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Die Doppelhammer Hütte (15)

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"Bist Du öfter hier?"

"Du wohl zum ersten Mal, denn sonst wären wir uns ja schon mal über den Weg gelaufen. Ich komme täglich her, um mir meinen Spaß zu holen."

"Ah verstehe, solo?"

"Nein, verheiratet." entgegnete sie ihm und hielt ihren Ehering hin. "Und Du?"

"Hab die Richtige oder den Richtigen noch nicht gefunden!"

"Na jetzt hast Du mich ja gefunden. Wir sollten uns öfter treffen." sagte sie selbstbewusst und ignorierte dabei völlig, dass William offensichtlich beidseitig bespielbar war.

"Jederzeit! Morgen wieder?" schlug er vor und er merkte wie ihm kalt wurde.

"Du zitterst ja?"

"Wollen wir uns in meinen Wagen setzen?"

Rita war einverstanden und als sie im Inneren seines Wagens Platz genommen hatten und sich ihre Blicke erneut trafen, löste sich Rita vom Beifahrersitz und nahm schnell auf seinem Schoß Platz und obwohl sie schon einige Orgasmen miteinander und anderen erlebt hatten, ritt sie erneut auf ihm und auch er wurde sofort wieder steif und sie liebten sich nun alleine im Fond seines Wagens.

William war ein durchaus attraktiver Kerl, eher schlank und drahtig. Sein Schwanz war eher Durchschnitt. Nichts, was beim alleinigen Anblick bei Rita schon irgendeine Verzückung erweckt hätte. Da hatte sie auf diesem Parkplatz schon ganz andere Kaliber genießen dürfen. Doch irgendetwas reizte sie an ihm und die Anziehungskraft schien auf beiden Seiten zu bestehen. Gerade beim letzten Fick auf der Motorhaube hatte sie, neben seiner exhibitionistischen Ader, die ihnen gemein war, aber erlebt, dass dieser fremde Mann mit seinem eher kleinen Schwanz überaus gut umzugehen wusste.

Es war wie so oft bei Männern mit einem Blutpimmel. Hing er schlaff zwischen seinen Beinen herum, sollte man meinen, dass man ihn kaum spürt. Doch beim Sex wurde er um Einiges größer und bei William kam seine enorme Gelenkigkeit hinzu. Er wusste einfach, welche Regionen er in der Muschi einer Frau reizen musste, damit sie so richtig abging. Und das hatte William bei Rita geschafft wie keiner zuvor und während sie unter den Augen der vielen Beobachter es gerade getrieben hatten, war ihr mehrmals aufgefallen, dass er mit seinem Gerät Stellen bei ihr stimulieren konnte, die andere mit einem viel größeren Teil noch nie erreicht hatten.

Jetzt wo sie es alleine auf dem zurückgeschobenen Fahrersitz trieben, drang er noch tiefer in sie ein. Während sie es wild trieben, setzte ein totaler Regenschauer ein und sie mussten schnell die Scheiben hochkurbeln, damit der Wagen nicht total nass wurde. Dies, verbunden mit der schwülen Luft im Inneren, die durch ihre erneute Action noch heißer wurde, führte dazu, dass sie im Nu klatschnass geschwitzt waren und schnell beschlugen die Scheiben und es bildeten sich Kondenstropfen.

Doch das war ihnen sowas von egal. Rita erlebte gerade den geilsten Sex ihres Lebens und William merkte, dass er in dieser Position dauerhaft genau ihren G-Punkt reizte. Rita war wie von Sinnen und schrie und ritt auf ihm wie eine Verrückte, so sehr geilte sie sein Schwanz in ihrer feuchten Muschi auf und je mehr sie auf ihm ritt, desto wilder und versauter wurde sie. Ihre Fingernägel krallten sich in seinen Rücken und sein fester Griff um ihre schmalen Hüften drückte sie mit einer Vehemenz auf seinen Schoß, so dass Rita hinterher feststellen würde, dass sie davon einige blauen Flecken als Erinnerung an diesen Fick zurückbehalten hatte.

Unnötig zu sagen, dass auch William die Kratzspuren ihrer Nägel noch einige Tage beim Duschen und wenn er auf dem Rücken lag, spüren sollte. Sie trieben es wie verrückt und dabei stießen sie sich ihre Köpfe und Arme immer wieder an der Innenausstattung des Wagens. Als Rita sich nach hinten lehnte und fast das Gleichgewicht verlor und taumelte, erwischte sie irgendwie den Knopf des Radios, aus dem sogleich "Steamy Windows" von Tina Turner erklang.

