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Die Doppelhammer Hütte (15)

Geschichte Info
Spritziges Duscherlebnis zwischen Max und Vinzenz.
8.2k Wörter
4.65
4k
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Teil 15 der 36 teiligen Serie

Aktualisiert 06/16/2023
Erstellt 09/10/2022
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"Lange Geschichte, bei uns in der Firma haben sich die Männer zu dritt eine Dusche teilen müssen, so voll war es heute. Da habe ich mich kurzerhand mit den Arbeitsklamotten ins Auto gesetzt, sonst wäre ich erst in einer Stunde hier. Ich hoffe Du hast noch ein Handtuch für mich?"

"Da finden wir schon was!" beruhigte ihn Max und als Vinzenz sich schon begann einzuseifen, riskierte er unbeobachtet auch mal einen Blick auf Vinzenz und natürlich auch auf dessen Schwanz. Als er das rote Ding zwischen seinen Beinen baumeln sah, platzte ihm ungewollt eine Bemerkung heraus:

"Meine Güte, Du scheinst ja ein heftiges Wochenende hinter Dir zu haben?"

Vinzenz musste grinsen und vor lauter Streß auf der Arbeit hatte er ganz vergessen, wie wund sein bestes Stück war. Nur gut, dass er nicht auf der Arbeit geduscht hätte, das wäre wieder ein gefundenes Fressen für den Spott seiner Kollegen gewesen.

"Kann schon sein." bemerkte er geheimnisvoll.

"Was war denn los?"

"Die Gelegenheit war halt günstig, Valentin war bei Dir und sein Kumpel zu Besuch bei seinen Eltern übers Wochenende. Da haben wir die sturmfreie Bude eben ausgenutzt."

"So wie Dein Ding da aussiehst, muss Deine Frau heute sicherlich auf dem Bauch schlafen?"

"Die ist gut eingeritten!" lachte Vinzenz, um abzulenken und drehte Max den Rücken zu.

"Das muss Dir doch nicht peinlich sein." bemerkte Max, als er nun nur noch die Rückseite von Vinzenz sah, doch der reagierte nicht mehr.

"Hey, was ist denn los." rief Max und tätschelte Vinzenz an der Schulter und drehte ihn ein wenig zu sich und sah, dass sich da was zwischen Vinzenz Beinen tat.

"War es so geil, dass Dich alleine die Erinnerung schon wieder scharf macht?"

Obwohl er sich schämte, schaute er dennoch in Max´ Augen, die ihn sehr verständnisvoll, ja fast väterlich anblickten. Obwohl Max eine gewisse Ähnlichkeit mit seinem Bruder hatte, beide waren sie groß, muskulös und gut gebaut, freilich war Max gut und gerne noch größer als Vinzenz, fiel ihm in diesem Moment auf, dass sie sogar die gleichen Augen hatten. Wundervolle verständnisvolle, liebevolle Augen, wenn sie es wollten.

"Nun sag scho, ist doch nichts dabei und wir sind doch unter uns. Ich sag auch keinem was." sagte er mit zarter, leiser Stimme, als sich ihre seifigen Schwänze dabei zufällig berührten und Vinzenz´ Schwanz bei der Berührung sofort zuckte und an Härte zunahm.

Vinzenz zögerte noch einen Moment und wich dem Blick wieder aus, doch Max nahm sein Kinn und drehte ihn wieder zu sich.

"Willst Du es mir nicht erzählen, dann ist es raus?" legte Max nach und legte seine Hand auf Vinzenz´ rechte Wange, ohne die Berührung ihrer Schwänze zu unterbinden.

"Ich kann schweigen wie ein Grab!" sagte er ganz leise in sein linkes Ohr und kam ihm so nahe, dass Vinzenz Ständer nun kräftig gegen Max´ Schwanz drückte.

"Es ist überhaupt nicht, die Erinnerung an Hertha, die Dich gerade geil macht, stimmt´s?"

Vinzenz antwortete nicht, sondern sah Max wieder in die Augen und konnte nicht fassen, wie sehr er seinem Bruder ähnelte und wie sich ihr gemeinsames Duschen gerade entwickelte.

