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Die Doppelhammer Hütte (12)

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Erschöpft, glücklich und enorm spermaverschmiert blickte Hubert zu einem ebenso glücklich dreinblickenden Vinzenz, der ihm zu verstehen gab, aufzustehen. Vinzenz nahm ihn bei der Hand und zog ihn auf seinen Schoß und umschlang ihn, während er ihm sein eigenes Sperma vom Gesicht leckte, um es anschließend mit ihm unter wilden Knutschen im Mund zu teilen.

Langsam ließ ihre Geilheit nach und holte sie auf den Boden der Tatsachen zurück.

“Wow, Hubert. Ich habe noch nie so was Geiles erlebt.”

“Ich auch nicht!””

“Du meinst, weil ich so heftig abgespritzt habe?”

“Das auch, nein, ich meine, Deine erste Lederhose und Dein erster Ledersex mit einem Mann, das ist immer das Geilste.”

Sie tranken ihre Biere weiter und zündeten die erloschenen Zigarren neu an und entspannten eng nebeneinander sitzend.

“In zwei Punkten hast Du recht?” führte Vinzenz das Gespräch fort.

“In welchen zweien?”

“Punkt eins, meine erste Lederhose die ich heute trage und Punkt zwei, gleich auch das erste Mal Sex in Leder.”

“Aber nicht der erste Sex mit einem Mann?”

“Nein, bei weitem nicht. Da muss ich Dich enttäuschen, Du bist nicht mein Erster!”

Schnell überspielte Hubert seine eigene Unsicherheit darüber, dass Vinzenz wiederum sein erster Mann und dass dies für ihn in allen 3 Punkten galt.

“Aber ich dachte, Du bist verheiratet?”

“Na und, das ist vielleicht ein Grund, aber kein Hindernis?”

“Ok, da war ich mir nicht so sicher. Aber Du anscheinend bei mir? Woran hast Du gemerkt, dass ich schon die ganze Zeit scharf auf Dich war?”

Vinzenz wunderte sich ein wenig über Huberts Frage, denn er war bisher der Meinung, dass er ein so viel erfahrener Kerl als er war.

“Na schon im Laden, Dein Blick zwischen meine Beine und da ich auch schon mit Deinem Chef rumgemacht habe, dachte ich mir gleich, dass Du auch…!”

“Echt, Du hattest auch mit Jaczek Sex?”

“Ja, als ich mir die Boots anschauen wollte…” und dann erzählte er die Geschichte, als Jaczek ihn im Jock empfangen hatte, als er eigentlich seinen Bruder erwartet hatte.

“Was? Dein Bruder ist auch schwul?”

“Nein, der ist genauso verheiratet wie ich. Du, da kommt mir eine Idee.”

“Halt stop mal, das muss ich jetzt erstmal verdauen. Ich war mir bei Jaczek nicht sicher, sein Bruder Piotr steht definitiv nicht auf Kerle und ich denke, er weiß auch nicht von seinem Bruder. Von mir weiß das übrigens auch keiner und das sollte auch so bleiben, OK?”

“Natürlich, das bleibt unter uns.”

“Gut, dann erzähl jetzt von Deiner Idee!”

“Ich hab Dir ja gerade erzählt, dass Jaczek eigentlich meinen Bruder erwartet hatte und dass der gar nicht wusste, dass ich mit, bzw. alleine vorbeikommen würde. Das hatte ja mein Bruder geschickt eingefädelt und auch bei einer anderen Geschichte hat er mich unwissend einen Mann, der mich kannte und scharf auf mich war, trainieren lassen.”

“OK, nicht gerade fair, aber wenn´s geil war, ist es doch eigentlich egal!”

“Nein, ich will mich ja gar nicht beschweren. Aber trotzdem hat er mich ahnungslos quasi ins offene Messer laufen lassen. Deswegen hat er eine kleine Retourkutsche durchaus verdient.”

“Du macht mich neugierig. Lass hören, was hast Du vor?”

“Natürlich nur vorausgesetzt, Du hast Interesse?”