Gefangen in ihrer Sexlust interessierte sie beide dies alles einen Dreck. Das Einzige was sie noch im Sinn hatten, war ,einen weiteren erlösenden Orgasmus zu erreichen und als der dann kam, dachten beide dass sie den Verstand verlören, so intensiv erlebte sie das gemeinsame Kommen und Sperma, Schweiß und Muschischleim hinterließen zahlreiche Flecken auf dem Sitzpolster.

"Wow!" stöhnte William keuchend und nach Luft japsend.

"Wahnsinn, Du bist der geilste Stecher, der sein Teil je in mich reingesteckt hat."

"Meine Güte, eine Frau wie Dich habe ich mein ganzes Leben gesucht!" sagte er vom Glücksgefühl des soeben erlebten Orgasmuses erfüllt. Schnell stiegen sie aus und "duschten" ihre verschwitzten Körper im warmen Sommerregen, der auf sie niederprasselte.

Von nun an trafen sie sich täglich auf dem Parkplatz und dachten sich immer wieder neue Situationen aus, wie sie es mit und vor allen Dingen vor den Augen aller Anwesenden miteinander treiben konnten. Rita wurde von Mal zu Mal erfindungsreicher und tabuloser, obwohl sie trotzdem auch weiterhin den täglichen Sex mit ihrem Mann einforderte.

Doch Werner merkte schnell, dass dies nur ein kurzes Aufflammen war, denn die Häufigkeit nahm ebenso rapide wieder ab, wie sie zugenommen hatte. Was im Gegenzug stieg war der Kilometerstand bei Ritas Wagen, was Werner sah, als dieser wieder mal in die Werkstatt musste. Schnell sah Werner darin einen direkten Zusammenhang und die steigenden Kilometer konnten nicht alleine daran liegen, dass Rita Hertha zu allen Arztterminen und Vorsorgeuntersuchungen fuhr. Aber irgendwie war es ihm auch egal. Jetzt wo er seine Motorradjungs hatte und die kleinen Entspannungspausen kennen gelernt hatte, war auch in ihm ein Drang erwacht den Kick beim Sex mit einem anderen Mann ständig wiederholen zu wollen. Und sobald Rita aus der Schusslinie war, warf er sich in die ausgefallensten Leder Outfits, die er sich bei Hubert zugelegt hatte und brauste mit seinen Bikerkumpels durch die Gegend.

Dummerweise hatte heute keiner von ihnen Zeit und er würde die Ausfahrt alleine antreten müssen. Als er so vor seinem Leder Kabinett stand, fiel ihm seine neueste Errungenschaft in die Hände. Eine weiche Schnürlederjeans aus Nappaleder. Wie üblich saß auch diese sündhaft eng, schließlich ließ er sie sich gleich von Hubert immer noch etwas enger machen, der regelmäßig abriet und warnte, dass bei der geringsten Gewichtszunahme er sie wieder weiter machen müsste und dass das selten gut aussah. Doch Werner ließ sich nicht beirren oder überzeugen, am liebsten hätte er sich in Hose einnähen lassen, erst dann saß sie für ihn perfekt. Hubert schwitzte jedes Mal Blut und Wasser, aber irgendwie bekam er es immer wieder hin.

Bei dieser Hose kam hinzu, dass sie keinen Reißverschluss besaß, sondern auch im Schritt geschnürt wurde und sich somit um seine Männlichkeit wie eine 2. Haut legte, was Werner natürlich besonders gut gefiel. Unnötig zu sagen, dass er sie natürlich ohne Unterwäsche trug und so man schon beim Anblick sicher sein konnte: "What you see is what you get!" Zufrieden stieg Werner auf sein Bike und brauste davon.

Auf dem Rückweg fuhr er eine kleine Bergstraße herunter, ohne die Möglichkeit überholen zu können. Natürlich traf er hier auf einen Sonntagsfahrer, der ihn zwar im Rückspiegel entdeckt hatte, der aber keinerlei Möglichkeiten hatte, Werner auf der kurvigen Straße vorbei zu lassen. Dann endlich an einer Ampel setzte er zum Überholen an bzw. blieb neben dessen Seitenfenster stehen, um einen unfreundlichen Blick auf seinen "Ausbremser" zu werfen.

Umso überraschter war Werner als er in zwei ungemein blaue Augen blickten, die ihn freundlich angrinsten und dessen Besitzer sogleich das Fenster runterkurbelte.

"Entschuldige, meine Karre läuft derzeit nur auf 2 Pötten, daher kann ich nicht schneller." entschuldigte sich ein ungemein sympathischer Kerl mit einer äußerst angenehmen tiefen Stimme. Sofort war jede Spur von Wut und Ungeduld auf Werners Seite verschwunden.

