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Die Doppelhammer Hütte (15)

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Beide rieben sich mit Gleitgel ein und setzten die beiden Enden an ihre jungfräulichen Löcher. Beide waren noch unerfahren und ungeschickt, aber sie wollten es beide und mit der Zeit entspannten sie sich und dann drang der Dildo als erstes langsam in Franks Loch, der sofort laut aufstöhnte und den geilen Gefühlen, die er verspürte, freien Lauf ließ. Davon angesteckt, erhöhte auch Valentin den Druck und presste sich gegen den Dildo der heftig auch gegen seine Rosette drückte. Dann war er da der Moment wo er sich durch den äußeren Ring drückte und es schmerzte ein wenig.

Frank war so geil, dass er sein Becken bewegte und damit den Druck auf Valentin erhöhte und bevor er sich dessen bewusst wurde, drang die andere Hälfte in seinen Arsch. Er erwartete einen stechenden Schmerz, doch das genaue Gegenteil war der Fall. Eine nicht gekannte Lust durchfuhr seinen Körper und als der Dildo seine Prostata stimulierte, stand sein Schwanz sofort wieder steil von seinem Körper ab.

Auch er drückte sich gegen den Dildo so wie es Frank tat und je mehr sie pressten, desto weiter drang er in sie beide ein und desto geiler wurde es für beide. Valentin nahm seinen steifen Schwanz in die Hand und wollte sich wichsen, doch Frank hatte andere Pläne. Er wichste Valentin während er sein Becken gegen Valentins drückte und somit griff Valentin auch nach Franks Schwanz und während sie sich den Dildo gegenseitig in den Arsch rammten, wichsten sie sich und genossen die geilen Gefühlen, die sie durchfuhren.

Beide erlebten eine völlig neue, viel intensivere Form der Geilheit und zelebrierten ihren ersten gemeinsamen Fick bis sie es nicht mehr aushielten und unter heftigem Aufstöhnen ihre Sahne aus ihren Schwänzen feuerten.

Erschöpft ließen sie sich zurückfallen und schliefen zufrieden miteinander ein.

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Der Nebenerwerb mit dem Nacktringen lief richtig gut und so fuhr Vinzenz am nächsten Montag nach der Arbeit nicht ohne eine ordentliche Anzahlung einzupacken, zu Max da er dessen Onkel über den Kauf des Motorrades sprechen wollte. Auf dem Weg zu seinem Hof war er entsprechend nervös, da er nicht wusste wie er es anfangen sollte, den Onkel zu becircen. Was, wenn er gar nicht auf ihn stand und was war wenn Onkel Ludwig wie der gleichnamige Namensvetter aus der Serie "Diese Drombuschs" dick und rund war und nur einen kleinen Pimmel hatte?

Das Motorrad stand glänzend in der Sonne und Vinzenz sah, dass Max auch noch neue Reifen hatte aufziehen lassen. Wie üblich waren weder er und noch sein Onkel zu sehen, aber er wusste ja heute wo er sie garantiert finden würde. Fast schon wie aus Gewohnheit warf er seine Sachen lässig über den Kleiderständer und lief nackt mit dem Handtuch um die Schultern in den Duschraum, wo Max seinem Onkel gerade den Rücken einseifte. Freudestrahlend grinste Max ihn an, als er ihn begrüßte.

"Ludwig, das ist Vinzenz!"

Ludwig machte große Augen, als er Vinzenz´ ansprechende Statue sah. Verschämt hielt er sich die Hände vor sein Gemächt, doch als Vinzenz ihm die Hand reichte, musste er wohl oder übel eine der beiden abziehen, um sie danach beschämt wieder zurückzulegen. In dem Moment, als hätte Max es wieder so eingefädelt, klingelte die Glocke des Haustelefons und verschmitzt grinsend, schnappte sich Max ein Handtuch mit den Worten:

"Ich glaube, Ihr kommt einen Moment ohne mich aus!" und war auch schon verschwunden.