"Du hast Dir doch gewünscht, dass das hier passiert, oder?"

Vinzenz öffnete den Mund und wollte ja sagen, doch er bekam keinen Ton heraus.

"Warum machst Du dann nicht einfach weiter?"

"Ich wusste doch nicht,..."

"Du wusstest was nicht? Ob ich das vielleicht nicht will?"

Vinzenz nickte verunsichert, doch Max nahm seine Hand und führte sie zu seinem Schwanz, der nun deutlich steif wurde.

"Siehst Du, es gefällt mir mindestens so wie Dir. Also mach einfach weiter."

Vinzenz massierte Max´ Schwanz, der leise dabei auf stöhnte.

"Uh, das tut gut, nicht?" und er nahm auch Vinzenz´ Schwanz in seine Hand, dem ebenfalls ein leichtes Stöhnen entwich.

"Was meinst Du, warum ich immer nackt unter der Dusche stehe, wenn Du kommst!" flüsterte er Vinzenz ins Ohr und kam ihm noch näher.

"Und wenn jemand kommt?"

"Wer soll denn kommen, Dein Sohn vielleicht? Der ist, wenn ich mich nicht irre, beim Training heute?"

Vinzenz merkte, dass Max Recht hatte und er wollte es ja auch. Die Nachwirkungen der Drogen ließen ihn noch härter werden oder war es dieser heiße Kerl, der wie eine jüngere Version seines Bruders auf ihn wirkte und während er noch zögerte weiter zu machen, drückte Max seine Lippen auf Vinzenz' Lippen. Und sobald seine Zunge in seinen Mund eindrang, vergaß er alle Vorbehalte und gab sich der Zärtlichkeit hin.

Sie streichelten ihre seifigen Körper und rieben sich wild aneinander und stöhnten immer wieder auf, weil jetzt, wo alles klar war, sie sich nicht mehr zurückhalten konnten und auch nicht wollten und sich in wilder Leidenschaft miteinander fallen ließen. Vinzenz ging ganz besonders ab und ohne sich über die Konsequenzen bewusst zu sein, drehte er sich um und drückte sie gegen Max´ Körper, dessen Schwanz schnell in seine Ritze rutschte. Als Vinzenz dies spürte, stöhnte er lauter als zuvor auf und Max umschlang von hinten seinen Bauch und massierte mit seinen kräftigen Händen Vinzenz Rohr, während der sich immer fester gegen ihn drückte.

Max wusste, was Vinzenz wollte, aber da er ja wusste, dass er gerade von der Arbeit kam, konnte Vinzenz keineswegs vorbereitet sein und drehte ihn zu sich.

"Was ist?" fragte Vinzenz verunsichert.

"Ich glaube, Du bist dafür nicht bereit."

"Ich will es aber endlich!"

"Aber Du hast noch nie?"

"Nein..!" gab Vinzenz kleinlaut zu.

"Dann ist es heute auch nicht so weit." sagte er bestimmt, sehr zu Vinzenz´ Enttäuschung.

"Aber mein Arsch wäre bereit für einen Fick! Aber woher wusstest Du...?"

"Ich habe einen Spion bei Dir auf der Arbeit, der ruft mich immer an, wenn Du das Werksgelände verlässt und dann hab ich immer noch genug Zeit mich vorzubereiten."

"Aber woran hast Du erkannt, dass ich will?"

"Erfahrung, mein Lieber, Erfahrung, ich spiele schon ein bisschen länger für das andere Team."

"Echt?" Vinzenz war tatsächlich überrascht, denn ihm fehlte dieser Blick offensichtlich noch.

"Woran hast Du es bei mir bemerkt?"

"Das war bei Dir gar nicht so einfach. Erst dachte ich, Du hast einfach keinerlei Probleme mit dem Nacktsein Fremden gegenüber. Besonders als wir so nackt auf meiner Couch saßen und die Kataloge angeguckt haben. Aber ich habe auch gemerkt, dass Du schon ein bisschen genauer hinguckst, als andere. Und sicher war ich dann erst bei Deiner Lederhose, die Dir angeblich ein Arbeitskollege geschenkt hat. Wenn das stimmt, dann würde ich den gerne mal kennenlernen, weil der so einen guten Geschmack hat."