“Ich, an Deinem Bruder? Hm, eigentlich sollte ich ihn ja vorher erstmal sehen.” tat Hubert, als wenn er der abgefuckteste Typ der nördlichen Hemisphäre wäre.

“Aber wenn er nur halb so sexy ist wie Du, dann bin ich dabei!” sagte Hubert sofort und war über sich selbst überrascht.

Es war wirklich wie wenn endlich ein Knoten bei ihm geplatzt war. Endlich hatte er es geschehen lassen und nicht gekniffen und das gemacht, worüber er schon so oft fantasiert hatte. Vielleicht war es die Gewissheit, dies mit einem verheirateten, gleichgesinnten Mann aus der Nachbarschaft zu erleben, weshalb er es endlich geschafft hatte, es geschehen zu lassen.

Dies gab ihm die Sicherheit, dass keiner davon erfahren würde, da Vinzenz ja sicherlich selber ein Interesse daran hatte, dass niemand von ihren Neigungen wissen durfte. Aufgrund der Nähe könnten sie das Ganze auch künftig gelegentlich wiederholen. Und nun hatte er es endlich durchgezogen und er fühlte sich super.

“Und Du meinst, ich soll dann Deinen Bruder anmachen?”

"Ja, genauso wie Du es mit mir gemacht hast. Wann bist Du denn mal wieder im Laden, dann schicke ich ihn unter einem Vorwand mal vorbei und Du kannst ihn Dir erstmal auf neutralem Boden anschauen, so wie bei mir,”

“Prinzipiell nicht schlecht, aber wie ich sagte, in den nächsten Wochen hatte ich bisher nicht geplant bei Jaczek zu arbeiten. Meinst Du denn, dass Dein Bruder auch auf Leder abfährt?”

“Wenn er meine Hose sieht, will er sicherlich wissen, wo ich die herhabe.”

“Gibt es nicht eine andere Möglichkeit, ihn woanders zu treffen.”

“Wir trainieren beide die Ringerjugend, da sind wir immer donnerstags, da könntest Du ja zuschauen kommen und wir machen ein geheimes Zeichen aus und wenn Du willst, stell ich ihn Dir dann vor und Du lädst ihn zu Dir ein. Ich bin mir sicher, er will auch ne Hose haben und die Idee ein Bike zu kaufen habe ich von ihm. Er hat wohl schon eine in Aussicht. - Aber mal was anderes, hast Du noch ein Bier für mich?”

“Klar, aber ich trink keins mehr, muss Dich ja noch heimfahren. Laufen kannst Du ja schlecht!”

“Das wäre ein bisschen weit. Aber ich habe eine bessere Idee. Sonntags ist er meistens zu Hause und er ist bestimmt froh, wenn er seiner Frau entkommen kann. Ich ruf ihn an und frag, ob er mich abholen kann.”

“Ok, dann müssen wir Dir aber noch eine Hose aussuchen.”

“Gerne, aber erst das Bier. Dann können wir ja noch eines später trinken.”

“Du bist echt ne Marke, entschuldigst Dich beim Mittagessen und mit mir hier schlimme Dinge zu machen und anscheinend willst Du gar nicht mehr heim.”

“Doch so um 18 Uhr sollte ich zu Hause sein, sonst schöpft meine Frau nachher doch noch Verdacht… - Eine Frage hätte ich aber vorher noch, wofür sind diese Ringe an den Schulterklappen überall?”

“Die hier?” fragte Hubert zurück und löste den Ring an Vinzenz´ Jacke.

“Ja genau, die sind da überall dran.”

“Die kennst Du wohl noch nicht?”

“Sonst würde ich ja nicht fragen.”

“Die machen ne noch schönere Beule in der Lederhose, das sind Cockringe?”

“Cockringe?”

"Ja, das machst Du Dir um den Schwanz.”

Hubert stand auf und präsentierte ihm seinen Unterkörper und hielt den Ring vor seinen Schwanz.

“Versteh ich nicht?”

