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Die Doppelhammer Hütte (12)

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“Du hast Recht, vor Dir kann ich es ja ruhig zugeben, Du scheinst das ja auch zu mögen, hauteng zu tragen?”

“Oh ja!” gab Hubert sofort zu.

“Für mich ist das alles so neu und ungewohnt. Aber weißt Du was, ich fühl mich die ganze Zeit schon dermaßen saugeil in Leder. Ich weiß nicht, wie ich es beschreiben soll, ich fühl mich irgendwie so…” und er fand nicht die rechten Worte.

“So männlich?” beendete Hubert Vinzenz Satz, der seine Gedanken zu lesen schien und der nur allzu gut wusste, wie er sich fühlte. Sofort musste er an seine Jugend zurückdenken. Mit großer Begeisterung hatte er seinen Vater immer angestrahlt, wenn der seine schwere schwarze Motorrad Lederjacke trug.

Irgendwann, als seine Eltern noch auf eine Halbe ins Wirtshaus gingen, hing sie noch an der Garderobe. Als die beiden weg waren, hatte er sie sich geschnappt und angezogen und auch die ihm viel zu großen Motorrad Handschuhe übergestreift und war hinaus in den Garten gegangen. Dort standen noch die frisch geputzten Reitstiefel seines Vaters zum Lüften und auch in die war er kurzerhand geschlüpft und durch den Garten stolziert. Meine Güte, wie erwachsen er sich in dem Moment vorkam. Er inhalierte den Geruch der Jacke und roch an den Handschuhen und er kam sich vor wie ein richtiger Mann.

Diese Prozedur hatte er von nun an stets wiederholt, sobald seine Eltern einmal abends eingeladen waren und er alleine zu Hause bleiben musste. Und dann war es irgendwann zum ersten Mal passiert. In diesem Outfit hatte er als junger Bursche das erste Mal eine Erektion alleine dadurch bekommen, dass er diese Klamotten trug. Beim ersten Mal hatte er erschrocken schnell alles sofort wieder ausgezogen und an die Stelle geräumt, wo sie waren und war schnell verschämt ins Bett gekrochen. Doch die Erektion wollte einfach nicht mehr weggehen und der Geruch hing ihm immer noch so sehr in der Nase, dass er sich an diesem Abend tierisch einen runterholen musste.

Von nun an konnte er es immer kaum mehr erwarten, dass seine Eltern fort gingen und er das Ganze wiederholen konnte. Immer wenn er nur in die Nähe eines der Kleidungsstücke kam, bekam er einen Harten in der Hose und konnte sich kaum der Versuchung widersetzen, sie anzuziehen und sich selbst zu befriedigen. Doch sobald seine Eltern fort waren, schnappte er sich die Sachen und wichste sich seinen kleinen Pimmel, während er tief am Leder schnupperte und wenn er sich mit den harten Lederhandschuhen an seinem Schwanz berührte, brachten ihn das immer viel schneller zum abspritzen, als wenn er ansonsten Hand an sich legte.

Ganz vorbei war es, als sein Vater sich eine Lederhose und auch noch eine Lederkombi kaufte und die immer oben auf dem Speicher hingen. Da machte er es sich vollends in Leder und war im 7. Himmel. Damit er nicht versehentlich verräterische Spuren hinterließ, bot er seinem Vater an, seine Motorradklamotten regelmäßig einzufetten, damit sie lange hielten. Unnötig zu sagen, dass er schon bei der Pflege auch immer hammerhart war, ohne jedoch sich seinem immer stärker werdenden Fetisch hingeben zu können.

Sein Interesse an den Klamotten und aber auch an der Moto Guzzi seines Vaters erfreute diesen und als Hubert in das entsprechende Alter kam, schlug er ihm vor, den Führerschein zu machen. Natürlich stimmte er sofort überfreudig zu, sehr zum Missfallen seiner Mutter, die sofort darauf bestand, dass sein Vater ihm auch eine Lederkombi oder zumindest eine stabile Lederhose kaufen musste.