Vinzenz schaute noch verblüfft, als sich nun Max umdrehte und wiederum bestimmt entschied,

"So genug gequatscht!" und ihm erwartungsvoll seinen Hintern hinhielt.

Geil wie Vinzenz war, zögerte er nun nicht mehr und trieb seinen Prügel in Max´ schmatzendes Arschloch und als wenn die Situation nicht schon bizarr genug gewesen wäre, als Vinzenz die Augen schloss, stellte er sich vor Werner zu ficken. Schnell spritzte er dabei und solange sein Schwanz noch in Max steckte, wichste er dessen Schwanz bis auch er sich entlud.

"So, jetzt haben wir uns aber ein Bier verdient." und er nahm Vinzenz an die Hand und zog ihn mit sich zu seiner kleinen Sitzecke, wobei sie an dem Motorrad vorbeikamen.

"Wie hast Du die so schnell hinbekommen?"

"Ja, als ich gemerkt habe, dass Du wirklich Interesse hast, habe ich jede freie Minute daran rumgewerkelt und am Wochenende hat mir Dein Sohn noch geholfen und sie gewaschen."

"Wahnsinn, wir haben aber noch gar nicht über Geld geredet."

"Das musst Du mit Onkel Ludwig machen."

"Ja, wie erreiche ich den denn?"

"Ich lade ihn nächste Woche zu unserem Stammtisch ein, dann könnt ihr alles bequatschen."

"Aber ich habe keine Ahnung, was sowas gebraucht kostet, kannst Du mir nicht einen kleinen Tipp geben?"

"Ich kann Dir sogar einen Tipp geben, wie Du garantiert einen guten Preis rausschlagen kannst."

"Lass hören."

"Mach nächste Woche genau das gleiche wie heute."

"Was meinst Du?"

"Ich werde es so timen, dass mein Onkel mit mir unter der Dusche stehen wird. Und dann kommst Du dazu und wir sehen, was sich entwickelt."

"Verarsch mich nicht, der Ludwig etwa auch?"

"Was meinst Du, wer mir das alles beigebracht hat?"

"Hör auf, Du hast mit Deinem Onkel..."

"Bist Du jetzt geschockt?"

"Ehrlich gesagt schon ein bisschen, vor allen Dingen, dass Du mir das so einfach erzählst."

"Ich denke, mein Geheimnis ist bei Dir sicher, so wie Deines jetzt bei mir sicher ist. Als ich sagte, ich schweige wie ein Grab, da meinte ich das auch so."

Sie setzten sich hin und genossen ihr Bier und Vinzenz wollte mehr über das Verhältnis der beiden wissen und quetschte Max regelrecht aus, der auch bereitwillig erzählte, dass er bei seiner Tante und Onkel aufgewachsen war, da seine Eltern kurz nach seiner Geburt bei einem Autounfall gestorben waren. Und dass er schon immer vom Körper seines Onkels fasziniert war und heimlich von ihm geschwärmt hatte ohne zu wissen wie sehr dies auf Gegenseitigkeit beruhrte. Immer schon hatte der ihn mit in den Stall genommen und dass er es geliebt hatte, hinterher mit ihm zu duschen.

Dann, kurz nach seinem 18. Geburtstag, als seine Tante zur Kur war, war es dann passiert. Die beiden waren alleine und duschten nach getaner Arbeit, wie sie immer taten und wie so oft hatte sein Onkel ihm den Rücken eingeseift. Dieses Mal war er etwas gründlicher gewesen und hatte nicht am Rücken aufgehört, sondern war immer tiefer gewandert, was Max gefallen hatte. Doch als sein kleiner Pimmel senkrecht vom Körper abstand, schämte er sich vor seinem Onkel und hatte sich die Hände vor sein Glied gehalten.

