Wie kriegen wir das Zeug nur ab? Ich meine, das werden mein Onkel und mein Vater sicherlich bemerken."

"Keine Ahnung, was ist, wenn wir uns im flachen Wasser mit Matsche bewerfen und einreiben, vielleicht hilft das etwas."

"Versuchen können wir es ja Mal."

"Sie schwammen extra in den Bereich des Schilfs und als sie ein wenig drin standen, rieben sie sich ein. Es ging nicht ganz ab, aber es war bei weitem nicht mehr so schlimm."

Sie schwammen nun zu den fischenden Männern und hofften beide, dass sie nichts bemerkten.

"Wie seht Ihr denn aus?"

"Ja stimmt, sieht aus als wenn da einer Öl in den See gekippt hat und Ihr da durch geschwommen seid."

Das lief ja alles andere als gut, als die Fahrradklingeln von zwei unerwarteten Besuchern die Aufmerksamkeit von ihnen lenkte.

Werner und natürlich auch Vinzenz erkannten Torsten sofort, doch besonders seine Begleitung, die nichts als einen sündhaft eng sitzenden Body trug, der keine Fragen über seinen muskulösen Körper offen ließ, zog ihre volle Aufmerksamkeit sofort auf sich. Bevor er vom Rad stieg, sahen sie deutlich seine Arschritze. Als er dann näher kam sahen sie dass dieses winzig dünne Stück Stoff, welches seinen massigen Körper nur zu einem sehr geringen Teil bedeckte, an dessen Seiten auch noch durchsichtigen Netzstoff eingelassen hatte, was nur noch einmal mehr betonte, was sofort jeder der ihm begegnete sowieso auf den ersten Blick sah, ja ich bin darunter nackt. Unnötig zu sagen, dass seine ausladende Männlichkeit zwischen den Beinen ebenso gut zur Geltung kam, als sie sich gegenüberstanden und sich die Hände schüttelten.

"Massimo, darf ich Dir meinen Trainer Werner und seinen Bruder Vinzenz vorstellen."

"Hallo, freut mich Sie kennenzulernen!" antwortete Massimo gut erzogen und war sich durchaus der anerkennenden Blicke der beiden bewusst, was er auch sichtlich genoss. Obwohl die beiden nichts anhatten, wirkte Massimo in seinem Body kaum weniger nackt als sie.

"Torsten, hat mir schon so viel von Ihnen erzählt."

"Da hast Du uns was voraus, Junge. Äh ich meine Herr...."

"Lassen Sie mal, Massimo passt schon."

"Gut, dann bin ich der Werner und das ist mein Bruder Vinzenz und die schüchternen beiden Jungs da hinter ihm, das sind sein Sohn Valentin und sein Kumpel Frank."

Massimo ging auf die beiden zu und schüttelte ihnen ebenfalls die Hände und als sie seinen prachtvollen Körper aus der Nähe sahen, wurden sie noch stiller.

"Na, Ihr habt Euch ja gut eingeölt, Ihr seht ja aus wie Bodybuilder vor ihren Wettbewerben."

Waren sie doch für einen kurzen Moment aus dem Zentrum des Interesses verschwunden, so fing nun wieder alles von vorne an. Doch Torsten kam ihnen unverhofft zur Hilfe.

"Ihr ward doch gerade bestimmt im See schwimmen?"

Wahrheitsgemäß nickten sie und fühlten sich inmitten der kräftigen Männer mehr als klein.

"Und seid Ihr da am Schilf vorbeigeschwommen?"

Verdattert bejahten sie auch dies durch ihr Nicken.

"Dann wundert es mich nicht. Ich sah gestern nämlich genauso aus, als ich dort schwimmen war, da scheint irgendwas im Wasser zu sein." erklärte er Vinzenz und Werner, der dies nun für eine plausible Erklärung hielten.

"Schwimmen wäre jetzt nicht schlecht!" warf Massimo ein und begann unter genauer Beobachtung aller Anwesenden sich aus seinem Hauch von nichts zu pellen und gab den Blick auf seinen nackten makellosen Körper frei, wodurch er sich jedoch kaum mehr entblößte als er es bereits durch sein Fahrradtrikot getan hatte. Auch Torsten zog sich aus und Vinzenz schlug vor, dass die Jungs mit gingen, was vielleicht den öligen Glanz von ihrer Haut weg bringen würde.

"In frühestens einer guten Stunde gibt es was zu essen!" rief Werner ihnen noch hinterher. "Also lasst Euch ruhig Zeit."

Kaum dass die vier außer Hörweite waren, hielt Torsten an und fragte die 2 Jungen:

"Na, Ihr zwei Hübschen seid wohl dem Öl-Paule in die Hände gefallen, so wie Ihr ausschaut?"