Da Huberts Vater ein passionierter Biker war und sich sehr darüber freute, dass sein Sohn seine Leidenschaft, wenn auch sicherlich aus ganz anderen Gründen, mit ihm teilte, war er sofort damit einverstanden. Der Kauf der Lederklamotten wurde jedoch zum Spießrutenlauf für Hubert. Sobald er das Motorradgeschäft mit seinem Vater betrat, hatte er einen Ständer und nur mit Mühe und Not schaffte er es, in seiner neuen Montur aus der Umkleidekabine zu kommen.

“Klingt das für Dich albern?” riss ihn Vinzenz aus seinen Gedanken.

“Nein, das klingt überhaupt nicht albern. Ich musste, wo Du mir schilderst, wie Du Dich momentan fühlst, daran denken, wie ich das erste Mal Leder getragen habe.”

“Und da ging es Dir auch so? Du fühltest Dich auch sofort männlicher?”

“Absolut. Nur mit dem kleinen Unterschied, dass ich mit meinen 15 Jahren damals noch nicht so männlich war wie Du jetzt. Ich meine, das bei mir war wie Tag und Nacht.”

Hubert war überrascht, wie bereitwillig er Vinzenz plötzlich von seinen persönlichsten Erinnerungen erzählte, von denen bisher noch nie jemand etwas erfahren hatte.

“Glaub mir, so kommt es mir auch gerade vor. Wie Tag und Nacht, wenn ich Leder trage. Ich fühl mich, als könnte ich Bäume ausreißen.”

“Na dann komm, wir suchen Dir noch eine passende Jacke dazu und hängen ein bisschen zusammen in Leder rum.”

“Gerne, darf ich denn mal wieder kommen?”

“Jederzeit, wann immer Du Lust darauf hast. Ich habe immer gerne Kerle in Leder zu Besuch und zum quatschen. Und Du kannst gerne immer mal wieder was Neues probieren, ich habe ja genug davon da.” log Hubert, der insgeheim wahnsinnig froh war, dass Vinzenz offensichtlich Blut geleckt hatte und er nun jemanden hatte, mit dem er seine geheime Leidenschaft teilen konnte, ohne Gefahr laufen zu müssen, dass dies nach außen getragen wurde.

“Ja erst mal müsste ich meine Sachen sowieso da bei Dir lassen, bis ich ein Motorrad habe.”

“Kein Problem, aber ganz ehrlich, wir sollten Dir wirklich noch eine eher “unauffällige” Hose suchen, die Du auch sonst tragen kannst.”

Während sich Vinzenz eine passende Jacke aussuchte, füllte Hubert noch einmal ihre Kaffeetassen. Auf dem Rückweg hielt er an der alten Kommode, in der er seine Handschuhe aufbewahrte und suchte schnell ein passendes Paar für seinen Gast, der Probleme mit dem Reißverschluss hatte.

“Warte ich helfe Dir!” schlug er vor und stellte die Tassen kurz ab und machte sich an Vinzenz zu schaffen. Schnell war das Problem gelöst und er half ihm auch die Handschuhe anzuziehen. Nun war Vinzenz komplett und er betrachtete sich erneut im Spiegel.

“Soll ich wieder ein Bild von Dir machen?”

“Ja gerne, aber dieses Mal ruhig bis zum Kinn, die Jacke muss unbedingt mit drauf.” sagte er begeistert und inhalierte erneut den starken Ledergeruch.

Hubert richtete seine Kamera neu aus und fotografierte ihn nun auch von der Hüfte aufwärts und ihm schien als wenn Vinzenz mit dem Tragen einer Jacke + Handschuhe das soeben beschriebene Gefühl von Männlichkeit nun noch umso intensiver ausstrahlte, zudem wurde er auch immer lockerer und er warf sich plötzlich das eine oder andere Mal schon durchaus gekonnt in Pose, in dem er die Beine spreizte oder er sich mit den Händen am Revers der Jacke festhielt. Hubert kam kaum mehr nach mit dem Fotografieren und auch einmal merkte er, dass Vinzenz ihn fixierte.