Der Onkel hatte das sofort bemerkt und ihn gefragt, warum er sich plötzlich vor ihm geniere. Wohl oder übel hatte Max zugeben müssen, dass er einen Ständer hatte, was sein Onkel aber gar nicht schlimm fand. Stattdessen befahl er ihm die Hände wegzunehmen, was er auch tat und beschämt präsentierte er seinem Onkel seine Latte, der ihn dafür lobte und ihm bestätigte, dass das völlig normal sei und dass er jetzt nun ein ganzer Mann sei.

Verunsichert stand er vor seinem Onkel, der sein steifes Glied genauestens in Augenschein nahm und auf einmal war es ihm gar nicht mehr unangenehm und mit den Komplimenten seines so respektierten Onkels fühlte er sich plötzlich wirklich als richtiger Mann. Während er ihn weiter beobachtete, spielte und zupfte sein Onkel auch an seinem eigenen Schwanz herum und je länger es dauerte, desto härter wurde auch er.

"Onkel Ludwig, Du kriegst ja auch einen Ständer."

"Ja, warum auch nicht, wenn ich meinen gut aussenden Neffen von mir habe, dann ist das doch kein Wunder."

"Findest Du wirklich, dass ich gut aussehe?"

"Ja natürlich, ein richtiger Mann mit einem schönen Schwanz."

Max gefiel das Kompliment und er betrachte nun ebenfalls die Latte seines Onkels genauer. Sein Schwanz war sehr viel fleischiger als seiner und viele dicke Adern führten daran entlang.

"Die Adern sind mir noch nie aufgefallen bei Dir!"

"Die kommen auch nur raus, wenn er hart ist."

Max bückte sich, um sich diese aus der Nähe anzusehen und die Tatsache, dass sich der Kopf seines Neffen nun unmittelbar vor ihm befand, ließ Ludwigs Prügel tänzeln.

"Darfst auch ruhig mal anfassen, wenn Du willst."

Erst schüchtern berührte er ihn. Doch als er sah, wie sein Onkel glücklich grinste, griff er richtig zu.

"Darf ich auch?"

Max nickte und schon hielten sie sich gegenseitig an ihren Schwänzen fest und sein Onkel begann ihn vorsichtig zu wichsen.

"Hast Du das schon mal gemacht?" fragte er.

"Nein. Du?"

"Ja, als ich so alt war wie Du."

"Auch mit Deinem Onkel?"

"Nein, mit den anderen Messdienern!"

"Und habt Ihr das öfters gemacht?"

"Als wir gemerkt haben, wie schön das ist, immer dann, wenn wir sicher waren, dass uns der Pfarrer nicht erwischt."

Max nickte und umso fester sein Onkel seinen Schwanz drückte, umso härter wurde er.

"Ist doch schön, sich so die Schwänze gegenseitig zu reiben." und obwohl Max nichts entgegnete, sah sein Onkel wie es ihm gefiel und ging auf die Knie und saugte an seinem harten Rohr, bis dieser ihm schnell seine Sahne in den Mund schoss und er dann schnell wieder aufstand und ihn küsste und dabei mit seiner Zunge sein Sperma zurückgab.

"Das mit dem Sperma fand ich noch geiler, als das blasen ehrlich gesagt und dann habe ich ihm das erste Mal einen geblasen und wir haben sein Sperma auf die gleiche Art und Weise miteinander geteilt. Von da an hatten wir sobald die Luft rein war und meine Tante arbeiten und sonst wie außer Haus war, miteinander Sex. Dann, als sie zu ihrer Schwester über´s Wochenende gefahren ist, hat er mich zu sich ins Bett geholt und da habe ich ihn das erste Mal gefickt. Das ging ein paar Jahre so, bis ich das ganze auch mal erleben wollte und nicht mehr genug davon bekommen konnte. Seit er nicht mehr so fit ist und seine Erektion nachließ, ficke ich ihn wieder. Desto lieber war es mir, dass Du mich heute so geil bearbeitet hast."

Gespannt hörte Vinzenz zu und Max beobachtete ihn dabei genauestens.

"Du willst ganz schön viel wissen. Gibt es dafür einen besonderen Grund? Wie bist Du denn auf den Geschmack gekommen? Auch bei einem Verwandten?"