“Musst auch nicht, ich zeig´s Dir einfach.” und schön knöpfte Hubert seine Hose auf und zog den Bund runter und nun sah Vinzenz wie man sie trug. Hubert löste den Ring von seinem nun schlaff herunterhängenden Kolben und zog die Hose wieder hoch.

“Siehst Du den Unterschied?”

“Ja klar, auch nicht schlecht, aber mit sieht es natürlich nach mehr aus.”

“Kannst ja gleich mal einen ausprobieren, bevor Du ne Hose anziehst. Ich glaube, ich habe da einen für Dich.”

“Dann lass uns gehen und wenn wir einen gefunden haben, rufe ich meinen Bruder an.”

Zuerst suchten sie die Hose aus, eine recht gut erhaltene Lederjeans im 501 Stil und wieder zog Vinzenz sie auch direkt auf nackter Haut an, während Hubert mit einer Auswahl an Cockringen in verschiedensten Größen zurückkam. Wieder wählte er genau die richtige Größe aus und beide waren mit der Hose und der entsprechenden Auswölbung mehr als zufrieden und stießen an.

Als Hubert ein weiteres Bier holen ging, rief Vinzenz seinen Bruder an und erklärte ihm kurz, wo und warum er hier war. Bereitwillig sagte Werner sofort zu und versprach, ihn in einer halben Stunde abzuholen. Bevor er das Büro verließ, schrieb er auf einen Zettel “Danke” mit einem großen Smiley und ließ einen Hundertmarkschein darunter liegen.

Als Hubert mit den Flaschen zurückkam, hatten sie somit noch genügend Zeit, ihr Bier zu leeren. Als sie Werners Wagen hörten, zogen sie schnell ihre Jacken und Handschuhe aus und warfen sie auf einen der vielen Haufen. Hubert packte Vinzenz´ Hose in eine Tüte und übersah dabei seine Unterhose, die hinter die restlichen Lederhosen gefallen war.

Vinzenz ging zur Tür und empfing seinen Bruder mit den Worten: "Na, wie schaue ich aus?”

“Wow, Du machst ja wirklich ernst. Kaufst Dir Deine erste Hose noch vor dem Bike?”

"Ja, wieso auch nicht, die kann man auch so tragen.”

“Stimmt!”

Werner machte große Augen, als er die Auswahl an Hosen sah.

“Komm ich stell Dir Hubert vor, den müssen wir uns warm halten, der kann auch nähen, wenn mal was kaputt geht. Macht er aber nur privat für Freunde und Bekannte. - Hubert, das ist mein Bruder Werner.”

Und wenn Hubert vorhin noch Zweifel an Vinzenz´ Plan hatte, so konnte Vinzenz an der Art, wie er Werner ansah, ganz klar erkennen, dass die mit dem plötzlichen Kennenlernen ausgeräumt waren.

“Servus Werner, Du willst Dir also auch ein Bike kaufen?”

“Hab ich schon, es kommt nächste Woche.”

“Was? Das hast Du mir ja noch gar nicht gesagt?” unterbrach Vinzenz die beiden.

“Ja, seit gestern ist die Finanzierung geregelt?”

Für einen Moment fragte sich Vinzenz bei welcher Bank Werner die Finanzierung an einem Samstag abgeschlossen haben könnte, doch dann fiel ihm ein, dass er ja gestern Abend noch bei Edgar war und sicherlich waren sie sich da einig geworden bzw. hatte er einen weiteren Vorschuss auf ihr neues Geschäft rausgeschlagen.

“Ich geh noch mal eben für kleine Jungs, dann können wir los!” entschuldigte sich Vinzenz und verschwand auf der Toilette.

“Freut mich Dich kennenzulernen, Werner. Dein Bruder hat mir schon viel von Dir erzählt.”

“Wahrscheinlich nur die schlimmen Dinge?”

“Machst Du denn schlimme Dinge?”

“Manchmal schon. Du denn nicht?”

“Ich gebs zu, aber nur wenn es unter uns bleibt. Bist Du denn ledertechnisch schon versorgt, wenn Dein Bike nächste Woche kommt?”