“Was ist?” fragte er und pausierte mit der Knipserei. Vinzenz grinste ihn selbstbewusst an und Hubert schien zu erraten, was er insgeheim dachte.

“Jetzt etwa auch mit Gesicht?”

“Ja, klar, warum nicht? Aber dann mit Dir zusammen! Das Ding hat doch bestimmt auch nen Selbstauslöser, oder?”

Als Hubert sich noch ein wenig überrascht neben ihn stellte, legte Vinzenz sofort einen Arm um ihn. Es fühlte sich gut an, die Begeisterung eines Leder-Neulings nicht nur zu sehen, sondern jetzt auch körperlich spüren zu können. Besonders natürlich weil der Kerl in seinem Leder auch so erste Sahne aussah, aber eben auch weil er ihm direkt so mordssympathisch war. Bei all diesen unerwarteten Entwicklungen hatte er sein eigentliches Anliegen, vielleicht etwas mit ihm zu starten, schon fast aus den Augen verloren.

Ebenso wie Vinzenz genoss er einfach nur seine pure Gegenwart und seine Freude über das neu Erlebte. Mittlerweile alberten die beiden richtig vor der Kamera herum, als Vinzenz ihn plötzlich packte und Huckepack nahm. Das war in den engen Lederklamotten, die zudem ja auch noch extrem rutschig waren, gar nicht so einfach und er musste seine Arme um Vinzenz schlingen, um nicht rückwärts runter zu fallen.

Ziemlich außer Atem lachten sie sich an, als Vinzenz ihn wieder runter ließ und sich sein Lachen verzog, als er auf seine Uhr schaute.

“Du musst langsam wieder, was? Wie spät ist es eigentlich?”

“Kurz vor 12!”

“Was schon so spät? Wahnsinn, ich habe gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit bei dem ganzen Anprobieren und der Fotografiererei vergangen ist.”

“Schon lustig, wie schnell die Zeit vergeht, wenn man Spaß hat!”

“Das ganze hat Dir also Spaß gemacht?”

“Hat man das nicht gemerkt? Sehr viel Spaß sogar. Das sollten wir schnellstens wiederholen!”

“Hab ich Dir doch schon gesagt, jederzeit gerne. Sehr gerne sogar. Du kommst total natürlich rüber, wenn Du Leder trägst, das ist nicht bei allen beim ersten Mal so!”

“Wie meinst Du das?”

"Ja, weißt Du, ich hatte schon öfter mal wen da, der das mal ausprobieren wollte. Manchmal ziehen sie sich das erste Mal Leder an und sehen damit irgendwie so “verkleidet” aus. Das passt ganz einfach nicht zusammen. Das sieht dann ganz seltsam aus, so wie ein falsches Kostüm an Fasching.”

“Und bei mir ist das nicht so?”

“Nein, absolut nicht. Wenn Du noch Zeit hättest, würde ich Dir die Bilder am Computer zeigen, dann könntest Du selber sehen, dass es bei Dir absolut nicht so wirkt, wie ich es gerade beschrieben habe. Total natürlich, als würdest Du es wie ich schon seit Jahren tragen.”

“Das ist mir bei Dir vorhin auch direkt aufgefallen, als Du bei mir vor dem Haus gewartet hast.”

“Was ist Dir da aufgefallen?”

“Na gestern im Motorradladen, da passte es von alleine, dass Du Leder getragen hast, ebenso wie die Heinis auf der Sparkasse einen Anzug mit Schlips und Kragen tragen. Aber als Du da so leger Dich an Deinen Wagen lehntest, da war das irgendwie anders. Eben auch so wie Du es gerade sagtest, als wäre das das Natürlichste auf der Welt”

“Danke, ich glaube, ich weiß, was Du mir damit sagen willst.”

Vinzenz schaute ihn lange an.

"Also, wenn Du noch was vom Mittagessen mitkriegen willst, dann solltest Du jetzt wieder Deine Sachen anziehen und ich fahr Dich heim.”

Vinzenz antwortete wieder nicht und Hubert glaubte erneut zu ahnen, was er dachte.