"Nee, beim Ringen."

"Oh Scheiße, hoffentlich war er nicht mehr minderjährig?"

"Nein, nein, wir trainieren ja auch über 18."

"Wir?"

"Mein Bruder und ich?"

"Ach, Werner ist ja Dein Bruder, stimmt!"

"Genau."

"Und habt Ihr auch schon miteinander?"

Damit traf er einen wunden Punkt bei Vinzenz und er sah es auch direkt in seinem Gesichtsausdruck.

"Du, mein Schweigegelübde gilt auch für alles weitere, was Du mir noch erzählen magst."

Vinzenz zögerte immer noch, bevor er weitersprach.

"Also ich nehme jetzt mal an, ihr habt und jetzt fühlst Du Dich schuldig? Warum? Weil er Dein Bruder ist oder weil Ihr Eure Frauen betrügt? Werner ist doch mit Rita verheiratet, oder?"

"Ich weiß es eben nicht." platzte es aus Vinzenz heraus.

"Wie, Du weißt es nicht, wart ihr besoffen und seid zusammen nackt im Bett aufgewacht oder wie?"

"So in etwa."

Und dann erzählte er vom Fotoshooting und von Steve und dass er ihnen wohl etwas ins Bier getan hatte. Aufmerksam hörte sich Max die ganze Geschichte an und bemerkte nebenbei dass er bei der "Erinnerung" daran sofort wieder hart wurde und stellte dann fest:

"Also sehr wahrscheinlich habt Ihr es miteinander gemacht. Der Typ muss Euch Koks und eine andere Sexdroge verabreicht haben, die Euch so verrückt aufeinander werden ließ, dass Ihr Euch endlich getraut habt. Aber wenn Ihr Euch beide nicht wirklich daran erinnern könnt, dann ist vielleicht auch nur der Wunschgedanke der Vater und Ihr habt ihn beide nur gefickt. So oder so müsst Ihr mal darüber reden. Ich nehme an, das habt Ihr bisher noch nicht?"

"Nein, ich trau mich nicht."

"Und Dein Bruder wahrscheinlich auch nicht und so zermartert Ihr Euch die Gehirne weich. Schön blöd. Ihr seid doch erwachsen."

"Ja aber ich kann meinem Bruder doch nicht sagen, dass ich Sex mit ihm will?"

"Und wenn Du's nicht tust, wirst Du Dich Dein ganzes Leben lang weiter fragen, ob Ihr habt. Und was, wenn er es doch vielleicht auch will, dann bringt Ihr Euch um ne verdammt geile Zeit, zumindest soweit ich mich an Deinen Bruder erinnern kann."

"Wahrscheinlich hast Du Recht."

"Hab ich bestimmt. Wenn mein Onkel nicht mich in die richtige Richtung gelotst hätte, dann säße ich nicht hier und hätte mich gerade nicht von Dir ficken lassen und das war sehr geil. Das sollten wir von nun an regelmäßig machen. Und nächsten Montag machen wir es ganz genauso. Wenn Jakob mir Bescheid gibt, lotse ich meinen Onkel unter die Dusche nach dem Motto wir hätten noch Zeit bis Du kommst und Du kommst dann wie heute einfach nackt unter die Dusche und unter einem Vorwand lass ich Euch dann alleine, damit Ihr "verhandeln" könnt."

"Und wie soll ich das anstellen?"

"Biete ihm an den Rücken einzuseifen, so wie er bei mir. Alles weitere geht dann wie von alleine. Glaub ́s mir. Der hat in seinem Alter nicht mehr so viele Chancen, als dass er sich eine solche Gelegenheit durch die Lappen gehen ließe."

Vinzenz war zwar nicht so ganz wohl bei der Sache, aber er widersprach nicht nochmal, schließlich war er an dem Motorrad interessiert und wenn noch ein bisschen Spaß und Sex dabei rausspringt, umso besser. Da war er pragmatisch und Max jetzt sein verschwiegener Komplize, da war er sich sicher.