Vinzenz nahm Max´ Platz neben Ludwig ein, der ganz und gar nicht dick und rund war. Stattdessen sah man, dass er mal ein durchaus kräftiger Mann in seinen besten Jahren gewesen sein musste. Brust und Arme waren durchaus noch definiert, auch wenn man ihm sein Alter durchaus ansehen konnte. Sein dichtes Brusthaar hatte wie sein immer noch dichtes Kopfhaar genau wie sein gut gestutzter Vollbart eine silbergraue Farbe angenommen, die ihn nur interessanter wirken ließen.

"Ludwig, ich darf doch Ludwig sagen?" worauf dieser nickte.

"Also, wegen mir brauchst Du Dich wirklich nicht zu genieren, schließlich bin ich mindestens so nackert wie Du!"

Ganz langsam und zögerlich nahm Ludwig die Hände weg und drehte sich so, dass Vinzenz seinen Ständer nicht mehr sehen konnte. Doch der hatte die Situation sofort gepeilt und aus den Augenwinkeln natürlich alles mitbekommen.

"Ich glaube hier waren Max und Du stehen geblieben, als ich Euch unterbrochen habe." stellte Vinzenz fest und begann Ludwigs Rücken einseifen, der sofort erschrak aber nur für einen kurzen Moment, denn Vinzenz ́ starke aber durchaus zärtlichen Hände jagten ihm sofort einen Schauer über den Rücken und bewirkten, dass seine langsam abklingende Erektion sich schnell wieder aufstellte. Gar nicht schüchtern wanderte Vinzenz rücken abwärts und bedachte auch Ludwigs Hintern und arbeitete sich an den Hüften vorbei nach vorne. Als dessen seifiger Schwanz wie durch Zufall dabei die Ritze berührte, begann Ludwig zu zittern, was der wiederum sofort registrierte.

Er trat noch näher und ihre Körper berührten sich nun auf ganzer Länge, worauf Ludwig stöhnte und seinen Kopf nach hinten fallen ließ.

"Soll ich weitermachen?" fragte Vinzenz unschuldig und seine Hände verharrten so weit vor Ludwigs Körper, dass seine Finger nur noch Millimeter von dem ausgefahrenen Schwanz entfernt waren.

"Ja, mach Vinzenz!" stöhnte nun Ludwig völlig außer Atem und dann war er da, der Moment, wo Vinzenz seinen Schwanz berührte und ihn am Hals küsste. Ludwigs Lust steigerte sich ins Unermessliche und es war ihm egal, ob sein Neffe bald zurückkommen konnte. Er weiß sicherlich, dass Vinzenz einem kleinen Spaß unter der Dusche nicht abgeneigt war. Vielleicht hatte er es auch schon mit seinem Neffen getan, auch wenn der ihn nur als den Vater seines neuen Knechts beschrieben hatte.

Die intensive Behandlung ließ auch Vinzenz nicht kalt und auch sein Pimmel stand mittlerweile steil von seinem Unterkörper ab und drängte sich beim engen Körperkontakt zwischen Ludwigs Beine, als es Ludwig zuviel wurde und er geil vor Lust ihn anschrie:

"Los fick mich Du geiler Hengst, wenn Du meine verdammte Karre willst!"

Wohlwissend, dass er nun am Ziel war, folgte Vinzenz nur allzu gerne dieser Aufforderung und trieb seine knüppelharte Manneskraft tief in das schmatzende, seifige Loch seines Gegenübers. Er besorgte es ihm ordentlich und Ludwig war eine sehr erfahrene Stute und ohne Mühe wußte er wie er einen Schwanz von Vinzenz´ Ausmaß zu nehmen hatte und ging entsprechend ab. Als Vinzenz in ihm abspritzte, feuerte er eine ebenfalls ordentliche Menge Sperma ab, wie schon lange nicht her. Als Vinzenz erschöpft sich an ihm festhielt, sahen sie beide Ludwigs Sperma die Kacheln herunterfließen. Schnell duschten Sie die restlichen Sperma- und Seifenreste von ihren Körpern und banden sich Handtücher um und gingen in den Garten, wo sie einen telefonierenden Max vorfanden.