“Du willst noch nicht nach Hause, was?”

“Nein, ganz und gar nicht, ich will noch bleiben und dieses geile Gefühl genießen. Mit Dir. Aber Du musst ja auch weg. Sagtest Du nicht, dass Du noch was ausliefern musst?”

Ihre Blicke brachen nun nicht mehr ab und plötzlich war da so ein Knistern zwischen ihnen. Obwohl Hubert die ganze Zeit natürlich Vinzenz genauestens im Blick hatte, hatte er ihm auch immer mal länger zwischen die Beine oder auf den Arsch geschaut. Aber eigentlich war das Ganze trotz der intimen Situation bisher absolut harmlos verlaufen. Doch auf einmal spürte er, dass sich alles gerade schlagartig änderte.

“Erinnerst Du Dich an den Anruf vorhin?”

“Klar, wieso?”

“Das war die Absage. Der Kunde hat den Termin verschoben.”

“Dann hättest Du also noch Zeit?”

"So viel wie Du willst, aber Du…!”

“Ich müsste nur mal telefonieren. Das regle ich schon.”

“Weißt ja wo es steht, musst vorher nur das Knöpfen unten rechts drücken.”

Vinzenz rief zu Hause an und erklärte, dass er spontan einen ehemaligen Arbeitskollegen getroffen hätte und dass sie über alte Zeiten quatschen würden und natürlich hatte Hertha, die gute Seele, wieder einmal vollstes Verständnis.

“Alles geregelt. Was probieren wir jetzt?”

“Du bist ja nicht mehr zu bremsen. Was hältst Du davon, wenn wir uns in meinen Wintergarten setzen und erst mal eine Zigarre zusammen rauchen?”

"Klar, warum nicht. Aber können wir doch auch hier?”

“Auf Dauer sind mir die Holzstühle ein bisschen zu hart. Im Wintergarten habe ich bequeme Sofas, natürlich auch aus Leder.” sagte Hubert verheißungsvoll und beim letzten Wort blitzten seine Augen auf, worauf Vinzenz sofort einverstanden war.

Hubert führte ihn durch eine Tür, die den Stall / die Schneiderei mit dem Haupthaus verband und zeigte ihm seinen Wintergarten. Zwei Zwei-Sitzer-Sofas standen in L-Form um einen Glastisch, von denen man in den Garten schauen konnte. Auf dem einen der beiden Sofas stapelten sich diverse Lederkombis.

“Ach herrje, die liegen ja noch hier rum. Ich war irgendwie nicht auf Besuch eingerichtet. Das sind die die ich heute eigentlich ausliefern wollte. Hilfst Du mir, sie schnell wegzuräumen?”

“Warum?” fragte Vinzenz barsch und hielt Hubert am Handgelenk fest, der als er Vinzenz´ Leder auf seiner Hand spürte, schlagartig stoppte und ihn anstarrte. Sein Schwanz begann sich aufzubäumen und der eng sitzende Cockring unter seiner hautengen Lederhose tat sein Übriges.

"Na, damit wir beide Platz zum Sitzen haben?” stammelte er.

“Meinst Du nicht, wir können uns auch zusammen auf ein Sofa setzen?”

Hubert wusste nicht, was er davon halten sollte, aber er wusste auch nichts dagegen zu sagen und nickte kurzerhand.

“Das geht natürlich auch. Setz Dir schon mal, ich setze noch ne Kanne Kaffee auf.” und wollte sich davonmachen, doch erneut hielt Vinzenz ihn wie zuvor zurück, dieses Mal an beiden Händen und somit blickte er ihm direkt in die Augen.

“Ich habe eigentlich genug Kaffee, hättest Du vielleicht auch ein Helles?”

“Na klar habe ich Bier im Haus. Brauchst Du ein Glas dazu?”

“Nein, ich bin ein Flaschenkind!” flachste Vinzenz und lachte ihn mit einem unverschämten Grinsen auf den Lippen an, dass Hubert ganz anders wurde und seine Knie zittern ließ.