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Der Rest der Woche war dann recht unspektakulär für Vinzenz und er konnte seinen geschundenen Freudenspender endlich schonen, auch wenn er ihm permanent juckte und jedes Mal wenn er ihn zu pissen rausholte zu sagen schien: "Los steck mich irgendwo rein!" Vinzenz konnte es selbst nicht fassen, so rattig war er seit seiner Jugend nicht mehr gewesen.

Ganz anders erging es Werner, den seine Rita schon, scharf wie Nachbar´s Lumpi, in Strapsen und BH dieses Mal aus Leder, an der Haustür empfing. Werner traute seine Augen nicht, aber bevor er darüber nachdenken konnte, was mit seiner Frau los war, hatte sie ihn schon ins Haus gezerrt und seine Hose geöffnet und ihn steif geblasen bevor sie ihm wieder ihren Hintern präsentierte und er ihn ihre klatschnasse Muschi einfuhr. Er konnte sich nicht erinnern, wann sie es jemals zuvor in dieser Position getan hatten, doch seit er auch einige knackigen Jungärsche angestochen hatte, fand er die Position durchaus geil.

Rita empfing ihren Mann nun täglich in scharfen Dessous und verlangte 2-3 mal täglich, dass ihr Mann es ihr besorgte und da waren die Besuche auf dem Parkplatz noch gar nicht eingerechnet. Während sie anfangs nur morgens vor der Arbeit hin fuhr, fuhr sie sehr schnell nun auch nach Dienstschluss auf einen Abstecher zum Parkplatz und sehr schnell kannte sie die Interessenten am Blick und diese sie ebenfalls.

Die regelmäßigen Besuche dort wurden zu einem regelrechten Zwang und längst reichte ihr nicht mehr eine Nummer alleine. Gerne hat sie einen Schwanz in der Fotze, während sie einen anderen blies. Je bekannter sie wurde, desto zahlreicher erschienen notgeile Herren und oftmals war sie auf der Lichtung hinter dem kleinen Wäldchen, welches vom Parkplatz mit ein paar Schritten zu erreichen war, umringt von einer Traube von Männern, die sich ihre sexuelle Erleichterung bei ihr verschafften. Ihre Arbeitskollegen im Büro wunderte sich oftmals, dass ihre sonst immer so perfekt gestylte Kollegin oftmals in schlabbrigen Klamotten und zerzausten Haaren ins Büro kam, von ihrer oftmals erröteten Gesichtsfarbe ganz zu schweigen.

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Mittwochabend waren Hertha und Vinzenz bei den Nachbarn zum Schafskopf-Abend eingeladen. Für Frank war dies eine willkommene Gelegenheit, Valentin für etwas Neues zu begeistern. Als sie seine Eltern verabschiedeten haben, fragte er ihn gleich:

"Hast Du Lust mal was anderes auszuprobieren?"

"Na klar, was denn? Willst Du etwa ficken?"

"Vielleicht üben wir erst mal hiermit?" schlug Frank vor und zog einen langen Doppeldildo aus seinem Rucksack und wackelte damit vor Valentins Gesicht herum, der sofort große Augen machte.

"Muss man sich da nicht vorher sauber machen?"

Und wieder griff Frank in seinen Rucksack und zog einen Spülstab heraus und gab ihn Valentin in die Hand, der ihn fasziniert anstarrte.

"Den schraubst Du auf die Brause und machst Dir damit Deinen Arsch sauber. Ich habe mir das genau erklären lassen!"

Erstaunt schaute ihn Valentin an.

"Von wem?"

"Na von dem Typen im Sexshop in Tittenhausen!"

"Du warst im Sexshop?"

"Ja was meinst Du, wo ich das Zeug herhabe?"

"Wollen wir gleich?"

Frank schaute auf die Uhr.

"Gute Idee, Deine Eltern sind noch ein paar Stunden weg, wahrscheinlich haben wir nie wieder so eine günstige Gelegenheit.''

Sofort gingen die beiden ins Bad und säuberten sich mehrmals und gingen dann aufgeregt zurück in Valentins Zimmer und legten sich aufs Bett und den Doppeldildo zwischen sich.