Valentin als auch Frank machten auf totale Ahnungslosigkeit.

"Wer ist das?"

"Ja, das würde mich auch mal interessieren, Öl Paule, was ist das denn für ein Name?" mischte sich Massimo in ihr Gespräch.

"Na, das ist so ein geiler Muskel Daddy, der steht total auf ölige Spiele. Der hat immer sein selbstgemachtes Sonnenöl dabei. Das Zeug ist tiefbraun, voll dickflüssig und klebt auf der Haut wie uraltes Motoröl. Auch mich hat er damit schon eingerieben und ich habe ewig gebraucht, es wieder runter zu bekommen, so wie unsere Jungs hier."

Sie schwammen weiter zum Ponton und Frank und Valentin die hinter ihnen schwammen warfen sich vielsagende Blicke zu, die ihre Verwunderung darüber zum Ausdruck brachten, wie offen die beiden Kerle oder zumindest Torsten hier zugab, dass er wohl das gleiche wie sie erlebt hatte. Die Tatsache, dass Massimo dies ohne mit der Wimper zu zucken zur Kenntnis nahm, ließ darauf schließen, dass er wohl von der Veranlagung seines Kumpels schon wusste, wenngleich er sie nicht sogar teilte. Eines sagten ihre gegenseitigen Blicke auf jeden Fall. Wir werden gar nichts zugeben.

Sportlich galant kletterten die beiden Besucher aus dem Wasser und wollten den beiden Jüngeren aus dem Wasser helfen, doch in Erinnerung an ihre Neckerei von vorhin misstrauten sie ihnen erst einmal. Kaum, dass sie auf dem Ponton waren, fuhren die beiden Älteren mit ihrem Gespräch über ihre sexuellen Erfahrungen fort, dem die beiden neugierig zuhörten. Schamhaft waren Torsten und Massimo bei weitem nicht, breitbeinig saßen sie ihnen gegenüber und spielten an ihren Schwänzen herum und besonders Frank hatte von seiner Position einen guten Blick auf Massimos gewaltige Bullenklöten.

Mitten im Gespräch bemerkte er Franks Blick und kommentierte das sofort.

"Keine Sorge, Deine Eier werden auch noch dicker, hat bei mir auch ne Weile gedauert. Wie alt seid Ihr überhaupt."

"Wir sind beide 18."

"Na siehst Du dann habt noch was Geduld, das kommt schon noch, aber ein bisschen Sport hilft dabei. Schlank seid Ihr ja, aber ein bisschen was auf die Arme könntet Ihr gebrauchen!" und schon spannte er beide Bizepse an und fasziniert schauten die Jungs, wie er seine Muskeln spielen ließ.

Aus der Ferne erkannte Torsten Öl Paule, wie er gut eingeölt offensichtlich Yoga machte.

"Da drüben ist er!"

"Wer?" fragte Massimo, ohne sein Muskelspiel für die beiden Jungs zu unterbrechen.

"Na Öl Paule, ich wusste doch, dass er dahintersteckt, dass die beiden hier so glänzen."

Valentin und Frank taten so, als wenn sie es gar nicht gehört hätten.

"Keine Angst, Jungs, Ihr könnt es doch endlich zugeben, wir verraten Euch schon nicht bei denen da drüben!"

Doch die Jungs blieben schweigsam. Massimo hatte seine Hände zu einem Sonnenschutz geformt.

"Oh, der scheint ja sehr beweglich zu sein."

"Worauf Du einen lassen kannst. Sollen wir ihm kurz mal Hallo sagen gehen?"

"Dem würde ich gerne mehr als nur Hallo sagen!" bemerkte Massimo und lachte dabei dreckig und strich sich über seinen Schwanz.

"Kommt Ihr mit, Jungs?"

"Nein, nein, geht Ihr nur, wir schwimmen schon mal zum Ufer zurück und helfen beim Grillen."

"OK, wie Ihr wollt. Aber auch wenn Ihr es nicht zugebt, ich weiß, dass Ihr heute schon bei ihm wart. Aber ich sage nichts und ich hoffe, Ihr haltet auch dicht. Am besten sagt Ihr nicht mal, dass er hier ist. Wer weiß ob Dein Vater und Dein Onkel ihn nicht sogar auch kennen!"

Valentin hielt das zwar für ziemlich unwahrscheinlich, aber dann wiederum fiel ihm ein, dass sein Onkel ja Torstens Trainer war und dass sein eigener Vater ihn ja auch schon trainiert hatte, als sein Onkel sich einen Hexenschuss eingefangen hatte. Er fragte sich in dem Moment, ob die beiden eine Ahnung von Torstens und Massimos Neigung hatten. Aber er würde einen Teufel tun und sie darüber informieren, alleine schon, um nicht in die Verlegenheit zu geraten, erklären zu müssen, woher er das denn überhaupt wisse.