Der gestikulierte entsprechend, denn am anderen Ende war einer seiner Großkunden, der heute besonders viele Sonderwünsche hatte. An den Gesichtsausdrücken der beiden sah er sofort, dass sie offenbar "handelseinig" geworden waren. Schnell beendete er das Telefonat und fragte:

"Champagner? Haben wir was zu Feiern?"

"Noch nicht, ich nehme erst mal ein Bier."

Als Max mit 3 Hellen zurückkam, sah er gerade wie sein Onkel den Zündschlüssel übergab.

"Sie gehört Dir!"

"Hey, wir haben doch gar nicht über den Preis gesprochen?" wehrte Vinzenz ab und wollte den Schlüssel nicht entgegennehmen.

"Ich schenk sie Dir!"

"Das kann ich doch nicht annehmen!"

Das überraschte selbst Max. Obwohl er wusste, wie vermögend sein Onkel war, er hatte von der Familie seiner verstorbenen Frau einige Grundstücke und Miethäuser geerbt, hatte er damit nicht gerechnet. Deshalb hatte er ja Vinzenz auch geraten, seinem Onkel eine sexuelle Gefälligkeit zukommen zu lassen, damit er ihm einen guten Preis machte, aber dass er jetzt gleich sein geliebtes Bike verschenkte, war dann doch ungewöhnlich.

"Jetzt trinken wir erst einmal was und finden gemeinsam eine Lösung. Vielleicht könnt Ihr Euch auf andere Weise einigen. Vinzenz ist Maurer, vielleicht kann er Dir mal was am Haus machen."

"Das mache ich auf jeden Fall, aber umsonst nehme ich sie nicht." und legte die 3.000 Mark, die er mitgebracht hatte, auf den Tisch.

Doch störrisch wie sein Onkel nun mal war, lehnte er rigoros ab und somit nahm Max das Geld in Gewahrsam und schlug vor, dass man die Verhandlungen vertagen sollte. Ihm würde schon was einfallen.

"Max hat auch noch meine ganzen Kombis etc. hier gelagert, da kannst Du Dir auch was von aussuchen!" sagte er bestimmt und obwohl Vinzenz auch hier widersprechen wollte, rollte Max mit den Augen und gab ihm somit zu verstehen, dass sein Onkel schlecht ein Nein als Antwort akzeptieren konnte.

Es wurde ein feucht fröhlicher Abend. Irgendwann hatte Ludwig genug, der nicht mehr so trinkfest war wie früher und Max brachte ihn erst einmal in die Falle. Als er zurückkam, grinste er Vinzenz an.

"Du musst es ihm ja ordentlich besorgt haben."

"Hattest Du mir nicht empfohlen, so vorzugehen, damit er mit dem Preis runtergeht?'' Aber ich habe bei weitem nicht damit gerechnet, dass er sie mir gleich schenkt."

"Ich auch nicht und das obwohl ich weiß, dass mein Onkel nicht auf das Geld angewiesen ist. Aber so großzügig habe ich ihn selbst noch nie erlebt. Deshalb war ich mir sicher, dass Du ihm ordentlich einen verbraten haben musst."

"Ja, er ist schon ziemlich abgegangen."

"Dann freu Dich doch. Ich werde ihm das Geld schon irgendwie unterschieben! Lass mich nur machen!"

"Und den Rest?"

"Den zahlst Du in Naturalien!"

"Wie meinst Du das?"

"Seine Terrasse müsste neu gemacht werden. Er wird sicherlich hinterher was zum Essen machen und dann kannst Du ihn ja noch mal beglücken und alle sind zufrieden."

"Das geht doch nicht...!"

"Doch, Vinzenz. Ohne zu sehr ins Detail gehen zu wollen, mein Onkel hat genug Geld und offenbar mag er Dich sehr und jetzt Schluss mit der Diskussion. Trinken wir noch ein Bier?"