"Das konnte ich ja nicht wissen!" entschuldigte sich Werner seinerseits sofort. Erst jetzt fiel ihm auf, dass der Kerl mit freiem Oberkörper im Auto saß. Durch seinen leicht höheren Sitz vom Bock seines Bikes sah er auch den nackten rechten Oberschenkel, sodass er sofort vermutete, dass sein Gegenüber nur leicht bekleidet unterwegs war. Gurt und Lenkrad des BMWs verdeckten den Rest und er wollte auch nicht zu neugierig wirken.

"Wenn´s gleich grün wird, kannst Du vorfahren."

"Danke!" bedankte sich Werner artig und als die Ampel dann auf grün sprang, wollte er tüchtig und ein wenig angeberisch Gas geben, um dem attraktiven Unbekannten zu imponieren. Doch außer einem lauten Knallen und einer Menge Auspuffqualm brachte er nichts hervor und peinlich berührt gab er ihm ein Zeichen, dass er zufahren sollte, was dieser dann auch mit einem Schulterzucken tat. Werner versuchte neu zu starten und der Unbekannte fuhr so langsam wie zuvor los. Während Werner mit seinem herum muckenden Motorrad beschäftigt war, bemerkte er nicht, dass der Typ noch langsamer als zuvor fuhr und ihn durch den Rückspiegel genau beobachtete.

Mit der nächsten Grünphase hatte Werner alle Leitungen offensichtlich wieder frei bekommen und dann war plötzlich alles wieder paletti und auch Werner konnte seine Fahrt fortsetzen. Als er die erste Biegung nach rechts nahm, sah er gerade noch wie ein Wagen rechts auf einen Waldparkplatz abbog. Erst als er an der Einfahrt schon vorbeigefahren war, erkannte er den Wagen des Unbekannten. "Nanu, braucht der vielleicht Hilfe?" schoss es ihm durch den Kopf und einige hunderte Meter weiter hielt er an und wendete auf der ansonsten leeren Landstraße und fuhr zurück.

Als er um die Kurve bog, sah er noch, wie der Inhaber des örtlichen Supermarktes in seinem auffälligen bunten Kastenwagen ebenfalls auf den Parkplatz einbog. "Oh Gott, der schmierige Wendelin!" dachte er sofort. Kaum einer konnte den Inhaber des Edeka-Marktes leiden, er war ungepflegt und unfreundlich, unverschämt und geldgeil. Warum der Supermarkt immer noch bestand, konnte sich kaum einer erklären, denn alle, die er kannte, gingen dort nur einkaufen, wenn sie unbedingt etwas brauchten. Ansonsten machten alle einen weiten Bogen um den überaus unangenehmen Wendelin und seinen Laden, der aber mindestens so fettleibig wie reich war. Mit gehörigem Abstand folgte er ihm dennoch, denn er wollte ja schauen, ob der gutaussehende Fremde nicht doch seine Hilfe benötigte.

Entgegen der ansonsten oftmals direkt neben der Straße gelegenen Parkplätze war dieser ungewöhnlich weit im Wald gelegen. Werner wollte beinahe schon wieder umkehren, weil er schon dachte, dass die beiden vielleicht nur eine Abkürzung genommen hätten und gar nicht den Parkplatz als Ziel hatten. Dann hielt er kurz an und nahm den Helm ab. Sehr deutlich konnte er sofort den knatternden Motor von Wendelins Wagen hören, der offensichtlich direkt hinter der vor ihm liegenden Hecke stand. Schnell schob er sein Motorrad hinter einem Stapel von Holzbalken, die rechts vom Weg für den Abtransport aufgestapelt waren.

Lautlos wie eine Katze schlich er sich zu der Hecke, hinter der der Motor zu hören war und durch ein Loch in dieser konnte er den Unbekannten durch die offenstehende Fahrertür sehen. Grinsend nahm er zur Kenntnis, dass der Fremde nicht, wie er angenommen hatte, leicht bekleidet in seinem Wagen saß, sondern dass er komplett nackt war.

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3 Kommentare
HarrymannheimHarrymannheimvor mehr als 1 Jahr

Und wieder kurz vor dem Höhepunkt der Ereignisse

Müssen wir uns in Geduld üben.

Man man man, wo soll das noch hinführen….

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 1 Jahr

SUPER SUPER SUPER bin Geil wie selten zuvor ! Macht nur weiter so !

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Geile Sache, bin mal gespannt, was auf dem Parkplatz so abgeht und ob Rita auch eine Rolle dabei spielt...

LG vom Imho

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