“Nein, das mit dem Bike hat sich ganz kurzfristig ergeben. Könnte ich da vielleicht auch mal bei Dir vorbeikommen? So wie ich sehe, hast Du ja reichlich Auswahl. Aber wahrscheinlich nicht für meine Größe?”

“Ja natürlich, sehr gerne. Jederzeit! Und schau Dich doch um, ich habe sicher was in Deiner Größe da.” und Hubert nahm Werners Maße, neben anderen Details, genau ins Auge.

“Was jederzeit?” unterbrach Vinzenz die beiden.

“Na, Dein Bruder braucht doch auch was zum Anziehen auf dem Motorrad.”

“Gute Idee,.” pflichtete ihm Vinzenz bei.

Die 3 verabschiedeten sich noch und Vinzenz saß schon in Werners Wagen, als dieser noch einmal zurück ging.

“Habt Ihr was vergessen?”

“Ja, ich wollte noch nach Deiner Telefonnummer fragen, damit Du auch zu Hause bist, wenn ich vorbeikomme. Das heißt, wenn Du Dein Angebot wirklich ernst gemeint hast.”

“Wenn ich etwas sage, dann meine ich das auch. Hier ist meine Karte, ruf einfach an, wenn Du Zeit hast. Ich bin allerdings auch beruflich viel unterwegs.”

“Das mache ich, sehr bald sogar!” sagte Werner mit einem Grinsen auf den Lippen und er sah an Huberts gut sitzender Lederhose herunter.

“Ja mach das und es pressiert ja auch nicht mit der Lederhose.”

“Hoffentlich hast Du auch eine, die mir passt?”

“Habe ich bestimmt und wenn nicht, ich habe ja eine Nähmaschine, damit schneider ich sie passend auf Deinen Leib.”

Werner schaute kurz, als wenn er Hubert nicht verstand.

“Wie meinst Du?”

“Na Du scheinst die Vorliebe für gut sitzende Hosen mit Deinem Bruder zu teilen. Da nehme ich doch an, dass Deine erste Lederhose ebenfalls gut sitzen soll?”

“Meinst Du, mir steht sowas überhaupt?”

“Garantiert!”

“Was macht Dir da so sicher!”

“Glaube mir, ich habe einen Blick für sowas und nachdem ich heute Deinen Bruder eingekleidet habe, auch wenn Ihr beide recht unterschiedlich seid, werde ich auch für Dich eine finden, die aus Dir einen echten…”

Hubert biss sich auf die Zunge und stoppte mitten im Satz, bevor er das aussprach, was er eigentlich im Sinn hatte.

"Einen was aus mir macht?” fragte Werner breit grinsend und für einen Moment fragte sich Hubert, ob er seine Gedanken lesen könnte

“Na einen waschechten Biker macht, wollte ich sagen.”

"Ja, ich glaube bei Dir bin ich in den besten Händen! Ich freu mich bis bald, Hubert.”

"Ja, bis die Tage!” pflichtete ihm Hubert bei und als die beiden davon fuhren, musste er erst einmal tief einatmen. Die kleinere, kompaktere Version von Vinzenz hatte es ihm gehörig angetan und sogleich verschloß er die Türe und ging ins Hinterzimmer und suchte sich sein Langlitz Outfit mit den hohen Stiefeln und der Schirmmütze, heraus und legte alles bereit bevor er ins Badezimmer ging, wo er eine lange heiße Dusche genoss und wo er den heutigen Tag und sein erstes Mal Revue passieren ließ.

“Danke, dass Du mich so spontan abgeholt hast.”

“Ach i wo, bin doch eh alleine, Rita ist doch wieder auf Trallafitti! Außerdem wollte ich Dir noch was geben.”

Verblüfft öffnete Vinzenz den Umschlag mit den 5 Blauen drin.