"Nein, ich muss doch noch fahren."

"Aber Du hast doch morgen frei?"

"Woher weißt Du das?"

"Schon meinen Spion vergessen?"

"Ach ja der Jakob, aber darf ich dann mal telefonieren, müsste zu Hause Bescheid sagen."

"Auch schon erledigt."

"Wie bitte?"

"Ja, Deine Hertha war heute mit den Landfrauen da und da habe ich gerade das Motorrad geputzt und erzählt, dass Du heute mit meinem Onkel verhandeln würdest."

"Und weiter?"

"Ich habe behauptet, dass das harte Verhandlungen werden würden und dass mein Onkel sehr trinkfest sei. Da hat sie gleich gemeint, ob Du nicht bei mir schlafen könntest, weil Du dann ja sicher nicht mehr fahren könntest."

"Du ausgebuffter Hund."

"Also verquatsch Dich nicht bei ihr."

"Dann trinken wir jetzt auf´s Motorrad. Hast Du nen Obstler da?"

Max griff unter die Bank und zog eine Flasche Enzian heraus.

"Dacht ich mir schon. Aber nur einen. Schließlich schläfst Du bei mir. Im Gästebett liegt ja schon der Onkel. Mit dem passiert heute sicher nichts mehr!"

"Aber mit mir würde schon was gehen!"

"Das klingt wie Musik in meinen Ohren!"

In dieser Nacht fickten die Beiden heftig miteinander und von nun an waren sie regelmäßig mit ihren Maschinen unterwegs. Ihrer Motorradgruppe schlossen sich auch Werner und Hubert an, der wiederum noch weitere Kerle kannte und einlud.

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Hertha bekam wegen ihrer Schmerzen stärkere Medikamente von ihrem Arzt verschrieben und schlief nun regelmäßig auf der Couch ein und hörte somit nie, wie Valentin und Frank es in ihrem Zimmer nun täglich trieben. Sie konnten gar nicht genug davon bekommen sich gegenseitig ausgiebig zu ficken.

Seit auch Werner seine Maschine hatte, warf er sich, sobald er von der Arbeit kam, täglich in seine vielen neuen Lederklamotten, die er mit dem Geld vom Ringen bei Hubert erstanden hatte. Neben den regelmäßigen Besuchen bei Hubert, fuhr er auch regelmäßig zu Jaczek, der ihn immer wieder für neue Dinge interessierte. Auf ein Tattoo war Werner schon lange geil und Jaczek vermittelte ihm einen Bekannten, der ihm auch einen guten Preis machte, Somit wurde Werners Haut mit der Zeit immer bunter, bis er dann bei Jaczek ein Nippelpiercing sah und dann beim nächsten Studiobesuch mit Jack dem Tätowierer darüber sprach und der ihm dann auch sein Piercing stach.

Schnell reichte der Platz in Werner Kleiderschrank nicht mehr aus und so baute er sich mit seinem Bruder einen neuen Kleiderschrank im Keller, in dem seine diversen Outfits Platz hatten. Sobald Rita ihn so sah wurde sie scharf auf ihn und zeigte dies ihm eindeutig. Besonders seine Tattoos und vor allen Dingen seine Nippelringe törnten sie gehörig an. Weiterhin forderte sie ihren täglichen Sex, besonders in der nun von ihr favorisierten Stellung, wenn sie in BH, Slip und Strapsen in High Heels vor ihm herumstolzierte und er sie von hinten nahm, ohne seine Hose auszuziehen. Werner war zwar stets verwundert wie sehr er auf sie wirkte, doch er freute sich auch irgendwie, dass ihre lange schon eingeschlafene Beziehung wieder an Fahrt aufgenommen hatte.