Als Vinzenz ihn wieder losließ, flitzte er schnell in die Küche und war im Nu mit zwei Bier zurück und fand Vinzenz breitbeinig links auf dem freien Sofa sitzend. In seiner rechten Faust qualmte bereits eine Zigarre und seinen linken Arm hatte er auf die Rückenlehne des Sofa abgelegt. Als er Hubert sah, steckte er sich die Zigarre in den Mund, zog genüsslich an ihr und deutete mit der nun freien Hand, dass er sich neben ihn setzen sollte und nahm ihm eines der beiden Biere ab.

“Ich war schon mal so frei!” sagte er eher selbstbewusst als entschuldigend. Hubert bekam bei Vinzenz´ coolen Männlichkeit sofort wieder weiche Knie.

Vorsichtig setzte sich Hubert neben ihn und sofort berührten sich ihre beiden Schenkel, was Hubert sofort versuchte wieder zu unterbinden. Während er noch eine Sitzposition ohne Körperkontakt versuchte zu finden, sah er wie Vinzenz sich zur Seite drehte, sein linkes Bein anwinkelte um sich ihm zu zudrehen. Dabei schob er automatisch sein Becken vor und präsentierte es damit sehr prominent, während er einen tiefen Schluck aus der Flasche nahm.

Hubert versuchte seine Position nun entgegengesetzt einzunehmen, wobei sich nun nur ihre Knie berührten. Schnell nahm er auch einen Schluck Bier und griff nach der Zigarre, die Vinzenz für ihn bereitgelegt hatte. Sogleich stellte Vinzenz sein Bier auf den Couchtisch, um ihm Feuer zu geben. Als auch Huberts Zigarre brannte, versuchte er erneut eine Sitzhaltung zu finden, ohne Vinzenz zu berühren, was auf dem engen weichen Sofa schier unmöglich erschien.

“Was bist Du denn auf einmal so hektisch, bleib doch mal ruhig sitzen!” sagte Vinzenz und drehte sich wieder zu Hubert, der sich nun wieder ganz normal hinsetzte.

“Du verbreitest eine Hektik hier, entspann Dich mal, wir wollen doch in Ruhe ein Bierchen trinken und unsere Zigarren genießen!” dabei legte Vinzenz kurz seine Hand auf Huberts Oberschenkel, was diesen natürlich keinesfalls ruhiger werden ließ. Auch als er seine Hand wieder auf seinen eigenen Oberschenkel legte, beruhigte er sich nicht, zumal der kleine Finger ihn dabei immer noch leicht berührte.

Da war wieder die Situation, über die er sich jedes Mal ärgerte und in die er immer wieder geriet. Es war wie ein Teufelskreis. In seiner Fantasie hatte er sich unzählige Male vorgestellt, wie es sein würde, wenn er in seinem “Reich” mal nicht alleine in Leder wäre, sondern Gesellschaft hätte. Ein anderer Kerl, der wie er auf Leder stand und mit dem er nach vielen verkackten Versuchen endlich einmal auf Tuchfühlung gehen konnte. Und bis jetzt lief es doch eigentlich bestens. Aber so war es immer bei Hubert, immer dann, wenn es mal Ernst wurde, dann war sie schlagartig wieder da, seine Panik und sein einziger Gedanke war Flucht. Und auch jetzt wäre er am liebsten wieder aufgestanden, um irgendeine Ausrede zu finden, so dass Vinzenz hätte gehen müssen und es nicht zu weiterem gekommen wäre. Wenn er dann weg gewesen wäre, dann hätte er sich wieder in den Arsch beißen können.

“Hey, was ist denn los mit Dir?” fragte Vinzenz und schaute Hubert dabei tief in die Augen, die ein wenig unsicher zurück blickten oder seinem Blick auswichen. “Es war doch bisher so entspannt zwischen uns. Was ist denn jetzt anders?”

Hubert antwortete nicht und Vinzenz drehte sich nun weiter zu ihm, als er ihm seinen Blick wieder auswich, fasste er ihn mit seiner Hand an sein Kinn und drehte ihn in seine Richtung.