“Jetzt wird mir Einiges klar, was Du mit Finanzierung gemeint hast. Erzähl, wie war es bei Edgar? Was steckt denn nun hinter dem Angebot, das wir ringen sollen. Ist das etwa schon eine Anzahlung. Ich habe doch noch gar nicht ja gesagt?”

“Bleib mal locker, Bruderherz. Das ist für das Bilder Machen mit der Kette.”

“Mein kleiner Bruder, das Fotomodell.”

“Ja warum denn nicht, eine Stunde Knipserei und wenn ein Tausender dafür rausspringt.”

“Stimmt, da hätte sogar ich nicht nein gesagt. Aber wofür ist denn das Geld?”

“Das ist die Hälfte meiner Gage!”

“Und wieso gibst Du mir davon was ab?”

“Na weil Du mein Bruder bist. Und auch, weil…”

Werner wusste nicht, wie er es sagen sollte und hielt wieder auf dem Parkplatz an, wo er vorhin gehalten hatte.

“Weil ich das Angebot von Edgar ablehnen musste.”

“Warum, was wollte er denn?”

“Na, das Du und ich….”

“Weiß ich doch, ist mir schon klar, dass wir auch nackt miteinander ringen sollen. Wieviel hat er denn geboten?”

“So genau hat er das nicht gesagt, nur angedeutet.”

“Und wie viel hat er angedeutet?”

Werner zeigte seinem Bruder den Zettel, der dem Geld bei lag und Vinzenz bekam große Augen.

“Wenn ich noch nicht ganz verkalkt bin und richtig rechne und Du hast 1.000 bekommen, dann bekommen wir jeder 2.000 DM nur, dass wir nackt miteinander ringen? Warum in aller Welt hast Du so ein Angebot einfach ablehnt?”

“Weil der Gewinner den anderen vor aller Augen hinterher hätte ficken müssen. Edgar meinte, seine Kunden würden dafür viel mehr Geld locker machen, da wir wirklich Brüder sind. Wie hat er es formuliert: “Seine Kunden suchen das Außergewöhnliche, den besonderen Kick.”

Vinzenz war sprachlos. Noch nie hätte er auf einen Schlag so viel Geld verdienen können.

“Verstehst Du nun, warum ich Edgars Angebot einfach ablehnen musste. Ich wusste doch, dass Du da niemals mitmachen würdest.”

Aber auch Vinzenz hatte den Gedanken noch nicht zu Ende gedacht und nickte nur zustimmend und bestätigte Werners Aussage knapp mit einem “Natürlich nicht.”

Doch auch sein Gehirn ratterte in diesem Moment fieberhaft und ihm fielen die Situationen der letzten Tage ein, in denen er Werner nicht nur als seinen Bruder gesehen hatte. Angefangen damit, als sie nackt am See gerungen hatten, als der Kerl sie aus den Büschen beobachtet hatte. Kurz darauf hatte er seinem Bruder aus der Hose und den Stiefel geholfen hatte, wo keiner von beiden, als sie sich nackt gegenüber standen mehr leugnen konnte, dass sie zumindest leicht erregt waren und dann natürlich die Situation als sie sich mit Massimo und Torsten auf der Hütte vergnügt hatten, da hatten sie sich so ganz anders angesehen und er erinnerte sich wie er in diesem Moment sich vorgestellt hatte, wie es mit Werner wäre.

Während Vinzenz so seinen Gedanken nachhing, bemerkte er nicht, wie ihn sein Bruder eingehend beobachtete. Werner wiederum registrierte natürlich auch, dass Vinzenz ziemlich in Gedanken war und dass er trotz des heftigen Vorschlags von Edgar gar nicht so energisch widersprochen hatte, wie er es erwartet hätte. Ihm fiel auch ein, dass er gerade gesagt hatte, dass sein Bruder da niemals mitmachen würde. Hatte er damit indirekt zugegeben, dass er damit kein Problem hätte?

Sein Schwanz richtete sich in seiner engen Jeans gehörig auf und in Gedanken stellte er sich vor wie die beiden miteinander ringen und wie es wäre wenn der eine den anderen nach einem Sieg ficken würde. Sehr lebhaft spielte er beide Varianten in Gedanken durch und merkte dabei nicht, wie Vinzenz das “Malheur” zwischen seinen Beinen bemerkte.