Er war zutiefst verwirrt. Erst heute Morgen hatten Frank und er sich zum ersten Mal zusammen einen runtergeholt und dann hatte ihn ein fremder Mann mit Öl eingerieben und ihm dann einen geblasen und er hatte ihm seinen Saft ins Maul gespritzt. Das musste er erst mal verdauen. Vor allen Dingen musste er behutsam vorgehen, denn sein Vater durfte unter keinen Umständen Wind davon bekommen. Schon in Anbetracht, dass Frank für 2 Monate bei ihm mit im Zimmer wohnen würde und sie so künftig reichlich Gelegenheit haben würden, miteinander Sex haben zu können. Aber Frank wusste ja von all dem noch gar nichts.

Schweigend beobachteten die beiden, wie Torsten und Massimo ans Ufer schwammen und schnell mit Paul auf Tuchfühlung gingen.

"Komm das schauen wir uns näher an!" rief Valentin, als er auch schon leise die Treppe hinunter stieg, um die drei nicht mit einem Platschen aufmerksam zu machen. Als Frank sah, dass Valentin schon wieder einen Ständer hatte, folgte er ihm ebenso leise und die beiden schwommen erst zurück, um dann jenseits der Landzunge wieder an Land zu gehen und die anderen durch die Sträucher zu beobachten.

Ebenfalls schweigend standen Vinzenz und Werner in Ihren Waders im knietiefen Wasser und fischten. Vinzenz´ Blick blieb zufällig auf dem dunkel behaarten Knackarsch seines Bruders hängen, den er bestimmt schon unzählige Male beim Duschen und beim Baden gesehen hatte. Doch seit heute war zwischen ihnen alles anders geworden. Er hatte auf einmal die fixe Idee ihn zu streicheln, zumindest ihn mal zu berühren. Was war nur los mit ihm? Schnell verwarf er diese verrückte Idee und konzentrierte sich wieder aufs Angeln und wendete seinen Blick ab.

Sicher waren sie immer eng miteinander verbunden gewesen, aber seit sie sich heute gegenseitig gestanden hatten, dass sie mit Torsten gefickt haben, hatte ihre Bruder Beziehung eine neue Ebene erreicht. Hinzu kam die vergangene Nacht, in der er was mit Frank angefangen hatte. Aber das war ja nur ein Ausrutscher, sagte er sich, als ihn das schlechte Gewissen beschlich. Das schlechte Gewissen gegenüber seiner Hertha. Aber das würde nie wieder passieren, zumal er ja noch so jung war.

Ob und wann sich mit Torsten je wieder eine so einmalige Gelegenheit ergeben würde, war mehr als fragwürdig. Er beneidete seinen Bruder in diesem Moment, denn als sein Trainer würde es immer wieder einen Wettkampf in einer entfernten Stadt geben, wo sie dann, wenn auch in getrennten Zimmern, übernachten müssten. Er stellte sich vor, wie es wäre, dabei zu sein und zu sehen, wie sein Bruder seinen mächtigen Schwanz tief in Torstens Arsch schob und wie eben dieser, vor ihm in greifbarer Nähe, Knackarsch sich auf Torsten niederließ.

"Hey, schaust Du mir etwa auf meinen Arsch?" fragte Werner, der sich zufällig zu Vinzenz umdrehte und seinen Blick bemerkte.

"An Deinem fetten, haarigen Arsch kann man ja schwerlich vorbeischauen!"

Werner lachte und klatschte sich selbst auf den Arsch.

"Ich komm Dir gleich dahin, von wegen fetter Arsch. Der ist noch prall und knackig, da wackelt nix!"

"Ja, schon gut, war nur ́n Spaß. Ich habe mir gerade vorgestellt, wie Dein haariger Arsch sich auf Torsten niedersenkt und Du ihm Deinen Schwanz in den Arsch schiebst."

"Und das macht Dich an?"

"Klar, würde Dich das nicht?"

"Hab noch nie darüber nachgedacht..."

"Sag mal Werner. Das war doch kein Zufall mit dem gemeinsamen Zimmer letztens in Günzburg."

"Du merkst aber auch alles. Natürlich war das kein Zufall, aber ich wollte Dich nicht gleich so überrumpeln."

"Du Gauner, aber hast es ja nur gut gemeint. Aber sag mal, hast Du keine Sorge, dass vom Verein mal jemand blöd guckt?"

"Haha, ja, die Idee könnte einem kommen. Aber dann sind wir doch beide glücklich verheiratete Heteromänner. Ehrlich gesagt, war das gar nicht meine Idee!"