Freilich wusste er nicht, dass seine augenscheinlich dauergeile Ehefrau nicht nur für ihn in reizvollen Outfits die Beine breit machte. Täglich vor und nach der Arbeit besuchte sie den Parkplatz, auf dem sie sich von diversen Kerlen durchrammeln ließ. Er war total ahnungslos, aber freute sich, dass es zwischen ihnen in sexueller Hinsicht wieder so gut lief und genoss den täglichen Fick, wenn er herrlich entspannt alleine oder in Begleitung noch eine Runde auf dem Motorrad drehte.

Oftmals machten sie in der Gruppe und auch Werner alleine an einem einschlägigen Parkplatz im Wald Rast, an dem sich vornehmlich Biker nicht nur zum Austreten trafen. Neben einer Kaffeebude gab es eine große Toilettenanlage, die eigentlich für die Besucher des Waldes gedacht war, in der es aber immer öfter ordentlich abging und wo sich richtige Männer miteinander auf alle erdenkliche Weise vergnügten. Wenn Werner nur gewusst hätte, dass auch seine Frau auf Parkplätzen regelmäßig verkehrte. Seine Motorradtouren wurden mit der Zeit immer ausgedehnter und sie kehrten auch manchmal noch auf ein kleines Bierchen irgendwo ein und Werner kam dann immer erst kurz vor dem Zubettgehen nach Hause.

Als Rita das kapierte, setzte sie sich, sobald ihr Mann mit dem Bike davon geknattert war, in ihren Kleinwagen und fuhr manchmal sogar noch ein drittes Mal auf den besagten Parkplatz, um ihren Spaß zu suchen. Als sie das erste Mal in den frühen Abendstunden auf den Parkplatz fuhr, fielen ihr die vielen parkenden LKWs mit ausländischen Kennzeichen auf und so wie sie aussah, dauerte es niemals lange, bis sie auf ihre Kosten kam. Mehr und mehr wurde es zu einem Nervenkitzel, die Kerle aufzugeilen und mit möglichst vielen von ihnen rumzumachen.

Doch irgendwann reichte ihr der Fick auf der Lichtung nicht mehr. Schon auf der Fahrt dorthin, hielt sie an und zog ihr Kleid aus und fuhr in Dessous und High Heels an ihren Zielort und stieg so leicht bekleidet aus ihrem Wagen, wodurch sie noch schneller Kontakte fand.

Die Kerle warteten von da an regelrecht auf Rita und nur zu gerne ließ sie es zu, dass die von ihren Frauen vernachlässigten Typen sich bei ihr das holen konnten, was ihnen zu Hause verwehrt blieb. Doch schnell reichte ihr auch das nicht mehr. Ihre Sexsucht wuchs mit jedem Besuch. Nur mit einem Top bekleidet fuhr sie in Werners Cabrio zum Parkplatz. Auf der Autobahn war um diese Zeit selten was los und so überholte sie betont langsam einen LKW und blieb auf gleicher Höhe wie dieser, bis der zu ihr runter sah und von seinem erhöhten Fahrerhaus sehen konnte, dass Rita ohne Höschen unterwegs war, während sie sich mit ihren Fingern zwischen den Beinen rum spielte.

Der Fahrer war natürlich begeistert und sogleich geil auf sie und sie signalisierte ihm, ihr zu folgen und fuhr vor ihm, bis sie an einen Parkplatz gelangten. Sie blinkte frühzeitig und so sicher wie das Amen in der Kirche würde der notgeile Brummifahrer ihr folgen. Ungewöhnlicherweise war der Parkplatz heute absolut leer und so wagte sich Rita, nackt an den Kofferraum ihres Wagen gelehnt, auf ihn zu warten. Sie genoss es, wie die hellen Scheinwerfer des Brummis auf ihren nackten Körper fielen.

Als er vor ihr zum Stehen kam, setzte sie sich auf den Kofferraum und spreizte ihre Beine und massierte ihre feuchten Schamlippen. Wenige Sekunden später stand der Fahrer schon vor ihr und sprach sie auf Polnisch an. Sie verstand kein Wort. Stattdessen öffnete sie einfach seine Hose und im Lichtschein seines LKWs ließ sie sich genüsslich durchficken.