“Hättest Du damit etwa kein Problem?” riss ihn Vinzenz aus seinen Gedanken.

“Was?” fragte Werner gereizt. “Doch natürlich!” und als er sah, wie auch Vinzenz seinen Schwanz in der engen Lederhose justierte, schob er nach:

“Ich würde doch niemals meinen eigenen Bruder ficken!”

“Was macht Dich so sicher, dass ich am Ende nicht Dich ficken würde?”

Um von der peinlichen Situation, in die sie da geraten waren, abzulenken, frotzelten die beiden nun miteinander, dass der jeweils andere sowie der Stärkere von ihnen beiden sei.

“Ich glaube, Du solltest mich nach Hause bringen, Hertha wird schon auf mich warten.”

"Ja, ist wohl besser.”

Schweigend verbrachten sie die restliche Autofahrt miteinander, doch beide malten, ohne dass sie es natürlich zugeben würden, weiterhin aus, wie es denn wäre, wenn sie den Vorschlag dann doch annehmen würden. Freilich dachte Vinzenz darüber nach, wie es wäre seinen Bruder zu ficken, während Werner erneut beide Möglichkeiten in seinem Kopf durchspielte.

Als sie vor seinem Haus hielten, bedankte sich Vinzenz bei seinem Bruder für die Heimfahrt und fiel ihm um den Hals. Als er seinen Kopf wieder zurückziehen wollte, hielt ihn Werner noch fest und ihre Gesichter kamen sich sehr nahe.

“Was ist?”

“Schon verrückt in was für Kreise wir da geraten sind, was?”

“Ja, nur gut, dass keiner davon weiß. Und dabei sollten wir es auch belassen.”

“Genau, schön, dass wir uns auch in der Hinsicht einig sind. Danke, Brüderchen.”

Vinzenz küsste seinen Bruder auf den Mund und stieg schnell aus und winkte ihm zu, bis er davon fuhr. Als er vor dem Haus wendete, fielen die Scheinwerferkegel auf seinen Bruder und Werner konnte nicht umhin eine deutliche Beule in der Hose seines Bruders zu erkennen und rückte sich schnell auch seine pochende Männlichkeit zurecht, die schmerzhaft gegen den Stoff seiner Hose drückte.

Während Vinzenz noch einen Moment wartete, bis seine Erektion zurückgegangen war, rieb sich Werner die ganze Fahrt über zwischen den Beinen und wusste, wohin er fahren würde - zurück zu Hubert.

Hubert trocknete sich ab und ging nackt wie er war zurück in die Schneiderei ins Hinterzimmer. Bevor er sich in sein Lieblingsoutfit warf, stellte er eine ganze Armada an Dildos bereit, mit denen er sich heute noch Vergnügen bereiten wollte. Dann zog er die Hose und die hohen Schaftstiefel an, warf sich in sein Lederhemd und band sich seinen Lederschlips, als es auf einmal laut am Hallentor klopfte. Bis auf die oberen Fenster hatte er die unteren Fenster von ihnen mit schwarzer Farbe bestrichen, damit ihn niemand bei seinen Aktivitäten beobachten konnte.

Dadurch konnte er auch leider nicht sehen, wer vor der Tür stand. Eigentlich kam spontan hier niemand vorbei und wenn, dann würden Besucher ja auch an der Tür zum Haus klingeln und ihn nicht in der Schneiderei vermuten.

Vorsichtig öffnete er die Tür nur einen Spalt, um zu sehen, wer da sei und versteckte seinen Körper hinter der großen Eisentür mit den verdeckten Fenstern. Das Licht aus dem Hinterzimmer schien durch die ansonsten dunkle Schneiderei und somit konnte er den Besucher sofort erkennen.

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2 Kommentare
Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

Oh wie SPANNEND kann die Fortsetzung nicht erwarten !

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wieder geil...

LG vom Imho

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