“Also ich finde das Ganze gerade ziemlich aufregend.”

Hubert verstand nicht so recht.

“Was meinst Du mit aufregend?”

“Na ganz in Leder so eng neben Dir zu sitzen.”

Hubert wurde stocksteif als er Vinzenz´ Geständnis hörte und konnte nicht antworten

“Oh ja und ich hatte erwartet, dass es Dir ebenso geht? Oder habe ich mich da getäuscht?” fragte Vinzenz nun recht forsch, während er seine Hand erneut auf Huberts Bein legte und als dieser nicht weg zuckte, anfing ihn dort zu streicheln.

“Ich hatte ja keine Ahnung, wie gut es sich anfühlt.”

Hubert konnte es kaum glauben, was er gerade erlebte und während er immer noch mit dem Gedanken spielte, sich dieser Situation zu entziehen, sah Vinzenz, dass sich Huberts Schwanz in der eng sitzenden Hose nun aufgebäumt hatte und nun hatte er keinen Zweifel mehr daran, wie sehr Hubert dies gefiel.

Wohlwissend, dass er sich nun sicher sein konnte, wanderte seine Hand Schenkel aufwärts und streichelte genüsslich über Huberts Ständer, der sein Glück kaum fassen konnte und schwer zu atmen begann. Besonders als Vinzenz auch seine Hand nahm und an seine eigene Beule drückte. Schnell war klar, dass beide eine Latte in der Hose hatten und sogleich rieben sie sich nun gegenseitig ihre Beulen, was bei Hubert schnell zum Abspritzen führte.

Überrascht und auch ein bisschen enttäuscht, dass ihr geiles Bearbeiten nur von kurzer Dauer war, erwartete Vinzenz, dass Hubert nun aufhören würde. Doch weit gefehlt. Hubert hatte nun endlich jegliche Zweifel über Bord geworfen und schubste Vinzenz zurück aufs Sofa und kniete sich zwischen seine Schenkel und gab ihm Bier und Zigarre und leckte über die lederne Ausbuchtung unter der sich immer noch recht deutlich Vinzenz´ Prachtschwanz abzeichnete.

Genüsslich bearbeitete er den Schwanz durch das enge Leder, das den Druck seiner Zunge nicht minderte, sondern eher verstärkte. Schnell war auch Vinzenz überfordert mit Bier und Zigarre und legte diese zur Seite, ohne dass sich Hubert beirren ließ, weiter über den Schwanz zu schlecken. Das Leder wurde von seiner Spucke von außen und von innen durch Vinzenz´ Vorsaft nass und dadurch weicher und gefühlsintensiver. Vinzenz spreizte die Beine soweit er nur konnte und Hubert saugte und leckte über die imposante Lederbeule wie ein Irrer. Vinzenz genoss die Situation und fühlte sich fantastisch. Eingehüllt in enges schwarzes Leder und ein Kerl, der seine Beule gierig leckte, als wäre sie das Köstlichste auf der Welt.

Auch Vinzenz kam so schnell an seinen Point of no return und war bereit, wie Hubert seine Sahne in die Hose zu blasen. Doch wiederum hatte er die Rechnung ohne Hubert gemacht, der plötzlich den Hosenknopf öffnete und geschickt den Reißverschluss runterzog, als auch schon ein sehr feuchter und steifer Schwanz ihm entgegenkam, den er mit seinem Lederhandschuh umfasste und er wollte gerade seinen Mund darüber stülpen, als Vinzenz auch schon mit einer gehörigen Wucht den ersten Schwall seiner Schwanzsahne aus seiner Nille spritze.

Der erste Schub traf Hubert mitten ins Gesicht, der nun sofort den Schwanz in den Mund nahm, um ja nichts von den restlichen Salven zu vergeuden. Und Vinzenz pumpte willenlos vor Geilheit reichlich Sperma in Huberts gierigen Schlund, der an seinem Schwanz so lange und heftig saugte, wie er es noch niemals erlebt hatte.