Verdeckt vom Schatten des wuchtigen LKWs bekamen sie nicht mit, als weitere Autos ankamen und geblendet vom Scheinwerferlicht sahen sie auch nicht, dass weitere Kerle schnell bereitstanden, den polnischen Brummifahrer bei Rita abzulösen.

Von nun an stieg Rita immer nackt aus ihrem Wagen und lief den Parkplatz auf und ab und kam somit noch schneller auf ihre Kosten. Auch an jenem Abend war sie wieder splitterfasernackt unterwegs und schaute in den Innenraum jedes parkenden PKWs. Üblicherweise saßen rauchende Kerle darin, doch der in den sie dieses Mal sah, war anders als die anderen, denn der Kerl im Innenraum des BMWs war genauso nackt wie sie selbst.

Auch er sah sofort die nackte Rita sich seinem Wagen nähern und als sich ihre Blicke trafen, wusste er sofort, dass sie beide gleich tickten. Er sah in ihren Augen sofort, dass sie es, genauso wie er selbst, überaus liebte, sich vor möglichst vielen total fremden Menschen zu entblößen. Auch wenn beiden insgeheim absolut klar war, dass dies ein Spiel mit dem Feuer war, bei dem man auch immer jemanden begegnen könnte, der dies ganz anders sah, so war die Lust und die Befriedigung die sie dabei verspürten so überaus stark, dass sie es billigend in Kauf nahmen.

Er stieg aus und nahm sie bei der Hand und ohne ein Wort der Absprache stolzierten sie über den Parkplatz und zu zweit erregten sie eine noch größere Aufmerksamkeit. Mehr und mehr Kerle stiegen aus und als sie eine Traube um sie versammelt hatten, nahm er Rita hoch und fickte sie im Stehen, die dies ohne den Anflug von Scham oder Zweifel gerne über sich ergehen ließ.

William fühlte sich ebenfalls großartig. Ihm ging es wie Rita. Sobald er Zeit hatte, fuhr er zu irgendeinem einschlägigen Parkplatz in der Umgebung und nahm mit, was sich ihm bot. Dabei war er eigentlich gar nicht schwul. Aber er wollte und brauchte Sex, viel Sex, anonymen Sex, mehrmals am Tag. Aber da die meisten Gleichgesinnten doch eher Männer waren, lutschte er zumeist zahlreiche Schwänze und saugte sie aus oder ließ sich ihre Ladungen auf seinen durchtrainierten Körper spritzen. In letzter Zeit hatte er sich auch immer mal ficken lassen und mehr und mehr Gefallen daran gefunden.

Doch heute Abend war alles plötzlich ganz anders. Ihm war, als hätte er seine Seelenverwandte gefunden. Eine Frau, so exhibitonisch veranlagt wie er selbst, die es offensichtlich genoss mit ihm vor anderen und besonders vor Fremden Sex in der Öffentlichkeit zu haben. Er konnte sein Glück kaum fassen und wie im Taumel erlebten sie beide zahlreiche Orgasmen miteinander und natürlich auch mit den anderen anwesenden, ausnahmslos männlichen, Besuchern des Parkplatzes.

Irgendwann hatten sie es auf der Kühlerhaube seines Wagens getrieben und alle Anwesenden hatten ihnen ihre Säfte entgegengeschleudert und waren nach und nach wieder nach Hause gefahren. Einer der letzten Umherstehenden hatte ihnen zum Abschied eine Zigarette angeboten, als sie erneut gekommen waren, die sie dankend angenommen hatten. Williams Schwanz steckte immer noch in ihr, als sie verschwitzt und erschöpft die Zigarette genossen und endlich alleine waren.

"Hi, ich bin übrigens Williams!" unterbrach er die Stille.

"Ich bin Rita." entgegnete sie, während sie einen tiefen Zug an ihrer Kippe nahm, während ihre Muschimuskeln aus seinem langsam erschlaffenden Schwanz die letzten Tropfen in ihre unersättliche Grotte melkte.