"Sondern die von Torsten?"

"Könnte man meinen, nein, es war der geizige Kassenwart Erich, der meinte, wir seien im Moment nicht so gut bei Kasse und ob es mir was ausmachen würde, mir ein Zimmer mit Torsten zu teilen!"

"Glück muss man haben, was?"

"Oh ja, das hat gepasst wie die Faust aufs Auge. Beim zweiten Mal hat Erich dann gar nichts mehr gesagt, sondern ungefragt ein Doppelzimmer reserviert und seitdem immer."

"Meinst Du, wir können auch mal zu Dritt fahren?"

"Meinst Du das ernst?"

"Klar, denn ich würde wirklich gerne mal sehen, wie Du ihn fickst."

Überrascht über das plötzliche Eingeständnis seines Bruders, drehte sich Werner um und sah so die leichte Erektion zwischen seinen Beinen.

"Oh ja, ich sehe schon, dass Du es wirklich ernst meinst. Vinzenz, so kenne ich Dich ja gar nicht, so offen."

"Mit wem außer Dir kann ich über meine Wünsche denn sonst sprechen?"

"Stimmt, lass mal überlegen. Ich glaube, für den nächsten Wettkampf haben wir schon ein Zimmer."

"Ich würde mir auch selber eines mieten, muss ja dann nicht darin schlafen!" witzelte Vinzenz und war selber überrascht, wie entscheidungsfreudig er auf einmal war.

"Hat Torsten nicht gesagt, dass dieser Massimo, hast Du übrigens diesen geilen Body gesehen, den er trug? Der Kerl traut sich was, würdest Du so in die Öffentlichkeit gehen?"

"Nein auf keinen Fall, Du etwa?"

"Bin ich damisch?"

"Ich glaube, seine Kronjuwelen hat doch wohl jeder von uns mehr als deutlich gesehen. Sogar die Buben haben auf seine Beule gestirrt." und als er dies ausgesprochen hatte, war er sich augenblicklich nicht mehr so sicher, ob er dies unbedingt hätte sagen müssen.

"Was hat Torsten denn über Massimo gesagt?"

"Na, dass er doch überlegt nach Feuchtmoos umzuziehen."

"Ja und was willst Du damit sagen?"

"Großer Bruder, manchmal hast Du wirklich eine lange Leitung. Wenn er doch sein Ringer-Kumpel ist und wenn er nun hierher zieht, was glaubst Du, wo wird er hundertprozentig trainieren?"

"Ja, bei uns schätze ich..."

"Und wer wird dann sein neuer Trainer?"

"Du etwa?"

"Nein, Du natürlich und dann fahren wir zwei mit Ihnen zusammen zu Wettkämpfen, vorausgesetzt er ist nicht nur stark und massig, sondern hat auch ansonsten was drauf!"

Vinzenz fand die Idee mehr als gut,

"Das ergibt sich schon, Vinzenz. Aber jetzt gib mir mal Deine Angel und geh Dich abkühlen, bevor die anderen zurückkommen und Deine Latte sehen."

Währenddessen beobachten Frank und Valentin wie Massimo seinen Bullenschwanz in Pauls Maul rammte, während Torsten seinen ihm in den Arsch schob. Noch nie hatten die beiden live verfolgt, wie ein Mann einen anderen gefickt hat, aber es machte sie beide total an und schnell wendeten sie sich einander zu und wichsten sich die Schwänze. Als die beiden kurz vor dem Abspritzen waren, öffnete Valentin seinen Mund und schob dem ahnungslosen und aufgegeilten Frank seine Zunge in den Mund ohne dass dieser sich dagegen wehrte und dies sofort erwiderte und wie wild an Valentins Zunge saugte. Zusammen erlebten sie einen langen und befriedigenden Orgasmus und streichelten sich erschöpft, als ihnen wieder gewahr wurden, dass die anderen auch bald zum Abschluss kommen würden. Grinsend ließen sie ab voneinander und während sie leise das Aufstöhnen von der anderen Seite noch hörten, schwammen sie zu Werner und Vinzenz zurück.

"Da seid Ihr ja endlich. Wo sind die anderen beiden?"

"Die wollten sich da auf der einen Seite, wo der viele Sand aufgeschüttet wurde, noch etwas sonnen. Sie wollen aber in einer Viertelstunde nachkommen."

"Das passt gut. Wir haben mittlerweile auch genug Fische beisammen. Einer von Euch kann Werner beim Ausnehmen helfen, der andere kann mir beim Feuer machen helfen und den Grill anheizen."

Als die Fische auf dem Grill lagen, kamen auch Torsten und Massimo fröhlich pfeifend aus dem Wasser.